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Minka


Empfohlene Beiträge

Hallo Nix,

 

wie schon ein paar Mal gesagt: Die Geschichte ist ursprünglich extra so kurz gehalten wurden von mir. Daher auch die flachen Figuren.

Mein Gedanke war auch: Die Pointe ist nett, sollte aber nicht aufgebläht werden. Anscheinend war diese Ansicht verkehrt.

 

du merkst, worauf ich hinauswill?[/Quote]

 

Ja, wäre aber mit der ursprünglich geplanten Zeichenbegrenzung nicht drin gewesen. Kurzgeschichten sind eben Kurzgeschichten und keine kurzen Geschichten.

Ich habe nichts dagegen, die ganze Geschichte zu verlängern, mehr Emotionen rein zu bringen, die Charaktere aus zu bauen etc. Werde ich nun auch tun.

 

"Gehetzt lief er an den flackernden Laternen vorbei, weiter, tiefer in die Nacht hinein. Auf der Flucht vor den Verfolgern, die soviele seiner Artgenossen bereits hingeschlachtet hatten. Ein schneller Sprung über einen Zaun in einen Hinterhof führte ihn in die absolute Dunkelheit. Er hielt den Atem an und horchte. Das Einzige, was er hörte, war das Rasen seines eigenen Herzens. Für's Erste war die kleine Tigerkatze wohl in Sicherheit."

[/Quote]

 

Das ich die Idee klauen? :beer:

 

Versuche statt bloßen technischen Beschreibungen und einem drehbuchartigen Anweisungsgerüst eher Bilder im Kopf durch Emotionen entstehen zu lassen.[/Quote]

 

Ich hoffe, das hilft dir, aus einer Grundidee in Zukunft auch Geschichten entstehen zu lassen.[/Quote]

 

Ich hatte eh vor, auch längere Geschichten zu schreiben. Manchmal muss man sich halt leider auf eine gewisse Länge beschränken.

 

Mal allgemein: "Minka" ist eine kurze Geschichte. Leider wird davon auf meine generelle (gewollte) Art des Schreibens geschlossen. Der Stil der Geschichte entstand aus Notwändigkeit bzw. aus einer (wohl falschen) Grundannahme von mir.

Andere Geschichten werden sicherlich mehr Emotionen und Charakterzeichnung haben.

 

Gruß

Bernd

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Zu Zwelf:

 

Das ist die Meinung der Katzenbesitzerin. Es ging mir darum, dass immer schnell von Satanisten die Rede ist (gut, "lustigerweise" stecken sie hier wirklich mal dahinter). Auch wenn Iris sich nicht allzu gut auskennt, habe ich ihr zugestanden, dass sie meint, dass es wohl seltenst Leute sind, die wissen, was Satanismus ist. Nachrichten hätten das wohl weniger gesagt, sondern auf der Satanismusschiene gefahren.

 

Bei einer Kurzgeschichte fängt man halt i.d.R. mittendrin an und kann nicht die Vorgeschichte lange erläutern.

 

Gruß

Bernd

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Hallo.

 

Unter http://www.midgard-forum.de/modules.php?name=Content&file=viewarticle&id=144

gibt es eine kleine Geschichte von mir zu lesen.

 

Viel Spaß damit, ich würde mich über Resonanz freuen.

 

Gruß

Bernd

 

Edith: Ist in Überarbeitung. Inhaltlich wird sich was ändern, dass Korrektorat geht auch noch mal ran, irgendwie ist das eh die falsche Version gewesen.

 

 

 

Hi Bernd,

als ich die Geschicht las, dachte ich in etwa folgendes. ??? (Der Anfang) 'oh nein' bis 'muss das sein' (die nackten Frauen) süss aber zu lange (das Ende).

Ich bin kein Geschichtenkritiker und erst recht kein Schreiber. Aber du brauchst 280 Worte um zu beschreiben wie sich die Frauen ausziehen und Weihrauch schwenken (eine Nebensache), im Gegensatz dazu 500 um den Rest des Rituals zu beschreiben. Ein Missverhältniss, denke ich. Wichtiger ist aber dass du sehr detailiert beschreibst was und wie und wer während die Frauen nackt sind und der Rest ist kurzes und abgehacktes abarbeiten einer Szene, die da noch folgen muss. Jedenfalls so wirkt es auf mich. Schade.

Alles zusammen finde ich die Geschichte langweilig.

Aber: es ist eine selbstgeschriebene Geschichte. Viele andere können selbst das nicht. Also viel Spass beim schreiben.

LG

Michael

Nachtrag zum Thema Kritik: http://www.buxtehuder-fotofreunde.de/Kurt/kurt10.htm

Es dreht sich zwar um Fotos, lädt aber zum schmunzeln ein. Die Geschichte behandelt die Frage was denn 'schönes Bild' alles heissen könnte...

