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Oh ich glaube da noch was erklären zu müssen:

 

Das Exempel wird er nicht selbst statuieren, aber es wird jeder wissen das er es angeordnet hat, das ist für mich Machtpolitik. Wie sie einem Gildenmeister zukommt.

Da kann man geteilter Meinung sein.

 

Und zu der Lernlist.

Im ABenteuer Kopfjagd ist Furunkel als 11 oder 12 Gradige Figur, als Spielerfigur gedacht. Dem entsprechend setzt man aber auch voraus, das die Lernlisten stimmig sind, das sich eine Art Roter Faden durch die Figur zieht. Und das ist nun mal nicht der Fall. (Aus meiner Sicht)

Der hat ja nicht mal Geisteschild, keine Zweite Haut und erst recht kein Zauberschild geschweige den Umkehrschild.

 

Notu

der es nicht versteht

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@ Notu:

Das wäre ja auch keine Rache... wink.gif

Und was das Vorgehen einer Gruppe gegen Furunkel angeht. Wenn der SL das zuläßt, bitte schön, bei mir hätten sie dann eine ganze Gilde am Arsch, einschliesslich deren Ressourcen und politischen Background.

Die Zauber von Furunkel würde ich als zweitrangig ansehen.

Und nebenbei: Woher weiss die Gruppe denn, was F. im Zweifel wirklich aufzubieten hätten? Ist bei Euch Spielerwissen = Charwissen?

 

In Kopfjagd ist er zwar SC, aber eben im Rahmen eines Turniers. Das ist m.E. nicht identisch mit einer normalen Gruppe. Furunkel ist kein klassischer Abenteurer, er ist Wissenschaftler.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Juni. 21 2002,16:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der hat ja nicht mal Geisteschild, keine Zweite Haut und erst recht kein Zauberschild geschweige den Umkehrschild.<span id='postcolor'>

rotfl.gif

 

Du hast ja Recht, aber denk an dein Herz, Notu!!!!

 

 

 

 

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@Kazzirah: Prinzipiell würde ich Dir recht geben, wobei eine Gruppe durchaus geteilter Meinung sein kann; den Dämonenanhang von Furunkel muß man nicht gut heißen.

 

Zur Lernliste: Es gibt recht wenig ausgearbeitete Figuren auf diesem Grad und ich denke schon, das sie für viele SLs Richtwerte darstellen und damit auch auf andere NSCs übertragen werden dh. sie sollten besser durchdacht sein.

Für mich ist sie insoweit zweitrangig das ich sie nicht benutze, allerdings kann dies auch nicht Sinn der Sache sein.

 

Myrdin

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Juni. 21 2002,16:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ GH : Schau dir mal die Liste der Zauber von Furunkel an. Die ist mit verlaub gesagt plain.gif  plain.gif .

Das passt nicht zusammen, keine klare Linie. Und so richtig ängstigen kann der nur die "Kleinen", und das von dir beschriebene Verhalten könnte bei großen Figuren zu einem neuen Chef der Magiergilde führen, da seine Zauber so wie sie in Kopfjagd stehen ihm  keinen Schutz bieten. Es fehlt an Illusionsmagie, an Beeinflussen usw. und das er mit Grauer Hand, Tierisches Handelsn etz. gegen die Gruppe vorgeht wäre WAHNSINN, das lassen sich Abenteurer nicht bieten.

(Aus meiener Leitvollen Erfahrung)

 

@ Kazzirah: Idee ist Gut, nur müsste er nicht über solch kleinlicher Rache stehen? Und dann noch mit Feenzauber oder ähnlichem??  Eher ein mal ein Exempel und gut ist.

 

NOTU<span id='postcolor'>

Ach, mit Zaubern gebe ich mich gar nicht ab. Ich frage mich nur, warum er nicht mit seinen mächtigen Sprüchen den frechen Abenteurern, die sich über seinen Namen lustig gemacht haben, eine Lehre erteilen soll. Wenn's doch klappt?

