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Zinn-Miniaturen: Erfahrungen, Pro & Contra


Malte

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Welche Erfahrungen habt ihr als Spieler oder eSeL mit Zinn-Miniaturen gemacht? Konkret:

 

- Tragen Miniaturen dazu bei, dass in euren Köpfen die (Kampf-)Szene lebendig wird und inspirieren sie euch, oder beschränken sie eure Phantasie?

 

- Passiert es euch, dass ihr vom Rollenspielen ins "Offizier am Sandkasten"-Spielen à la Tabletop rutscht, sowie Miniaturen zum Einsatz kommen? Dass also fast nur noch taktische Entscheidungen getroffen werden und quasi kein Rollenspiel mehr betrieben wird (z.B. keine "Unterhaltungen" mit dem Gegner)?

 

- Was haltet ihr allgemein vom Einsatz von Miniaturen bei Kämpfen und sonstigen Actionszenen?

 

Ich frage, weil ich gerade eine neue Gruppe mit Rollenspiel-Anfängern aufbaue und nicht weiß, ob ich Miniaturen einsetzen soll oder nicht. Es gibt z.B. einen sehr schönen Riesenskorpion, mit dem ich Die große Salzkarawane bereichern könnte. Andererseits habe ich die Befürchtung, dass dann das Rollenspiel aussetzt und zu einem Strategiespiel "verkommt".

 

In dem Artikel Kämpfe vs. Rollenspiel wird von Miniaturen und detaillierten Bodenplänen eher abgeraten, was ist eure Meinung zu dem Thema?

 

 

 

 

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Top-Benutzer in diesem Thema

Meine persönliche Erfahrung:

 

Ohne Zinnfiguren o.ä. werden Kämpfe schnell zu reinen Würfelorgien, während der Einsatz von Floorplans etc. dazu führt, daß die Spieler ab und zu versuchen, Taktiken einzusetzen.

 

Sowohl als Spieler als auch als SpL bin ich daher ein großer Fan, in bestimmten Situationen "Pöppel zu schieben".

 

Auch diese leidige Fragen, wer steht eigentlich nah genug, wen kann ich mit einem Rundumschlag alles treffen, wen kann ich sehen (Zauberspruch u.a.) ...

Ohne Visualisierung habe ich bei den selben Leuten erlebt, daß Denken out war und statt dessen nur noch gebannt auf den Würfel geschaut wurde.

 

 

nice dice

 

Mike

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ März. 09 2002,21:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ohne Zinnfiguren o.ä. werden Kämpfe schnell zu reinen Würfelorgien, während der Einsatz von Floorplans etc. dazu führt, daß die Spieler ab und zu versuchen, Taktiken einzusetzen.

[...]<span id='postcolor'>

Die Miniaturen helfen also, im Kampf die Übersicht zu behalten und Aktionen zu planen -- diese positive Wirkung kann ich bestätigen.

 

Aber hast Du auch Auswirkungen des Miniaturen-Einsatzes auf euer Rollenspiel feststellen können? Oder wird bei euch (wie wohl in vielen anderen Gruppen auch) sowieso im Kampf nicht viel mit dem Gegner geredet etc., so dass kein Unterschied festzustellen ist?

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Verstehe ich nicht ganz. Die Auswirkung auf das Rollenspiel habe ich doch benannt:

 

Ohne Figuren: Jeder schnappt sich einen Gegner und aus.

Mit Figuren: Kämpfer versuchen, schwächeren Figuren "Deckung" zu geben, da sie plötzlich sehen, daß sie auf Grund der räumlichen Nähe dazu in der Lage sind.

 

Auf (Zinn-)Figuren führen bei uns leider nicht dazu, daß die Abenteurer eine andere Idee haben, als die Gegner plattzumachen. Aber immerhin findet dieses Plattmachen etwas rollengerechter statt (vor allem, was die Feiglinge angeht   biggrin.gif  ). Und das ist doch auch schon was.