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Moin Moin.

 

So, erste Überarbeitungen wurden eingepflegt. Es wird sich aber noch mehr ändern, ich schreibe dann dazu, wenn die neue Version "fertig" ist. Vorher werde ich es dann noch mal in mein privates Korrektorat geben ;)

 

Ich danke schon mal Allen, die mir mit konstruktiver Kritik geholfen haben, ein paar Dinge davon habe ich auch schon berücksichtigt.

 

Gruß

Bernd

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Oh, hallo Sayah, ich sehe Dein Posting erst jetzt.

 

Ich denke, zu den meisten Deiner Sachen habe ich schon was geschrieben. Wenn nicht und Du bist daran interessiert, sag Bescheid und ich antworte dann darauf.

 

Zur rituellen Reinigung: Die ist nicht unwichtig bei einem Ritual. Außerdem wollte ich nicht Iris Meditation näher beschreiben, sondern das erstmal der Fantasie der Leser überlassen. Die Geschichte ist ja erst einmal ein Einstieg in die Thematik.

 

Aber: es ist eine selbstgeschriebene Geschichte. Viele andere können selbst das nicht. Also viel Spass beim schreiben.

LG

Michael

 

Danke.

 

LG

Bernd

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Zur rituellen Reinigung: Die ist nicht unwichtig bei einem Ritual. Außerdem wollte ich nicht Iris Meditation näher beschreiben, sondern das erstmal der Fantasie der Leser überlassen. Die Geschichte ist ja erst einmal ein Einstieg in die Thematik.

 

LG

Bernd

 

Aber die Hauptsache ist doch das Ritual, die Meditation, nicht? also sollte doch da der Schwerpunkt liegen, denke ich.

Es gibt viele Leser die keine Ahnung haben was man wärend einer Meditation denken könnte, weil sie selbst nie Meditieren. Ich habe dich so verstanden: Die eigentliche Zeremonie beginnt, die Meditation startet und Iris wird ohnmächtig.

Das andere, nein, musst du nicht mehr beantworten. Ich habe deine Geschichte aufgenommen wie beschrieben, als Rückmeldung für dich.

LG

Michael

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Aber die Hauptsache ist doch das Ritual, die Meditation, nicht? also sollte doch da der Schwerpunkt liegen, denke ich. [/Quote]

 

Real sicherlich. Bei der Geschichte wollte ich den kleinen Plot nicht mit dem Ritual zu stark aufblähen bzw. mir ist ja klar, dass nicht jeder an Ritualen Interesse hat. Sonst wird es zu zugeschnitten auf eine Szene.

 

Es gibt viele Leser die keine Ahnung haben was man wärend einer Meditation denken könnte, weil sie selbst nie Meditieren. Ich habe dich so verstanden: Die eigentliche Zeremonie beginnt, die Meditation startet und Iris wird ohnmächtig. [/Quote]

 

Nun ja, hier geht es ja um mehr als eine einfache Meditation, es geht um ein kraftvolles Ritual.

 

Nein, Iris wird nicht ohnmächtig, sondern kommt in eine Art Trance.

 

Gruß

Bernd

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Ich habe weder behauptet, dass du dir nichts gedacht hast, als du die Geschichte geschrieben hast noch dass die Geschichte zu sehr aufgebläht ist.

Du fragst nach Kritik und erklärst mir dann was an meiner Kritik nicht stimmt? Hmmm. Ich habe nicht behauptet, dass meine Kritik unfehlbar sei. Ich habe nur geschrieben wie ich deine Geschichte lese.

Zu deinen Argumenten: Du schreibst die Geschichte eines Rituals ohne Ritual? Du beschreibst ein Ritual und kürzt da die wichtigen Stellen weg? Was soll das? Wer solche Rituale nicht mag, für den ist es die falsche Geschichte, respektive es ist deine Aufgabe das Ritual so zu beschreiben, dass es auch jemand gerne liest, der mit Ritualen nichts anfangen kann (oder nicht so viel).

Ich mache Fotos. Und natürlich sind meine Fotos die besten der Welt, aussagekräftig, schön, interessant, faszinierend. Für mich. Nicht aber für jemanden der selbst keine emotionale Bindung zu meinen Fotos hat. Für ihn sind meine Fotos vielleicht allenfalls ordentlich gemachte Bilder unter vielen. Mehr aber auch nicht. Aehnliches gilt ebenfalls für deine Geschichte.

Versuch also zu verstehen, wie jemand deine Geschichte liesst der:

-keine Ahnung von Ritualen hat

-den Hintergrund nicht kennt

-sich 5 Minuten Zeit nimmt den Text quer zu lesen (mehr Zeit bekommst du nicht)

-keine Beziehung zu dieser Geschichte hat.

Sprich: sei selbstkritisch.

