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Schwerter für Schwertmeister


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Hallo,

 

ich lese seit kurzem die Romanreihe das Rad der Zeit und da gibt es sogenannte Reiher-Schwerter die nur Schwertmeistern verliehen werden. Diese Schwerter tragen auf der Klinge und Schwertscheide einen Reiher. Die Klingen dieser Schwerter können als einzige magische Eigenschaft nicht zerbrechen.

Der Träger eines dieser Schwerter wird natürlich als Schwertmeister erkannt und erlangt dadurch ein gewisses Prestige.

 

Ich plane diese bei mir einzubauen.

 

Die Schwerter wären magisch (+0/+0) und mit dem Schmiedegesang Unzerbrechlichkeit besungen. Die Schwerter gäbe es dann z.B. auf gewissen Turnieren als 1. Preis oder werden vom König verliehen. Der Träger eines solchen Schwertes wird von der Bevölkerung mehr geachtet und er unterscheidet sich auch von Kämpfern die ein 0815 Schwert (+1/+2) tragen.

 

Was haltet ihr davon?

 

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hi!

 

Finde ich gut. Mal eine etwas andere Belohnung. Nur sollte man vielleicht darauf achten, daß diese Schwerter nicht die gesamte Welt überschwemmen und man sie nur für besondere Taten erhält. Dann ist natürlich noch die Frage, welches Prestige damit verbunden ist und wer solche Schwerter überhaupt bekommt: jeder Abenteurer, nur Adelige, Krieger oder andere Gruppen.

Das Ganze ist natürlich sehr wertvoll und gibt dem schwerttragenden Char mehr Tiefe. Also grundsätzlich nur zu begrüssen!

 

Glenn

Der auch son Schwert haben will!

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Hallo Lemeriel

Das gefällt mir sehr gut. ich selbst verteile als Spielleiter sehr ungern Waffen mit hohen Boni. Aber soll es diese Schwerter nur in Moravod geben (Schmiedegesang)? Und welche Bedeutung hat der Begriff Schwertmeister. Wer verleiht ihn (ist berechtigt dazu), wer kontrolliert sie, und steht hinter diesen Schwertmeistern eine Organisation?

Oder exportieren in deinem Midgard die Schmiedmeister diese Schwerter einfach und jeder Ausrichter eines Turniers (oder vielleicht nur der (albische) König) kann sie kaufen?

               MfG Tairesian

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Die Idee ist wirklich gut. Ich selbst verteile auch gerne mal magische Gegenstände / Waffen die andere, manchmal verschrobene Eigenschaften haben. Einfach nur Boni ist auf die Dauer fad.

 

Warum sollten die Moravischen Schmiedemeister denn ihre Schwerter nicht verkaufen? Von irgendwas müssen die ja auch leben. Ich würde sogar so weit gehen, dass diese Schwerter (selten natürlich !!! ) in Alba, Waeland, Aran und Valian zu erhalten sein können - eben die Länder die von der Entfernung / Kultur passen.

 

Stelle ich mir etwa so vor, wie chinesisches Porzellan bei uns vor Jahrhunderten: Es ist wenigen bekannt, schwer zu bekommen und sehr teuer - aber man kann dran kommen.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Ursprünglich wurden sie einst an besondere Personen im Valianischen Imperium verteilt, um ihre herausragenden Taten zum Wohle des Reiches zu würdigen. Sie erhielten zudem den Titel Schwertmeister. Nach dem Krieg der Magier schlossen sich die überlebenden Schwertmeister, die auf der Seite der Grauen Meister gekämpft haben, zusammen und gründeten eine Schule in Candranor, wo sie Schüler die Hohe Kunst des Schwertkampfes lehrten.  Diese Schule gibt es bis heute und sie wird von einem Rat der Sieben geleitet, welche sich an die Zahl der Gründer der Schule richtet.

 

Einst gab es 50 Schwertmeister und diese Schwerter sind entweder im Besitz eines solchen, befinden sich in der Schule in Candranor oder gelten als verschollen.