 

 

 

nice dice

 

Mike

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Hallo,

 

wir setzen "Pöppel" im Spiel nur ein, wenn wir innerhalb eines Gebäudes kämpfen, um so die Position der Helden zu den Gegnern zuklären und um festzustellen, ob die Aktion die man machen möchte auch machbar ist.

Sobald diese Situation sich erledigt hat, verschwinden auch die "Pöppel" wieder.

Negative Auswirkungen auf unser Rollenspiel habe ich dabei noch nicht festgestellt.

 

Gruss

Ishara

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Bei uns gehören Figuren zu jedem Spiel. Sie markieren aber nur den ungefähren Standort einer Figur, nicht die exakte Position, so dass noch Interpretationsraum fürs Rollenspiel bleibt. (Hechtrollen, Ausweichen, etc.). Außerdem errachte ich Figuren als unersetzlich, wenn es um Zauber oder, wie schon gesagt, Taktik geht. Für die meisten Charaktere habe ich einigermassen passende Figuren, Gegner werden normalerweise durch farbige Pöppel dargestellt. Große Monster (Drachen) male ich teilweise in der Draufsicht, um sie dann verschieben zu können. biggrin.gif

IMHO verkommt Rollenspiel so gerade NICHT zum Tabletop, sondern gewinnt einiges an Farbe.  smile.gif

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Ich finde Miniaturen auch äußerst hilfreich, um mir vorstellen zu können, wer in Relation zu wem und was wo ist, Ideen wie "der hat fünf Gegner, andere nur einen, also helfe ich dem ersten" kommen einem da leichter.

 

Wenn der SL dabei sagt, daß die nsc erstmal nur so dastehen oder sich vor uns fürchten oder uns friedlich ansprechen, sehe ich auch keinen Grund, sie zu bekämpfen, wenn der SL natürlich sagt, daß die nsc uns angreifen, dann werden sie bekämpft - in Bezug auf friedliche oder aggressive Aktionen sehe ich keinen Unterschied zwischen der Benutzung von Miniaturen und reinem Erzählen.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (stefanie @ März. 10 2002,13:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]

in Bezug auf friedliche oder aggressive Aktionen sehe ich keinen Unterschied zwischen der Benutzung von Miniaturen und reinem Erzählen.<span id='postcolor'>

Das ist interessant, ihr setzt Miniaturen auch bei "friedlichen" Aktionen ein? Oder meinst Du solche, die zwar friedlich anfangen, sich aber zu einem Kampf entwickeln könnten, weswegen die Pappkameraden schonmal aufgestellt werden?

 

Naja, ihr habt mich überzeugt: Ich werde in meiner neuen Gruppe wohl Miniaturen einsetzen -- nicht zuletzt, weil es einfach Spaß macht smile.gif

 

Den Vorschlag von Wheel of Fortune, dass man es mit der Position der Figuren nicht so genau nehmen braucht, finde ich sehr gut, denn so bleibt noch Spielraum für Improvisation.

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Hallo,

 

Miniaturen sind einfach toll. Ich bemale sehr gerne Zinnfiguren. Und im Spiel helfen sie, unübersichtliche Situationen klarer zu machen.

 

Diese Superkrieger, die meinen: "Und jetzt hau ich den Riesen..." oder "Ist doch nur ein Dutzend Orks!", schauen dann schon ganz anders aus der Wäsche, wenn man tatsächlich den Größen- oder Massenunterschied anhand der Miniaturen sehen kann. Besonders hilfreich ist es auch für den SL, wenn die Gegnerfiguren durchnummeriert sind.

 

Kleiner Tipp: Falls Du nicht genug Figuren hast, um die Gegner darzustellen, dann schau doch mal unter ebay: Sammeln & Seltenes:Rollenspiele, Tabletops & TCG:Figuren & Tabletops:GW Warhammer Fantasy  

Sammeln & Seltenes:Rollenspiele, Tabletops & TCG:Figuren & Tabletops:Figuren Sonstige  

Dort konnte ich schon recht günstig ganze bemalte Regimenter (10-15 ähnliche Figuren der gleichen Waffengattung) erstehen.

