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Neues in der Bibliothek: [drupal=1668]Waldelfen (Siolcin) Heerschar am Beispiel Celenes[/drupal]
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Elfenbein, magische Speerschleuder* (-1/0) (-10m Reichweite) Das Elfenbein ist eine recht selten angefertigte Speerschleuder, die aus dem präparierten Oberschenkelknochen eines ausgewachsenen Elfen gefertigt ist. Die grösste Schwierigkeit des notwendigen Rituales ist, das der Elf währenddessen bei Bewusstsein (d.h. auch am Leben) zu halten ist. Deswegen lohnt sich der Versuch der Erschaffung eines Elfenbeines nur von ausgewachsenen und stabilen Individen, wie sie oftmals nur in den Adelshäusern zu finden sind. Seine volle Wirkung entfaltet das Elfenbein erst nach der Weihe durch einen (orkischen) Hochschamanen, u.a. kan dann ähnlich einem Taumagral eingesetzt werden. Ohne diese Weihe dominieren einige mechanischen Nachteile, die das Rohmaterial mit sich bringen, d.h. eine geringere Treffsicherheit (EW-1) und Reichweite (-10 m), sowie eine gewisse Materialschwäche (bei einem krit Fehler zerbricht die Waffe mit 1w6-1 * 10 % zusätzlich zu den normalen Folgen). Allerdings gewährt es bereits einen Bonus (+10) auf den Moralwert für dem Träger direkt unterstellter Truppen (bis zu max (grad/3+2)! Individuen), sowie einen Bonus von pA+20 und Kampftaktik+4. Feindliche Truppen die im wesentlichen aus Elfen oder deren Alliierten bestehen erleiden -10 auf ihren Moralwert (wirkt ebenso auf max (grad/3+2)! ) wenn das Elfenbein in einer Schlacht offen eingesetzt wird und als solches erkannt wird (automatisch bei Elfen). [zur Wirkung nach der Weihe wird dieser Artikel demnächst ergänzt] (grad/3+2)!: Grad 1-4: 24 Grad 5-8: 120 Grad 9-12: 720 Grad >12 : 5040
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Hi liebe Forumianer! Nach längerer Abstinenz von Midgard (und auch vom Forum) bin ich nun zurück. Ich habe vor mit einer ganz frischen Truppe neu anzufangen - momentan sind wir erst zu dritt (zwei Spieler[innen] und ich als Spielleiter). Vielleicht stoßen später noch weitere dazu, aber das wird sich zeigen. Nun haben sich die beiden (beides absolute Rollenspielneulinge) überlegt, dass sie gerne Elfen (weibl.) spielen möchten, und zwar auch noch recht friedfertige Versionen von solchen (wahrscheinlich Waldläuferin & Heilerin). Ich suche nun ein schönes, kleines und beschauliches, einsteigergeeignetes und elfenfreundliches Abenteuer, welches möglichst kampfarm, möglichst stimmungsvoll und möglichst unkompliziert sein sollte. Vom Setting her hatte ich an Alba oder Erainn gedacht. Mein bisheriger Favorit ist: Verlorene Träume von Carsten Grebe und Oliver Schrüfer aus DAUSENDDODEDROLLE 4 (1994) Aber vielleicht habt ihr ja noch ein paar Ideen oder Vorschläge. Notfalls kann ich auch noch ein bisschen selbst was zusammenzimmern, habe noch ein paar Tage Zeit - auch Plotideen sind deshalb willkommen. Wie gesagt, ich suche nichts wildes - nur ein kleines, nettes Abenteuer für zwei (leicht pazifistisch veranlagte) Grad-1-Elfen im Raum Vesternesse. Vielen Dank schonmal für eure Ideen und viele viele Grüße, Gimli CDB
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Dieses Problem betrifft in eingeschränktem Maße auch menschliche Tiermeister, aber infolge deren Langlebigkeit besonders die elfischen Wildläufer: Wi bekommen ja bei jedem Gradanstieg bis zu 1-2 tierische Gefährten hinzu, sonst nicht. Zu Beginn der Karriere mag das ja okay sein, wegen der schnellen Gradanstiege zu Beginn, aber was macht ein hochgradiger Wi? Jaja, mir ist auch klar, dass ein Wi genauso schnell aufsteigt wie seine kurzlebigen Kollegen, aber versucht das ganze mal unter dem Gesichtspunkt der elfischen Lebensspanne zu sehen: Die Tiere verrecken selbst bei bester Pflege dem Wi schneller, als er durch Gradaufstiege neue bekommen kann. Bleiben dem Wi im Grunde nur Schildkröten und andere langlebige Wesen als Gefährten? Dies ist keine Regelfrage sondern eine Frage nach rollenspielerischer Umsetzung. Ich hoffe, es ist mir gelungen, mein Problem so darzustellen, dass Ihr so darauf antworten könnt, dass ich mir etwas darunter vorstellen kann.
