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Da in meiner Gruppe ein Spieler sich mit dem Gedanken trägt, einen Todeswirker zu spielen, habe ich mich auch noch einmal etwas intensiver mit der Klasse auseinander gesetzt.

Bei der Beschreibung des Hintergrundes bin ich auf eine Sache gestoßen, die mir deutlich Kopfzerbrechen bereitet. Vielleicht gibt es ja aus dem Forum ein paar interessante Denkanstöße.

 

Im Gegensatz zu B&R hat nach Kompendium ein Todeswirker einen Mentor, wie ein grauer Hexer. Das ist auch nötig, denn wie sollte er sonst das Zaubern erlernen. Die Motivation des Mentors beim grauen Hexer ist ja wohl, dass er sich auf diese Weise einen einigermaßen tüchtigen Agenten heranzieht, an den er bei Gelegenheit mal herantreten kann, wenn er einen Auftrag auf Midgard erledigt haben will.

Nun ist der Todeswirker aber durch seinen Orden bereits stark gebunden. Erstens bekommt er von dem seine Aufträge und zweitens hat er durch den auch einen genau definierten weltanschaulichen Hintergrund. Es wäre doch für den Mentor eine sehr schlechte Wahl, wenn er sich einen Agenten anwirbt, der bereits anderweitig so stark verpflichtet ist.

 

Für Ideen/Erfahrungen, wie man diesen Widerspruch aufheben kann, bin ich dankbar.

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Es sollten die Ziele von Mentor und Orden zueinander passen. Dann sollte es kein Problem geben.

 

Zwar ist der Todeswirker (aus Sicht des Mentors) dann zwar vielleicht immernoch in seiner Handlungsfreiheit eingeschränkt. Dafür steht dann aber auch der Einfluss des Orden hinter ihm.

 

Tschuess,

Kurna

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Es sollten die Ziele von Mentor und Orden zueinander passen. Dann sollte es kein Problem geben.

So ist es. Vielleicht arbeitet ein oder mehrere bestimmte als Mentoren geeignete Wesen mit dem Orden zusammen? So kann sichergestellt werden, dass die Ziele des Ordens mit den Zielen des/der Mentoren übereinstimmen.

 

Viele Grüße

Harry

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Da in meiner Gruppe ein Spieler sich mit dem Gedanken trägt, einen Todeswirker zu spielen, habe ich mich auch noch einmal etwas intensiver mit der Klasse auseinander gesetzt.

Bei der Beschreibung des Hintergrundes bin ich auf eine Sache gestoßen, die mir deutlich Kopfzerbrechen bereitet. Vielleicht gibt es ja aus dem Forum ein paar interessante Denkanstöße.

 

Im Gegensatz zu B&R hat nach Kompendium ein Todeswirker einen Mentor, wie ein grauer Hexer. Das ist auch nötig, denn wie sollte er sonst das Zaubern erlernen. Die Motivation des Mentors beim grauen Hexer ist ja wohl, dass er sich auf diese Weise einen einigermaßen tüchtigen Agenten heranzieht, an den er bei Gelegenheit mal herantreten kann, wenn er einen Auftrag auf Midgard erledigt haben will.

Nun ist der Todeswirker aber durch seinen Orden bereits stark gebunden. Erstens bekommt er von dem seine Aufträge und zweitens hat er durch den auch einen genau definierten weltanschaulichen Hintergrund. Es wäre doch für den Mentor eine sehr schlechte Wahl, wenn er sich einen Agenten anwirbt, der bereits anderweitig so stark verpflichtet ist.

 

Für Ideen/Erfahrungen, wie man diesen Widerspruch aufheben kann, bin ich dankbar.

Hallo Stephan,

ich habe für meine Todeswirkerin Arabastrathos Nodai Alralar gewählt. Er ist insgesamt ein eher freundlicher Geselle, ihn zeichnet vor allem große Neugier aus und er möchte von seinen Menschen lediglich Informationen.

