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Göttliche Eingebung - SL Problem


Lux

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(Eine brauchbare Antwort wird von mir als SL trotzdem nicht kommen).
Die Antwort sollte brauchbar aus der Sicht der Gottheit sein, basierend auf dem Wissen der Gottheit. Ob der Priester damit glücklich wird, ist seine Sache. Als SL bieten sich hier genug Möglichkeiten, dass Abenteuer in seinem Sinne zu lenken.

 

Dafür, dass die Antwort nicht wie Orakel verschlüsselt ist (z.B. Vision), gibt es die Beschränkung auf einmal im Monat. Sollte die Frage lauten "ist XYZ der Mörder?", dann kann die Antwort "ja" sein. Ein Beweis ist dies noch nicht und die Gruppe muss immer noch strampeln, wenn er überführt werden soll. Die Antwort kann aber auch "keine Ahnung" sein, d.h. die Gottheit hat sich nicht dafür interessiert und teilt dies auch so mit.

 

Auf Cons habe ich den Spruch erst zweimal in Aktion erlebt, aber in einer festen Gruppe sollte doch zwischen Spieler und Spielleiter Einigkeit erzielt werden, wie groß der Vorteil durch den Spruch ist. Dann geht einerseits nicht das Abenteuer in fünf Minuten den Bach runter und dennoch lohnt sich der Lernaufwand aus Sicht des Spielers.

 

Solwac

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Hallo Malódian!

 

Das sehe ich etwas anders. Als SL sollte das Fell natürlich dick genug sein um sich von derartigen Dummheiten nicht provozieren zu lassen. Bei Göttern sieht die sache u.U. ganz anders aus!

Ein Beispiel: Sollte ein PK seinen Gott ängstlich fragen: 'Werde ich sterben wenn ich im nächsten Kampf mitkämpfe?' Wird die Gottheit ob dieser Feigheit kaum erfreut reagieren.

Chaos

 

... aber gemäß den Regeln dennoch die wahre Antwort geben.

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(Eine brauchbare Antwort wird von mir als SL trotzdem nicht kommen).
Die Antwort sollte brauchbar aus der Sicht der Gottheit sein, basierend auf dem Wissen der Gottheit. Ob der Priester damit glücklich wird, ist seine Sache. Als SL bieten sich hier genug Möglichkeiten, dass Abenteuer in seinem Sinne zu lenken.

 

Dafür, dass die Antwort nicht wie Orakel verschlüsselt ist (z.B. Vision), gibt es die Beschränkung auf einmal im Monat. Sollte die Frage lauten "ist XYZ der Mörder?", dann kann die Antwort "ja" sein. Ein Beweis ist dies noch nicht und die Gruppe muss immer noch strampeln, wenn er überführt werden soll. Die Antwort kann aber auch "keine Ahnung" sein, d.h. die Gottheit hat sich nicht dafür interessiert und teilt dies auch so mit.

 

Auf Cons habe ich den Spruch erst zweimal in Aktion erlebt, aber in einer festen Gruppe sollte doch zwischen Spieler und Spielleiter Einigkeit erzielt werden, wie groß der Vorteil durch den Spruch ist. Dann geht einerseits nicht das Abenteuer in fünf Minuten den Bach runter und dennoch lohnt sich der Lernaufwand aus Sicht des Spielers.

 

Solwac

 

Hallo Solwac!

 

Bitte Zitate von mir nicht derart aus dem Zusammenhang reissen! In dem konkret von mir angeführten Beispiel kann der Spieler gar keine brauchbare Antwort erhalten, da ich als SL (und damit auch die Gottheit) nicht die geringste Ahnung hat ob der Char den Kampf überleben wird.

 

Gruss

 

Chaos

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Hallo Malódian!

 

Das sehe ich etwas anders. Als SL sollte das Fell natürlich dick genug sein um sich von derartigen Dummheiten nicht provozieren zu lassen. Bei Göttern sieht die sache u.U. ganz anders aus!

Ein Beispiel: Sollte ein PK seinen Gott ängstlich fragen: 'Werde ich sterben wenn ich im nächsten Kampf mitkämpfe?' Wird die Gottheit ob dieser Feigheit kaum erfreut reagieren.

Chaos

 

... aber gemäß den Regeln dennoch die wahre Antwort geben.

 

...tja und die ist:'Keine Ahnung Du Feigling!' und kommt zusammen mit einem -4 auf alle Grundzauber.

 

Gruss

 

Chaos

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Hallo Malódian!

