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Hallo zusammen, ich bin nicht so lange mit dem Meistern dabei, deshalb entschuldigt, falls ich gerade einfach auf dem Schlauch stehe. In meiner Gruppe gibt es jetzt einen Barden, weshalb ich mich zum ersten mal mit dieser Klasse beschäftigt habe. Dabei kam bei mir die Frage auf, inwiefern diese als "Zauberkundiger Kämpfer" bezeichnete Klasse "Zaunber-Status" hat oder nicht. Das wäre für Fragen wie etwa den Resistenzbonus relevant, oder auch ob ein hohes Zaubertalent angemessen ist. Ich finde, die Formulierungen an verschiedenen Stellen lassen hier widersprüchliche Deutungen zu. Und wenn ich bedenke, dass der Barde druidischen Traditionen entspringt und damit etwa kein Magan benutzt, würde das ja eher für einen niedrigen Magiegrad sprechen. Ebenso der Umstand, dass die Techniken, die er für seine Lieder nutzt, ja eher psycholgisch/sozialer Natur sind, und ein Zauberinstrument ja für sich selbst ein magisches Artefakt ist. Wie würdet ihr das beurteilen? Liebe Grüße, Kat
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Moin. Wir wollen ausgehend von M5 eigene eigene Welt bauen, in denen Zauberer a.) extrem selten und b.) keinen prinzipiellen Lerneinschränkungen unterworfen sind und c.) trotzdem in freier Entscheidung eigene Schwerpunkte gesetzt werden. Grundsätzlich ist der magietheoretische Ursprung der Zauber egal - es gibt keine Götter, keinen Dweomer ... Die Aufteilung der Zauber in Kategorien bleibt zwar erhalten, soll aber frei kombiniert werden können und hat dazu eher Fluff-Bedeutung. Eine Gruppe sollte mit maximal einem Zauberer auskommen können, der theoretisch alles, aber auch alles unterschiedlich gut kann. Meine Idee, das relativ einfach umzusetzen ist folgende: Ich nehme für alle Zauberer als Lernkosten beim Zaubern den Schamanen, weil der ja alle Bereiche abdecken kann. Der Unterschied: Immer wenn er den ersten Zauber aus einem neuen Bereich lernt, muss er festlegen, welche Lernkosten dieser Bereich haben soll. Der "Schamane" könnte also Wundertaten oder Dweomer oder XYZ als billigste, bzw. teuerste Kategorie nehmen und sich so individualisieren. Könnte das funktionieren?
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Hi Wird beim Zauber "Baum" die am Körper getragene Kleidung mitverwandelt? Der Zauber hat als Wirkungsbereich "Zauberer". Hierzu heißt es auf S.14 des Arkanums, dass von einem derartigen Zauber automatisch die Gegenstände betroffen sind, die der Verzauberte beim Inkrafttreten des Zaubers an seinem Körper trägt. Dazu gehören die Kleidung, aber auch der Dolch im Gürtel und der Rucksack samt Inhalt auf dem Rücken. Auch kleinere Gegenstände die in den Händen gehalten werden, sind von einem derartigen Zauber umfasst, nicht jedoch größere Objekte oder Dinge die weiter als 1 Meter vom Zauberer weg sind. Abweichend von dieser allgemeinen Regelung heißt es beim Zauber Baum in der Spruchbeschreibung jedoch, dass der Zauberer zwar sich - nicht aber seine Ausrüstung - verwandelt. Es stellt sich also die Frage, was genau mit "Ausrüstung" im Sinne der Spruchbeschreibung gemeint ist. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass es nach m.W. keine offizielle Definition von "Ausrüstung" gibt. Das Wort wird jedoch ein paar Mal im Arkanum erwähnt: Auflösung: Das Opfer wird zusammen mit seiner Ausrüstung vernichtet. > Hier ist ziemlich sicher die Kleidung miterfasst Feuerlauf: Kleidung und andere brennbare Ausrüstung behalten ihre normale Feuerempfindlichkeit. > Hier wird Kleidung ausdrücklich als "brennbare Ausrüstung" bezeichnet Macht über die Sinne: Das Trugbild beschränkt sich auf den Raum, der von den getragenen Dingen (Kleidung, Ausrüstung) eingenommen wird. > Hier stehen Kleidung und Ausrüstung gleichwertig nebeneinander. Schrumpfen: Kleidung und Ausrüstung des Opfers werden nicht mit verkleinert. > Hier stehen Kleidung und Ausrüstung gleichwertig nebeneinander. Unsichtbarkeit: Der Zauber wirkt auf die direkt am Leib getragene oder in der Hand gehaltene Ausrüstung. > Hier wird die am Körper getragene Kleidung als Ausrüstung bezeichnet. Linienwanderung: Der Körper des Zauberers wird zusammen mit seiner Kleidung und nichtmetallischen Ausrüstung verzaubert. > Hier stehen Kleidung und Ausrüstung wieder gleichwertig nebeneinander (wobei sich mir hier die Frage stellt, ob der Zauber auf metallische Kleidung (z.B. Gürtelschnallen) wirkt? Wenn Kleidung nicht Teil der Ausrüstung ist, bezieht sich die Einschränkung "nichtmetallisch" ja gerade nicht auf die Kleidung ) Kleiner Stein der Lüfte: Diese Zusatzlast entspricht etwa 2 Menschen mit voller Ausrüstung. > Hier wird Kleidung wohl als Teil der Ausrüstung verstanden. Man sitzt ja nicht nackt auf dem Teppich - Das selbe gilt für den Großen Stein der Lüfte. Wirklich ergiebig ist das Arkanum also nicht in Hinblick auf die Frage, ob Kleidung beim Zauber Baum nicht als Ausrüstung zählt und daher mitverwandelt wird. Wie versteht ihr den Regeltext? Gibt es noch andere Ansatzpunkte zur Klärung dieser Frage? Ein praktischer Punkt der schonmal aufgeworfen wurde: Wenn beim Zauber Baum "Kleidung" mitverwandelt wird, stellt sich möglicherweise die Frage, was alles noch Kleidung ist und was schon als Ausrüstung zählt. Was ist mit den Zaubermaterialien die der Druide sich als Schmuck an die Ohren hängt? Wie sieht es mit den Lederriemen aus, die auch im Faustkampf genutzt werden können? Mfg Yon PS: Die Frage wurde vor M5 schonmal im Thread "Baum" aufgeworfen.
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Man duelliert sich ja gern in den Küstenstaaten. Für Luigi Normalolidralio ist das auch kein Problem, heraus mit den Zahnstochern und en garde. Wie stellt sich das aber für Magier da? Die werden sich doch nicht von jedem dahergelaufenen Kämpfer beleidigen lassen wollen, nur weil sie beim Fechten mit Waffen relativ klar den Kürzeren ziehen würden? Wie könnten Duelle nur zwischen Zauberern ablaufen (Dolch gegen Dolch...)? Wie der Zauberwettstreit in den Turnieren auf Bacharach? Wie würden Duelle Zauberer gegen Nichtzauberer aussehen? Das Duell als solches soll ja durchaus ein gewisses Risiko beinhalten ("sonst wirkt's nicht"), aber in der Mehrzahl der Fälle eher nicht tödlich sein (sonst wäre es rein evolutionär bereits ausgestorben). Fairness ist zwar ein albisches Konzept und dem Lidralier als solchen grundsätzlich fremd, aber völlig unausgeglichen sollten Duelle ja auch nicht sein, sonst bringen sie nichts. Gedanken? Ideen?
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Was ist denn Deine Definition einer "Magiergilde"? Für mich ist der Covendo die Magiergilde überhaupt, wenn man davon absieht, dass eine Gilde auf der Erde einen lokalen Ansatz hat und keinen regionalen oder gar "nationalen". @An alle: Was ist Eure Definition einer "Magiergilde"? Und, bitte, keine Diskussion üder den Sinn der Frage und bei Anspielungen auf Fantasywelten oder andere Spielsysteme immer mit Quellenangaben. Es kennt ja nicht jeder alles. Danke.