 

Ich denke, das widerspricht den Zielen des Ordens nicht. Durch ihn werden dann Wissenszauber Grundfähigkeit, was für einen Todeswirker durchaus hilfreich ist.

 

Gruß, Dinlair

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Es sollten die Ziele von Mentor und Orden zueinander passen. Dann sollte es kein Problem geben.

So ist es. Vielleicht arbeitet ein oder mehrere bestimmte als Mentoren geeignete Wesen mit dem Orden zusammen? So kann sichergestellt werden, dass die Ziele des Ordens mit den Zielen des/der Mentoren übereinstimmen.

 

Viele Grüße

Harry

 

Das wäre im Prinzip denkbar. Aber wäre es dann nicht zu erwarten, dass dies im Kompendium vermerkt würde? Immerhin findet man da ja seitenlange Ausführungen zur Regeltechnik und zum Hintergrund des Todeswirkers. Wenn die beiden verfeindeten Orden jeweils einen oder mehrere Wesen aus anderen Dimensionen gewonnen hätten, die mit ihnen zusammenarbeiten, so wäre das doch eine Tatsache, die man auch hätte vermerken sollen.

Mich würden dann deren Motive und deren Position zueinander schon sehr interessieren. Übrigens spricht die ziemlich allgemein gehaltene Angabe im Kompendium (es handelt sich um einen Elementarmeister oder ein Dämon aus den nahen Chaoswelten) eher gegen diese Möglichkeit.

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Da in meiner Gruppe ein Spieler sich mit dem Gedanken trägt, einen Todeswirker zu spielen, habe ich mich auch noch einmal etwas intensiver mit der Klasse auseinander gesetzt.

Bei der Beschreibung des Hintergrundes bin ich auf eine Sache gestoßen, die mir deutlich Kopfzerbrechen bereitet. Vielleicht gibt es ja aus dem Forum ein paar interessante Denkanstöße.

 

Im Gegensatz zu B&R hat nach Kompendium ein Todeswirker einen Mentor, wie ein grauer Hexer. Das ist auch nötig, denn wie sollte er sonst das Zaubern erlernen. Die Motivation des Mentors beim grauen Hexer ist ja wohl, dass er sich auf diese Weise einen einigermaßen tüchtigen Agenten heranzieht, an den er bei Gelegenheit mal herantreten kann, wenn er einen Auftrag auf Midgard erledigt haben will.

Nun ist der Todeswirker aber durch seinen Orden bereits stark gebunden. Erstens bekommt er von dem seine Aufträge und zweitens hat er durch den auch einen genau definierten weltanschaulichen Hintergrund. Es wäre doch für den Mentor eine sehr schlechte Wahl, wenn er sich einen Agenten anwirbt, der bereits anderweitig so stark verpflichtet ist.

 

Für Ideen/Erfahrungen, wie man diesen Widerspruch aufheben kann, bin ich dankbar.

Hallo Stephan,

ich habe für meine Todeswirkerin Arabastrathos Nodai Alralar gewählt. Er ist insgesamt ein eher freundlicher Geselle, ihn zeichnet vor allem große Neugier aus und er möchte von seinen Menschen lediglich Informationen.

 

Ich denke, das widerspricht den Zielen des Ordens nicht. Durch ihn werden dann Wissenszauber Grundfähigkeit, was für einen Todeswirker durchaus hilfreich ist.

 

Gruß, Dinlair

 

Hallo Dinlair,

vielen Dank für diese Information. Ich werde mir Arabastrathos heute abend noch einmal angucken. Allerdings benatwortest du eher die Frage, warum du Arabastrathos als geeigneten Mentor für dich ansiehst. Mich interessiert mehr, warum Arabastrathos sich dich als Schüler ausgesucht hat, anstatt einen anderen weniger gebundenen Bewohner Midgards.

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Zum einen ist es ja nicht Pflicht, dass ein Todeswirker einen Mentor hat und zum anderen ist der Mentor eines grauen Hexers zwar eine Bezugsperson für das Lernen von Zaubersprüchen. Allerdings leiten sich daraus keine besonderen Rechte und Pflichten ab.

