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Schwerter für Schwertmeister


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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Odysseus @ Nov. 15 2001,16:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nun, der Laran-Kult hat sich ja immer SEHR für den Erhalt und die Erweiterung des Valianischen Imperiums eingesetzt. Vielleicht gehörten viele Schwertmeister zu seinen Gläubigen? Dann könnte das verlorengegangene Schwert des Laran vielleicht sogar als Vorbild gedient haben (natürlich nur, wenn man die Schwerter in Candranor hergestellt hat).

 

Dann wäre ein Drache auch das richtige Tier....

 

Gruß,

 

der Listen-Reiche<span id='postcolor'>

Da die moravischen Schmiedemeister meiner Einschätzung nach die einzige Quelle für dies Waffen sein dürften???

 

Wäre es logisch das diese Schwerter im vallianischen Stil für diese hergestellt wurden?

 

Könnte auch erklären das diese Klingen währen des Krieges der Magier nicht inflationär hergestellt wurden.

 

Als Symbol wären Falke, Wolf und Rabe geeignet, vorausgesetzt diese passen zum vallianischen Imperium/Larran

 

Die machtgefertigten Klingen des RdZ sind schärfer und stabiler als alle normal gefertigten Reiherklingen.

 

Nur meine zwei penning

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Wahrscheinlich tragen die Reiher-Schwerter einen protzigen goldenen Reiherkopf als Knauf und goldene Reiherschwingen als Parierstange. Hat auch den Vorteil, daß man das Schwert erkennt, selbst wenn es noch in der Scheide steckt.

 

Ganz im Stil dieser übel-kitschigen, chromblitzenden "Das goldene Schwert von Onan dem Blahbaren"-Schwerter, die es in jedem Messerladen zu Hauf gibt, seit der Mittelalterhype Deutschland erfasste.<span id='postcolor'>

Diese Klingen sind zum kämpfen, nicht zum Protzen beim Theater.

 

Von elegant schlichter Schönheit, auf der Klinge ist und möglicher weise auch auf dem mit Leder/Haihaut umwickelten Griff (Magie) und der Scheide ist der Reiher zu sehen.

 

Fazit die meisten Gegner erkennen das Symbol frühestens wenn es aus der Scheide fährt und dann...

 

Einen Orden finde Ich nicht so passend, eher das jemand der für Geschick mit dem Schwet und Ehrenhaftigkeit etc bekannt ist so ein Schwert verliehen bekommt.

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Für das Wesen habe ich mir einen Drachenlöwen ausgemalt. Ein Wesen was den Körper und Kopf eines Löwen besitzt. Bis auf die Mähne kein Fell hat, sondern Schuppen. Drachenflügel und einen Drachenschwanz hat es auch noch.

 

Diese Drachenlöwe ziert die Klinge (großes, längliches Symbol), die beiden Seiten des Griffes (kleines rundes Symbol) und beide Seiten der Schwertscheide (großes, längliches Symbol). Die Symbole am Griff und Scheide bestehen aus Gold. Sie sind also unter normalen Umständen gut zu erkennen.

 

Mit dem Artikel werde ich wahrscheinlich am Wochenende fertig sein.  biggrin.gif

 

Gruß

 

Lemeriel

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Einen Orden finde Ich nicht so passend, eher das jemand der für Geschick mit dem Schwet und Ehrenhaftigkeit etc bekannt ist so ein Schwert verliehen bekommt.<span id='postcolor'>

Na ja, irgendwer muss die Schwerter dann doch wohl verleihen. Und irgendwie gehören die Träger eines solchen Schwertes dann auch zu einer Wertegemeinschaft.

Und damit wären wir letztlich wieder bei einem Orden.

 

Was bitte nicht gleich zu setzen ist, dass die Träger eines solchen Schwertes damit Ordenskrieger wären. Ein Orden ist nicht zwingend religiös bestimmt oder gar an eine Gottheit gebunden.

 

Wenn es solche Ehrenschwerter geben soll, dann muss es auch eine angemessene Institution geben, die diese verleiht. Und diese muss auch einen nachvollziehbaren Grund haben, warum sie ein solches Schwert verleiht.

