Zum Inhalt springen

Omar*s neue Teestube


noya

Empfohlene Beiträge

vor 15 Minuten schrieb Bro:

Zwei weitere Abenteurer, darunter eine Frau, setzen sich an den Tisch.

Zwischendurch geht einer der Abenteurer, ein Albai, weg, kommt aber mit Neuigkeiten wieder. Eine weitere, lebhafte Diskussion entsteht.

Schließlich gehen alle weg, bis auf einen albischen Krieger.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
vor 2 Stunden schrieb Patrick:

Patrick, der die vier schon länger aus dem Augenwinkel beobachtet hat, wendet sich dem Krieger zu.

3 Männer und eine Frau, letztere sieht sehr gut aus. Sie ist wohl schlank und wirkt zart vom Körperbau. Du würdest sie auf 18 Jahre schätzen, höchstens 20. Sie trägt ihre langen blonden Haare offen, blaue Augen und trägt recht figurbetonte Kleidung.
Als Kleidung trägt sie den letzten Modeschrei aus Valian 🙂 , spricht aber fließend und akzentfrei Albisch mit ihren Tischnachbarn.

Bearbeitet von rk
Link zu diesem Kommentar
vor 7 Minuten schrieb Bro:

Sind längst alle wieder weg... Etwa 100 km entfernt musste mal wieder die Welt gerettet werden.

Aber etwa zwei, drei Trideaden später kommt ein Waelinger vorbei, verkauft ein Dutzend Reit- und Packtiere, trinkt in der Teestube etwas, wobei er verträumt eine große, goldene Feder betrachtet, und geht dann nach kurzer Zeit wieder, auf ein Schiff Richtung Norden.

Link zu diesem Kommentar
Am 31.12.2020 um 14:45 schrieb Bro:

Aber etwa zwei, drei Trideaden später kommt ein Waelinger vorbei, verkauft ein Dutzend Reit- und Packtiere, trinkt in der Teestube etwas, wobei er verträumt eine große, goldene Feder betrachtet, und geht dann nach kurzer Zeit wieder, auf ein Schiff Richtung Norden.

Es ist immer nett, mit durchreisenden Nordmännern Geschäfte zu machen, denkt sich der Scharide. Oft ist ihnen der Preis nicht so wichtig, den sie für ihre Waren erzielen, da ihre Abenteuer sie schon wieder woanders hin ziehen. Und so können aufmerksame Händler wie ich günstig einkaufen. 

Er schaut versonnen aus seinen buchhalterischen Aufzeichnungen auf, kramt durch seine Papiere, holt etwas wie eine gegeneinander drehbare Vorrichtung aus versteiftem Pergament heraus, dreht die einzelnen Scheiben etwas und hält erstaunt inne. 

"Oh, das hätte ich doch fast übersehen, in diesen Gestaden hier feiern sie ja jetzt schon den Jahreswechsel...."

Er steht auf, macht eine raumgreifende, freundliche, Geste mit den Armen, dreht sich langsam um sich selbst und ruft laut: 

"Ich wünsche allen hier ein frohes neues Jahr! Möge es euch Glück, Gesundheit und Wahrheit bringen!"

Dann setzt er sich wieder hin und nippt zufrieden an seinem Becher. 

Link zu diesem Kommentar

Und euch ebenso! 

Dann wendet er sich wieder dem Krieger, der hübschen Frau und den beiden anderen zu, die aber offensichtlich schon wieder dem Ruf des Abenteuers gefolgt sind. Gedankenverloren nippt er an einem (leeren) Krug und denkt an seine Jugend. Da hatte er es auch immerhin eilig gehabt, war von einem großen Abenteuer ins andere geeilt - aber auch die Ruhe bringt Vorteile. 

Link zu diesem Kommentar
  • 3 Wochen später...

Ein Gelehrter (und sein unvermeidlicher Halblings-Sidekick) betreten die Teestube und setzen sich an einen Tisch. Sie bestellen einen edlen Tee, geben der Bedienung ein gutes Trinkgeld und fangen an, den Tee zu genießen. Dabei holt der Gelehrte eine Art Stadtplan hervor und breitet ihn auf dem Tisch vor sich aus. Er tippt verschiedene Gebäude auf dem Plan an, die daraufhin unsichtbar werden. Als nur noch wenige öffentliche Gebäude und ein paar verstreue Privathäuser übrig sind, lehnt sich der Gelehrte mit seiner Teetasse zurück und seufzt tief. Es liegt ein gewisser trauriger Frieden in diesem Seufzer. Der Halbling räuspert sich leise und meint: "Wird das nicht etwas einsam hier jetzt, wenn die ganzen Gebäude weg sind?" "Ach, weiß nicht, wird sich zeigen. Es gibt doch so viel anderes, was man machen kann." "Hmmm. Ja, das mag wohl sein." Der Halbling klingt nicht überzeugt. Aber dann lehnt auch er sich zurück, trinkt den Tee aus und schließt die Augen. Die Bedienung traut ihren Augen nicht, als sie bemerkt, wie der Gelehrte und der Halbling sich auf ihrer Bank langsam auflösen. Die Tassen scheinen dort zu schweben, wo sie vorher in den Händen gehalten wurden und schweben dann zurück auf den Tisch. Als die Bedienung dann das Geschirr wegräumen will, sieht sie die Karte auf dem Tisch liegen. Tatsächlich, ein Stadtplan. Aber so leer. Und dann erschrickt sie, als auch der Stadtplan sich auflöst, bevor irgendjemand reagieren kann. Schulterzuckend räumt sie das Geschirr weg und, einem Impuls folgend, checkt sie das Geld der beiden. Ah, das ist noch da. Hauptsache. Sie lächelt. Schade. war eigentlich immer nett mit den beiden.

Link zu diesem Kommentar
  • 11 Monate später...

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...