 

Es hängt natürlich davon ab, wie ich persönlich Furunkel sehe. Ohne jetzt allzu tief in die Abenteuer geguckt zu haben (ähem) ist F. für mich ein verantwortungsbewusster, selbstkritischer und ordnungsliebender Zauberer. Er liebt es den schlimmen Jungen herauszukehren und ein wenig zu schockieren. Es gefällt ihm, wenn die anderen ihm alles Mögliche zutrauen, aber ich tippe mal darauf, dass das alles Selbstschutz ist. Wahrscheinlich ist er ziemlich verletzbar, der Arme.

 

Grüße

GH

 

 

 

 

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  • 2 Wochen später...

Also, ich habe mir noch einmal die Charakterbeschreibungen von Furunkel intensiv vorgenommen. Und ich kann Notus Einwand:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Juni. 21 2002,16:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">

Der hat ja nicht mal Geisteschild, keine Zweite Haut und erst recht kein Zauberschild geschweige den Umkehrschild. <span id='postcolor'>

immer noch nur bedingt nachvollziehen.

Wäre Furunkel ein abenteuernder Magus, dann wäre sein Einwand zutreffend. Aber er ist laut Charakterbeschreibung durchweg reiner Akademiker gewesen. Die Kopfjagd, die hier als Beleg angeführt wird, gewinnt ihren Reiz gerade daraus, dass die beteiligten Zauberer allesamt keine Abenteuerer sind, sondern gezwungenermaßen von ihren Forschungen getrennt wurden.

Sie sollen explizit nicht alleine in der Abenteurerwildnis überlebensfähig sein.

Für die Zwecke, mit denen Furunkel normalerweise konfrontiert ist, ist er eigentlich hinreichend ausgerüstet. Schützen muss er sich vor beschworenen Wesen, und das kann er recht gut. Ansonsten betreibt er Magie als rein akademische Disziplin. Wozu braucht er da zwingend die gleichen Zauber wie ein freischaffender Schwarzmagier, der sich regelmäßig gegen den Mob schützen muss? dunno.gif

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Myrdin @ Juli. 02 2002,15:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Intrigen innerhalb der Magiergilden , seine Freundschaft zu Balthasar und sein Hobby wink.gif sollten Grund genug sein, dass er sich irgendwann zumindest mit dem Schutz vor Informationszaubern beschäftigt hat.

 

Myrdin<span id='postcolor'>

Ich denke, wir sollten uns davor hüten die Realitäten Midgards durch die Regeln "klein zu denken". Wir wissen nicht genau, warum F. diesen Zauber gelernt hat und jenen nicht. Vielleicht mag er bestimmte Zauber schlicht und einfach nicht oder hat nie die Muße gefunden sich damit zu beschäftigen. Die entsprechenden Lehrmeister können ihm zu unsympathisch gewesen sein oder er hat sich ganz einfach immer so vorsichtig verhalten, dass er auf bestimmte Zauber verzichten konnte.

 

Gegen viele Informationszauber schützen z.B. schon entsprechend gestaltete Räumlichkeiten. Magie ist dazu nicht unbedingt notwendig.

 

Ist es nicht erlaubt, dass Nichtspielerfiguren Ecken und Kanten haben dürfen, dass ihr Wesen Widersprüchliches enthält? Dass sie etwas nicht können oder aufgegeben haben, weil sie sich dafür entschieden haben? Warum darf nur richtig sein, was den Modellen des Regelwerks am meisten entspricht?

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@GH

Natürlich dürfen sie Ecken und Kanten haben, es hat sich ja auch kein Mensch beschwert das der Leiter der Mondschwinge ein Schwarzmagier ist. wink.gif

Sicherlich hat die entsprechende Person die ihn zusammengebaut hat sich auch etwas dabei gedacht, nur leider sind mir diese Informationen nicht zugänglich. Da ich Furunkel als Spielleiter öfter führe, muß ich mir meine eigenen Gedanken machen und da ich als Spielleiter die Informationsmagie gerne ausschöpfe bekomme ich ein Konsistenzproblem, wenn gerade der Leiter der Mondschwinge sich nicht entsprechend schützen kann. Sicherlich ist es möglich Räumlichkeiten entsprechend zu präparieren (Das entsprechende Räume in der Mondschwinge entsprechend präpariert sind setze ich jetzt sowieso als gegeben voraus.) bzw. Furunkel mit Amuletten zu behängen, persönlich finde ich das allerdings nicht die beste Lösung.