 

Das sehe ich etwas anders. Als SL sollte das Fell natürlich dick genug sein um sich von derartigen Dummheiten nicht provozieren zu lassen. Bei Göttern sieht die sache u.U. ganz anders aus!

Ein Beispiel: Sollte ein PK seinen Gott ängstlich fragen: 'Werde ich sterben wenn ich im nächsten Kampf mitkämpfe?' Wird die Gottheit ob dieser Feigheit kaum erfreut reagieren.

Chaos

 

... aber gemäß den Regeln dennoch die wahre Antwort geben.

 

...tja und die ist:'Keine Ahnung Du Feigling!' und kommt zusammen mit einem -4 auf alle Grundzauber.

 

Gruss

 

Chaos

 

Der Meinung bin ich auch. Kein Gott kann genau in die Zunkunft sehen.

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Bitte Zitate von mir nicht derart aus dem Zusammenhang reissen! In dem konkret von mir angeführten Beispiel kann der Spieler gar keine brauchbare Antwort erhalten, da ich als SL (und damit auch die Gottheit) nicht die geringste Ahnung hat ob der Char den Kampf überleben wird.
Ich finde das Zitatr schon passend und zwar genau im von Dir angesprochenen Sinn: Die Götter können nicht in die Zukunft sehen, sie gehen höchstens davon aus, dass etwas so oder so geschieht. Der Spieler wird mit einer Antwort auf Fragen für die Zukunft nicht sehr glücklich sein, wenn er sie so speziell stellt. Allerdings sollte er sich darüber auch im klaren sein, zumindest nach einem Gespräch mit dem Spielleiter über den Zauber. ;)

 

Eine Alternative wäre es aber auch, dass die Gottheit ihm verspricht, dass er nicht im Kampf stirbt. Sollte er nun auf -6 LP kommen, dann stirbt er nicht sofort (vielleicht eingehüllt in eine schimmernde Sphäre), kann noch etwas erzählen oder wie auch immer im Abenteuer etwas bewirken und verschwindet dann aus der Gruppe. Der Gott hält also sein Versprechen, ändert aber nicht wirklich das Schicksal - außer weiterem Stoff für einen Barden. :dunno:

 

Als Spielleiter finde ich hier die ehrliche Antwort "ich weiß es nicht" immer noch am besten.

 

Solwac

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Hallo Malódian!

 

Das sehe ich etwas anders. Als SL sollte das Fell natürlich dick genug sein um sich von derartigen Dummheiten nicht provozieren zu lassen. Bei Göttern sieht die sache u.U. ganz anders aus!

Ein Beispiel: Sollte ein PK seinen Gott ängstlich fragen: 'Werde ich sterben wenn ich im nächsten Kampf mitkämpfe?' Wird die Gottheit ob dieser Feigheit kaum erfreut reagieren.

Chaos

 

... aber gemäß den Regeln dennoch die wahre Antwort geben.

 

...tja und die ist:'Keine Ahnung Du Feigling!' und kommt zusammen mit einem -4 auf alle Grundzauber.

 

Gruss

 

Chaos

 

Der Meinung bin ich auch. Kein Gott kann genau in die Zunkunft sehen.

Die Interpretation ist lustig und die Antwort sollte einem solchen Spieler eigentlich gegeben werden. Sie ist nur leider nicht durch die Regeln gedeckt, denn wenn der Gott nicht mit Ja oder Nein antworten kann, so gibt er gar keine Antwort.

 

Euer

 

Bruder Buck

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[...]

 

Die Interpretation ist lustig und die Antwort sollte einem solchen Spieler eigentlich gegeben werden. Sie ist nur leider nicht durch die Regeln gedeckt, denn wenn der Gott nicht mit Ja oder Nein antworten kann, so gibt er gar keine Antwort.

 

Euer

 

Bruder Buck

 

Wie schon einmal weiter oben erwähnt: Dem Wortlaut des Spruches nach ist diese Aussage falsch.

 

Es steht nur darin, dass die Frage allgemein mit Ja/Nein beantwortet werden können muss und dass die Frage von der Gottheit wahrheitsgemäß beantwortet werden muss.

 

Wenn also der Gott auf die Frage "Werde ich im Kampf sterben?" antwortet: "Keine Ahnung." (und es wirklich nicht weiß), dann sind beide Bedingungen korrekt erfüllt.

 

Denn es steht eben nicht in der Spruchbeschreibung, dass die Gottheit mit ja oder nein antworten können muss.

 

Tschuess,

Kurna

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[...]

