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Kann man einen Hexer, insbesondere einen Weissen Hexer, bei der Verteilung von Göttlicher Gnade mit einem Priester gleichsetzen? Beide habe ja eine Gottheit, der sie direkt dienen, wobei der weisse Hexer ja fast ein noch direkterer Diener, als der Priester ist. Oftmals erhalten "Beteiligete" 1Pkt GG und Priester sowie Ordenskrieger 2 Pkt GG. Ich würde dem weissen Hexer in einem solchen Fall ebenfalls 2 Pt GG gewähren, bin mir aber nicht sicher, ob das tatsächlich so machbar ist.
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Hallo, es gibt zwar im Forum schon einige Stränge zu göttlicher Gnade, einen solchen aber meines Wissens noch nicht. Meine Frage: Können Charaktere drudischen Glaubens göttliche Gnade empfangen? (Konkret handelt es sich um einen albischen Anhänger der in Alba weitgehend in der Versenkung verschwundenen druidischen Lehre.) Einem solchen Charakter wollte ich neulich göttliche Gnade vergeben, der Spieler lehnte aber ab, weil der Charakter in seinen Augen nicht an Götter glaube. Wie seht ihr das? Tharon.
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Hallo allerseits. Mir ist mal eine Frage aufgekommen. Ich selbst spiele zwar einen Hexer aber dieser hat Mentor sowie Glauben. Dies scheint eine Ausnahme zu sein. Irgendwie hab ich da was verpasst. Wenn ein Hexer den Zielen seines Mentors erfolgreich nachgeht; bekommt er dann auch (manchmal) so etwas wie Göttliche Gnade (GG)? Da ich mich selten mit anderen Hexern als mit meinem Beschäftige kann es natürlich gut sein das ich hier völligen blödsinn geschrieben habe. In diesem Fall möchte ich mich dafür entschuldigen.
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Nach langer Zeit war es mal wieder so weit: Mein Schamane (Grad 6) wurde zu seinen Ahnen abberufen. Ein Kampf gegen einen lumpigen Räuber und plötzlich: EW20 /PW100, das war's! "Setz doch Schicksalsgunst ein!", meinten meine Kollegen. Ich habe darauf verzichtet. Den Einsatz von SG/GG halte ich grundsätzlich für eine gute Regel und würde sie als SL auch keinem Spieler verwehren. Eine 20/100 ist für mich (als Spieler) jedoch endgültig. Ein Risiko muß bleiben. Hätte mein Charakter durch einen normalen Schlag z.B. -6 LP gehabt, dann hätte ich SG eingesetzt. Eine 20/100 (bzw. deren Konsequenz) sehe ich jedoch als "heilige" Midgard-Regel. Was denkt ihr? Viele Grüße L.
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Hallo Forum, Göttliche Gnade wird ja laut Regeln eingesetzt, wenn es einem Charakter an den Kragen geht und er quasi um sein Leben fleht. Oder wenn ein Priester einen kritischen Fehler beim Zaubern hat, um sich mit seinem Gott wieder zu versöhnen. Was haltet ihr von dieser Idee: Wenn ein besonders gläubiger Charakter oder gar Priester eine ausserordentlich gottgefällige Aktion vor hat, z.B. den großen, bösen Oberdämon austreiben, einen mächtigen schwarzmagischen Gegenstand bannen, oder ähnliches, könnte er doch auch um die Gunst seines Gottes flehen? Zum Beispiel könnte er einen Bonus auf Zaubern in Höhe seiner Punkte Göttlicher Gnade bekommen. Oder einen Hinweis, wie denn dem mächtigen Unhold beizukommen sei, oder halt was nützliches, was ein Gott seinem Gläubigen zukommen lassen kann, wenn er sich flehentlich an ihn wendet. Ich finde das nicht zu mächtig, denn schließlich wächst GG nicht auf Bäumen, so dass der Einsatz von GG auf diese Art und Weise auf wenige, herausragende Anwendungen beschränkt bliebe. Ich würde als SL auch glatt bei unberechtigtem Einsatz durch den Spieler die GG verweigern. Klingt zwar vielleicht jetzt nach Willkür, aber GG ist sowieso eher "wachsweich", was die Anwendung und Auswirkung angeht. Es wäre für mich einfach nur eine Anregung, was denn ein wirklich gläubiger Charakter tun könnte; würde das Rollenspiel - finde ich - farbiger machen. Euer Bruder Buck
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Hallo Leute! Wie dem ein oder anderen bekannt sein dürfte, spiele ich vor allem einen Elfen, Wildläufer, genannt Eriolrandir. Nun ist er schon ein bißchen herumgekommen und war auch ein paar Male in Abenteuer verwickelt, für die Abenteurer Göttliche Gnade bekommen können. So stehen jetzt auch auf meinem Abenteuerblatt 3 GG (Fuchsgeister), 1 GG (Tin), 1 GG (Rhadamantus oder wer auch immer - aus Schwarze Sphäre), 1 GG (von wem? - aus "Graues Konzil"). So, jetzt ist ja allgemein bekannt (S.199 ff (Arkanum Luxuedition)), dass Angehörige druidischen Glaubens (außer Erainner) keine GG erhalten/einsetzen können. Wie handhabt ihr das? Als Spielleiter? Als Spieler? Ich (Eriol) habe noch nie GG eingesetzt, weil es für mich irgendwie unlogisch ist, ein Stoßgebet zu einer bestimmten Gottheit zu schicken. Klar weiß ich, dass Götter mächtige Wesen sind, die das ein oder andere Mal auch mir zu Hilfe kommen könnten, aber sie anbeten? Nö. Vielleicht um Hilfe bitten. Das ginge eventuell noch. Aber eine Pilgerfahrt anbieten? Oder ein Opfer? Ich weiß nicht... Also, wie handhabt ihr das? Für ne edle Tat nicht belohnt zu werden, nur weil ich druidischen Glaubens bin, halte ich allerdings auch für doof... Nick. alias Eriol