Mir geht es hier in keinster Weise um eine Regeloptimierung Furunkels und auch nicht um eine Anpassung an die Modelle des Regelwerks.

Ursprünglich wollte ich nur wissen, welche Bilder Furunkels die Midgardgemeinde im Kopf hat und ob entsprechende Modifikationen seines Könnens vorgenommen worden sind. Dieses Interesse begründet sich aus dem Spiel in mehreren Gruppen und der Tatsache das ich jedes mal wieder einem anderen Furunkel begegne.

 

Gruß Myrdin

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Nun, es gab Beschwerden darüber, dass F.'s Können im _spieltechnischen_ Sinne nicht _korrekt_ sein könnte. Dies und das würde fehlen und das sei für einen Zauberer im 12. Grad untragbar. Darin sehe ich schon eine Argumentation auf Regelbasis.

 

Sicher darf sich jeder F. vorstellen wie er will und dann auch entsprechende Veränderungen vornehmen. Es ist aber eben auch interessant, sich die Geschichte hinter den Daten auszumalen, und nicht einfach nur zu sagen "Blödsinn." Wenn ich unterstelle, dass der Erfinder sich etwas gedacht hat, dann versuche ich eher diese Sichtweise einzunehmen. Habe ich damit Akzeptanzschwierigkeiten, ist das für mich nur eine Geschmacksentscheidung und keine Frage von Richtig oder Falsch. Ich kann es dann immer noch auf meine Fasson machen, aber das ist dann nicht gleich _besser_. Warum ist der Autor dann ein Idiot? Ich weiß, dass hat keiner gesagt, aber es klingt eben durch.

 

(Exkurs: Man erlebt diese etwas "störrische" Haltung als Autor leider auch in anderen Dingen, wobei mich oft das Gefühl beschleicht, dass es an der Mühe fehlt die zu Grunde liegende Intention zu berücksichtigen. Da wir keine Doktorarbeiten schreiben, können wir kaum alle Beweggründe und Hintergedanken zu einem Abenteuer offenlegen und müssen uns damit begnügen, dass die Leser trotzdem mitdenken. Man will verstanden werden, ohne dass man in jedem Detail auch ernst genommen werden will. Das ist alles. Deswegen finde ich solche Erörertungen à la "Darf der wirklich so heißen" und "Der hat die falschen Sprüche" ein bisschen inquisitorisch.)

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Man kann es auch eher als Kompliment sehen, Furunkel scheint als NSC ja durchaus gut angekommen zu sein, sonst würde man sich nicht mit ihm auseinandersetzen und das scheint hier ja eindeutig zu passieren.

Es ist klar, das ich mir bei der Abenteuervorbereitung überlege was der Verfasser mir damit sagen will. Da ich ihn allerdings nicht persönlich kenne und ich im Normalfall auch nicht nachfragen kann ist dies immer meine Interpretation und unter Umständen kommt etwas völlig anderes dabei heraus. Nicht zu vergessen das sich die Spielweisen des Verfassers und der Gruppe grundlegend unterscheiden können.

Beim Beispiel Furunkel bleibend: Bei kleineren Figuren sind Überlegungen seines Könnens betreffend nicht nötig, bei Höhergradigen sieht es da leider ein wenig anders aus, wenn ich ihn als Gildenoberhaupt glaubwürdig halten möchte, muß ich halt nacharbeiten, das kann mir bei meinen eigenen NSCs genauso passieren und hat eigentlich nichts mit Inquisition zu tun.

 

Myrdin

 

Ein OT Kommentar am Rande: Mich mit den Regeln zu beschäftigen gehört (zum Leidwesen meiner Gruppe) absolut nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen

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Nun, Schutzzauber gegen Informationszauber nützen ihm doch auch nur etwas, wenn er konkret ahnt, dass er sich gerade schützen müsse. Oder er muss das ganze permanent aufrecht erhalten.