 

Die Schwerter werden von dem Rat an besondere Personen, die sich in der Ausübung des Schwertes hervorgetan haben, verliehen. Es kommt dabei nicht auf die soziale Stellung an.

 

Ich muß es selber noch weiter ausarbeiten, deswegen kann ich noch nicht auf all Fragen antworten. Ich werde es zumindest hier bekanntgeben, sobald ich damit fertig bin.

 

Für weitere Anregungen wäre ich sehr dankbar.

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Quote from Lemeriel, posted on Nov. 14 2001,13:00Quote:

<div id='QUOTE'>Einst gab es 50 Schwertmeister und diese Schwerter sind entweder im Besitz eines solchen, befinden sich in der Schule in Candranor oder gelten als verschollen.

</div>

 

Gibt es dann also nur eine bestimmte Anzahl dieser Schwerter und sie werden nicht mehr hergestellt? Sonderedition sozusagen, das steigert den Wert und verhindert eine Schwertmeister- Schwemme auf Midgard smile.gif .

 

Das Ganze gefällt mir wirklich gut!! clap.gif

 

Sildo

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Wahrscheinlich gibt es in der Schule in Candranor zumindestens noch eine Person, die weiß wie man diese Waffen herstellt... Vielleicht sogar ein Schmiedemeister aus Moravod oder jemand ähnliches? Jede Menge Möglichkeiten für Gerüchte...... confused.gif

 

Vielleicht gibt es verschiedene 'Vertrautheitsstufen', welche den Schwertmeister an seine Waffe binden? Ich denke da an den Schwert-Zyklus von Jennifer Robertson... Dieses könnte die Benutzung für 'Unbefugte' ziemlich erschweren, abgesehen vom Ruch....

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Ich halte (wie meine Vorredner auch) die Idee für äußerst gelungen.

 

Man könnte vielleicht sogar soweit gehen, daß man dem Träger nicht nur den Titel und ein schönes Schwert zukommen läßt, sondern (auf die Idee brachte mich HJ mit seinem Hinweis auf B&R) diese Waffe sogar für ihn personalisiert. Somit ist diese Waffe um ein bedeutendes wertvoller für den Charakter selber und mit dem Klau oder Verkauf oder was-auch-immer der Waffe schwinden ihre Eigenschaften...

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UUPS! Da hab ich wohl auf den falschen Knopf gedrückt!!!(Auch gut als "famous last words")

 

Was ich sagen wollte ist das es z.B. möglich wäre daß die moravischen Schmiedemeister in der Ära bevor der Karmodin gebannt wurde auch viele Schwerter an valianische Arenen geliefert haben könnten, und jetzt nach der Rückkehr des Karmodin erst langsam wieder beginnen (bzw. noch nicht begonnen haben) wieder ins "Exportgeschäft" einzusteigen.

 

Vielleicht könnte es diese Schwerter als Auszeichnung für besonders begabte (beliebte) Gladiatoren geben (gegeben haben) , welche dann ebenfalls einen wenn auch vielleicht anders gearteten Bund gegründet haben könnten.

          Mfg Tairesian

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Quote from Camasotz, posted on Nov. 14 2001,22:21

<div id='QUOTE'>Man könnte vielleicht sogar soweit gehen, daß man dem Träger nicht nur den Titel und ein schönes Schwert zukommen läßt, sondern (auf die Idee brachte mich HJ mit seinem Hinweis auf B&R) diese Waffe sogar für ihn personalisiert. Somit ist diese Waffe um ein bedeutendes wertvoller für den Charakter selber und mit dem Klau oder Verkauf oder was-auch-immer der Waffe schwinden ihre Eigenschaften...</div>

 

Aber: einmal personalisiert, für immer personalisiert. Wenn also der Träger stirbt, ist das Schwert auf diesen fixiert und damit IMHO für andere nicht mehr vollständig nutzbar.

 

Die Idee an sich ist gut, würde für mich aber auch nach KanThaiPan passen - so ein Schwert bekommt, wer das Dao (oder was auch immer) erkannt hat.

