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Status und Machtfaktor der SpF in eurer Welt


Wulfhere

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@Alondro: Bei so Sachen schmiert mir immer die Logik ab.... was machen die Abenteurer, wenn sie auf Abenteuer sind? Den Laden mal für ein Jahr zu? :dunno:

 

Ja, seh ich genauso. Man kann zwar auch da was machen (einer meiner Abenteurer ist mittlerweile Albischer Laird. Auf der Burg sitzt halt ein Burgvoigt), aber so richtig logisch ist das selten. Vor allem schließt das den von Dir geschilderten Ruhm und Ruf aus. Im Falle meines albischen Lairds könnte ich mir vorstellen, dass sich die Leute über den immer abwesenden Laird sich böse das Maul zerreißen wenn man halbwegs realistisch spielt.

 

Man muß zwar nicht bis in letzter Konsequenz realistisch sein, aber zumindest im Ansatz sollte ein gewisser Realismus durchaus erkennbar sein.

 

Viele Grüße

hj

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Im Falle meines albischen Lairds könnte ich mir vorstellen, dass sich die Leute über den immer abwesenden Laird sich böse das Maul zerreißen wenn man halbwegs realistisch spielt.
Ein Vogt will ja auch etwas für seine Dienste. Wenn netto die Steuerlast für die Bevölkerung nicht steigt und die Machtausübung des Vogts kontrolliert wird, dann sollte es sich in Grenzen halten.

 

In einer Kampagne wäre es mir als SL es schon wert, hier mal mit einem Heimatabenteuer ein paar Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Diese werden umso größer, je mehr Vorteile die Gruppe aus dem Titel und Lehen schlagen.

 

Allerdings sollte es nicht den Spielspaß zu sehr stören, schließlich ist man als Spielleiter vorher auch für das Lehen verantwortlich gewesen.

 

Solwac

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Es gibt doch ein paar sehr bekannte Präzendenzfälle, dass es gar nicht nötig ist, dass der nominelle Herr auch anwesend ist und die Leute ihn dennoch nachträglich hochjubeln. Ein Richard Löwenherz war fast seine ganze Regierungszeit außerhalb Englands aktiv. Barbarossa war auch lieber südlich der Alpen unterwegs. Der durchschnittliche europäische mittelalterliche Fürst war reisend.

Insofern ist das mit der Bestallung eines Voghtes doch völlig normal. Der Vogt ist ein Amt, das mit gewissen Pfründen ausgestattet ist. Man darf das aber nicht mit einem freien Markt verwechseln. Es geht nicht um Gewinnmaximierung, das war dem Adel vollkommen fremd und im gegenteil wäre es ehrabschneidend gewesen.

Besitz sollte so viel abwerfen, wie zur Deckung des Unterhaltes nötig war, einschliesslich aller, die direkt vom Herren abhängig waren, also zu dessen Haushalt gehörten. Dazu gehört z.B. auch ein Vogt.

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@Alondro: Bei so Sachen schmiert mir immer die Logik ab.... was machen die Abenteurer, wenn sie auf Abenteuer sind? Den Laden mal für ein Jahr zu? :dunno:

 

Und wie lernen solche Leute? Entweder sie führen ihren Laden, oder sie lernen neue Fertigkeiten...

 

Ich weiß nicht, solche sesshaften Ansätze bringe ich nur ganz wenige ins Spiel ein, denn ich kann es mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll.

 

Euer

 

Bruder Buck

 

Hallo Bruder Buck!

 

In dieser Grppe ist es so, dass wir i.d.R. mit wechselndem SL spielen. Das hat zur Folge, dass immer die Spielfigur des jeweiligen SL als "Verkäufer" und Ansprechpartner im Laden bleibt.

Wir halten nicht sehr viel davon, wenn der SL seinen Charakter als "graue wabbernde Masse" mitführt.

Da gibts dann auch keine Probleme mit dem Lernen, da der momentane Geschäftsführer ja auch nichts lernen kann. Dabei muss man natürlich drauf achten, dass die Spielleitung nicht zu unregelmäßig wechselt, damit kein Charakter "hinterherhinkt". ;)

 

@hjmaier:

Ich sehe kein Problem darin sich auf diese Art und Weise einen gewissen Ruf zu erwerben. Halt anders als durch Heldentaten.

Und auch der Ruhm kommt nicht zu kurz, da jedes verkaufte Objekt natürlich eine Geschichte hat, die auch mit entsprechenden Ausschmückungen dem Kunden präsentiert wird. (Zumindest, wenn das gute Stück auf legale Weise in unsere Hände gefallen ist! :disturbed: )

 

Grüße Alondro

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Hallo,

 

ich klinke mich jetzt auch mal ein und möchte folgenden Aspekt einmal anbringen:

 

Rollenspiel sollte Spaß machen (dies definiert jeder anders - ok!). Ob die Spieler sich selbst kasteien wollen oder als Powergamer alles hinwegfegen möchten bleibt doch jeder Gruppe selber überlassen. Wichtig ist, dass die Gruppe sich einig ist. Wir hatten mal eine Gruppe besitzloser, das Weltenende prophezeiende Saddus und daran genau so viel Spaß wie als Söhne reicher Eltern.