LG

Michael

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Hallo Sayah,

 

Dein Posting macht mich etwas traurig, denn anscheinend haben wir uns total missverstanden. Ich habe nicht behauptet, dass Du behauptet hast, dass ich mir nichts gedacht habe, als ich die Geschichte geschrieben habe. Auch nicht, dass Du sie als aufgebläht bezeichnest hast. Keine Ahnung, wie Du darauf kommst.

 

Ich habe Deine Hinweise zur Kenntnis genommen, aber auch kurz erläutert, warum meine Geschichte so war, wie sie war. Auch Deine Kritik habe ich nicht kritisiert oder als falsch hingestellt.

 

Ich habe nur geschrieben wie ich deine Geschichte lese.[/QUote]

 

Was ich nett fand.

 

Zu deinen Argumenten: Du schreibst die Geschichte eines Rituals ohne Ritual?[/QUote]

 

Die KG war nicht als Geschichte eines Rituals gedacht. Sondern als KG um verschwundene Katzen, eines Rituals + der Pointe am Ende.

 

Du beschreibst ein Ritual und kürzt da die wichtigen Stellen weg? Was soll das? Wer solche Rituale nicht mag, für den ist es die falsche Geschichte, respektive es ist deine Aufgabe das Ritual so zu beschreiben, dass es auch jemand gerne liest, der mit Ritualen nichts anfangen kann (oder nicht so viel).[/QUote]

 

Da das Ritual nur ein Teil (!) einer Kurzgeschichte (!) war habe ich es so kurz gemacht, dass es diejenigen nicht nerven sollte, die sich dafür nicht interessieren. War bei der Thematik wohl verkehrt.

 

Aehnliches gilt ebenfalls für deine Geschichte.

Versuch also zu verstehen, wie jemand deine Geschichte liesst der:

-keine Ahnung von Ritualen hat

-den Hintergrund nicht kennt

-sich 5 Minuten Zeit nimmt den Text quer zu lesen (mehr Zeit bekommst du nicht)

-keine Beziehung zu dieser Geschichte hat.

Sprich: sei selbstkritisch.

LG

Michael

 

Ich bin doch selbstkritisch und sehe jetzt viele Punkte anders. Dafür habe ich mich ja auch schon bedankt. Das die Geschichte nicht die beste der WElt ist, ist mir klar. Auch das hoffentlich weitere besser werden.

 

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, woran Du Dich stösst? Das ich erkläre, warum was wie war? Oder mit Dir über die Sache rede? Wolltest Du nur loswerden und das war es? O.k. Hm, hattest Du ja eigentlich auch geschrieben. Sorry, habe ich nicht beachtet, mein Fehler. Ab jetzt tausche ich mich mit Dir nicht mehr darüber aus, sondern lasse Deine Aussagen einfach so stehen.

 

Gruß

Bernd

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Nachtrag zum Thema Kritik: http://www.buxtehuder-fotofreunde.de/Kurt/kurt10.htm

Es dreht sich zwar um Fotos, lädt aber zum schmunzeln ein. Die Geschichte behandelt die Frage was denn 'schönes Bild' alles heissen könnte...

Schöne Geschichte. :D

 

@Thema: Ich finde es gut, wie Du, Nanoc, diese nicht immer nette Kritik hier so wegsteckst und bereit bist, Deine Geschichte zu verbessern.. Aber vergiss nie: "Alles lässt sich so lang verbessern, bis es zusammenbricht."

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Hallo Bro.

 

@Thema: Ich finde es gut, wie Du, Nanoc, diese nicht immer nette Kritik hier so wegsteckst und bereit bist, Deine Geschichte zu verbessern.. [/Quote]

 

Das es hier im Forum nicht ganz leicht werden würde, war mir ja vorher klar ... Ich bekomme ja auch gleichzeitig an anderen Stellen Feedback. Mein Fazit ist: Meine Geschichte ist überarbeitungsbedürftig, stellte aber einen guten ersten Versuch/Anfang dar.

 

Im Nachhinein bin ich froh, dass ich auch hier gepostet habe, denn auch hier (auch per PN) habe ich wichtige Anregungen bekommen. Das nicht jede Kritik hilfreich ist, ist ja klar. Ich werde natürlich auch solche Boards suchen, wo es Themengebiete gibt, denn nicht jeder steht z.B. auf Phantastik und auch so etwas spielt in Bewertungen ein.

 

Praktischerweise kenne ich ja mittlerweile auch Autoren und Lektoren, da habe ich auch sehr sehr verwendbare Tipps bekommen.

 

Aber vergiss nie: "Alles lässt sich so lang verbessern, bis es zusammenbricht."

 

Wie poetisch. Magst Du mir verraten, was Du in diesem Fall damit meinst? Meinst Du, die Geschichte auf 20 Seiten aufzublähen wäre zu viel des Guten?