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(Blut-) Vampire und ihr WW:Res bei EdA von Elfen
Wurko Grink erstellte Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Der Titel sagt es ja schon: Wie handhabt ihr den WW:Geist, der Blutvampiren bei Erkennen der Aura zugestanden wird (BEST, 322), falls ein Elf diesen gewirkt hat? Erkennt bei Euch der Elf automatisch, dass es ein Vampir ist oder wie interpretiert ihr das? LG Wurko- 34 Antworten
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Hallo, gibt es außer der "Straße der Einhörner" noch andere Abenteuer, in denen eine Elfensiedlung oder zumindest fest angesiedelte Elfen vorkommen? Vorzugsweise geht es mir um Midgardabenteuer, aber notfalls wären auch Abneteuer anderer Systeme interessant, wenn sie sich sinnvoll nach Midgard konverteiren ließen. Tschuess, Kurna
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Moin, nachdem beim letzten Mal mein Konzept nicht umgesetzt werden konnte und ich keine neue Klasse erschaffen wollte, hab ich einen Nordlandbarbaren gespielt (also ganz was anderes). Wir haben jetzt auch das Waeland-Quellenbuch und spätestens nach der Lektüre, hatte ich mich von dem Barbaren wieder verabschiedet. Mordende, raubende und vergewaltigende Krieger passen nicht so recht in mein Heldenbild. Also auf ein Neues... allerdings diesmal etwas konkreter, denn ich weiß schon welche Klasse bzw Rasse ich nehmen möchte: eine elfische Seefahrer-Magierin Die Elfin kommt aus Alba und wohnt mit ihrer Sippe im Wald in der Nähe (ca. 10km) einer kleinen menschlichen Küstensiedlung. Als sie bei Erkundung der Umgebung auf die Siedlung stößt, verliebt sie sich in einen der Jungen (und das Meer). Die Dorfbewohner sind allerdings sehr mißtrauisch und vertreiben sie. Als sie versucht ihnen mit Magie zu helfen, um die Vorurteile abzubauen, haben sie noch größere Angst und können am Ende nur durch einen alten Seebären davon abgehalten werden sie zu lynchen (die Situation zieht sich über mehrere Monate; eventuell nähern sich der Junge und sie auch erst an und er wird gegen sie aufgebracht). Letztendlich muss sie, u.a. damit es nicht zu offenen Kämpfen zwischen der Sippe und den Menschen kommt, fliehen und heuert auf einem Schiff an. Um anderen keine Angst zu machen, verzichtet sie weitestgehend darauf Magie einzusetzen. Als sie in einem größeren Hafen auf scharidische Händler trifft, fängt sie an sich mit einem Kopftuch und Schleier zu vermummen, damit sie die Chance hat durch ihre Persönlichkeit zu überzeugen und nicht gleich als Elf diskriminiert wird. Sie versucht Konflikten aus dem Weg zu gehen. Wenn sie mit Beredsamkeit die Schwierigkeiten nicht lösen kann und es zu einem Kampf kommt, dann bevorzugt sie den waffenlosen Kampf, um niemanden ernsthaft zu verletzen (später in Kombination mit Vereisen, wenn es nicht anders geht). Wenn sie ernsthaft in Bedrängnis ist, dann setzt sie erst nach mehrfacher Warnung Magie ein. "Bitte haltet ein...zwingt mich nicht....ich will Euch nicht töten...ihr habt es nicht anders gewollt" ein Feuersturm fegt über die Gegner hinweg und ... Von ihrem Wesen ist sie immernoch typisch elfisch, also arrogant, manchmal geduldig, manchmal aufbrausend und jähzornig, glaubt an das Gleichgewicht, kämpft für das Gute, naturverbunden, manchmal naiv und weltfremd, manchmal philosophisch und mit tiefen Verständnis der Situation. Nur die Kaltblütigkeit lässt sie meistens vermissen. Was sagt Ihr dazu?