Hornack

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Quote from Hornack Lingess, posted on Nov. 14 2001,10:42Quote:

<div id='QUOTE'>Aber: einmal personalisiert, für immer personalisiert. Wenn also der Träger stirbt, ist das Schwert auf diesen fixiert und damit IMHO für andere nicht mehr vollständig nutzbar.</div>

 

Guter Einwand, Hornack. Das war mir nicht bewußt, weil ich B&R nicht besitze, sondern mir die wichtigsten Regeln für personalisieren nur mal abgeschrieben habe.

 

Aber in diesem Falle isses damit echt etwas schwer... Dürfte Probleme beim weiterverleihen geben... biggrin.gif

 

Es sei denn, man gibt dem Schwert die Macht, zu Erkennen, ob sein Träger noch lebt... biggrin.gif

Sozusagen ein Schwert mit Reset-Knopf... lol.gif

 

 

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Quote from Hornack Lingess, posted on Nov. 15 2001,09:42

Quote:

<div id='QUOTE'>Aber: einmal personalisiert, für immer personalisiert. Wenn also der Träger stirbt, ist das Schwert auf diesen fixiert und damit IMHO für andere nicht mehr vollständig nutzbar.</div>

 

Das mit der Personalisierung klingt richtig gut, die Regel hab ich im Moment aber leider nicht in Erinnerung.

 

Daher stelle ich mir es wie folgt vor:

 

Sobald ein neuer Schwertmeister gefunden wurde, wird mit ihm und sein neues Schwert ein Ritual in Candranor durchgeführt, welches beide aneinander bindet. So ist es niemand anderem möglich dieses Schwert zu benutzen, z.B. es läßt sich nicht aus der Schwertscheide ziehen.

 

Durch ein erneutes Ritual, wird gleichzeitig die alte Bindung aufgehoben.

 

Ich hatte es mir auch so gedacht, dass jeder Schwertmeister einmal im  Jahr oder alle 2 Jahre für 2-4 Wochen die Schüler in Candranor unterrichten muß. So lernen die Schüler von verschiedenen Meistern ihres Faches. Daher hat die Schule auch so einen bekannten Ruf. Sollte der Schwertmeister nicht erscheinen, würde er als vermißt gelten.

 

Quote from Hornack Lingess, posted on Nov. 15 2001,09:42

Quote:

<div id='QUOTE'>Die Idee an sich ist gut, würde für mich aber auch nach KanThaiPan passen - so ein Schwert bekommt, wer das Dao (oder was auch immer) erkannt hat.</div>

 

Kann ich nur zustimmen, aber dann wäre es zu 99% nur für KanThaiPaner erhältlich und wäre in der restlichen Welt nicht gerade so bekannt.  Ich dachte eher an einen höheren Bekanntheitsgrad. Es spräche aber nichts dagegen, wenn in KanThaiPan so ähnliche Katanas existieren würden.

 

Quote from Tairesian Panagnostes, posted on Nov. 15 2001,00:52

Quote:

<div id='QUOTE'>Was ich sagen wollte ist das es z.B. möglich wäre daß die moravischen Schmiedemeister in der Ära bevor der Karmodin gebannt wurde auch viele Schwerter an valianische Arenen geliefert haben könnten, und jetzt nach der Rückkehr des Karmodin erst langsam wieder beginnen (bzw. noch nicht begonnen haben) wieder ins "Exportgeschäft" einzusteigen.</div>

 

Die neuen Schmiedemeister haben noch keine erneute Anfrage aus Valian erhalten, deswegen wurden solche Schwerter mit diesen Symbol (Reiher) noch nicht wieder geschmiedet. Vielleicht kennen sie auch nicht die genaue Methode, wie sie damals geschmiedet wurden. Es existieren schließlich keine Aufzeichnungen aus dieser Zeit der Schmiedemeister, oder doch?

 

Das mit den Gladiatoren wäre denkbar, Sie hatten es vielleicht erhalten, sobald sie sich ihre Freiheit erkämpften.

 

Ich wollte eigentlich den Reiher noch in ein anderes Tier umändern, welches eher typisch für Valian ist. Habt Ihr da Vorschläge?