 

Gruß

Bernd

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Zu Zwelf:

 

Das ist die Meinung der Katzenbesitzerin. Es ging mir darum, dass immer schnell von Satanisten die Rede ist (gut, "lustigerweise" stecken sie hier wirklich mal dahinter). Auch wenn Iris sich nicht allzu gut auskennt, habe ich ihr zugestanden, dass sie meint, dass es wohl seltenst Leute sind, die wissen, was Satanismus ist. Nachrichten hätten das wohl weniger gesagt, sondern auf der Satanismusschiene gefahren.

 

Bei einer Kurzgeschichte fängt man halt i.d.R. mittendrin an und kann nicht die Vorgeschichte lange erläutern.

 

Gruß

Bernd

 

Ok, aber es sollte klar werden, was jemand denkt und was nur eine Zusammenfassung von Gehörtem ist. An dieser Stelle wird es mir nicht klar, ob die Äußerung über die Satanisten nur Meinung des Charakters ist oder allgemeine Meinung. Es ging darum hinzuweisen, dass dies eine undeutliche Stelle ist, die man besser und klarer gestalten kann.

 

Gruß

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Ok, aber es sollte klar werden, was jemand denkt und was nur eine Zusammenfassung von Gehörtem ist. An dieser Stelle wird es mir nicht klar, ob die Äußerung über die Satanisten nur Meinung des Charakters ist oder allgemeine Meinung. Es ging darum hinzuweisen, dass dies eine undeutliche Stelle ist, die man besser und klarer gestalten kann.

 

Gruß

 

Hi Zwelf,

 

wenn die Geschichte länger wird, dann kann ich das ja kurz erläutern mit 1-2 Sätzen.

 

Gruß

Bernd

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Ok, aber es sollte klar werden, was jemand denkt und was nur eine Zusammenfassung von Gehörtem ist. An dieser Stelle wird es mir nicht klar, ob die Äußerung über die Satanisten nur Meinung des Charakters ist oder allgemeine Meinung. Es ging darum hinzuweisen, dass dies eine undeutliche Stelle ist, die man besser und klarer gestalten kann.

 

Gruß

 

Hi Zwelf,

 

wenn die Geschichte länger wird, dann kann ich das ja kurz erläutern mit 1-2 Sätzen.

 

Gruß

Bernd

 

 

Ach, dazu muss die Geschichte nicht einmal länger werden, ein, zwei Worte die den entsprechenden Sinn herstellen reichen dazu aus. Manchmal ist es besser eine prägnante Formulierung einzubringen, als gleich eine ganze Anzahl neuer Sätze. So wie es jetzt da steht, oder in der Fassung die ich gelesen habe, wird der Sinn nicht klar. Dieser läßt sich aber fix herstellen, wenn man zum Beispiel schreibt:

 

Immerhin hörte man seit Wochen, in den Medien, von verschwundenen Katzen in der Stadt, man vermutete Satanisten dahinter. Wenn, dann waren das zwar höchstens ein paar arme Irre, aber trotzdem, Katzenmorde wären denen zuzutrauen, dachte sie sich.

 

Etwas in der Art reicht ja schon aus und die Beziehungen werden klar.

 

Gruß

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[...]

* Kommt bitte weg von Ägypten. Es hätte auch eine indische Göttin sein können oder eine keltische Göttin. Nehmt es hin, es gibt Menschen, für die das alles nur Teile einer großen Göttin sind, eben der Großen Göttin. Einige haben aber 1 oder 3 "Lieblingsgöttinen", zu denen sie am meisten Zugang haben beim Gebet.

Ich habe keine Geschichte zur ägyptischen Mythologie geschrieben, würde ich mir auch nicht zutrauen ohne vorherige Recherche. [..]Viele Grüße

Bernd

 

Bernd, das Problem ist, da jeder, der den Namen kennt, an Ägypten denkt! Deswegen wird die Geschichte auch in diese Schublade gesteckt.

 

Jetzt zum Stil: Mir ist die Geschichte zu eintönig, wirkliche Spannung will nicht aufkommen, dafür ist sie nicht lebendig genug.

 

Einige Formulierungen (z. B. die wörtliche Rede der Priesterin) sind wirklich unfreiwillig komisch.

 

Ich hoffe für dich, dass meine Laienmeinung unmaßgeblich ist.

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Hallo EK.

 

Bernd, das Problem ist, da jeder, der den Namen kennt, an Ägypten denkt! Deswegen wird die Geschichte auch in diese Schublade gesteckt.[/Quote]

 

In einer längeren Fassung werde ich den Hintergrund mehr erklären.