 

Die Interpretation ist lustig und die Antwort sollte einem solchen Spieler eigentlich gegeben werden. Sie ist nur leider nicht durch die Regeln gedeckt, denn wenn der Gott nicht mit Ja oder Nein antworten kann, so gibt er gar keine Antwort.

 

Euer

 

Bruder Buck

 

Wie schon einmal weiter oben erwähnt: Dem Wortlaut des Spruches nach ist diese Aussage falsch.

 

Es steht nur darin, dass die Frage allgemein mit Ja/Nein beantwortet werden können muss und dass die Frage von der Gottheit wahrheitsgemäß beantwortet werden muss.

 

Wenn also der Gott auf die Frage "Werde ich im Kampf sterben?" antwortet: "Keine Ahnung." (und es wirklich nicht weiß), dann sind beide Bedingungen korrekt erfüllt.

 

Denn es steht eben nicht in der Spruchbeschreibung, dass die Gottheit mit ja oder nein antworten können muss.

 

Tschuess,

Kurna

 

Sehe ich genauso!

 

Ganz nebenbei: Wieso sollte sich ein Gott an die Limitierung eines Simplen Zaubers halten wenn es ihm nicht passt? Zu seinen Priestern kann er immer sprechen wenn er denn so möchte!

Die -4 haben nichts mit dem Zauber an und für sich zu tun, sondern damit dass er durch sein Verhalten den Gott verärgert hat.

 

Gruss

 

Chaos

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Salut,

 

ich bin schon der Meinung, daß eine Gottheit mit Ja oder Nein antwortet.

 

Im speziellen Fall ist einfach die Frage unsinnig (= kein Anwurf, ich weiß es ist nur ein Beispiel. leider aus dem Leben gegriffen). Weil sie keine Handlungsoption eröffnet. Und das scheint mir der Sinn einer Frage an den Gott zu sein.

 

Wenn mich als SL eine SF ernsthaft mit der Frage der Überlebens im nächsten Kampf belästigt (mich, nicht den Gott :cool:), ist die Antwort immer "nein!"

Sollte der Charakter dann die logische Konsequenz ziehen, "ich kämpfe nie mehr!" erfährt er vom SL (situationsabhängig): "Du hörst hinter Dir eine tiefe Stimme: 'wie, Du kämpfst nie mehr? Prächtig, ich brauche gerade einen neuen Haussklaven.'" Oder so.

[um einfach die Generallinie der meisten SL umzusetzen: Dummheit gepaart mit Dreistigkeit führt zu üblen Konsequenzen... :plain:]

 

Grüße von Malódian

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Sehe ich genauso!

 

Ganz nebenbei: Wieso sollte sich ein Gott an die Limitierung eines Simplen Zaubers halten wenn es ihm nicht passt? Zu seinen Priestern kann er immer sprechen wenn er denn so möchte!

Die -4 haben nichts mit dem Zauber an und für sich zu tun, sondern damit dass er durch sein Verhalten den Gott verärgert hat.

 

Gruss

 

Chaos

 

Salut Chaos,

 

Ob -4 eine brauchbare Strafe sind, weiß ich nicht. Ich würde eher in Richtung Gea gehen - da kann man mit etwas Fantasie die schönsten Sachen erfinden (aber nicht vergessen, eine Möglichkeit der Aufhebung mitzuliefern - der Spieler soll eine Chance haben, sich zu "bessern").

 

Denn daß ein Kriegsgott durch ängstliche Fragen nicht amused reagiert, dürfte unbestritten sein.

 

Gruß von Malódian, der das Gotteskonzept der Menschen sowieso nicht versteht.

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Servus!

 

Ob die -4 nun die absolut beste Strafe sind sein dahingestellt. Ich habe sie genommen da bei einer 1 auf den EW Zaubern bei Wundertaten der Priester laut Regeln unabsichtlich seine Gottheit verärgert hat und dies die Strafe ist.

Jedem kreativen bzw bösartigem SL werden jede menge andere Missfallensausdrücke einfallen. Natürlich ist das nicht dauerhaft! Da es sich in den meisten Fällen nicht um ein besonders schwerwiegendes Fehlverhalten handeln dürfte sollte eine kleine Buße bzw besondere Tapferkeit im nächsten kampf völlig ausreichen um die -4 wieder aufzuheben.

Ist ein Geas nicht ein bischen SEHR heftig?

 

Gruss

 

Chaos

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[...]

