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Götter - Fragen dazu


Empfohlene Beiträge

Hi Zusammen,

 

habe mir den Bereich der Götterdomänen jetzt mehrmals durchgelesen und frage mich folgendes:

 

Götter entstehen bzw. werden durch den Glauben der Anhänger der jeweiligen Sphäre geboren und unterliegen ihren eigenen Regeln und Pflichten. Sie können sich in der spir. Welt also quasi frei bewegen und diese sogar formen und verlassen diese nur in den beschriebenen Formen. Soweit sogut.

 

1. Was passiert bei der Entstehung einer Parallelwelt? Sind das dann die gleichen Götter, oder werden die dann mit verdoppelt.

 

2. Wenn es die gleichen sind, ist dann die Götterdomäne eine einzige und ist somit eine "Wanderung" von Welt A in Welt B über diese Sphäre möglich.

 

3. Was bedeutet das dann im Zyklus der Welten? (von wegen Zaubern in andern Sphären für Priester)

 

4. Warum sind dann Götter so mächtig im Vergleich zu Dämonenfürsten (die sich ja fast uneingeschränkt bewegen könnten, als "richtige" Wesen) oder sind die nur in Ihrer Welt so mächtig und nicht im ganzen Multiversum? (lassen wir mal die Avatare der Chaosmächte aus dem Spiel, das ist sicher ein Sonderfall)

 

5 Gibt es überhaupt Götter die mehrere Sphären beherrschen oder sind das nur "Kopien" die in der 2., 3., ... durch Migration eines Volkes z.B. entstanden sind?

 

So das war es erstmal, diese Fragen lassen sich ja beliebig weiterspinnen...

 

Gruß Toda

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Hi Zusammen,

 

habe mir den Bereich der Götterdomänen jetzt mehrmals durchgelesen und frage mich folgendes:

 

Götter entstehen bzw. werden durch den Glauben der Anhänger der jeweiligen Sphäre geboren und unterliegen ihren eigenen Regeln und Pflichten. Sie können sich in der spir. Welt also quasi frei bewegen und diese sogar formen und verlassen diese nur in den beschriebenen Formen. Soweit sogut.

 

1. Was passiert bei der Entstehung einer Parallelwelt? Sind das dann die gleichen Götter, oder werden die dann mit verdoppelt.

 

Die Götter werden mit verdoppelt. Es entstehen von einander unabhängige Entitäten, die keinen wechselseitigen Einfluss aufeinander haben.

 

2. Wenn es die gleichen sind, ist dann die Götterdomäne eine einzige und ist somit eine "Wanderung" von Welt A in Welt B über diese Sphäre möglich.

 

Es sind nicht die gleichen, insofern ist eine "Wanderung" so auch nicht möglich. Netter Versuch übrigens, einen"leichten" Weg nach Myrkgard zu "finden", oder irre ich hier?

 

3. Was bedeutet das dann im Zyklus der Welten? (von wegen Zaubern in andern Sphären für Priester)

 

Wenn es dort nicht schon steht, finden sichdafür explozite Angaben im QB Myrkgard (auch für andere Sphären). Bei der Regelfindung hatte übrigens das Spielbarkeitsargument Vorrang gegenüber einem Realismusargument - diejenigen, die diese Regeln einsehen können, werden - hoffentlich - verstehen, was ich meine.

 

4. Warum sind dann Götter so mächtig im Vergleich zu Dämonenfürsten (die sich ja fast uneingeschränkt bewegen könnten, als "richtige" Wesen) oder sind die nur in Ihrer Welt so mächtig und nicht im ganzen Multiversum? (lassen wir mal die Avatare der Chaosmächte aus dem Spiel, das ist sicher ein Sonderfall)

 

Götter sind vor allem in ihrerWelt so mächtig, dort, wo sie direkt von einer großen Anzahl an Gläubigen verehrt werden.

 

5 Gibt es überhaupt Götter die mehrere Sphären beherrschen oder sind das nur "Kopien" die in der 2., 3., ... durch Migration eines Volkes z.B. entstanden sind?

 

Es kann sie geben, wenn Sphärenreisende entsprechende Kulte begründen können - vor allem ermöglichen dies sphärenreisende Völker - zB. de Torquiner mit den DeisAlbai.

 

Ciao,

Dirk

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Die Götter werden mit verdoppelt. Es entstehen von einander unabhängige Entitäten, die keinen wechselseitigen Einfluss aufeinander haben.

 

2. Wenn es die gleichen sind, ist dann die Götterdomäne eine einzige und ist somit eine "Wanderung" von Welt A in Welt B über diese Sphäre möglich.

 

Es sind nicht die gleichen, insofern ist eine "Wanderung" so auch nicht möglich. Netter Versuch übrigens, einen"leichten" Weg nach Myrkgard zu "finden", oder irre ich hier?

 

3. Was bedeutet das dann im Zyklus der Welten? (von wegen Zaubern in andern Sphären für Priester)

 

Wenn es dort nicht schon steht, finden sichdafür explozite Angaben im QB Myrkgard (auch für andere Sphären). Bei der Regelfindung hatte übrigens das Spielbarkeitsargument Vorrang gegenüber einem Realismusargument - diejenigen, die diese Regeln einsehen können, werden - hoffentlich - verstehen, was ich meine.