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Zinnfiguren sind toll, uns machts immer Spaß, wuselige Szenen mit Figuren darzustellen. Und für den GM ist es auch gut, da er besser den Überblick behält und so die einzelnen Phasen der Aktion besser beurteilen kann. Da kommt dann niemand zu kurz und keiner kann sich hinterher rausreden( "aber ich steh doch ganz woanders") , wenn ihm das Klavier auf den Kopf fällt...

 

Glenn

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Wir benutzen Figuren immer dann, wenn es auf die (relative) Position der Chars ankommt. Also nicht nur in Kämpfen, sondern in jeder bewegungskritischen Situation.

Allerdings benutzen wir keine Zinnfiguren, sondern was gerade zur Hand ist. Derzeit bevorzugt Ü-Eier-Gallier. Das hilft mir als SL, die Situation besser zu überblicken, und die Spieler treffen eben auch mal taktische Entscheidungen, anstatt zu vermelden: "Ich schlage drauf!" "Auf wen?" "Na, irgendeinen."

Man kann visuell einfach eine Menge mehr Aspekte einer Situation erfassen.

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Ich bin kein echter Freund von Zinnfiguren (ich bemal sie sicher nicht- den kleinen peeeeep, da krieg ich nur den Frust und möchte die peeep Zinnminiatur in die Ecke pfeffern wink.gif ) aber ich habe in meiner Gruppe (als SpL) darum gebeten, irgendwelche Figuren mitzubringen, da sie mir in dieser Funktion helfen.

Ein Kampf bei Midgard ist durch die Würfelei sowieso schon eher öd und wenn man dann noch diskutiert ("Nein ich bin nicht dort gestanden, der erwischt mich noch gar nicht" oder "Ich bin unbemerkt an der Wand entlang in seinen Rücken gekommen- das kannst du nicht, is nicht genug Platz Is wohl genug Platz-Nein Oja..... dozingoff.gif )

is das bißchen Kampfatmosphäre auch schon weg.

 

Mit Zinnfiguren (oder Lego oder Donald Duck) kann ich eine Situation klarer darstellen, die Spieler können klarere Anweisungen geben und der SpL kann darauf wieder klarer reagieren (vor allem wenn es um Bewegungen geht)

Also Miniaturen (welcher Art auch immer) zur Klärung. Von einem Tabletop is man dann aber noch immer weeeeit entfernt.

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Es gibt ja diese "netten" Spieler, die sind immer überall. Vor allem, wenn es etwas zu plündern gibt. Aber nie irgendwo, wenn ein Troll auftaucht ...

 

Ach ja, vielleicht noch ein kleiner Tip für ungeübte SpL:

Die Zinnfiguren oder Poppplättchen oder ... nicht erst herausholen und hinstellen lassen, wenn es einen Kampf gibt. Ruhig (fast) immer dann, wenn die Figuren mit einem Kampf rechnen könnten. Das kann dann durchaus die Paranoia erhöhen  biggrin.gif

 

 

Mike

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Hallo zusammen,

 

bei der Benutzung von Zinnfiguren habe ich ein auf und ab erlebt: Am Anfang gar keine, dann irgendwelche Pöppel, dann nur noch jeder Kampf mit Figuren, dann wieder weniger und jetzt fast nie und wenn dann normale Spielpöppel.

 

Nach diesen Erfahrungen bin ich der Meinung, dass Zinnfiguren nur in den aller komplexesten Kampfsituationen nötig sind. Ansonsten verlängert ihr Gebrauch (und der damit verbundene Regelaufwand) Kämpf zu sehr. Das wird dann manchmal langweilig.

 

Das der Gebrauch von Zinnfiguren die Phantasie einschränkt, kann ich aber nicht finden - auch mit Zinnfiguren haben Leute die tollsten Dinge versucht. "Ich springe mit Gebrüll zwischen den Beinen des Riesendämons hindurch!" - was regeltechnisch schwer zu handhaben ist - war genauso wenig ein Problem wie "Wir bilden eine Schlachtreihe" - was regeltechnisch klar ist.