 

Den der Reiher passt nach meiner Meinung eher nach KanThaiPan, dann aber als Kranich.

 

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Nun, der Laran-Kult hat sich ja immer SEHR für den Erhalt und die Erweiterung des Valianischen Imperiums eingesetzt. Vielleicht gehörten viele Schwertmeister zu seinen Gläubigen? Dann könnte das verlorengegangene Schwert des Laran vielleicht sogar als Vorbild gedient haben (natürlich nur, wenn man die Schwerter in Candranor hergestellt hat).

 

Dann wäre ein Drache auch das richtige Tier....

 

Gruß,

 

der Listen-Reiche

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Da fällt mir beim Durchlesen der Postings und dem Abwägen zwischen Tiger oder Drachen ganz spontan was ein:

 

Eine Schimäre, eine Mischung aus Tiger und Drachen, bsp.weise ein geflügelter Tiger mit Schuppen.

 

Ein Drache allein würde für mein Empfinden zu arg nach Fern-Ost klingen. Und ein Fabelwesen wäre was einmaliges.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Ich würde bevorzugen, wenn sich die Schwerter nur von ausgesprochenen meistern ihres Faches erfolgreich führen lassen. So würde ich eine solche Waffe nur an Leute die sie mit wenigsten +15 beherschen verleihen. Wer schlechter ist bekommt beim führen einer solchen Waffe Abzüge. Schließlich sollte die Bezeichnung Schwertmeister für die Qualität des Trägers und nicht für den Träger der Waffe gelten. Ein Grad 1 Charakter könnte sich höchstens darauf freuen vieleicht eines Tages die entsprechenden Fähigkeiten zu besitzen um sich als Meister des Schwertes bezeichnen zu dürfen.

 

Stellt euch mal einen Schwertmeister vor, der mit einem normalen Schwert nur ein Hans-Wurst ist rotfl.gif

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Hi Leute,

 

prinzipiell eine schöne Idee. Doch leider ist da ein kleiner Widerspruch: Es gibt nur noch wenige Schwerter. Sie sind sehr selten. Und dennoch erhält ein Träger eines solchen Schwertes eine höhere Reputation. Er ist also berühmt.

 

Worauf gründet sich diese Berühmtheit? Wieso weiß fast jeder Bauer, was es mit einem solchen Schwert auf sich hat? Schließlich ist der Träger ja kein Drache (auch selten, aber bekannt).

 

Mein Lösungsvorschlag: Bekanntheit nur länderspezifisch. Also z.B. nur in Valian bekannt. Dort aber ist ein solches Schwert Auszeichnung für besondere Taten. Die Träger müssen bei der Verleihung einen Schwur ableisten, daß sie den Herrschenden zur Hilfe eilen, wenn der Ruf an sie ergeht. Ihre Heldentaten in der Vergangenheit ist dem Volk bekannt! Damit wären sie sozusagen eine Elitetruppe an der langen Leine und vielleicht vergleichbar mit dem Ruf der 3 Musketiere.

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Quote from Barmont, posted on Nov. 16 2001,17:59Quote:

<div id='QUOTE'>So würde ich eine solche Waffe nur an Leute die sie mit wenigsten +15 beherschen verleihen.</div>

Das habe ich mir auch schon in diese Richtung überlegt, denn der Besitzer müßte die Waffe schon meisterlich beherrschen. Um den Titel zu bekommen.

 

Quote from Serdo, posted on Nov. 16 2001,20:15Quote:

<div id='QUOTE'>

Doch leider ist da ein kleiner Widerspruch: Es gibt nur noch wenige Schwerter. Sie sind sehr selten. Und dennoch erhält ein Träger eines solchen Schwertes eine höhere Reputation. Er ist also berühmt.

 

Worauf gründet sich diese Berühmtheit? Wieso weiß fast jeder Bauer, was es mit einem solchen Schwert auf sich hat? Schließlich ist der Träger ja kein Drache (auch selten, aber bekannt).