Ich denke, wenn man sich vorher abspricht in welche Richtung das ganze gehen soll ist das SPIEL kein Problem mehr. Für jede der bisher genannten Spielrichtungen fallen mir Erklärungen und Kampagnen ein, selbst wenn ich diese für erstere nicht wirklich für notwendig halte.

 

CU

Lux

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Moin!

 

Zur Ausgangsfrage: In unserer aktuellen Runde haben sich die Charaktere mittlerweile einen ganz ordentlichen Status erarbeitet, [spoiler=Hexerjagd]insbesondere in Folge der Ereignisse in "Die schwarze Hand" und "Hexerjagd". Ein Empfehlungsschreiben des Erzabtes von Prioresse öffnete die Tür zu Kontakten am Königshof und nach erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem Coroner von Beornanbourgh, der Errettung des Gildenmeisters Melvin Mandragorius und der erfolgreichen Jagd auf den abtrünnigen Finstermagier Bryan Boldryme gab es genug Anlass,

dass der junge König der Gruppe eine öffentliche Ehrung vor der versammelten bevölkerung Beornanbourghs zu Teil werden ließ und sich auch der schwarze Angus danach erkundigte, wo solch fähige Recken im Falle weiterer Staatsangelegenheiten zu finden seien... ;)

 

Die Gruppe geniesst Ruhm +3 in ganz Alba.

 

Gruß

Marcell

 

Moderation :

Spoiler eingefügt.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Im Rollenspiel Quin Warring States ist das Thema Ruhm auch ganz nett geregelt. Je nach Bedeutung der Tat und der Anzahl der Zeugen erhält man entsprechend Ruhm. Allerdings verliert man jedes Monat etwas an Bedeutung, da nur ständig neue Taten die Erinnerung an die "vermeintliche" Bedeutung aufrechterhalten.

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Hallo zusammen!

 

Da es hier gerade um Ruhm geht...

Ich hab da im Hinterkopf, dass es in dem Band "Barbarenwut und Ritterehre" bei der Einführung des Ritters so eine Regelung zum Ruhm gegeben hat. Je nach Taten erhielt man da Ruhm- oder aber auch Ruchpunkte, was natürlich nicht gerade so toll ist.

Findet diese Regel noch verwendung? :?:

 

Grüße Alondro

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Findet diese Regel noch verwendung? :?:
Bei mir nicht. Ich müsste mir die entsprechende Stelle noch einmal anschauen um zu sehen, was da wie geregelt ist.

 

viele Grüße

Gindelmer

 

Eigentlich ging es bei dieser Regelung nur um den Ritter, der sowohl über ein Ruhm- als auch ein Ruchkonto verfügt und je nach Taten 1-4 Punkte auf der jeweiligen Seite gutgeschrieben bekommt. Bei der Interaktion mit anderen Figuren wird dann ein PW, zuerst für die höhere, bei Mißerfolg auch für die niedrigere Seite fällig, um herauszubekommen, ob der Char bei dieser Person berühmt oder eher berüchtigt ist (ohne Erfolg ist er gänzlich unbekannt).

Das bedeutet zwar etwas Buchführung für den SL, ist aber durchaus auch auf andere Charaktere als den Ritter ausdehnbar, oder stellvertretend für eine ganze Gruppe einzuführen.

 

Grüße Alondro

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Es ist natürlich einigen Klassen (mögen mich Personen die diese Klassen anders spielen ruhig steinigen) vorbestimmt früher oder später an eine gewisse Macht zu kommen. Zum Beispiel: Er,As,Or,Pri oder Zauberer. (Ich habe da gewiss eine ganze Reihe vergessen.) Dies liegt vor allem daran das Sie sich früher oder später mit mächtigen Institutionen einlassen und dort im "Rang" aufsteigen, weil sie für diese Aufträge erfüllen und als Dank nicht nur Geld bekommen.

 

Daraus folgt: Ein Sc kann durchaus auch an polit. Macht kommen. Das sollte man aber als SL nicht Übertreiben.

 

Beispiel in der Vergangenheit: Die Freimaurergilde

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Das Warum kommt daher, weil viele Spieler ihre Figuren so gestalten das sie keine Macht (Verantfortung) haben wollen. Was auch Vorteile hat, zum Beispiel ist man niemandem verpflichtet, man bleibt leichter unentdeckt und kommt so vieleicht besser an Informationen usw usw.

 

Es kommt bei der Machtgewinnung also sehr auf Spieler und Spielleiter an.