 

Solwac

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Zum einen ist es ja nicht Pflicht, dass ein Todeswirker einen Mentor hat und zum anderen ist der Mentor eines grauen Hexers zwar eine Bezugsperson für das Lernen von Zaubersprüchen. Allerdings leiten sich daraus keine besonderen Rechte und Pflichten ab.

 

Solwac

 

Also da lese ich das Kompendium, Seite 35 aber anders. Und nach der Beschreibung des Hexers im Arkanum ist der Mentor derjenige, der dem Hexer (und somit auch dem Todeswirker) überhaupt erst das Zaubern beibringt. Das macht er nun nicht aus Freundlichkeit, sondern wil er sich was davon verspricht. Nämlich, so verstehe ich es, damit er in Zukunft einen Ansprechpartner hat, an den er sich bei Bedarf mit Aufträgen wenden kann. Ob der Auftrag dann auch angenommen wird, ist beim Grauen Hexer in der Tat noch ungewiss. Wenn ich mir (als Mentor) dann einen solchen Agenten ausbilde, dann doch trotzdem einen, bei dem mir die Wahrscheinlichkeit, dass er meine Aufträge annimmt recht hoch ist. Da erscheint mir jemand, der sich gleichzeitig noch mit Haut und Haaren einer anderen Organisation verschrieben hat, eine ziemlich schlechte Wahl.

 

Das hängt natürlich auch davon ab, wie teuer/aufwändig/anstrengend so eine Mentorentätigkeit ist. Wenn man wie Dinlair annimmt, dass der Mentor das in beliebiger Zahl ohne Anstrengung bewältigen kann, dann ist das Argument natürlich weniger schlagkräftig.

Mir gefällt diese Sicht allerdings nicht, weil sie insgesamt das Band zwischen Mentor und Hexer sehr schwach machen würde.

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Hallo Stephan!

 

Für Ideen/Erfahrungen, wie man diesen Widerspruch aufheben kann, bin ich dankbar.
Ich biete einmal zwei verschiedene Ansätze:

 

1.

Zwischen den Aufträgen genießen Todewirker lange Ruhepausen, in denen sie unbehelligt vom Orden leben können.
In diesen Ruhepausen kann der Todeswirker von seinem Hexer gefordert werden, solange die Ziele mit denen des Ordens vereinbar sind.

 

2.

Dort [im Orden] finden sie Lehrmeister für alle Fertigkeiten und Zauberkünste, die zu den Grundfähigkeiten des Abenteurertyps gehören.
Der Mentor dient vielleicht nur der Vermittlung der allgemeinen Zauberkünste, danach tritt er kaum noch in Erscheinung. Im Gegenzug wird der Orden als Dank manchmal für den Mentor eines seiner Schüler tätig.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hallo Fimolas,

dein erster Ansatz ist mir nicht so sympathisch. Ich finde ihn nicht überzeugend. Außerdem bedeutet es für mich als SL, dass ich mir jetzt immer mal wieder Aufträge seitens des Ordens und dann mal wieder seitens des Mentors ausdenken muss, die ich auf den Todeswirker loslasse. Da besteht die Gefahr, dass ich mich zu sehr auf diese eine Figur konzentriere.

 

Den zweiten Ansatz sehe ich als eine verbesserte Variante von HarryBs Vorschlag an. Die Zusammenarbeit wird über den Orden hergestellt. Nicht auf Grund gemeinsamer Zielsetzung (kann ich mir nur schwer vorstellen), sondern aus Nützlichkeitsüberlegungen. Der Orden hat jemanden, der seinen Mitgliedern das Zaubern beibringt, der Mentor eine schlagkräftige Organisation, der er mal Aufträge geben kann.

Würde eigentlich gut passen. Wie bereits zu HarryB gesagt: Angesichts des sonst so detailliert beschriebenen Hintergrunds würde ich erwarten, dass das etwas präziser dargestellt wird. So bleibt zumindest der Eindruck, dass die Ausarbeitung in diesem (wie ich finde wichtigen) Punkt schlampig geblieben ist.