 

Wenn die betreffende Vergabeinstanz ein lokaler Herrscher ist, dann würde dieser die Schwerter jedenfalls nach anderen Kriterien verleihen als die Kunstfertigkeit und Ehrbarkeit, vulgo ideele Würdigkeit des Probanden. Eher würde er machtpolitische Erwägungen vorziehen. Dann wären wohl eher verdiente Adlige, Söldner, Speichellecker Träger solcher Schwerter als hehre Abenteurer.

 

Nach den vorgegebenen Kriterien muss die Vergabeinstanz also überwiegend unabhängig agieren können und frei von kleinlichen lokalen Interessen sein.

Das läßt sich IMHO am leichtesten in Form eines weltlichen Ordens bewerkstelligen.

 

Diesem Orden kann man eben nicht aus eigenem Antrieb beitreten und erhält dann quasi als Mitgliedsabzeichen ein Schwertmeisterschwert. Sondern der Orden wäre eine Einladungsveranstaltung. Das muss nicht zwingend ein Geheimorden sein, kann aber.

 

Ich würde vielleicht eine ähnliche Variante wählen wie sie beispielsweise beim "Pour le merite" heute üblich ist:

Dieser war ursprünglich die höchste Auszeichung des preussischen Staates. Nach dem Ersten Weltkrieg blieb nur die zivile Variante des Ordens erhalten. Diese wurde nun nicht mehr durch den Staat verliehen, sondern durch die Ordensmitglieder/-träger selbst.

Die Zahl der Ordensmitglieder ist auf maximal 40 deutsche bzw. ausländische Träger begrenzt. Mindestens aber 30 Träger. Wobei die Zahl der ausländischen nicht die Zahl der deutschen Träger übersteigen soll. Stimmberechtigt sind im Sinne der Mitgliederauffüllung nur die deutschen Mitglieder. Neue Mitglieder werden mit 2/3 Mehrheit gewählt.

 

Auf Midgard umgesetzt also in etwa:

Der Orden der Schwertmeister wurde ursprüglich von den Seemeistern begründet. Nach dem Krieg der Seemeister wurde er unabhängig. In seiner Ordensregeln wurde festgelegt, dass es stets 30 Träger eines Schwertmeisterschwertes geben solle. Davon sollen mindestens 15 aus Valian oder Chryseia stammen.

Einmal jährlich tritt das Kapitel in Candranor zusammen um über die Ordensbelange zu befinden. Dort wird auch über Kandidaten entschieden. Jedes Mitglied kann einen Kandidaten bestimmen. Nur wenn mindestens 2/3 der Mitglieder dem zustimmen, wird der Kandidat in den Kreis der Schwertmeister aufgenommen.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Kazzirah @ Nov. 26 2001,14:42)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Na ja, irgendwer muss die Schwerter dann doch wohl verleihen. Und irgendwie gehören die Träger eines solchen Schwertes dann auch zu einer Wertegemeinschaft.

Und damit wären wir letztlich wieder bei einem Orden.

 

Was bitte nicht gleich zu setzen ist, dass die Träger eines solchen Schwertes damit Ordenskrieger wären. Ein Orden ist nicht zwingend religiös bestimmt oder gar an eine Gottheit gebunden.

 

Wenn es solche Ehrenschwerter geben soll, dann muss es auch eine angemessene Institution geben, die diese verleiht. Und diese muss auch einen nachvollziehbaren Grund haben, warum sie ein solches Schwert verleiht.

 

hehre Abenteurer.<span id='postcolor'>

Nicht unbedingt bei einem Orden.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, das die Träger des dieser Schwerter sich gegenseitig im Rahmen ihrer Pflichten bekämpfen.

 

Eine bestätigte Leistung als Meister des Schwertes, bzw der Philosophie des Schwertes etc

 

MMn bestehen nicht mal alle Kriegerorden der Kirchen aus Ordenskriegern, sonern zu einem guten Teil aus Kriegern/Söldnern.

 

Hehre Abenteurer confused.gif  wo findest du genug von denen um einen Orden zu füllen.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Schwerttänzer @ Nov. 27 2001,00:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich kann mir sehr gut vorstellen, das die Träger des dieser Schwerter sich gegenseitig im Rahmen ihrer Pflichten bekämpfen.<span id='postcolor'>

Es mag ja durchaus mal vorkommen, daß zwei dieser Schwertträger gegensätzliche Ziele verfolgen, die sich in die Quere kommen. Aber wenn ich als würdiger Krieger erkenne, daß mein Gegner Träger der gleichen ehrenhaften Auszeichnung geworden ist, wie ich sie habe, dann werde ich diesen doch nicht einfach nur "bekämpfen"!