Innerhalb der Gilde dürfte das eigentlich kein Problem sein, da um ihn herum deratig viel allgemeine Schutzmechanismen gegen nahezu alle feindlichen Zauber hochgefahren sein dürften, dass er dort magietechnisch recht sicher sein dürfte. Und gegen säkulare politische Intrigen hilft Magie nur eingeschränkt.

 

Der fehlende persönliche Schutz gegen Informationszauber mag im übrigen auch damit zusammenhängen, dass es in Des Zaubermeisters Erben nun einmal notwendig ist, dass Mumpitz Furunkel halbwegs gut überwachen kann.

 

Ach, Furunkel ist kein Schwarzmagier! Seine Spezialisierung ist nach M3 die Schwarze Magie. Das ist nicht identisch. Ihm fehlen die notwendigen grundlegenden Charaktereigenschaften eines Schwarzmagiers, wie die Suche nach der schnellen Macht. Furunkel geht überaus verantwortungsvoll mit seinem Wissen um. Natürlich wird er deswegen misstrauisch beäugt. Aber man kann ihm nichts verbotenes Nachweisen. U.a. darum, weil er nichts wirklich verbotenes (im Sinne der Gilde) tut! Wozu sich gegen Informationszauber schützen, wenn das doch nur noch mehr Misstrauen schürt?

 

Er kann doch sein Interesse effektiv begründen: Man kann die Schwarze Magie nur effektiv bekämpfen, wenn man sie kennt. Und dafür muss man sie erforschen. Nichts anderes tut Furunkel.

 

Nach M4 hat er im übrigen eine andere, weniger verdächtige Spezialisierung. (Dennoch dürfte in Sinne des Hintergrunds offenbar sein, welche Zauber daraus ihn besonders interessieren: Zauber mit schwarzmagischer Herkunft.)

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@Kazzirah:

Gewisse Dinge brauche ich nicht zu ahnen, in entsprechenden Kulturen kann ich davon ausgehen, das ich bei gewissen Aktivitäten der Versuch einer magischen oder nichtmagischen Informationsbeschaffung gestartet wird und wenn es nur dem Zwecke der Diffamierung gilt.

Mumpitz kann ihn eigentlich nur dann schützen wenn er auch persönlich anwesend ist.

 

Schwarzmagier ist bei mir nicht unbedingt jemand der im negativen Sinne Machtgierig ist, sondern jemand der die entsprechende Magie studiert bzw. sich auf  Zauber mit schwarzmagischer Herkunft spezialisiert.

 

Myrdin

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Furunkel betreibt seine Forschungen aber mit Wissen und Billigung seiner Gilde. Das ist einigen dort zwar unangenehm, ändert aber nichts an der Tatsache, dass er bisher zumindest nichts nachweisbares Verbotenes getan hat. Die Beschwörung eines Dämonenfürsten an sich ist noch kein Verstoß gegen Gildenregeln, das machen diverse Gildenmitglieder regelmäßig. Furunkel kann seine Dämonendiener sogar öffentlich präsentieren!

 

Natürlich könnte Furunkel sich gegen Spionage besser schützen. Aber anscheinend hat er nicht genügend zu verbergen, als dass er dies nötig hätte. Der beste Schutz gegen Spionage ist immer noch, dass man nichts zu verbergen hat.

Laut Charakterbeschreibung verachtet Furunkel Schwarzmagier! Und er würde sich niemals als solcher sehen. Natürlich sehen manche genau dies in ihm, allen voran Mumpitz und Balthasar.

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An der Begrifflichkeit des Schwarznmagiers soll es hier nicht liegen ;-), ich revidiere meine Aussage Furunkel ist ein Schwarzumagier. Er ist ein Magier mit der Spezialisierung auf schwarze Magie.

Zu den Informationszaubern. Der Hauptgrund ist für mich nicht seine forscherische Neigung zu den schwarzen Künsten, sondern die normale Gildenpolitik und die allgemeinen Geflogenheiten auf dem Valian.

Sicher wenn ich nichts zu verheimlichen habe, brauche ich keinen Schutz (was ich mir in Furunkels Fall nicht ganz vorstellen kann) aber zb. die Personen mit denen ich in Kontakt stehe.

 

Myrdin

 

Ps: Und ein Privatleben gibt es ja schließlich auch noch :-)

 

 

 

 

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