 

Jetzt zum Stil: Mir ist die Geschichte zu eintönig, wirkliche Spannung will nicht aufkommen, dafür ist sie nicht lebendig genug. [/Quote]

 

Wie gesagt, lag in der ursprünglichen Fassung daran, dass sie für einen KG-Wettbewerb gedacht war und ich nur eine begrenzte Zeichenanzahl habe. Da muss man leider Abstriche machen. Aber Du hast recht, sie muss lebendiger werden, daher werde ich sie einfach zu einer kurzen Geschichte umarbeiten.

 

Einige Formulierungen (z. B. die wörtliche Rede der Priesterin) sind wirklich unfreiwillig komisch. [/Quote]

 

Da überlege ich noch, ob es daran liegt, ob der Leser schon mal in einer solchen Situation war. Es kam ja schon mal Kritik auf z.B. an "Bastet ist mit uns". Klingt beim lesen wahrscheinlich komisch, ist man selber in so einer Situation wirkt es ganz anders. Da muss ich wohl eine Balance zwischen Realitätstreue und Lesergeschmackt finden.

 

Ich hoffe für dich, dass meine Laienmeinung unmaßgeblich ist.

 

Warum? Sie hat mir gezeigt, dass das mit Ägypten besser erläutert werden muss, bist ja nicht der Erste, da damit hadert. Das die Geschichte nicht lebendig genug ist, sehe ich ja mittlerweile auch, da war auch Deine Meinung natürlich von Interesse.

 

Gruß

Bernd

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Einige Formulierungen (z. B. die wörtliche Rede der Priesterin) sind wirklich unfreiwillig komisch.

 

Da überlege ich noch, ob es daran liegt, ob der Leser schon mal in einer solchen Situation war. Es kam ja schon mal Kritik auf z.B. an "Bastet ist mit uns". Klingt beim lesen wahrscheinlich komisch, ist man selber in so einer Situation wirkt es ganz anders. Da muss ich wohl eine Balance zwischen Realitätstreue und Lesergeschmackt finden.

 

 

Ich mußte eher über die Kombination schmunzeln: Dagegen müssen wir etwas tun und ich denke, es ist ganz im Sinne der Göttin. Dieser Satz wirkt sehr unbeholfen, so würde kein normaler Mensch sprechen.

 

Da stößt mir direkt nocht etwas auf:

 

Sie führte Iris in einen kleinen Nebenraum, der fast vollkommen leer war.

 

Das Worte fast und vollkommen beißen sich hier im höchsten Grade.

 

Außerdem finde ich es ungewöhnlich, dass Iris so schnell zum mitmachen bereit ist, ohne sich erklären zu lassen, was genau passiert. Das solltest Du begründen. Du erklärst nur, warum sie mit der Nacktheit wenig Probleme hat.

 

Falls Iris irgendetwas wie dieses Ritual als Hilfeleistung von vorneherein im Sinn hatte, solltest Du es vorher erwähnen.

 

Zum Ritual selbst: Entscheide dich, entweder die ahnungslose Iris sollte es schildern oder Du lässt Birgit berichten. Im Moment ist es ein Mischmasch. Du erklärst wenig und doch zuviel, dadurch wirkt die Sache sehr technisch. Du nimmst Dir hier zB die Chance eine staunende Birgit berichten zu lassen.

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"Da kam ihr Brigitte in den Sinn, eine Frau, die in der gleichen Straße wie sie wohnte. Brigitte bezeichnete sich als Priesterin der Großen Göttin und verehrte diese vor allen in der Gestalt von Bastet."

Reichlich spezielle Informationen die Iris über Brigitte kennt. Wäre es nicht sinnvoller, dass Iris dies erst erfährt und dadurch auch dem Leser ein wenig mehr über die "Große Göttin" und deren Gestalten mitgeteilt wird? Ohne Vorkenntnis verstehe ich hier nichts... Was soll das mit den Gestalten?

 

"Die Priesterin reichte Iris ein langes Gewand und zog selbst eines an, welches jedoch mehr Verzierungen aufwies."

 

Was für welche?

 

"auf dem die Figur einer Katzengöttin stand"

 

Erkennt man sowas sofort? Eine kurze Beschreibung wäre sinnvoll. Woher weiß Iris, dass dies eine Figur einer Katzengöttin ist und nicht einfach eine beliebige Kunstfigur?

 

"Die Wände waren mit Teppichen, Tüchern, Bildern und anderem verziert."

 

Und anderem klingt nicht gut. Entweder lass es weg oder schreib, was das andere sein soll...

 

"Alle dort abgebildeten Motive schienen ebenfalls mit dem alten Ägypten zu tun zu haben."

 

Wieso? Sind es Hieroglyphen oder pyramidenförmoge Muster? Was soll man sich darunter vorstellen?

 

"sprach ein paar Worte"

 

Worte in einer fremden Sprache? Besondere Betonung oder spezieller Rythmus? Oder nur "Hallo Göttin, tralala"?

 

"Iris hatte mal kurz in einem Buch über Rituale geblättert und wusste, dass viele Menschen behaupteten, den Schutzkreis sehen zu können."