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Hallo Raziel!

 

Das Warum kommt daher, weil viele Spieler ihre Figuren so gestalten das sie keine Macht (Verantfortung) haben wollen. [...] Es kommt bei der Machtgewinnung also sehr auf Spieler und Spielleiter an.
Daher halte ich Deinen vorletzten Beitrag mit einer Unterscheidung nach Abenteurertypen auch für unzutreffend.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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"Vorherbestimmt" ist wohl ein zu starker Ausdruck, aber es dürfte schon so sein, dass ein in eine Institution eingebundener Ermittler, Priester oder Magier durch diese Tatsache auf hohen Graden eher an politische Macht und Status kommen wird als der durchschnittliche Barbar, Glücksritter oder Hexer - wenn er es denn will. Die Möglichkeit, innerhalb seiner Institution aufzusteigen, dürfte er haben, aber er kann entsprechende Angebote normalerweise ablehnen, wenn ihm dies besser mit seiner Abenteurerlaufbahn vereinbar erscheint.

 

Gruß

Pandike

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Hallo Pandike!

 

Die Möglichkeit, innerhalb seiner Institution aufzusteigen, dürfte er haben, aber er kann entsprechende Angebote normalerweise ablehnen, wenn ihm dies besser mit seiner Abenteurerlaufbahn vereinbar erscheint.
Die meisten Abenteurer sind ohnehin nicht aktiv in einer Institution tätig, da sich dies auf Dauer nicht mit dem Abenteurerleben vereinbaren lässt. Daher werden sie auch keine besonderen Aufstiegschancen haben, von bestimmten Ehrentiteln und -ämtern einmal abgesehen.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Und wenn sie in irgendwelchen Organisationen tätig sind, dann gehören sie in der Regel zum "Außendienst", der in der Regel über alles andere als die notwendige Machtbasis verfügt, um irgendwelchen ernsthaften Rang in einer Hierarchie zu erlangen. Bestenfalls werden sie zum "Grüßaugust" bestellt.

Die Zeit, die sie aufbringen müßten, um ernsthaft an eine Karriere innerhalb einer solchen Organisation zu denken, konkurriert nämlich schwer mit der Zeit, die sie im Außendienst verbringen.

 

Abgesehen davon bestreite ich Raziels These, dass irgendeine Charakterklasse dazu "berufen" wäre, Macht zu kumulieren. Jede Klasse zeichnet Karrieren vor, die weit weg von jeglichem "Management" liegen können. Jede bietet Chancen, wie man "dazu gehören" kann. Es gibt auch in keiner Organisation so viele Führungspositionen, wie es Mitglieder mit entsprechender Charklasse geben würde.

Die Mehrzahl der Priesterschaft wird sich zum Beispiel auf lebenslangen Basisdienst einstellen dürfen.

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Irgendwas mache ich falsch. Da spiele ich seit zig Jahren Midgard und KEINE meiner Figuren hat jemals einen Titel bekommen, geschweige denn einen, der Macht bedeutet hätte.

 

Noch nicht mal zum Syre ap Alasdall hat es einer meiner Charaktere gebracht (weil ich das Abenteuer nie gespielt habe).

 

Taurig das.... :buhu:

 

Und dabei habe ich durchaus Charaktere in den Graden 8-10....

 

Euer

 

Bruder Buck

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Also unsere SC haben es, wenn überhaupt, nur zur regional begrenzter Berühmtheit gebracht. Dies auch meist nur, weil Sie einigen Händler und/oder kleinen Landadeligen und manchmal auch einfach mal dem einfachen Volk geholfen haben.

 

z.T. haben Sie einen gewissen Bekanntheitsgrad bei wichtigen Persönlichkeiten, was aber kein echtes Machpotential darstellt, sondern eher einen besseren Zugang zu Information/Abenteuern und/oder Lernmöglichkeiten und "Absatzmärkten" ermöglicht.

Z.B. leite ich gerade das (wunderbar nutzbare -wenn auch von mir erheblich ausgebaute) Abenteuer "Alte Feinde". Bei mir heißt es, ob der Ergänzungen "Tödliche Bücher".

Hier zeichnet sich derzeit ab, dass die Sc hochstehenden Personen (des albischen Klerus) einige große Dienste werden erweisen können.

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  • 3 Wochen später...

Es kommt in unserer Spielgruppe zwar eher selten, aber dennoch von Zeit zu zeit vor, dass ein Titel als Belohnung für ein Abenteuer vergeben wird. Hierbei handelt es sich dann aber um eine Auszeichnungen für eine wirklich große Heldentat oder die Lösung einer speziellen Aufgabe für einen Fürsten oder ähnlichen Machthaber vor. Abenteuer mit einfachen Plots lösen keine speziellen Auszeichenungen aus. Vornehmelich erhalten auch nur höhergradigere Charaktere eine solche Anerkennung (ab Grad 7).

