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Ich habe folgendes Problem, ich spiele einen Barden aus dem Kulturkreis Alba und um die Extrovertiertheit des Charakters richtig ausspielen zu können möchte ich ihn "interessant" kleiden. Meine Frage daher, wie siehts mit der Mode aus, was sind die neuesten Trends? Aus welchem Ländern kommen die besten Schneider, Schuster, Goldschmiede etc.? Woher sind die besten Stoffe? Zur Zeit trage ich übrigens, eine Adelskleidung(albischer Schnitt), Bronzearmreifen und eine Elfenbeinspange die meinen Plaid hält. Rüstung(Leder) und Waffen(Keule und Schild) sind leider unverziert.
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Hallo alle zusammen, ich brauche mal Eure Hilfe. Ich spiele schon seit ettlichen Jahren (mein 2. MIDGARD Abenteurer) einen Hexer (weiß) aus Aran. Damals hat man sich über Namen nur sehr begrenzt Gedanken gemacht. Aran hörte sich besser an als Eschar. Leider trägt dieser einen für Aran höchst unüblichen Namen: Abd al Rahman ibn Abd al Hazred ibn bey Hasishen [...] Dazu kommt noch, dass er ein Abkömmling des aranischen Herrscherhauses ist (Wurf von 100 beim Stand). Das hat zwar in Abenteuern noch nie großartig eine Rolle gespielt (Ich hatte noch nie ein Abenteuer in Aran), aber so ist es noch schwerer zu erklären, warum er als stolzes Mitglied der Herrscherfamilie seinen Namen derart verunstaltet hat. Sein Menttor ist die Meketische Göttin Kebechet. Der Glaube fällt also als Erklärung seines Namens aus. So langsam möchte ich aber mal erklären, warum er denn heißt wie er heißt. Eine denkbare Möglichkeit wäre, dass er durchaus noch einen Aranischen Namen samt Titel (Wahrscheinlich Prinz) trägt, da er aber sich aber aus der Thronfolge verabschiedet hat symbolisch seinen Namen geändert hat. Die Erklärung finde ich allerdings etwas schwach. Was besseres ist mir leider nicht eingefallen. Hat jemand von Euch eine Idee? Viele Grüße hj
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Hi Leute, hat irgendjemand Ahnung davon, was man sich unter aranischer (bzw. Persischer) Küche vorstellen könnte? Gruss Marcell
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Ein paar Gedanken zu Aran wollte ich noch mit euch teilen, vielleicht kann sie der eine oder die andere ja als Anregungen gebrauchen. Araner haben einen ausgeprägten Sinn für das Schöne, worin sie Ormut verkörpert sehen, während hässliches als Ausdruck Alamans verpönt ist. So legen Araner großen Wert auf ein gepflegtes Äußeres, und ihre Häuser sind stets besonders schön dekoriert. Frische Blumen, Teppiche, Decken, alles farblich aufs Beste abgestimmt - das Haus eines Araners zu betreten, ist stets ein Genuss für das Auge. Ein nicht unwesentlicher Teil des Volkseinkommens wird so für Dekorationen, Verzierungen, aber auch für Duftwässerchen und Körperschmuck ausgegeben. Dieser Sinn für Schönheit drückt sich auch in der Sprache aus, die im Bewusstsein eines jeden Araners ohnehin die schönste Sprache ist, die auf Midgard gesprochen wird. Nur ungerne unterhält sich der Araner daher auch in anderen Sprachen. Während andere Völker natürlich auch ihre Sprache besonders schätzen, lässt sich doch feststellen, dass das Aranische eine außergewöhnlich blumige Sprache ist. Und kaum ein anderes Volk verwendet im Umgang miteinander soviele Höflichkeitsfloskeln wie die Araner. Auch dadurch versuchen sie, Ormut zu ehren. Sicher, auch die KanThai und die Schariden verfügen über gewisse Höflichkeitsregeln, aber die Araner sind in dieser Hinsicht schon etwas Besonderes. So mutet folgender Dialog dem nichtaranischen Ohr vielleicht etwas merkwürdig an, für Araner klingt er jedoch nicht anders als dem Waeländer ein: Hallo Thoralf, altes