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Währung in Moravod


Gast daimonion

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Gast daimonion

Hallo sayah,

 

 

kannst Du mir bitte genaue Quellenangaben geben, bevor ich mühsam in den moravischen Abenteuern und Gildenbriefen suchen muss?

 

 

Ich kenne die meisten Abenteuer nämlich noch nicht und möchte mir deswegen nicht die Spannung nehmen.

 

 

Gruß

Daimonion

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Nein kann ich nicht. Es ist auch wenig sinnvoll, da die entsprechenden Hinweise teilweise über das ganze Abenteuer verteilt sind. Smaskrifter beschreibt zum Beispiel eine ganze Stadt. An Hinweise, dass es ein landestypisches Geldsystem gibt, erinnere ich mich nicht. Also gilt wohl das klassische 1GS=10SS=100KS.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Hallo Daimonion,

 

Leider kann ich dir nicht mit Quellenangaben dienen. Aber ich kann dir ein paar Vorschläge geben, wie man eine entsprechende Währung nennen und welche es in Moravod geben könnte.

 

Ich würde, sofern nichts dagegen spricht den Orober auch in Moravod ansiedeln. Sicher gibt es dort im Land eigene Münzen, die nicht unbedingt einen Namen haben müssen und daher einfach nur Goldstücke, Silberstücke und Kupferstücke heißen, aber durch den großen Einfluss, den Valian rund um das Meer der fünf Winde hatte, würde ich Orober als eine von mehreren, öfters auftretenden Währungen nutzen. Vorstellen könnte ich mir ebenfalls eine waelische Währung (sofern es sowas gibt), die in Moravod auftaucht und mengenmäßig nicht unbedeutend ist.

 

Allerdings sollten fremde Währungen nur in größeren Städten auftauchen, wo sie gegen einheimische GS, SS & KS eingetauscht werden können. Man könnte die Münzen aber auch Kronen und Heller nennen. Oder Geltiner, in Anlehnung an eine der bekannteren Städte Moravods. Eine Gegenprägung, wie einen Warogaster, könnte ich mir dann allerdings auch noch vorstellen.

 

viele Grüße

Gindelmer

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  • 2 Monate später...
Hallo Leute,

kennt irgendjemand eine Stelle in einem Abenteuer oder in einem Gildenbrief in der die moravische Währung erwähnt wird?

Gruß

Daimonion

 

Dank langjähriger valianischer Besatzung hat sich der Orobor (sprich die Aufteilung GS/SS/KS) in Moravod etabliert, auch wenn der eine oder andere Morave ihn vielleicht nur mit spitzen Fingern annimmt oder darauf spuckt, ehe er ihn einsteckt.

Ansonsten gibt es gerade im "ländlichen" Bereich auch nach wie vor Tauschhandel. Und Naturgeister lassen sich sowieso lieber in Naturalien bezahlen.

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Hallo Leute !

 

Ich habe vor kurzem das in der Stadt Slamohrad spielende Abenteuer Smaskrifter durchgelesen; in der dazugehörenden, ausführlichen Stadtbeschreibung werden u.A. die über Moravod hinaus bekannten slamohradischen Glasbläser erwähnt, deren Gilde ihre Produkte via Geltin bis in ferne Länder exportieren.

 

Schlußfolgerung: wenn es in moravischen Städten ein in Gilden organisiertes, produzierendes Gewerbe gibt, das z.T. sogar über das Meer ins Ausland exportiert, dann muß es eine allgemein akzeptierte Währung geben. Die zivilisierten valianischen Großkaufleute werden in ihren Geltiner Kontoren wohl kaum auf der Basis von Tauschhandel arbeiten.

 

Ob es sich bei dieser Währung um moravische Münzen oder valianische Orobor handelt, ist natürlich eine ganz andere Frage.

 

Das war´s für heute, Leute !

 

MfG,

kleinschmidt

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