 

"mal kurz" klingt sehr umgangssprachlich.

 

"Als Brigitte den Kreis fertig gezogen hatte machte sie eine weitere Handbewegung, um ihn zu schließen."

 

Du beschreibst doch mit dem Wissensstand von Iris. Woher weiß sie so etwas, wie das man den Kreis "schließt"?

 

"Nun ging die Priesterin nacheinander in alle vier Ecken des Raumes, rief die Elementargeister und wesen an und bat sie, mit ihrer Kraft dem Ritual beizuwohnen. Alle Wesen, die dem Ritual wohl gesonnen seien, sollten ihm beiwohnen, alle anderen Wesen sollten fernbleiben. Zuerst rief sie die Wesen im Osten an, die Erdelementare und Bewohner der Erde, die Zwerge und andere und bat um deren Standfestigkeit und Kraft. Dann im Süden die Feuerelementare und die Wesen, die dem Element verbunden sind, Drachen, Echsen und Salamander. Hier bat sie um deren Feuer und Energie. Dann im Westen die Wasserelementare und Wasserbewohner, Delphine und Nixen, die für die Gefühle stehen. Schließlich im Norden dann die Elementare der Luft und die Sylphen."

 

Entweder bereits vorher so ausführlich oder hier weniger ausführlich. So ist es sehr unproportioniert und paßt nicht zum Rest.

 

"Die Invokation klang durch Brigitte klang mystisch und geheimnisvoll"

1. einmal "klang" zu viel und 2. in welcher Hinsicht mystisch und geheimnisvoll? Begründe es.

 

"Zuerst kam sich Iris etwas unbeholfen vor, immerhin war sie absolut unerfahren in diesen Dingen und Brigitte eine erfahrene Priesterin."

 

Widerspricht dem Wissen das Iris hat, von wegen Kreise schließen und so... Du stattest Iris mit zu viel Wissen aus. Der Leser hat es nicht (unbedingt) und woher sollte Iris es haben. Aus ihrer kurzen Lektüre eines Buches? Und im letzten Zitat sagst du ja auch, dass sie absolut unerfahren ist.

 

"die Ruhe der Priesterin strahlte schnell auf Iris ab und diese wurde ruhiger."

 

Statt "diese" erscheint mir ein Personalpronomen besser zu passen. So klingt es nicht gut.

 

". Iris spürte immer mehr die Energien im Raum, vor allem von Brigitte ausgehend. Ihr Kopf wurde leicht, fast waren die Empfindungen zu stark."

 

Was spürt sie? Dies sollte beschrieben werden.

 

Dies fällt mir spontan ein. Das Ende finde ich unpassend. Ich kann mir keinen Radiosender vorstellen, der eine solche Nachricht ernsthaft senden würde. Da kann ich leider nur mit dem Kopf schütteln.

Insgesamt weiß Iris zu viel, aber das schrieb ich schon. Stilistisch lassen sich einige Sachen verbessern, aber vorher müsste man noch einiges einfügen. Viele Stellen sind zu verkürzt. Ich weiß, es ist eine Kurzgeschichte und keine kurze Geschichte (was ist da eigentlich der Unterschied), aber auch eine Kurzgeschichte darf, wenn man keine Längenvorgabe gibt, durchaus mehrere Seiten lang sein. Als Grundgerüst kann man die Geschichte vielleicht verwenden, aber einiges sollte noch ergänzt werden. Detailreichere Beschreibungen sind wichtig und ein besserer Einstieg in die Geschichte. Es stimmt schon, dass eine Kurzgeschichte anders anfängt als ein Roman, aber der Einstieg muss spannend sein. Wenn die ersten Zeilen keine gute Geschichte andeuten, wird kaum jemand den Rest lesen. Aber der Aufhänger den du gewählt hast, finde ich nicht mitreißend. Wie wäre es, wenn du anfangs Iris große Trauer, Bestürzung und Angst schildertst und dann erst den Grund dafür, also die Satanistengeschichte und das Verschwinden der Katze?

 

Soweit meine Meinung dazu. Vielleicht kannst du was damit anfangen.

 

Gruß

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Viele Stellen sind zu verkürzt. Ich weiß, es ist eine Kurzgeschichte und keine kurze Geschichte (was ist da eigentlich der Unterschied), aber auch eine Kurzgeschichte darf, wenn man keine Längenvorgabe gibt, durchaus mehrere Seiten lang sein.

 

Soweit meine Meinung dazu. Vielleicht kannst du was damit anfangen.

 

Gruß

Vielleicht hilft:http://de.wikipedia.org/wiki/Kurzgeschichte

 

Ich verstehe auch Nanocs herumreiten auf diesem "Wortspiel" nicht. Denn er hat genau das getan: Eine kurze Geschichte geschrieben und keine Kurzgeschichte.