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Ich würde gerne mal eine Diskussion anstossen über die drei verschiedenen im DFR angebotenen Methoden zum Bestimmen der Attribute eines Charakters, und ihre Spezialregeln für das Erschaffen von nichtmenschlichen Charakteren, insbesondere Elfen. Elfen genießen bei der Charaktererschaffung eine Reihe von Vorteilen, zu deren Ausgleich sie um 10% höhere Lernkosten für alle Fertigkeiten sowie Einschränkungen bei den Fertigkeiten die sie lernen können und den Berufen die sie ausüben können haben. Die Vorteile sind: - Nachtsicht - Schleichen, Tarnen, Spuren lesen, Wahrnehmung für nur 1 Lernpunkt auf einem relativ hohen Startwert - ein zusätzlicher LP - Höhere Anfangsattrbibute Der letzte Punkt ist derjenige, über den ich im weiteren reden Möchte. Im Prinzip hat sich nämlich an dem Vor- und Nachteilspaket der Elfen sein M2 nichts geändert. Damals war das wohl auch ausbalanciert. Aber damals gab es auch nur Methode 1 zum Auswürfeln von Attributen. Unter der Methode war ein Elf signifikant besser gestellt als ein Mensch, da alle Werte bis auf Stärke im Schnitt merklich höher waren. An dem Vor- und Nachteilpaket hat sich zu M4 nichts geändert. An den Methoden zur Bestimmung der Attribute aber schon. In Methode 2 und 3 ist ein Elf meiner Meinung nach schlechter gestellt als ein Mensch, insbesondere wenn er einen Kämpfer spielen möchte, denn ein niedriger Wert für Stärke und Geschicklichkeit sind beinahe garantiert. Empfindet Ihr das ähnlich, und wenn ja wie könnte man dem Abhilfe schaffen (durch eine angemessene Hausregel)?
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Hallo liebe Forumianer! Ich arbeite momentan an einer kleinen Kampagne für meine Gruppe. Sie steckt noch ein bisschen in den Kinderschuhen, aber das Konzept steht. Der Plot rankt sich ein wenig um den Untergang von Dunkelheim sowie um den Riesenkrieg - insbesondere um die Beziehung zwischen Zwergen und Elfen. Zu Zwergen gibt es ja nun erfreulicherweise ein wundervolles Quellenbuch, welches ich mir vor einigen Tagen bestellt habe und welches bald schon seinen Weg in meinen Briefkasten finden dürfte (*freu*). Bei Elfen nun gibt es aber ein kleines Problem - nicht nur, dass es zu diesen kein eben so wundervolles QB gibt, nein: Man muss sich die ganzen Informationen auch noch aus diversen Abenteuern zusammensuchen. Ich habe die letzten Stunden damit verbracht, so gut wie alles zu Elfen durchzulesen, was das Forum hergibt - und auf erstaunlich viele meiner Fragen habe ich dabei tatsächlich Antworten gefunden. Auf eine leider überhauptnicht: Wie ist die Gesellschaft der "Elfen" strukturiert? Ich beziehe mich hier vor allem auf die drei Elfenstädte im Brocielande. Aus verschiedenen Quellen (offizielle und inoffizielle Abenteuer, Forum) habe ich zumindest mal folgendes zusammengetragen - bitte berichtigt mich, wenn ich falsch liege: Die einzelnen Elfenstädte werden jeweils von einem "Rat" regiert, dessen Mitglieder die Rolle des "Adels" übernehmen. Vorsitz dieser "Räte" hat jeweils ein Paar aus zwei Elfen, einem männlichen "Fürsten" und einer weiblichen "Herrin", die jeweils auch eine Lebenspartnerschaft eingegangen sind. Die Namen dieser sind wie folgt: Fürst Elior & Herrin Riondra (Aglarintur) Herrin Eyalwen (verwitwet) & Fürst Ferandhar (vor kurzem verstorben) (Celeduin) Fürst Beleanor & Herrin