Nein, da wird dann ein schönes Duell Mann gegen Mann vereinbart, und diese tollen Schwerter werden solange aufeinanderkrachen, bis einer einsieht, daß er der Schwächere ist (wenn er es nicht einsieht, kann man halt ein neues Schwert verleihen biggrin.gif ). Der Verlierer wird dann natürlich freiwillig bei seinen Zielen zurückstecken, wie es ihm hoffentlich seine Ehre gebietet.

 

Sildo

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Schwerttänzer @ Nov. 27 2001,00:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nicht unbedingt bei einem Orden.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, das die Träger des dieser Schwerter sich gegenseitig im Rahmen ihrer Pflichten bekämpfen.

 

Eine bestätigte Leistung als Meister des Schwertes, bzw der Philosophie des Schwertes etc

 

MMn bestehen nicht mal alle Kriegerorden der Kirchen aus Ordenskriegern, sonern zu einem guten Teil aus Kriegern/Söldnern.

 

Hehre Abenteurer confused.gif  wo findest du genug von denen um einen Orden zu füllen.<span id='postcolor'>

Ich glaube, Du hast eine sehr eingeschräkte Vorstellung von dem, was ein Orden ist!

Ein Orden muss eben nicht religiös sein.

Und ich verstehe nicht, was an Deiner Vorstellung einem Orden widerspricht.

Wer bitte schön, setzt denn Deiner Meinung nach fest, welchen Pflichten die Schwertträger unterliegen? In dem Moment, wo sie gemeinsamen Pflichten und Werten unterliegen, sind sie ein Orden. Das Ordensabzeichen wäre das Schwert.

Ich verstehe auch nicht ganz, wie in Deinem Modell die Schwertträger sicherstellen, dass nur "würdige" Kandidaten ein Schwert erhalten. In der Logik des Modells müßte darüber entweder ein Kampf entscheiden, in dem ein Schwertträger verliert und damit sein siegreicher Gegner zum Schwertträger wird, oder aber bei dem vorgenannten "Ausscheidungskämpfen" verlieren die unterlegenen Träger ihr Schwert und der Sieger darf sich einen neuen Träger nach gutdünken aussuchen. Finde ich beides nicht gerade geeignet, um eine funktionierende Gemeisamkeit aufzubauen. Erinnert mich eher an Highlander...  sad.gif

Nur dass es nie einen Endsieger geben wird, da ja die Schwerter immer wieder neu vergeben werden.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Kazzirah @ Nov. 27 2001,11:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span id='postcolor'>

Was wäre denn der Zweck des Ordens, bzw die Pflichten seiner Mitglieder.

Orden Ich glaube da unterscheide Ich zwischen Orden und Bund.

 

Anerkannte Schwert oder Waffenmeister, die eine fähigen Kandidaten vorschlagen z.b.

 

Der Träger in spe muss seine Fertigkeit mit dem Schwert beweisen, z.b. die 5 Minuten einem Schwertmeister stanghalten können die sieben hiebe des Argal beherrschen.

Eine ässerst komplexe Schlagkombination.

 

Vielleicht eine Äquivalent zu fechten/Scharfschiessen etc

 

nur meine zwei penning

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Die Aufgaben der Schwertmeister habe ich mir unter anderem so gedacht.

 

1) Im Krieg der Magier hatten die damaligen Schwertmeister die auf der Seite der Graunen Meister kämpften, die Notwendigkeit gesehen die einfache Bevölkerung zu schützen. Vor allem vor den dämonischen Horden der Dunklen Meister. Daraus leitet sich auch eine Aufgabe der heutigen Schwertmeister ab.

 

Das Volk vor allen Gefahren zu beschützen. Sei es vor Gewalt, Hunger usw. Daraus begründet sich teilweise der Bekanntheitsgrad bei der einfachen Bevölkerung.

 

2) Die verschollenen Schwerter zu finden.