Haus! - Farhangis Khanom, ihr habt euer Haus aber mit schönen Blumen geschmückt. Das wäre doch gar nicht nötig gewesen, seid ihr doch selbst die schönste aller Blumen. - Eure Worte sind schöner als die Stimme einer Nachtigall, Agha-ye Farhad, und nie hörte ich Entzückenderes als Worte aus eurem Mund. - Wie gering ist doch der Klang meiner Stimme gegen eure Schönheit. All eure Blumen müssten vor Scham verwelken, könnten sie euch sehen. - Und könnte sie euch hören, Agha-ye Farhad, jede Nachtigall würde verstummen, um eurer Stimme zu lauschen. - Möge Ormut euch euch für diese freundlichen Worte tausendfachen Lohn schenken. - Und möge Alaman sich stets von euch fernhalten. Nach solchen Begrüßungsfloskeln wird üblicherweise nach dem Befinden der nahen und entfernteren Verwandten gefragt, ein Prozess, der sich durchaus einige Minuten hinziehen kann. Erst dann mag man das Gespräch so langsam auf das eigentliche Thema lenken. Nichts liegt dem Araner jedenfalls ferner, als mit der Tür ins Haus zu fallen. Viel Spaß in Aran, Grüße, Andreas
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Da in der Diskussion über Namen in Eschar die Frage nach aranischen Namen aufkam, will ich gerne ein paar Überlegungen auch zu jenem Volke folgen lassen. Ohnehin gehört Aran ja zu den etwas unbekannteren Regionen Midgards, und ein paar Gedanken dazu mögen dem einen oder anderen helfen, sich in diesem wunderschönen Land etwas heimischer zu fühlen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Araner keine Familien- oder Stammesnamen kennen. Der wesentliche Bestandteil des Namens ist der Rufname. Listen von in Aran vorkommenden Rufnamen mit ihren Bedeutungen haben verschiedene Gelehrte angefertigt und sie insbesondere hier und hier öffentlich ausgehängt. Um die Personen zu unterscheiden, werden dann irgendwelche besonderen Merkmale als Namensbestandteile mit aufgenommen. Rostam etwa könnte wegen seiner besonderen Körpergröße Rostam der Große genannt werden. Nilufar könnte man aufgrund ihrer hellen Hautfarbe Nilufar die Hellhäutige nennen. Natürlich gibt es dafür auch aranische Bezeichnungen. Dabei wird durch ein an den Namen angehängtes -e gezeigt, dass jetzt ein beschreibendes Adjektiv folgt. Aranisch wären die Bezeichnungen also Rostam-e Bozorg oder Nilufar-e Roshan. Und weil die Araner etwas eitel sind, was ihre Sprache angeht und sie aufeinanderfolgende Vokale unschön finden, wird das -e zum -ye, wenn der Name auf einen Vokal endet. Die hellhäutige Fereshte hieße also auf aranisch Fereshte-ye Roshan. Andere übliche Namensergänzungen sind der Beruf oder der Herkunftsort, wobei an den Ortsnamen ein i angehängt wird. Feridun aus Darjabar hieße auf aranisch Feridun-e Darjabari. Alle diese Namensergänzungen spielen jedoch nur zur Unterscheidung eine Rolle, nicht für den normalen Umgang miteinander; Araner nennen sich beim Rufnamen. Weil das alleine aber noch nicht besonders höflich ist - und die Araner sind ein höfliches Volk - werden bei der Anrede stets Höflichkeitstitel gebraucht. Dabei wird bei Männern ein Agha (Herr) nachgestellt oder ein Agha-ye vorangestellt. Wenn man also einen Araner namens Ramin ansprechen wollte, würde man das mit Agha-ye Ramin oder Ramin Agha tun. Bei Frauen gilt entsprechendes - die Bezeichnung lautet hier Khanom, also etwa Khanom-e Nilufar oder Nilufar Khanom. Es kann durchaus als Beleidigung aufgefasst werden, wenn man diese Höflichkeitsformen nicht verwendet. Höhergestellte Personen müssen natürlich höflicher angesprochen werden. Dabei wird üblicherweise dem Rufnamen die dem Rang entsprechende Höflichkeitsform nachgestellt, die meist identisch ist mit dem Amt oder dem Dienstgrad. So findet man unter anderem Khan, Mirza, Pasha oder Shah als Namensbestandteile - Shah verständlicherweise nur ausgesprochen selten . Prinz Jahangir etwa - mögen ihm viele Nachkommen vergönnt sein - wäre mit Jahangir Mirza anzureden. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Höflichkeitsbekundungen und Ehrentitel, insbesondere bei wichtigen Persönlichkeiten; ihre Aufzählung würde hier jedoch zu weit führen. Dieses Grundwissen sollte ausreichen, um bei einer ersten Begegnung mit Aranern nicht sofort unangenehm aufzufallen. Um der sprichwörtlichen aranischen Höflichkeit allerdings gerecht werden zu können, wäre es sicherlich von Vorteil, weitere Erkundigungen einzuholen. Grüße, Andreas
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Wie bei den Diskussionen um die Landeskunde für Zwerge bzw. in den Küstenstaaten schon angesprochen, gibt es das Problem, dass manche Regionen sehr detailiert behandelt werden und andere nicht. Da die Landeskunde aber jedesmal gleich teuer zu lernen ist, stellt sich die Frage, welche Zersplitterung noch Sinn macht und wo eine gewisse Individualität von den Spielleitern auch angenommen wird. Als beispielhafte Aufstellung möge die Liste von Magus dienen (Vesternesse habe ich rausgenommen, dies wird bei Magus nur für die Sprache Comentang benützt): Alba Aran Buluga Chryseia Clanngadarn Dvarheim Erainn Eschar Feuerinseln Fuardain Halfdal Ikenga-Becken Inseln unter dem Westwind KanThaiPan Küstenstaaten Medjis Minangpahit Moravod Nahuatlan Rawindra Tegarische Steppe Urruti Valian Waeland Ywerddon Folgende Fragen kann diese Liste nicht beantworten: Was lernen Gnome? Was lernen Elfen aus den verschiedenen Gegenden? Was lernen Zwerge außerhalb von Dvarheim? Was lernen Minderheiten wie z.B. die Läina? Solwac
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Hallo zusammen, Priester erlernen ja zu Spielbeginn bereits eine alte Sprache. Bei Priestern aus Aran ist mir aber nicht klar, welche Sprache das sein kann. Auf S. 179 des DFR sind als alte Sprachen nur Altoqua, Hochcoraniaid, Maralinga, Meketisch und Tuskisch gelistet. Ich habe vorläufig Meketisch gewählt, da Aran ja mit den Meketern zu hatte (nämlich sie zu bekehren). Hat jemand von euch eine bessere oder gar ganz andere Idee? Viele Grüße Harry
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Wie baut man in den Küstenstaaten? "Reichere" Gebäude in Stein, hauptsächlich aber Holz (gibt wohl noch genug)? KanThaiTown z.B. ganz aus Holz? Dächer mit gebrannten Tonziegeln gedeckt?
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Hi! Weiss wer wann der Kult der Zweiheit in Aran entstanden ist? Danke! Chaos
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Hallo miteinander! Aus gegebenen Anlass mache ich zum im Titel genannten Thema einen neuen Strang auf. Hier darf fortan gerne über die lidralische Malerei diskutiert werden - und wenn es der Sache dient auch über die Entwicklung der Malerei selbst. Ciao, Dirk
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Wo kann man (wenn überhaupt) auf eine Sauna stoßen? Vermutungen: Waeland, Furdain, Valian, Halfdal, vielleicht bei den Zwergen (aber wo?), Chryseia, Moravod
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Ich habe den ganzen Strang durchgewühlt und keinen Strang direkt zur Charakterklasse der Söldner gefunden. Statt die unermeidliche Abgrenzungsfrage zum Krieger in den Mittelpunkt zu rücken, will ich mal den Söldner positiv beschrieben wissen und nicht als low-moral-Version des Kriegers. Auch wenn es zeitlich nicht passt, finde ich das Lied "Der Landsknecht" von Hannes Wader eine stimmungsvolle Beschreibung der Motive eines Söldners, die einem sympathisch sein kann: Wer die Musik nicht erträgt, kann sich ja den Songtext raussuchen.