 

Mein Mann leitet eine Kampagne in den Küstenstaaten, bei denen die Charaktere als Belohnung ein Haus erhalten haben, dass sie gemeinsam bewohnen. Der Fürst der Stadt beauftragt die Charaktere (feste Abenteuerer) von Zeit zu Zeit für besondere Aufgaben.

Weil dieser Fürst äußerst geizig ist, trägt er sich jedoch sehr schwer daran, als Belohnung Geld oder sonstige kostbare Dinge zu verteilen. Er verleiht daher mit Vorliebe Auszeichnungen, die kaum Auswirkungen auf die Hoheits- oder Befehlsgewalt der Spielerfiguren haben, so aber doch auf das Ansehen und den Bekanntheitsgrad in gewissen Kreisen (Händlerrat, Diebesgilde, Stadtrat, Glaubensgemeinschaft - je nach Charakter und begangener Tat).

 

Meine Heilerin trägt nach einem Dutzend gespielten Abenteuern inzwischen den Titel: "Die überaus ehrenwerte Freiherrin von Sevilla, Bewahrerin des Friedens." Sie hat außerdem den Tapferkeitsorden am Band verliehen bekommen. Zudem wurde kürzlich eine Statue am Platz der Fremden mit ihrem Konterfei errichtet und natürlich ein gänzlich unbedeutener Platz nach ihr benannt (Zuviel Einfluss will der Fürst natürlich auch nicht schaffen...)

 

Da die Kampagne hauptsächlich in Sevilla spielt, haben die Taten der Abenteurergruppe natürlich auch Auswirkungen auf ihr Ansehen und den Einfluss in der Stadt. Der Meister berücksichtigt die gewonnenen Punkte für Ansehen und Einfluss z.B. bei der Reaktionen der Bürger auf die Abenteurer.

 

Als Spieler finde ich es durchaus befriedigend, wenn mein Charakter in der Stadt von einem Mitglied des Handelsrat als "Meisterin Glasschmiedin" angeredet wird oder die Bäckersfrau aus einem anderen Stadtteil die Glasschmiedin beim Namen kennt.

 

Noch ein Titel, der aus handelsgesichtspunkten großen Vorteil gebracht hat:

Ihr wurde als Verdienst um das Wohl seiner Majestität des Königs das erbauliche Vorrecht verliehen, die Glasbläserei unter Verwendung des Zusatzes Königliche Glasbläserei zu Sevilla zu führen. Das hat schon einigen Handelsbeziehen zu anderen Städten den gewünschten Schwung gegeben.

 

Ein Träger eines bestimmten Titels ist m.E. jedoch auch zu mindestens grob (man muss ja auch nicht päpstlicher als der Papst sein) an die Aufgaben gebunden, die so ein Titel mit sich bringt.

 

Wenn also ein Dieb zum Syre up was auch immer benannt wird, so muss er sich wohl auch notgedrungen von Zeit zu Zeit an irgendwelchen langweiligen Banketten beteiligen. Ein gewönlicher Dieb, der nicht Meister der Verkleidung ist, wird sicherlich bevorzugen unbekannt zu bleiben. Der Meister sollte deshalb weise bei der Titelvergabe handelt.

 

Es dürfte den Dieb aber wohl baupinzeln, wenn die Gossenkinder von

der Katze von Sevilla oder dem geheimnisvollen Meisterdieb mit der schwarzen Maske reden.

 

Da manche Titel sicher auch einen Charakter zeitlich binden, darf man natürlich fragen, ob der Titel überhaupt von einem gut beschäftigten Abenteuerer ausgeübt werden kann. Hier lässt sich aber entgegen halten, dass die Charaktere auch ein Leben außerhalb der Abenteuer führen. (Die gespielte Abenteuerzeit umfasst ja auch nicht immer gleich mehrere Monate oder Jahre).

 

Meine Heilerin, die ja gleichzeitig auch die Glasbläserei betreibt, hat einen fast fertigen Lehrling und ein paar Gehilfen, die den Betrieb auch während ihrer Abwesenheit zu ihrer Zufriedenheit einige Zeit weiterführen können. Spezielle Aufgaben sind dann aber der Meisterin vorbehalten und zu diesem Zwecke kehrt sie regelmäßig an ihre Wirkstätte zurück.

 

BadKarma

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  • 4 Wochen später...

Am Beginn einer neuen SpF sollte der SpL darauf achten, daß der Hintergrund des Spielers, selbst wenn er als Status Adel auswürfelt, immer noch so ist, daß er im Machtgefüge seines Landes nicht zu hoch ist.Weiterhin hat Midgard viele Länder und nur, weil er in einem vieleicht einen Status oder Namen besitzt ist dies kein Freifahrtsschein für alle Adlshöfe.

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