 

3) Sobald ein Schwert gefunden wurde, passende Kandidaten als Schwertmeister zu finden. Wobei jeder amtierende Schwertmeister nur einen Kandidaten vorschlagen kann. Passende Kandidaten lassen sich u.a. über den Ruhmwert (z.B. Gute, Ehrenhafte Taten der Person) (s.a. B&R) finden.

 

Der neue Schwertmeister wird in einem Turnier zwischen den Kandidaten ermittelt. Hier kämpft jeder Kandidat einmal gegen jeden anderen. So soll das Glück eines einzelnen minimiert werden und so wirklich der Beste zum Schwertmeister ernannt werden.

 

Gruß

 

Lemeriel

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Lemeriel @ Nov. 28 2001,10:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span id='postcolor'>

Vielleicht habe Ich eine andere Vorstellung.

 

Aber vielleicht wären Schwertschulen wie in der Verschwundene Prinz/Dark Border, eher geeignet.

 

Es gibt dort mehrere Schulen, wie die Schule der drei Schwerter, die Schule der Möwen.

 

Die zwei Absolventen einer Schule, Istvan der Bogenschütze und Martos denken viel über die Philosophie bzw die Ethik des Einsatzes ihrer Fähigkeiten nach.

 

In diesen Schulen unterrichten ein oder mehrere Meister, während andere Meiser wie Istvan der Bogenschütze durch die Welt zieht um neue Kampfmanöver zu lernen, und um gegen die Finsternis zu kämpfen.

 

Ich nehme an das die Situation gewisse Ähnlichkeit mit dem Krieg der Magier hat.

 

Die Absolventen einer Schuöe betrachten sich durch die Ehre der Schule verbunden. Sie kämpfen zwar gegeneinander wenn Pflicht und Ehre es gebieten, aber nur auf ehrenhafte weise.

Abtrünnige mal ausgenommen.

 

1) + 2) wären komplett zu übernehmen

 

3) wenn die Meister einer Schule jemanden für würdig halten bekommt er eine solche Klinge, nur gut mit dem Schwert zu sein reicht nicht, die Moral/Philosophie der Schule zu vertreten sollte wichtiger sein.

 

Schulen dieser Art wären mMn in Erainn, Valian, den Küstenstaaten und Aran denkbar

 

Nur meine zwei Penning

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Hat sich eigentlich schon mal jemand Gedanken über meinen Vergleich mit den DSA-Krieger-Akademien gemacht?

Wäre das vielleicht ein Vorbild, oder ist es gänzlich zu verwerfen.

Demnach könnten die Schwertträger die elite der Schule sein, die aufgrund ihrer besonderen Auszeichnungen das Schwert bekommen haben.

Ansonsten treiben sich auf der Schule die Schüler aus den verschiedenen Winkeln des Alten Valianischen Imp. rum, v.a. aus Küstenstaaten, Chryseia, Aran, aber auch aus Alba, Erainn, Moravod und Esachar.

So könnte man der Schule als Kämpferschule auch einen höheren Bekanntheitsgrad geben, der sie dann natürlich auch leichter in die welt einbauen läßt. Vielleicht gibts in größeren Städten (Palabrion, Geltin, Küstenstaaten) auch Info-Büros, wo man sich als zukünftiger Schüler informieren kann?

 

Glenn

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Hat sich eigentlich schon mal jemand Gedanken über meinen Vergleich mit den DSA-Krieger-Akademien gemacht?

Wäre das vielleicht ein Vorbild, oder ist es gänzlich zu verwerfen.

Demnach könnten die Schwertträger die elite der Schule sein, die aufgrund ihrer besonderen Auszeichnungen das Schwert bekommen haben.

Ansonsten treiben sich auf der Schule die Schüler aus den verschiedenen Winkeln des Alten Valianischen Imp. rum, v.a. aus Küstenstaaten, Chryseia, Aran, aber auch aus Alba, Erainn, Moravod und Esachar.

So könnte man der Schule als Kämpferschule auch einen höheren Bekanntheitsgrad geben, der sie dann natürlich auch leichter in die welt einbauen läßt. Vielleicht gibts in größeren Städten (Palabrion, Geltin, Küstenstaaten) auch Info-Büros, wo man sich als zukünftiger Schüler informieren kann?