 

Mein Lösungsvorschlag: Bekanntheit nur länderspezifisch. Also z.B. nur in Valian bekannt. Dort aber ist ein solches Schwert Auszeichnung für besondere Taten. Die Träger müssen bei der Verleihung einen Schwur ableisten, daß sie den Herrschenden zur Hilfe eilen, wenn der Ruf an sie ergeht. Ihre Heldentaten in der Vergangenheit ist dem Volk bekannt! Damit wären sie sozusagen eine Elitetruppe an der langen Leine und vielleicht vergleichbar mit dem Ruf der 3 Musketiere. </div>

 

@Serdo

 

Darüber hab ich mir auch schon den Kopf zerbrochen und hier einen kleinen Auszug aus meinen Überlegungen:

 

1)Bekannheit nur länderspezifisch?

 

Nach meiner Auffassung eindeutig nein, denn als die Schwerter eingeführt wurden, herrschte das Valianische Imperium über weite Teile Midgards. Auch Personen aus den eroberten Gebieten bekamen solche Schwerter verliehen, diese waren schließlich auch in der valianischen Armee vertreten. Oder hatten solche als Gegner auf den Schlachtfeldern.

 

2)Worauf gründet sich diese Berühmtheit?

 

Natürlich kann man nicht erwarten das 100% der Bevölkerung was mit diesen Schwertern anfangen kann.

 

Die Berühmtheit der Schwerter begründet sich folgendermassen:

 

Im Krieg der Magier litt vor allem die einfache Bevölkerung, die den Dämonen schutzlos ausgeliefert waren. Wie viele Dörfer den Horden der Dunklen Meister zum Opfer vielen weiss heute niemand mehr so genau. Aber die Schwertmeister auf der Seite der Grauen Meister setzten sich vermehrt für den Schutz der Bevölkerung ein, denn viele von ihnen kamen selbst aus der normalen Bevölkerung oder aus dem ärmeren Landadel.

 

Außerdem existieren viele Geschichten über Schwertmeister in allen Regionen des damaligen valianischen Imperiums und ihrer direkten Feinden (z.B. in Volkslieder, -sagen, Mythen, Geschichten) und jeweils auch in unterschiedlichen Arten von Dichtungen (z.B. der einfache Gesang, die hohe Kunst usw.). Die Schwertmeister gibt es schließlich seit über 800 Jahren.

 

3) Schwur auf den Herrschenden ableisten, um diesen in Notzeiten beizustehen?

 

Nein, nach dem Krieg der Magier gründeten die Schwertmeister ihre Schule in Candranor, denn Candranor liegt ziemlich zentral auf Midgard. Vesternesse schied als Entscheidung einfach aus, denn dort herrschte einfach zu viel Chaos und Verwüstung.

 

Sie entschieden sich aber gegen eine politische Einbindung in das neue Valian, denn sie haben miterlebt was im Krieg der Magier und vorher geschehen ist. Der reiche Adel (vor allem Seemeister) lebten auf den Kosten der einfachen Bevölkerung und einigen von den Seemeistern war das Leben dieser Personen völlig egal, was ihnen im Krieg der Magier nur allzu deutlich vorgeführt wurde.

 

Sie wollten sich somit direkt von der Befehlsgewalt des Staates trennen und selber entscheiden was das richtige für sie ist.

 

 

Das ist nur ein kurzer Einblick in meinen bisherigen Überlegungen und spiegelt die Gesamtheit nich komplett wieder. Ich wollte halt nur schnell auf Deine Fragen näher eingehen.

 

Gruß

 

Lemeriel

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Hi,

 

wenn es wirklich um eine Schule geht, kann ich mir vorstellen, dass auch die Balance etc. des Schwertes ungewöhnlich ist. D.h. nur die Anhänger diese Schule können mit dem Schwert umgehen. (Z.B. +2 für Schwertmeister, -2 für andere)

 

Wenn man die Schwertfertigkeiten in der Schule um 1(2) gesteigert hat verändert sich der Bonus auf 0(+2)

 

Ein echter Könner (Schwert +14),  der nur mit dem Schwert kämpft, gewöhnt sich an den Stil und kann auch mit Praxispunkten sich an das Schwert gewöhnen.

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