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Angestoßen durch eine Frage von Keldorn kam die Diskussion auf, ob man durch Einsatz von GG Priester werden könne. Durch Einsatz von GG kann man einen Eingriff der Götter in das Leben des SC herbeiführen. Warum nicht auch das Erlernen von Priesterzaubern? Ich persönlich halte das für eine stimmige Alternative zu 5000 FP. Denn die Wundertaten werden schließlich von den Göttern gewährt. Daher ist es nur logisch, dass sie auch von ihnen durch eine Eingabe verteilt werden können. Zu recht wurde von Solwac eingewandt, dass zu einem Dasein als Priester mehr gehört, als nur das Zaubern. Nämlich die Einbindung in den Orden und die "klassische" Lehrausbildung. Das würde gegen eine vorbehaltslose und voraussetzungslose Anwendung dieser Regel sprechen. Es muss einen guten Grund geben, warum der SC nicht weißer Hexer für die Gottheit oder Ordenskrieger wird, sondern Priester. Daher muss es einen Mittelweg geben, der irgendwo zwischen dem "Ich habe 15 Punkte GG und -huch-ich bin auf einmal Priester" und dem "jetzt habe ich 5000 FP gespart mit dem Ausrauben von Postkutschen und nun werd ich Priester". Was denkt ihr?
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Nun ist ja schon ein wenig über GG diskutiert worden, vor allem wie man sie einsetzt. Allerdings noch nicht wofür sie vergeben wird, oder wofür sie schon mal vergeben wurde. Ich habe bisher nur selten GG verteilt. Ich verstehe sie auch eher als Göttliche Belohnung oder Anerkennung für etwas Geleistetes. In Sturm über Mokattam wurden die Bösen aus einer alten Tempelanlage der Kebechet vertrieben. Da dies besonders gründlich geschah, beschloß ich die Gruppe zu belohnen, indem Kebechet ihnen in der Nacht, alle schliefen sämtliche Verletzungen zu heilen. Als sie wieder erwachten, war das Heiligtum wieder im Urzustand, d.h. alle Einflüsse des Bösen waren beseitigt, die Spieler hatten das Gefühl etwas besonderes geleistet zu haben ohne das jetzt ständig wie die Flamme der Erleuchtung vor sich hertragen zu müssen oder zu wollen. Der Träger des Mondschwertes, er hat sich wirklich sehr bemüht Rehotep gerecht zu werden, ohne etwas von ihm zu wissen, war so gut wie tot und bewußtlos, alle anderen ähnlich schlecht dran, so daß Rehotep seine schützende Hand über ihn hielt. Der Charakter erhielt von mir den Gedanken beim Aufwachen eingegeben, er habe noch eine Aufgabe zu erfüllen. Er führte den Kampf, nun wieder frisch erholt, fort und beendete ihn siegreich. Ich mußte gar nichts mehr als Spielleiter tun, denn er würfelte wie ein Gott, was mir sehr gelegen kam. Die Verteidigung der Gegner würfelte ich damals offen, wenn ich mich nicht irre, während er nicht mehr unter 18 würfelte, fielen bei mir nur noch Zahlen von 1-5. Es gab keinen in der Runde, der nicht den Kopf schüttelte vor Verwunderung. Das alles ist nun schon 2-3 Jahre her und bis jetzt war es nicht mehr nötig das "gottgefällige" Spiel dieser Gruppe zu belohnen. Obwohl sie sich weiterhin sehr im Sinne der Götter verhalten, aber so kann ich immer schwierigere und riskantere Abenteuer spielen und habe noch eine Rettung in der Hinterhand, die auch erklärbar ist. In einer anderen Gruppe habe ich nur einmal "göttlich" eingegriffen. Die Bardin brachte es tatsächlich in "Die lange Nacht..." zu sterben, da es die Bardin und der Druiden waren, die zu Gunsten der Katzen gegen die Nachtmarder eingriff, retteten ihr die Katzen à la "Catwoman" das Leben. Dem Druiden wäre das wohl genauso passiert, es war allerdings nicht notwendig. Nun hat sie ein großes Problem, denn sie hat keine Ahnung, was da genau mit ihr geschieht oder geschehen ist. Im Regenstein segnete sie mittlerweile zum zweiten Mal das Zeitliche und kam erneut von der Dornenheide und dem Feuersee zurück. Jedesmal erblickte sie beim umsehen diese merkwürdigen Katzenaugen... To be continued...
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