Im Augenblick aber der Ansatz, der mir am sympathischsten ist.

 

Gruß Stephan

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hallo alle,

hieße das dann, dass es einen einzigen Mentor für den gesamten Orden gibt, den dann alle haben? Finde ich auch nicht schlecht, da passt aber doch Arabastratos auch gut, oder? Das gibt dem SL die Möglichkeit, den Todeswirker in Abenteuer einzubinden, die nicht direkt dem Fortkommen des Ordens dienen, und mit Wissen sammeln ist man doch recht frei.

 

Übrigens war das mit den Wissenszaubern als Grundzauber eher als Frage gemeint. Wenn der Mentor Grundzauber hat, dann auch sein Schüler? Beim Todeswirker habe ich dahingehend nichts gefunden.

 

Gruß, Dinlair

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hallo alle,

hieße das dann, dass es einen einzigen Mentor für den gesamten Orden gibt, den dann alle haben? Finde ich auch nicht schlecht, da passt aber doch Arabastratos auch gut, oder? Das gibt dem SL die Möglichkeit, den Todeswirker in Abenteuer einzubinden, die nicht direkt dem Fortkommen des Ordens dienen, und mit Wissen sammeln ist man doch recht frei.

 

Übrigens war das mit den Wissenszaubern als Grundzauber eher als Frage gemeint. Wenn der Mentor Grundzauber hat, dann auch sein Schüler? Beim Todeswirker habe ich dahingehend nichts gefunden.

 

Gruß, Dinlair

 

Hallo Dinlair,

zunächst zur letzten Frage: Nach meiner Meinung werden Wissenszauber nicht zu Grundzaubern. Es sind lediglich die, die der Mentor besonders gerne lehrt. Ein Hexer kann ja ganz normal von Spruchrolle lernen (wenn er eine findet), einen Lehrmeister nehmen (der aber meistens in einer Gilde eingebunden ist und daher bei so einem zwielichtigen Gesellen wie einem grauen Hexer vermutlich eher zurückhaltend reagiert) oder seinen Mentor bitten. Der wird dann vermutlich nicht den normalen Geldanteil des Lehrmeisters fordern, sondern statt dessen einen 'Gefallen'.

Von Arabastratos kann man halt nur Wissenszauber auf diese Weise lernen. Grundzauber werden sie dadurch nicht.

 

Nun zum eigentlichen Thema: Dass ein einziger Mentor für alle Todeswirker zuständig ist, widerspricht zum Einen der expliziten Angabe im Kompendium, dass Elementarmeister und Dämonen der nahen Chaoswelten in Frage kommen.

Zum anderen würde es ja eine sehr enge Bindung zwischen diesem Mentor und beiden (verfeindeten!) Orden bedeuten, wenn dieser eine Mentor alle Todeswirker im Zaubern ausbilden würde. Da müsste der Orden dann m.E. schon ganz erhebliche Gegenleistungen erbringen.

 

Bei Arabastratos kommt hinzu, dass der aus bestimmten Gründen für einige Zeit gar nicht zur Verfügung stand (Abenteuerspoiler). Da müssten ja dann beide Orden in helle Aufregung verfallen sein. Weiterhin hat Arabastratos eine starke Abneigung gegen das Fesseln von Dämonen durch Menschen. Würde er sich dermaßen für die Todeswirker einsetzen, so wäre zu erwarten, dass er den Orden auferlegt sich entsprechend zu verhalten.

 

Nichts davon ist aber im Kompendium zu lesen.

Ich glaube diese Theorie können wir ausschließen.

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Hallo Stephan,

ich dachte auch nur an die weiße Rose, die anderen könnten/müssten dann einen anderen haben (nur wen?).

Aber das mit dem Fesseln (bzw. NICHT fesseln) wäre dann auch Gesetz im Orden, da hast du recht.

Jetzt bin ich auch nicht mehr sicher, wie ich das für meine Todeswirkerin halten soll.