 

Also ich würde aus spieltechnischen Gründen den Einsatz von Zinnfiguren beschränken. Das (manche) Figuren toll aussehen steht für mich außer Frage.

 

Gruß

 

Jakob

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Richtig Jakob,

Zinns sind ein "nice to have" letztlich reicht es, irgendwie die relative Position bildlich darzustellen.

Dann gibt es zumeist auch keine größeren Zeitverzögerungen im Kampf (der eh schon langatmig genug ist), im Gegenteil, ich als SL habe es einfacher, weil ich nicht ständig im Kopf behalten muss, wie die Szene genau aussieht und wer nun wo ist und was tun kann. Optisch ist's einfach schneller erfaßt.

 

Für die Benutzung von plastischen Symbolen (aka Figuren) würde ich auch keine besonderen Regeln anwenden, es reicht, wenn ungefähr klar ist, wo wer ist, und was er/sie tun will. Der Rest ist reines Rollenspiel.

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Als wir anno tuk anfingen, Midgard zu spielen, haben wir uns mit zinnfiguren gespielt. Die Vorteile lagen auf der Hand, Ubersichtlichkeit, die Regeln sind einfacher anzuwenden, weil man die Felder / Kaestchen sieht, auf denen die Figuren stehen, die Miniaturen sahen, auch wenn amateurhaft, aber mit viel Herz bemalt, einigermassen gut aus usw.

Miniaturen nehmen dem Spieler viel Kopfarbeit ab.

 

Heute haben wir die Figuren laengst in die Vitrine verbannt. Mit der wachsenden Erfahrung fanden wir, dass die Kaempfe mit Miniaturen stoeren und etwas HeroQuest-Flair verbreiten, da wir aber kein tabletop spielen, sondern ein Rollenspiel, killen Miniaturen meiner Meinung nach vollkommen die Atmosphaere.

Atemraubende Hetzjagden, temporeiche Kaempfe und spannende Situationen sind durch Miniaturen einfach nicht "echt". Frueher hiess es: "Oh, ein Kampf, Miniaturen raus und eine schoene Taktik ueberlegt!" Aber wir spielen kein BattleTech oder WarHammer, unsere Kaempfe muessen schnell sein und actiongeladen, auch wenn es auf Verlust von Uebersichtlichkeit und Anschaulichkeit geht, aber wir sind der Meinung unsere Abwicklung von Kaempfen kommt der Hektik in einem Schwertkampf naeher.

Stellt Euch nur mal den Kampf im LotR in Balin's Grab mit Miniaturen vor!

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kane @ März. 11 2002,15:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Stellt Euch nur mal den Kampf im LotR in Balin's Grab mit Miniaturen vor!<span id='postcolor'>

... oder mit Würfeln oder überhaupt als Rollenspiel ...

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Das wurde jetzt hier auch mehrmals erwähnt (Jakob, Kane), daß Miniaturen später eher stören.

 

Ich glaube dieses "später" setzt einfach voraus, daß sich die Gruppe kennt, diese die Regeln im Kopf hat und jeder weiß, was er bei diesem SpL versuchen kann und was aussichtslos ist.Am Anfang (dort wo unsere neugebildeten Gruppen stehen) halte ich es aber für sehr hilfreich.

 

Und ich muß sagen, als SpL werde ich auch später nicht darauf verzichten, da es für mich eine Hilfe darstellt. Auch die Spieler (kommt mir vor) planen dadurch konkreter und man erspart sich das dauernde Gefrage an den SpL:

"Wo steh ich jetzt?" "Bin ich jetzt schon da?" "Kann ich schon zuhauen?" etc. wenn man die Figuren dementsprechend nachführt.