 

Und noch ein letztes dazu von mir, Nanoc:

Du meinst, daß die "Pointe" an der Geschichte nicht vorhersehbar ist. Das ist sie offenbar nach übereinstimmender Meinung hier von allen Leuten, die sich deine Geschichte durchgelesen haben. Man liest das "Ritual" und dann ist es klar. Wenn es hier nicht klar sein sollte, müßtest du nun einen Kunstgriff anwenden, nämlich das Ritual durch Iris lächerlich machen oder es als einen Traum beschreiben oder ähnliches, um eben eine Auswirkung eines göttlichen Wunders an den Katzen als noch zumindest halbwegs überraschend einbauen zu können.

 

Die Radiomeldung ist tatsächlich zu trocken. Wieder keine Emotionen. Sowas kann man nur als Bruch machen, wenn es vorher höchst emotional zuging. Um hier Emotionen zu wecken, müßte man das ganze umbauen. Z.B. einen Katzenquäler am Anfang einführen, etwas gar von seiner Seite her schildern oder zumindestens eine Szene einführen, in die er verwickelt ist. Dann könnte man am Schluß die geschilderte Szene z.B. durch einen "Sandler" (=Penner, Tippelbruder) schildern lassen. Dann käme wenigstens so eine Art Befriedigung in einem auf. Hmm, da kommt mir die Idee, daß das Ganze überhaupt in zwei Teile zerlegt werden könnte: Die Geschichte des Penners und von Iris. Oder die von Mr. Katzenquäler und Iris. Oder die von Minka und Iris.

 

Aber da hat Bro schon nicht unrecht: Von deiner Geschichte bleibt bis auf die Grundidee dann schon recht wenig übrig.

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Na toll, Rainer meinte, ich soll das unbedingt mal lesen, weil ich Zielgruppe wäre....

 

 

Also schön, hallo Nanoc.

 

DAS ist schon die revidierte Fassung? :dozingoff:

 

 

Die Katzenthematik kommt vor allen bei KatzenliebhaberInnen/-besitzerInnen an.

NEIN. Die Katzenthematik wirkt hier wie etwas aus der 5. Klasse. Sowas hab ich auch mal geschrieben. In der 5. Klasse. Zu niedlich, zu gezwungen. Wie die Kinderversion von Poes "Black Cat". A propos Poe - ich empfehle das hier; zwar mittlerweile nicht mehr die einzige Art, eine Kurzgeschichte zu schreiben, aber sicher eine der besseren.

 

 

Deiner Freundin rate ich, als Lektorin Text zu lesen, deren Thematik sie interessieren ... Nichts für ungut. Nennt mich befangen, aber auch hier habe ich eher das Gefühl, dass sie nicht zu meine anvisierten Zielgruppe gehört.

Das war süß. Ich mache auch Lektoratsarbeiten, DU KANNST DIR NICHT AUSSUCHEN, was dir gefällt....Das wäre schön. Lektoratstechnisch muss ich sagen, dass auch deine Rechtschreibung nicht die beste ist und, wie andere schon angemerkt haben, dass es dir nicht gelingt, die Geschichte spannend zu erzählen oder auch nur Klischees auszulassen.

 

"feste Brüste"

Ich warte immer noch drauf, dass mal jemand anerkennend die nicht mehr ganz so festen Mammarien begutachtet. Meine Güte, was ein dummes Klischee. Ansonsten fand auch ich die "Homoerotik" zum :lachen:...warum müssen Männer eigentlich über etwas schreiben, von dem sie keine Ahnung haben?

 

Ägyptische Symbole, ja. Da würde ich auch wissen, welche und warum... und diese Neigung gerade von Wicca-Hexen, einfach alles, was M*pse hat, in die Große Göttin zu verwursten, finde ich halt grenzdebil. Sorry, wenn ich da jetzt jemanden beleidige, aber ich HABE mich mit dem Thema befasst. Längere Zeit.

Ich kenne mich mit den Ritualen aus (Ja wirklich!), habe zehn Katzen und bin Ägyptologin und auch noch bi. Bin ich nicht die Zielgruppe? :Oo:

 

 

Wow, jetzt habe ich doch eine Dreiviertelstunde mit dieser Geschichte verbracht. :uhoh:

 

Sorry, aber da musst du noch viel mehr Arbeit reinstecken. VIEL mehr. Lies dir ruhig mal Poes Gedanken dazu durch.

 

@Nixonian: Beinah hätte ich auch die Wikipedia dazu zitiert... :D

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Ich habe mir die Geschichte auch zu Gemüte geführt. Die wesentlichen Kritikpunkte inhaltlich und sprachlich wurden bereits genannt. Zusätzlich würde ich noch urteilen:

 

Bernd, dies ist definitiv kein "guter erster Versuch". Vielleicht eine Fingerübung, aber mehr nicht. Die Geschichte enthält eigentlich nichts Erhaltenswertes, sodass ich nur empfehlen kann, die hier geäußerte Kritik bezüglich Spannungsbogen, Sprache, Personendarstellung usw. zu berücksichtigen und dann an eine neue Idee heranzugehen.