Bin gespannt, ob die Diskussion noch eine brauchbare Lösung bringt. Was sagen denn die Offiziellen?

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Kann der Todeswirker überhaupt selbst Kontakt mit einem Mentor herstellen?

Vor allem, weil ich bis jetzt noch nicht den Zauber Lehrersuche bei ihm entdeckt habe ...

 

Marek :?:

Das braucht ein Hexer doch auch nicht. :notify:

Lehrersuche ist einzig für die Beschwörungszauber nötig, will man sie nicht zu Ausnahmekosten lernen.

 

Mentoren für Hexter sind genauso "eingebaut" wie z.B. die Heilertrance bei Heilern usw.

 

Solwac

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  • 1 Jahr später...
Hat nicht ein Hexer (und somit auch ein Thanaturg) einen Mentor mit dem er Kontakt zu seinem Mentor aufnimmt?

 

Mfg

Asma Al´Tollfors

 

Das hieße dann ja, er hätte zwei Mentoren.

Oder meinst du den Ordensoberen, der den Hexer mit seinem Mentor bekannt machen könnte?

Dann wäre er eher Vermittler/Makler, denn Mentor.

Bearbeitet von Jürgen Buschmeier
Ausdrucksweise verbessert
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Hat nicht ein Hexer (und somit auch ein Thanaturg) einen Mentor mit dem er Kontakt zu seinem Mentor aufnimmt?

 

Mfg

Asma Al´Tollfors

 

Nicht zwingend. Beim rumstümpern in Büchern, hören von Märchen, etc. kann ein aufstrebender Magiebegabter auf eine Rufformel stoßen, die den ersten Kontakt herstellt. Oder er hat genug Zaubertalent, Beeinflussbarkeit oder sonstige "nützliche" Eigenschaften, daß ein Mentor (in welcher Form auch immer) von sich aus an ihn herantritt und die Zusammenarbeit anbietet.

 

Grüße

Blaues Feuer

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Nein, das kann ein Vertrauter nicht.

 

Wie sollte eine einfache Katze mit einem höheren Wesen Kontakt aufnehmen?

 

Bei einem dämonischen Vertraueten, da könnte die Sache eventuell anders liegen. Aber bei diesen, meine ich, ist es so, daß sie vom Mentor als Diener dem Hexer zur Seite gestellt werden.

 

Wenn überhaupt, dann kann meiner Meinung nach höchstens der Mentor zum niederen Dämon, der ja im Körper eines Tieres gefangen ist, Kontakt aufnehmen, aber nicht umgekehrt.

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Oh da hab ich mich wohl vertippt. Ich meinte hat jeder Hexer nicht einen Vertrauten mit dem er Kontakt zu seinem Mentor aufnimmt. Zum Beispiel durch den Zauber "Binden des Vertrauten"

 

Mfg

Asma Al´Tollfors

 

Da liegst du noch weiter daneben als vorher.

Binden des Vertrauten dient zum binden und zum " kommunizieren" (-> siehe Forumsdiskussionen) mit einem tierischen Vertrauten, mit Mentorkommunikation hat das nichts zu tun.

 

Jeder Hexer hat einen (übernatürlichen) Mentor, braucht zur Kommunikation und zum finden eines solchen aber nicht zwingend Ünterstützung, Zauber oder irgendwelche Hilfsmittel.

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Oh da hab ich mich wohl vertippt. Ich meinte hat jeder Hexer nicht einen Vertrauten mit dem er Kontakt zu seinem Mentor aufnimmt. Zum Beispiel durch den Zauber "Binden des Vertrauten"

 

Mfg

Asma Al´Tollfors

 

Der einzige offizielle Zauber mit dem man mit einem übernatürlichen Wesen Kontakt aufnehmen kann heißt "Lehrersuche" und ist im MdS zu finden. Allerdings ist er primär für die Beschwörer vorgesehen. Hexer und andere Magiekundige können ihn aber nachträglich lernen, wenn sie versuchen wollen einen weiteren Lehrer/Mentor zu finden.

 

Grüße

Blaues Feuer

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