 

@Mike

korrekt- die Würfelei ist das Ödeste am Rollenspiel. Dagegen sind Zinnminiaturen noch realistisch rolleyes.gif

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Och, Kane, gehe mal in Deinen örtlichen GW-Shop. Dort wirst Du derzeit mit dem nötigen Material eingedeckt, um genau diese Szene als Tabletop darzustellen. (Einschliesslich der Supersonder Edition der Ringgefährten "Balin's tomb") wink.gif

 

Nein, darum geht es doch auch gar nicht. Schon mal überlegt, dass ihr dann konsequenterweise auch nicht mit Aktionen handeln dürftet (einschliesslich "sekundengenauer Kampfablauf"), sondern in Echtzeit spielen müßtet, weil alles andere ja nur Standbilder der Handlung darstellen?

 

Die Miniaturen sollen nur einen visuellen Anhaltspunkt geben, wie es ungefähr aussieht. Das ist nicht besser, aber auch nicht schlechter als die reine Abwickelung in den Köpfen der Beteiligten.

Bei uns haben jedenfalls beide Extrema: Kampf rein im Kopf vs. Kampf (fast) nur im Tabletop-Format eher Probleme bereitet. Die Mischung funktioniert sehr gut.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ März. 11 2002,15:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Mike

korrekt- die Würfelei ist das Ödeste am Rollenspiel. Dagegen sind Zinnminiaturen noch realistisch rolleyes.gif<span id='postcolor'>

Einspruch, Euer Nix'en!

 

Würfeln kann verdammt spannend sein! Verdammt spannend!!!

 

Da hält keine Zinnfigur mit!

 

Grüße

 

Jakob

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@ Kazzirah: Ja, ja, ja, ja, ja!

 

Was ich meine, ist was anderes! Wenn man mit Miniaturen spielt, dann geht bei uns die Stimmung floeten, weil alle vom "Handlung-laeuft-als-Film-vor-den-Augen-ab" zu "Wir-spielen-jetzt-ein-Strategie-Spiel" umschalten und das wollen wir nicht.

Den Kampf in dem Grab bei Warhammer stelle ich mir schnarchlangweilig vor! Der ist so voller Action, dass, wenn er immer wieder in 10000000 Standbilder gestoppt wird, einfach sein Flair verliert!

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Na ja, Kane, wenn ihr während eines Kampfes ab und an mal einen Würfel schwingt, dann habt ihr eigentlich die genau gleiche Situation: Unzählige Standbilder. wink.gif

Meine Gruppe ist jedenfalls noch nie in den Strategiespielmodus gewechselt. Was aber auch daran liegen mag, dass ich da der einzige mit Tabletop-Hintergrund bin.

Wie gesagt, Miniaturen dienen bei uns rein als Anhaltspunkt, nicht als "exakte" Positionsbestimmung. Wer natürlich anfängt, sie nur nach festen Regeln zu bewegen, der ist halt selber Schuld. Aber das hat m.E. weniger mit den Figuren an sich zu tun, sondern liegt eher in den Neigungen der Spieler begründet. Ist ja auch kein Problem. Jeder wie er mag.

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@ Kazzirah

 

Wir sind in unserer Gruppe zu zweit, was den Tabletop-Hintergrund angeht und keiner von uns beiden war je in der Versuchung das ganze zu "vertabletoppen".

 

Es geht bei uns nur darum, die Situation für alle deutlich zu machen, damit jeder weiß, wie er seine Möglichkeiten am besten einsetzen kann.

 

Aber mal neugierig, welches Tabletop-System spielst du?

 

Gruss Ishara

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Hallo Leute,

als begeisterter WH Fantasy Spieler und  Midgard Spieler finde ich das Figuren in Kampfsituationen wirklich helfen.

Meiner Meinung nach helfen Sie einfach das ganze viel plastischer darzustellen. Je nach Meister wird mal mit und mal ohne Figuren gespielt in unserer Gruppe aber ich muss sagen das die Kämpfe mit den Figuren mich um einiges mehr ansprechen.

Alles wird plastischer und übersichtlicher.

Naja.. nur mein Senf  colgate.gif

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