 

Glenn

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(Von Glenn erstellt am Nov. 22 2001,15:50)

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">

Bei MIDGARD allerdings müßte man aufpassen, daß es nicht mit den bisherigen Vorgaben kollidiert, wenngleich es für valian fast gar nix gibt. Aber interessant wäre es schon, das mehr in Richtung Akademie auszubauen. Dann wäre die Frage, ob man sozusagen einen neuen Charaktertyp "Schwertmeister" für Chars aus Valian einführt, also so ne Art modifizierten Krieger.

Die frage ist wie gesagt nur, ob man sich den Aufwand zutrauen will und wie es dann irgendwann in ferner Zeit in ein noch zu planendes QB (BÖSES WORT  blush.gif ) passen wird.<span id='postcolor'>

 

(Von Glenn erstellt am Dez. 03 2001,09:01)

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Hat sich eigentlich schon mal jemand Gedanken über meinen Vergleich mit den DSA-Krieger-Akademien gemacht?

Wäre das vielleicht ein Vorbild, oder ist es gänzlich zu verwerfen.

Demnach könnten die Schwertträger die elite der Schule sein, die aufgrund ihrer besonderen Auszeichnungen das Schwert bekommen haben.

Ansonsten treiben sich auf der Schule die Schüler aus den verschiedenen Winkeln des Alten Valianischen Imp. rum, v.a. aus Küstenstaaten, Chryseia, Aran, aber auch aus Alba, Erainn, Moravod und Esachar.

So könnte man der Schule als Kämpferschule auch einen höheren Bekanntheitsgrad geben, der sie dann natürlich auch leichter in die welt einbauen läßt. Vielleicht gibts in größeren Städten (Palabrion, Geltin, Küstenstaaten) auch Info-Büros, wo man sich als zukünftiger Schüler informieren kann?<span id='postcolor'>

Nein ich möchte keine neue Charakterklasse Schwertmeister erfinden.

 

Eine Kriegerakademie ist es im dem Sinne, da dort Schüler ausgebildet werden.

 

Die Schwertmeister sind aber nicht die Elite dieser Schule, sondern ganz Midgards. Es sollte der Verständigung der Völker nach dem Krieg der Magier dienlich sein. Eine Beschränkung auf die Schule, hätte dazu geführt das zum größten Teil nur Valianer eine Chance hätten zum Schwertmeister zu werden. Dieses hätte zu einer Isolation der Schule geführt und nie den "Bekanntheitsgrad" in der restlichen Welt erreicht. Außerdem wäre es vermessen die besten Schwertkämpfer nur in Valian zu vermuten. Der Krieg der Magier und die Zeit davor hat Valian eines besseren belehrt.

 

Nach einer Aussage von Rainer auf den 15. Rollenspieltagen in Osnabrück befindet sich das QB Küstenstaaten und Valian im Lektorat, wird aber frühestens Oktober 2003 erscheinen.

 

Ich bin mit dem Artikel fertig und der GB ist interessiert.biggrin.gif

 

Gruß

 

Lemeriel

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Lemeriel @ Nov. 26 2001,12:49)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Für das Wesen habe ich mir einen Drachenlöwen ausgemalt. Ein Wesen was den Körper und Kopf eines Löwen besitzt. Bis auf die Mähne kein Fell hat, sondern Schuppen. Drachenflügel und einen Drachenschwanz hat es auch noch.<span id='postcolor'>

Hey  cheesy.gif  Freut mich, dass du die Anregung mit der Chimäre aufgegriffen hast.

 

Eine namentliche Nennung fände ich für mich persönlich unbescheiden dir gegebüber, denn die Arbeit hast du dir ja gemacht. Aber es ist eine schönen Idee im GB Artikel die Diskussion hier als Ideengeber zu erwähnen.  smile.gif

 

Euer

 

Bruder Buck

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (HarryB @ Dez. 03 2001,17:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ach Du schande! Bloß keine namentlichen Nennungen! Bei mir müßte dann ja stehen: "Hat nur ein paar doofe Fragen gestellt!" ...  tounge.gif<span id='postcolor'>

Und bei mir hat reichlich überflüssige Anmerkungen gemacht!

 

Nr. des GB

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