 

4. Warum sind dann Götter so mächtig im Vergleich zu Dämonenfürsten (die sich ja fast uneingeschränkt bewegen könnten, als "richtige" Wesen) oder sind die nur in Ihrer Welt so mächtig und nicht im ganzen Multiversum? (lassen wir mal die Avatare der Chaosmächte aus dem Spiel, das ist sicher ein Sonderfall)

 

Götter sind vor allem in ihrerWelt so mächtig, dort, wo sie direkt von einer großen Anzahl an Gläubigen verehrt werden.

 

5 Gibt es überhaupt Götter die mehrere Sphären beherrschen oder sind das nur "Kopien" die in der 2., 3., ... durch Migration eines Volkes z.B. entstanden sind?

 

Es kann sie geben, wenn Sphärenreisende entsprechende Kulte begründen können - vor allem ermöglichen dies sphärenreisende Völker - zB. de Torquiner mit den DeisAlbai.

 

Ciao,

Dirk

 

Danke erstmal für die Antworten, jedoch vollständigkeitshalber: woher nimmst Du Deine Weisheit? Gibt's ne Quelle zum Nachlesen?

 

Und nein da ich Spielleiter für den Zyklus bin brauch ich den Abkürzung nicht, ist mir nur so aufgefallen, doch:

 

Sind Deine Antwort zu 1 und 2 nicht ein Widerspruch zu 5?

 

6. Würden die Dömänen sich im Falle 5 dann nicht doch verbinden? Ist es dem Gott dann möglich zwischend den Welten einfach hin und her zu hüpfen?

 

7. Ergo aus 4, Götter sind ganzschön begeschränkt... oder?

 

Gruß Toda

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@Toda: Ich sehe keinen Widerspruch in DiRis Antworten: Wenn sich eine Parallelwelt bildet, dann verdoppeln sich die Götter. Ein Priester spürt dies am schlechteren Kontakt nach Hause. Die Götter sind zu Beginn echte Duplikate, verändern sich aber im Lauf der Zeit durch den unterschiedlichen Einfluß durch ihre Anhänger, die sich ja auch auseinander entwickeln. Ein gutes Beispiel dürfte dafür Ormut in Aran sein.

 

Lebt ein Priester längere Zeit in der Parallelwelt und nimmt an den dortigen Riten teil, dann könnte sein Bezug von seiner alten Gottheit zur Parallelgottheit wechseln (und der Malus auf Wundertaten verschwinden).

 

Ist eine Gottheit aber in mehreren Sphären aktiv, dann braucht er meiner Meinung nach nicht zu hüpfen, sie ist einfach in beiden Sphären da.

 

Und ja, Götter sind etwas eingeschränkt, da aber sehr mächtig.

 

Solwac

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Ist eine Gottheit aber in mehreren Sphären aktiv, dann braucht er meiner Meinung nach nicht zu hüpfen, sie ist einfach in beiden Sphären da.

 

 

Solwac

 

Und die Domäne(n) ? -> Gehen die verstorbenen Seelen dann in eine oder die jeweilige zur Sphäre gehörige und wo ist dann der Hauptsitz wenn die Götter so fixiert sind? Ist die Spir.Welt dann sphärenunabhängig und überlappt dann die "Physik"?

 

Gruß Toda

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Vielleicht gibt es irgendwann ja mal einen Hinweis, wohin ein Torquiner, der direkt nach der Landung auf Midgard gestorben ist, gegangen ist.

 

Solwac

 

Vielleicht ist er nirgendwohin gegangen, zumindest nicht sofort, sondern zu einer "ruhelosen Seele" geworden und sucht verzweifelt den Rückweg auf die Heimatwelt um dort zu seinen Göttern zu gelangen. Irgendwann hatten sie es dann geschafft oder die "neuen" Götter = Dheis Albi nahmen den "Geist" auf als sie genug etabliert waren.

Da liesse sich ein schönes Abenteuer für Priester spinnen, die diese ururalte Seele davon überzeugen müssen nicht mehr herumzuspuken sondern die neuen Götter zu akzeptieren.

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Vielleicht gibt es irgendwann ja mal einen Hinweis, wohin ein Torquiner, der direkt nach der Landung auf Midgard gestorben ist, gegangen ist.

 

Solwac

 

Vielleicht ist er nirgendwohin gegangen, zumindest nicht sofort, sondern zu einer "ruhelosen Seele" geworden und sucht verzweifelt den Rückweg auf die Heimatwelt um dort zu seinen Göttern zu gelangen. Irgendwann hatten sie es dann geschafft oder die "neuen" Götter = Dheis Albi nahmen den "Geist" auf als sie genug etabliert waren.

Da liesse sich ein schönes Abenteuer für Priester spinnen, die diese ururalte Seele davon überzeugen müssen nicht mehr herumzuspuken sondern die neuen Götter zu akzeptieren.

 

Coole Idee...

 

Achja btw... :

 

Motivation meiner Fragen ist eigentlich der "Mentor" von Toda, ist er nun Gott oder Dämon... und bisher tendiere ich immer mehr zu Dämon..... wollte das nämlich mal detaillierter niederschreiben...

 

Gruß Toda

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