Anara (Tirthalion) Aus Xans großartiger Elfenchronik geht hervor, dass Zumindest der Ratsvorsitz in irgendeiner Weise erblich ist. Damit sind ja schonmal ein paar grundsätliche Fragen geklärt. Nun bleibt noch zu fragen: Ist die Mitgliedshaft im Rat erblich oder werden Ratsmitglieder gewählt? In welcher Weise kommunizieren die Elfenstädte untereinander? Verhalten sie sich wie alliierte, oder sehen sie sich eher als Gemeinschaft? Kommt es im Notfall zu einem "Gemeinschaftsrat" aller drei Elfenräte, oder ist im Zweifelsfall jede Stadt auf sich alleine gestellt? Gibt es unter den Elfenstädten eine Art "Rangfolge"? Ist vielleicht sogar eine der Städte eine Art Hauptstadt? Hat das Alter etwas mit der Bedeutung in dem Rat zu tun? Wann tagt der Rat? Wird er einberufen? Oder gibt es bestimmte "Ratstage" die z.B. mit den Mondphasen korreliert sind? Worüber wird im Rat gesprochen? Darf jeder Elf "eingaben" machen? In welcher Form? Wie groß ist die Entscheidungsgewalt der Ratsherren? Können sie im zweifelsfall autokrat entscheidungen treffen oder benötigen sie die Zustimmung des Rates? Gibt es soetwas wie einen "Mehrheitsentscheid" oder müssen Entscheidungen vielleicht sogar einstimmig getroffen werden? Spielt Religion eine Rolle bei den Entscheidungen, oder trennen die Elfen zwischen "Kirche" (was sie ja in dieser Form nicht haben) und "Staat"? Und letztlich finde ich noch interessant: Wie stehen Elfen zu dem Glauben an Nathir? Sehen sie einen Nathir-Gläubigen als "Gleichgesinnten", oder halten sie den Glauben an die allumfassende Schlange für genausogroßen Unfug wie den Glauben an jeden anderen Gott auch? Kann es vielleicht sogar Elfen geben, die mit Nathir sympathisieren oder die vielleicht sogar Nathir-gläubig sind und die allumfassende Schlange einfach nur als ein Sinnbild der allgegenwärtigen Lebenskraft sehen? Gibt es vielleicht sogar Unterschiede zwischen den Coraniaid und den Siolcin oder sogar zwischen den einzelnen Elfenstädten? Besonders freue ich mich natürlich über gesicherte und offizielle Informationen, aber selbstverständlich ist jeder von euch dazu eingeladen, einfach mal seinen Senf dazu zu geben. Auch über Verweise auf Quellen und Abenteuer bin ich sehr glücklich. Viele Grüße, Gimli CDB
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Hallo zusammen, das DFR (S.29) ordnet jeder Rasse die zugehörigen Charakterklassen zu. Für Elfen wird der Sammelbegriff Hexer genannt, während für Zwerge explizit nach Elementarbeschwörer aufgeschlüsselt wird. Handelt es sich hierbei um ein Erratum oder gibt es elfische schwarze Hexer, die per Klassenwahl Schwarze Hexer sind, aber keine schwarze Magie ausüben? Grüße, Gindelmer
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Hallo alle zusammen! Ich habe die ganze Zeit schon das Bild eines extrem tierlieben elfischen Heilers im Kopf. Nun sind Heiler ja schon per se sehr tierverbunden, allerdings langt mir das nicht. Ich hätte gerne eine tiefere Beziehungen zu den Tieren, wie das z.b. beim Tiermeister der Fall ist. Nun gibt es ja auch im Kompendium den Wildläufer, der einem Tiermeister druidischen Glaubens entspricht. Allerdings ist mir dieser Charakter zu kampfbetont. Ich würde lieber bei der pazifistischen Art des Heilers bleiben, der halt einfach nur den guten Draht des Tiermeisters zu den Tieren hat. Wie könnte ich das denn wohl am besten bewerkstelligen?
