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Programm zum Komponieren von Musik


Mav3N

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

kennt jemand von euch ein Freeware programm, mit dem mann eigene Musik komponieren kann. Wenn möglich sollte es Funkitonen wie das einspeisen und auseinandernehmen von bereits vorhandenen Stücken können. Ich habe nicht viel gefunden.

 

Danke.

 

Bamba

 

Ich habe mich im Titel verschrieben. Kann das jemand ändern?

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Ich habe mich im Titel verschrieben. Kann das jemand ändern?

Moderation :

Erledigt.

 

MODetritus

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Hi Bamba,

 

ich habe früher mal mit NTrack gearbeitet - die Evaluation Version reichte mir für's erste.

 

Ansonsten liegt bei den meisten Recording PC Karten ein brauchbares Tool bei - und die brauchst Du eh, wenn Du richtig aufnehmen willst...

 

 

Gruß

Thentias

 

Danke, aber ich will nichts aufnehmen, sondern nur vorhandene Sounds auf meinem PC zu etwas neuem mischen.

 

Bamba

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Hi Bamba,

 

ich habe früher mal mit NTrack gearbeitet - die Evaluation Version reichte mir für's erste.

 

Ansonsten liegt bei den meisten Recording PC Karten ein brauchbares Tool bei - und die brauchst Du eh, wenn Du richtig aufnehmen willst...

 

 

Gruß

Thentias

 

Danke, aber ich will nichts aufnehmen, sondern nur vorhandene Sounds auf meinem PC zu etwas neuem mischen.

 

Bamba

 

Ach, Du suchst gar nichts zum Komponieren. Eher sowas wie ein Mischpult/Bandmaschinensimulationsprogramm mit Effekten. Das neu-Gemischte willst Du aber aufnehmen, oder?

 

Blox(leichtgeklärt)mox

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  • 2 Monate später...

Es gibt drei Programmgruppen die in die nähere Wahl kommen:

 

Die Traker: Dies sind im Prinzip Sequenzer, kommen aber nicht aus der Midi-Welt. Bekannt war damals der Noise und der ProTraker auf dem Amiga und ST. Man hat Samples als Instrumente geladen und konnte dann mit denen auf vier Spuren was machen. Die vier Spuren liefen wie eine Pianorolle von oben nach unten runter. Fast alle Demos der Amiga und Atari ST Generation wurden mit diesen Tracker erstellt. Natuerlich wurden es bald mehr als vier Spuren. Es gibt auch auf dem PC aktuelle Programme und die haben kaum noch Limits was Samplegroesse oder Anzahl der Spuren angeht.

 

Die Midi-Sequencer: Diese Programme sind urspruenglich dafuer gedacht ein externes Keyboard anzusteuern. Cubase lief damals auf dem Atari ST, startete von einer 720kb Diskette und es hat fast ein Jahrzehnt gedauert die alten Ataris wieder aus den Tonstudios zu verdrängen. Die PC's hatten laaaange Zeit ein Problem mit der Latenz (drückst ne Taste auf dem Keyboard und der PC gibt erst ne Sekunde spaeter einen Ton von sich). Inzwischen gibt es moderne Soundkarten mit ASIO-Treibern, die dieses Problem beheben. Natuerlich haben die Sequenzer inzwischen ordentlich dazugelernt. Sie koennen nicht nur externen Keyboards und Klangerzeuger ansteuern, sondern auch die Soundkarte selber auf verschiedene Art und Weise nutzen. Zum einen hat die Soundkarte quasi ein mehr oder weniger hochwertiges Keyboard eingebaut, dann koennen Instrumente in Software emuliert werden und schliesslich kann man normale Audiospuren einbinden. Bekannt sind hier Cubase und Cakewalk. Cubase ist der Quasistandard.

 

Audioeditoren: Hierunter faellt auch das Audacity. Audiacity gehört zu der leistungsfähigeren Fraktion mit mehreren Spuren und diversen Tools und Filtern. Im Professionellen Sektor gibs dann Wavelab und Soundforge.

 

Plugins: Dies sind meist Effekte oder Simulatoren, die in die Audioeditoren und Sequenzer eingebunden werden. Hier gibt es alles was das Musikherz begehrt. Auf die Gesangsstimme einen bestimmten Röhrenverstärker aufrechnen? Kein Problem! Zu gucken wie die Egitarre auf einer Mannshohen Marshallwand, wo man die Endstufe voll aufgerissen hat, klingen wuerde? Nur n kurzer Moment Rechenzeit. Einige dieser Effekte klingen einfach gruselig, andere klingen so gut, das sie gar Tontechniker täuschen können.

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