 

Die Interpretation ist lustig und die Antwort sollte einem solchen Spieler eigentlich gegeben werden. Sie ist nur leider nicht durch die Regeln gedeckt, denn wenn der Gott nicht mit Ja oder Nein antworten kann, so gibt er gar keine Antwort.

 

Euer

 

Bruder Buck

 

Wie schon einmal weiter oben erwähnt: Dem Wortlaut des Spruches nach ist diese Aussage falsch.

 

Es steht nur darin, dass die Frage allgemein mit Ja/Nein beantwortet werden können muss und dass die Frage von der Gottheit wahrheitsgemäß beantwortet werden muss.

 

Wenn also der Gott auf die Frage "Werde ich im Kampf sterben?" antwortet: "Keine Ahnung." (und es wirklich nicht weiß), dann sind beide Bedingungen korrekt erfüllt.

 

Denn es steht eben nicht in der Spruchbeschreibung, dass die Gottheit mit ja oder nein antworten können muss.

 

Tschuess,

Kurna

 

Sehe ich genauso!

 

Ganz nebenbei: Wieso sollte sich ein Gott an die Limitierung eines Simplen Zaubers halten wenn es ihm nicht passt? Zu seinen Priestern kann er immer sprechen wenn er denn so möchte!

Die -4 haben nichts mit dem Zauber an und für sich zu tun, sondern damit dass er durch sein Verhalten den Gott verärgert hat.

 

Gruss

 

Chaos

 

Weil es das Schicksal der Götter ist, dies zu tun und gegen das Schicksal können sich Götter nicht wehren.

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Servus!

 

(...).

Ist ein Geas nicht ein bischen SEHR heftig?

Gruss

Chaos

 

Salut,

 

ja, im Prinzip schon. Wobei ein Gea ime ein witziges Gimmick sein kann (vor jedem Kampf ein Niesanfall) oder echt bitter (nie fliehen)

Beim von uns verwendeten Beispiel war allerdings auch der fiktive PK SEHR heftig... :sly:

 

Gruß, Malódian

 

Ich als angerufener Gott würde dem Ganzen aber sogar noch ein 's' anhängen, da man ansonsten glauben könnte, ich wolle ein Zeitschriftenabo verkaufen ...

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ja, im Prinzip schon. Wobei ein Gea ime ein witziges Gimmick sein kann (vor jedem Kampf ein Niesanfall) oder echt bitter (nie fliehen)

 

Bist Du sicher, dass Du ein Geas meinst? Die Auswirkung Deiner Beschreibung vor jedem Kampf ein Niesanfall ist nämlich kein Geas, sondern ein Fluch. Ein Fluch verändert das Schicksal (z.B. kein männlicher Familienangehöriger wird älter als 30 Jahre oder jemand wird nie geliebt werden etc.) Ein Geas hingegen belegt den Betroffenen mit Auflagen (z.B. sich seiner Heimatstadt nicht näher als 1000 Schritt nähern), gegen die der Betroffene zwar verstoßen kann, aber dann entsprechende Repressalien (Siechtum, Tod, etc.) erleidet.

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Je nach Gottheit wäre das mit dem Fluch passend (Kjull z.B.) als Alternative zu einem Malus bei Wundertaten. Ein Geas fände ich auch zu stark, Siechtum und Tod sind keine Verhältnismäßigkeit wenn man das "Vergehen" ansieht.

 

Wenn man mehrere Jahre lang seinen Gott jeden Monat mit den Fragen "Werde ich diesen Monat sterben?", "Ist jemand auf meinen Tod aus?", "Bin ich tödlichen Gefahren ausgesetzt?" nervt, wäre es doch passend, wenn der nervige Fragesteller irgendwann aufwacht und von nun an jeden Morgen einen heftigen Juckanfall hat oder so. Natürlich nur so lange, bis er mit seinen selten dämlichen Fragen aufhört.

 

Viele Grüße

Harry

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Warum wollt ihr einen Spieler strafen, der einen regeltechnisch nicht zu beanstandenden Zauberspruch benutzt. Nur weil es ein bisschen Arbeit macht, eine passende regelgerechte Antwort zu geben. Warum sollte dies den Zorn oder den Ärger des Gottes hervorrufen. Ich denke, hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

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Hallo Tuor!

 

Lesen hilft! Hättest Du den Strang gelesen wüsstest Du, dass es um einen Priester geht der durch den Inhalt der Frage gegen die Prinizipien seines Glaubens verstösst und damit seinen Gott verärgert.

 

Ein PK sollte besser nicht fragen ob er den nächsten kampf überlegt, ein PW sollte keine Fragen stellen deren Antwort er durch kurzes Nachdenken selbst herausgefunden hätte, usw....