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So viele Stränge zu Elfen, Halbelfen und Alben, das schreit doch nach einem passendem QB?
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Wir wissen das Elfen zu Schwarzalben werden können, gibt es auch den umgekerten Weg? Die Frage ergibt sich da wir einen Schwarzalben in der Gruppe haben welcher sich in den letzten Abenteuern für unsere Vorstellung zu gut verhält. Und jetzt kann die Frage auf ob der Alb wenn er eine besonders gute Tat tut erblondet und zum Elf wird?
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Hallo zusammen, in meiner Spielrunde ist demletzt eine Frage aufgetaucht bezüglich der Fachkenntnisse, die ein Elf erlernen muss. Soweit so gut. Die Frage die sich einem Spieler stellte und die ich durch das DFR nicht eindeutig klären konnte: -> Sind die im DFR aufgelisteten Fertigkeiten, die er lernen MUSS, für einen Elfen Grundfertigkeiten? <- Ich würde sagen, nein! Soweit ich das auf die Schnelle überblicken konnte, sind die in den Lernlisten der Charakterklassen aufgelisteten Fachkenntnisse zwar alles auch Grundfertigkeiten (Mal von 'Sprechen:Sprache' abgesehen), aber ich konnte im DFR keine Stelle finden, die ausrdrücklich erwähnt, dass Fachkenntnisse gleichzeitig immer Grundfertigkeiten sind. Kann ich meinem Mitspieler jetzt sagen, dass er als Elfen-Krieger 'Schleichen' nicht vergünstigt hochlernen darf oder liege ich da vollkommen falsch? LG Elessar
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Hi leute, ich bin seit kurzer zeit einer midgard gruppe beigetreten... habe mir schon einen charakter ausgewürfelt... also habe mich für nen weiblichen elf entschieden (waldläufer) beruf: jäger habe jetzt das problem das ich einen lebendslauf dazu erfinden muss und ein bild malen soll... habe mir zwar schon ein paar bücher über elfen ausgeliehen kann sie aber alle nicht so schnell lesen... währe supi wenn ihr mir vielleicht nen paar infos zu elfen geben könntet... wie sie leben ihre spizialitäten und all so was... würde mich so mit meinen charakter besser identifizieren können mein größstes problem allerdings ist das ich noch keinen passenden namen für meinen elf habe ich suche einen ausdrucksstarken der jedoch einfach auszusprechen ist:silly: also wie gesagt bin ein blutiger anfänger und will nicht ganz unvorbereitet in das erste abendteuer gehen währe also supi wenn ich ein paar tips bekommen könnte.... eure kati
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Hallo Leute! Wie dem ein oder anderen bekannt sein dürfte, spiele ich vor allem einen Elfen, Wildläufer, genannt Eriolrandir. Nun ist er schon ein bißchen herumgekommen und war auch ein paar Male in Abenteuer verwickelt, für die Abenteurer Göttliche Gnade bekommen können. So stehen jetzt auch auf meinem Abenteuerblatt 3 GG (Fuchsgeister), 1 GG (Tin), 1 GG (Rhadamantus oder wer auch immer - aus Schwarze Sphäre), 1 GG (von wem? - aus "Graues Konzil"). So, jetzt ist ja allgemein bekannt (S.199 ff (Arkanum Luxuedition)), dass Angehörige druidischen Glaubens (außer Erainner) keine GG erhalten/einsetzen können. Wie handhabt ihr das? Als Spielleiter? Als Spieler? Ich (Eriol) habe noch nie GG eingesetzt, weil es für mich irgendwie unlogisch ist, ein Stoßgebet zu einer bestimmten Gottheit zu schicken. Klar weiß ich, dass Götter mächtige Wesen sind, die das ein oder andere Mal auch mir zu Hilfe kommen könnten, aber sie anbeten? Nö. Vielleicht um Hilfe bitten. Das ginge eventuell noch. Aber eine Pilgerfahrt anbieten? Oder ein Opfer? Ich weiß nicht... Also, wie handhabt ihr das? Für ne edle Tat nicht belohnt zu werden, nur weil ich druidischen Glaubens bin, halte ich allerdings auch für doof... Nick. alias Eriol
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Hallo Leute! Ich leite gerade "Göttliches Spiel" und werde die Abenteuerer bald mit den "Askiälbainen" konfrontieren. Wie sprich man dieses verdammte Wort aus? Wäre auch interessant, da eine neue Spielerin dort zu der Gruppe stoßen wird, die logischerweise vom Volke der Askiälbainen ist und angesteckt von dem Trupp nach Abenteuern strebt... Hat sich schon mal jemand mehr Gedanken über dieses Volk und ihr Leben im Krater gemacht? Irgendwelche Ideen? Vielen Dank schon jetzt! Gruß, Nick.