 

Um eine bessere Kurzgeschichte aus "Minka" zu mache, müsstest du sie sowieso komplett neu schreiben. Mit überzeugenderen Personendarstellungen, spannenderer Handlung, besserer Sprache usw., das lohnt sich nicht. Lieber gleich etwas ganz Neues, das dann vielleicht nicht so vorhersehbar wird.

 

Mit freundlichen Grüße und der Aufforderung, nicht aufzugeben ...

Der alte Rosendorn

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Ich möchte aber zu meiner Kritik noch eindeutig anmerken, dass auch ich es bemerkenswert und positiv finde, dass du damit an die Öffentlichkeit getreten bist. Wenige haben den Mut, sich der Kritik zu stellen und bleiben lieber im stillen Kämmerchen.

 

Mach also ruhig weiter - nur empfehle ich dazu einfach einen ganz neuen Anfang!

 

Gruß,

Stefan

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Hallo Leute,

 

danke für die detailierte Krititk und die Link-Tipps.

 

@ Zwelf: Bei dem KG-Wettbewerb, für den es gedacht war, gibt es nun einmal die Zeichenbeschränkung. (Den Rest von Dir muss ich nachher in Ruhe noch lesen)

 

@ Didia: Nein, es ist eine erst grobe Überarbeitung. Eine richtige wird erst noch folgen. Deshalb steht ja noch über der Geschichte: In Überarbeitung.

 

Allgemein zur Rechtschreibung: Da in der Geschichte noch einmal der Name "Sabine" auftaucht, scheint es leider so zu sein, dass die korregierte Fassung verschütt gegangen ist. Was ich leider erst gemerkt habe, nachdem ich die Geschichte hier eingestellt habe :blush: Ich bin zwar nicht schlecht in Rechtschreibung, aber mein Korrektorat (Freundin) ist besser ;)

 

"feste Brüste"

Ich warte immer noch drauf, dass mal jemand anerkennend die nicht mehr ganz so festen Mammarien begutachtet. Meine Güte, was ein dummes Klischee. Ansonsten fand auch ich die "Homoerotik" zum :lachen:...warum müssen Männer eigentlich über etwas schreiben, von dem sie keine Ahnung haben?

 

Diese Stelle wird ja auch geändert, da haben meine ersten Testleser leider nicht wirklich offen gesagt, was Sache ist.

Zum Thema Homoerotik: Na ja, so ganz weltfremd bin ich da nicht, habe recht regelmäßig Umgang mit Lesben und früher auch mit Schwulen. Aber ich gebe zu, diese Szene ist nicht gut gelungen, ich hatte da Worte von einer Bi-Dame im Ohr, welche wohl nicht allzu typisch ist, wie ich jetzt erfahren habe.

 

Ägyptische Symbole, ja. Da würde ich auch wissen, welche und warum... und diese Neigung gerade von Wicca-Hexen, einfach alles, was M*pse hat, in die Große Göttin zu verwursten, finde ich halt grenzdebil. Sorry, wenn ich da jetzt jemanden beleidige, aber ich HABE mich mit dem Thema befasst. Längere Zeit. [/Quote]

 

Ich sehe schon, dass mit Ägypten verwirrt nur. Aber nehme ich eine keltische oder germanische Göttin, fangen auch wieder alle Spezis an sich zu beschweren.

Grenzdebil finde ich vollkommen unnötig und unpassend, hier geht es um religiöse Vorstellungen und Gefühle, ich verstehe nicht, warum hier so aggressiv dagegen gesprochen wird. Ich beleidige ja auch nicht Eure Götter.

Ein wenig mehr Toleranz wäre da nett.

 

Ich kenne mich mit den Ritualen aus (Ja wirklich!), habe zehn Katzen und bin Ägyptologin und auch noch bi. Bin ich nicht die Zielgruppe? :Oo:[/QUote]

 

Zielgruppe ist eigentlich "jeder", die Leute aus der "Szene" möchte ich nicht vergrätzen, christliche Fundamentalisten können mir aber gestohlen bleiben. Also gehörst Du dazu.

 

Sorry, aber da musst du noch viel mehr Arbeit reinstecken. VIEL mehr. Lies dir ruhig mal Poes Gedanken dazu durch.[/QUote]

 

Wikipedia kannte ich, auch andere Texte.

 

Auch die Meinung, dass alles, was nicht unbedingt zum Plot gehört, ruhig rausgelassen werden darf ... (gut, fing vor allen um Horror)

 

Gruß

Bernd

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