 

Gruss

 

Chaos

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Wie seid Ihr jetzt auf Geas und Flüche gekommen?

 

Das Problem scheint mir eines zwischen Spieler und Spielleiter zu sein, d.h. eine regeltechnische Frage. Wenn der Spieler jetzt eine Frage an den Spielleiter stellt, bei der er ins Schwimmen gerät, so ist dies doch keine Frage der Spielwelt. Ein unabsichtlicher Fauxpax wird durch eine möglich eins beim Zaubern abgedeckt und "vorsätzliche" Störungen sind unabhängig vom Zauber ein Ärgernis für die Gottheit.

 

Solwac

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Hallo Tuor!

 

Lesen hilft! Hättest Du den Strang gelesen wüsstest Du, dass es um einen Priester geht der durch den Inhalt der Frage gegen die Prinizipien seines Glaubens verstösst und damit seinen Gott verärgert.

 

Ein PK sollte besser nicht fragen ob er den nächsten kampf überlegt, ein PW sollte keine Fragen stellen deren Antwort er durch kurzes Nachdenken selbst herausgefunden hätte, usw....

 

Gruss

 

Chaos

 

Zum Glück habe ich den Strang von Anfang an gelesen, weshalb ich deinen Seitenhieb gelassen wegstecke.:rolleyes: Die Tatsache, dass irgendwo in diesem Strang irgend jemand, die durch nichts belegte These aufstellt, ein PK dürfte seinen Gott nicht nach seinem möglichen Ableben in der nächsten Schlacht fragen, verleitet mich keineswegs dazu, dies in irgend einer Weise in meiner Betrachtung zu berücksichtigen.:notify:

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Ein PK sollte besser nicht fragen ob er den nächsten kampf überlebt

 

Hallo Leute,

 

ich glaube, durch eine simple Frage kann man keinen Gott erzürnen. Die Frage des PK "Werde ich den nächsten Kampf überleben?" hat nichts verwerfliches.

 

Erst wenn er aufgrund der Antwort "Nein" einen wirklich wichtigen Kampf feige aus dem Weg geht sollte sein Gott wütend werden.

 

Ein Charakter sollte nicht an seinen Fragen sondern an seinen Tate gemessen werden.

 

Gruss

sir_paul

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Es ist witzig. Irgendwie reden wir scheinbar aneinander vorbei. Zumindest reden wir über verschiedene Dinge.

 

Ich habe die Intention des Fragestellers so verstanden, dass ein Spieler in seiner Runde plant, mit seinem Priester zu Beginn eines jeden Monats quasi immer dieselben Fragen an seine Gottheit zu richten (die darauf abzielen, dass er persönlich in Sicherheit ist; schließlich hat er seinen Gott am Anfang des Monats gefragt, ob er sterben wird und da kann der Spielleiter ihn im Kampf schließlich nicht verrecken lassen...). In der Manier eines Kindes, dass ständig "warum" fragt, bis seinen Eltern der Kragen platzt.

 

Viele Grüße

Harry

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Moderation :

Bitte kommt doch wieder von den philosophischen Fragen weg (ob eine Frage oder ein Zauberspruch bereits eine Handlung darstellt oder nicht) und gebt konkrete Hinweise, wie ihr mit solchen Spielerverhalten umgehen würdet.

Es hilft auch nichts, sich gegenseitig vorzuwerfen, daß man nicht richtig gelesen hätte oder daß man den Hinweis, nicht richtig gelesen zu haben, einfach ignoriert.

 

Bitte versucht in die Diskussion neue Aspekte oder Ansichten einzubringen.

 

Danke.

 

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Hallo,

 

vorab evtl sollte dieses Thema in den Magiestrang verschoben werden. Da Die Problematik hauptsächlich den SpielLeiter (SL) betrifft habe ich sie hier gestellt.

 

Folgende Situation: Ein Spielerpriester lernt Göttliche Eingebung. Nun möchte der Spieler jeden Monat zu Beginn 3 Standardfragen stellen wie z.B. 1. Will mich diesen Monat jmd Meucheln? 2. Will mich jmd mit Scharfschiessen umbringen? etc.. Seine Fragen hat er nur angedeutet aber in diese Richtung wird es wohl gehen.

 

 

 

 

Ich würde alle diese Fragen mit "Das weiß man nicht" beantworten. Auch für einen Gott ist die Zeit im Fluss. Solche Dinge kann niemand, nicht einmal ein Gott vorhersehen.

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