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Wo in Clanngadarn könnten den Elfen leben? Laut BEST soll es sie ja auch hier geben. An größeren Wäldern gibt es ja nur den Bro Bedwen. Im Bro Bedwen lebt ja der Schwarzalbenstamm der Verwilderten. Ob die Elfen hier quasi mit ihren dunklen Brüdern Tür an Tür leben? (m.M. = nein - was meint ihr?) Stutzig macht mich auch die Aussage aus dem BEST da steht in etwa: Die Siolcin-Elfen findet man in Clanngadarn und den Wäldern von Moravod und Alba. Das könnte ja heißen, dass die Elfen in Clanngadarn gar nicht in einem großen Walgebiet leben. Vielleicht leben sie ja auch in einem von hohen Bergen Umgebenen (evtl. immergrünen) Tal wie bei HdR Imladirs - die Heimstätte Elronds. Die Idee gefällt mir. Auch wenn Elrond ein Noldor ist und damit wahrscheinlich eher zu den Coraniaid Mitgards passt, bleiben die Elben des Tals natürlich Siolcin und somit die klassischen Waldelben. Anmerkung: Ich will hier nicht Mittelerde nach Midgard transferieren (genauswenig, wie man Äpfel mit Birnen vergleichen sollte). Aber einige Parallelen in der Geschichte gibt es ja schon ;-) aber wer kann den überhaupt "nicht klauen"-beim Fantasy Meister ...? Die Idee von dem geschützen Tal gefällt mir einfach und ich würde es auf MID in die Wyddfa-Berge setzten.
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Hallo an alle, ich hab mich gefragt ob Elfenmagier jeden Zauber praktizieren, oder ob sie von ihrer Einstellung her auf Sprüche verzichten die massenhaft Lebewesen töten??
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Ich spiele schon seit längerem eine Elfenmagierin aus Erainn, die eine reine Coraniaid sein soll. Deshalb hab ich mir gedacht, ich mach eine Mischung aus den Elfen im Grundregelwerk und den Siodana aus dem ErainnQB. Erschaffung wie Elf (auch erhöhte Lernpunktkosten) und der "Mitfühlen" - Fertigkeit der Siodana. Was haltet ihr davon? Gruß Keldorn
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Hallo, würdet ihr diese Frage bejahen? Nach Durchsicht der bestehenden threads, insbesondere des langatmatigen "Elfen- wie sind sie"-Strangs, halte ich diese Frage für nicht ausreichend behandelt. Berücksichtigt bitte auch den Gedanken des "Scharfschießens", der von vielen Elfen-Spielern ohne Vorwarnung aus dem Hinterhalt angewendet wird und strukturell keinen Unterschied zum Meuchelmoord darstellt. LG Wurko
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Ok, Elfen sind per Se unsterblich. Schöne Sache, das. Bleibt nur die Frage, was wohl passiert, wenn ihnen Brot und Wasser genommen wird?
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Ich habe nirgends einen Link eintdeckt, in dem eine Vorlage für das Verhalten der Rassen in Midgard zu finden ist. Unterscheiden sich die Rassen von den Menschen überhaupt, oder geht es nur um das Aussehen ? Wenn man einem Anfänger der einen Gnom, Halbling, Zwerg oder Elf spielen will, erklären möchte, welchen Charakter die einzelnen Rassen haben - worin sie sich unterscheiden - was würdet Ihr dann zu Ihm sagen? Viele Anfänger werden es Euch danken ! Grüße
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