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leider sind in Midgard Pferderassen nur wenig deffiniert. Wie währs zur abweckslung, statt nur mal "edles Reitpferd" ein "Araner" ! Der Araner Der Araner gillt zu Recht als die edelste Pferderasse Midgards. Sicherlich ist sie aber die alteste. Schon aus der Zeit der Seemeister gibt es Aufzeichnungen, für eine besonderst schnelle, Zähe Pferderasse, die von nomadischen Völkern im Gebiet des heutigen Aran gezüchtet wurden. Der heutige Araner ist ein zierliches, nur etwa 165 Stockmass messendes Pferd. Es sind fast ausschließlich Schimmel. Trotz, oder vielleicht gerade wegen ihrer ausgesprochen schlanken Beine gelten sie als die schnellsten Pferde Midgards, ihre Ausdauer besonder in schwierigen Gelände ist legendär. Ihr schlanker, kleiner Kopf, mit dem charakteriatischen "Aranerknick" in der Nase, spricht besonders durch seine großen, inteligenten Augen an. Unter den harten Wüsten Bedingungen in ihrem Ursprungsgebiet aufgewachsene Arraner haben zudem den Ruf ausgesprochener Nervenstärke. Allerdings kam es in den lezten 150 jahren immer wieder zu Importen von Hengsten und Stuten aus Aran nach Vesternesse und in die Küstenstaaten. Dort wurden die kostbaren Tiere in Ställen gehalten, mit Kraftfutter gefüttert und auch ansonsten stark verwöhnt. Man muß leider sagen das der "Vesternesse" Araner im Gegensars zu dem "Echten" Araner,auf diese weise zu einem höchst anfälligen, übernervösen Dekoratzsonsstück verkommen ist. bethina
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In einigen (irdischen) slawischen Ländern, besonders Rumänien, werden verzierte Ostereier in der Kirche gesegnet und dann als Hexen- u. Vampier "abweiser" das ganze Jahr im Haus aufbewahrt. Könnte man so etwas nicht auch in Moravod einführen, etwa als "Frühlinssonnwendsfesteier"? Zudem sind Eier als Fruchtbarkeitssymbole natürlich auch nette (Neben)-Story-Harken, etwa wenn der albische Abenteurer von einem netten moravischen Mädel ein hübsches rotes Ei geschenkt bekommt und am nächsten Morgen steht die ganze Schwiegerfamilie in Spe vor der Tür...
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Wenn jemand eine neue Fantasywelt bauen würde, in welchem Land würdet ihr gerne spielen, bzw. welche Kultur sollte es da unbedingt geben? Welche Wünsche hättet ihr an so eine Welt? Da diese neue Welt nicht Midgard sein würde, fallen direkte Bezüge zu Midgard schon mal weg. Aber es gibt ja irdische Referenzkulturen, die man angeben könnte. Welche Kultur in welcher Phase würde euch interessieren? Gerne könnt ihr mir auch Beispiele aus der Literatur oder Sagenwelt geben. Ist vor allem bei Nichtmenschenvölkern wohl sinnvoll. Eventeuell schreibt ihr noch zwei, drei beschreibende Sätze dazu, damit eure Entscheidung nachvollziehbar wird. Der Schwerpunkt soll bei den Kulturen liegen, etwas Beifang ist durchaus in Ordnung.
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Hallo ihr Lieben, nach M5 ersetzt ja Landeskunde Sagenkunde. Nach wie vor wird Landeskunde für jedes Land bzw. jede Kultur einzeln gelernt. Das geht aus dem Beschreibungs-Text im Kodex (Der Abenteurer kennt sich mit den Sitten [..] eines Landes [..] aus) und explizit aus der Konvertierungsanleitung hervor, in der es heißt, dass der Charakter "Landeskunde für das entsprechende Land" kann. So wie ich die Regeln verstehe, kann ich jetzt auch für eine Information die Landeskunden verschiedener Länder heranziehen. Das macht das Ganze sehr interessant, zumindest wenn man davon ausgeht, dass man jetzt unterschiedliche Informationen aus verschiedenen Kulturkreisen zu der selben Fragestellung erhalten kann. Beispiel: Der Spieler möchte Informationen über Drachen und hat drei verschiedene Landeskunden, alle Würfe gelingen Landeskunde: Alba - Informationen über typische Feuer-Drachen Vesternesses Landeskunde: Waeland - weniger Informationen über Feuerdrachen, dafür Informationen über Schneedrachen Landeskunde: KanThaiPan - Informationen über KanThaiPanische Long (auch wenn dieser kein Drache im eigentlichen Sinne ist) Nun meine Frage(n): Versteht ihr die Regeln nach M5 genauso? Wie werdet ihr mit allgemeinen Auskünften bei Charakteren mit vielen Landeskunde-Fertigkeiten verfahren: Für jede Landeskunde die Informationen bieten könnte einzeln würfeln lassen oder analog zu Heilkunde und Erste Hilfe für jeden gelungen Landeskunde-Wurf der "Unterstützer-Kulturen" einen Bonus auf den Wurf für die einschlägigste Landeskunde gewähren? Mfg Yon
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