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Hallo! Ihr kennt die Situation: Die Gruppe hat die Wachen und Fallen überwunden und steht dem mächtigen Zauberer jetzt gegenüber - was macht der denn dann so? Panisch fliehen ist nicht - bei den Spielern ist garantiert jemand dabei, der schneller und geschickter läuft. Einfach kämpfen ist auch nicht. Und ihn einfach mittels geeigneter Artefakte zu schützen finde ich auch unpassend -als mächtiger Zauberer soll er sich schon mittels Zaubern wehren. Ich habe jetzt schon eifrig Arkanum gewälzt, allein mir fehlt die Selbstverständlichkeit beim Umgang mit den Zaubern. Welche Vorgehensweisen bieten sich für so eine Situation für den Zauberer an? (Ja, die Frage hatte ich auch so ähnlich im Mokkatam-Strang gestellt, sie ist aber etwas untergegangen, darum noch mal hier als generelles Problem) Danke! Läufer
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Tach! Im Bulugabuch (S.38) steht, dass für Schamanen Waloka, für Druiden die Schleuder und für den Naturhexer Jagdspieß jeweils eine Waffengattung sind, die auf Standard gelernt werden kann. Gefühlsmäßig würde ich ja sagen, dass es bei allen Priestern ebenso sein sollte und wenigstens die Kultwaffe auf Standard lernbar sein sollte. Ich kann aber in den Büchern einen entsprechenden Passus nicht finden. Kennt ihr die offizielle Version, bzw, habt ihr ne Hausregel dazu? Beste Grüße Schneif
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Merkt ein Zauberer ob ein Zauber "geklappt" hat?
Yon Attan erstellte Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hi Ich möchte in diesem Thread ganz allgemein auf Grundlage der Regelwerke diskutieren ob und wenn ja wie ein Zauberer merkt, dass ein Zauber geklappt hat bzw. (noch) wirkt. Dabei sind folgende Situationen denkbar: - Der EW:Zaubern scheitert - Das Ziel des Zaubers ist nicht geeignet (z.B. der Zauberer versucht ein Objekt mit einem Zauber zu belegen der als Ziel ein Wesen braucht) - Das Ziel des Zaubers ist grundsätzlich geeignet aber immun gegen diesen Zauber (z.B. Golem, etc. oder der Grad ist zu hoch bei Zaubern wir Angst, etc.) - Das Ziel schafft seinen Resistenzwurf - Der Zauberer wendet zu wenige AP auf (interessant bei Zaubern wie Macht über Menschen) - Die Wirkungsdauer ist vorbei - Der Zauber prallt an einem "Schild-"Zauber ab - Der Zauber wird durch einen Gegenzauber erfolgreich verhindert - Der Zauberer unterliegt in einem Zauberduell aus anderen Gründen (z.B. bei der Übernahme der Kontrolle über eine Person die schon von einem anderen Zauberer kontrolliert wird) Falls mir eine Situation entgangen ist, bitte ich darauf hinzuweisen. Nun also die Frage: In welchen Fällen merkt der Zauberer, dass sein Zauber nicht wirkt? Bitte immer die entsprechende Regelpassage nennen aus der dies ersichtlich wird. Der Einfachheit halber gehen wir von einem Zauber aus, der keinen sichtbaren Effekt erzeugt. Das der Zauberer natürlich merkt, wenn keine Feuerkugel erscheint ist klar. Entstanden ist die Frage aus einem anderen Thread: Es ist die Frage, ob der Zaubervorgang an sich scheitert (EW:Zaubern) oder ob der Zauber keine Wirkung entfaltet (gelungene Resistenz, Immunität, ...). Dass ein Zaubervorgang nicht funktioniert (EW misslungen) merkt der Zauberer schon. Aber warum ein Zauber nicht wirkt, dürfte der Zauberer nicht wissen können. Mfg Yon -
Erfahrungen mit Beschwörungen durch Nicht-Beschwörer
Solwac erstellte Thema in M4 - Gesetze der Magie
Vor einiger Zeit habe ich ja einen Strang über Erfahrungen mit Beschwörern eröffnet. Jetzt sind Beschwörungen aber nicht nur für Beschwörer erlernbar. Wie sieht es mit Beschwörungen durch andere Zauberer aus? Habt Ihr Erfahrungen nach M4 damit gesammelt und wenn ja, wie sehen sie aus? Im Gegensatz zu M3 bleiben den Beschwörern die Vorteile des Knechtens. Andere Zauberer müssen also immer die deutlich größeren Beschwörungszeiten einplanen. Und nur die Kabire (mit Ljosfang beschwören) und die Meeresmagier haben überhaupt eine besondere Beziehung zu Beschwörungen, dazu vielleicht noch aranische Feuermagier (bisher ohne offizielle regeltechnische Umsetzung). Solwac- 4 Antworten
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Salù Ich möchte meine Zauberin wieder im TsaiChenTal spielen und suche nach einer Möglichkeit, dass sinnvoll zu bewerkstelligen. Nachfolgend der Background und meine Idee dafür. Wäre schön wenn ihr eure Meinungen dazu abgeben würdet. Ich spiele seit Jahren eine graue Hexe die ursprünglich aus dem Tal kommt, aber wegen der allgemeinen Ächtung von Zauberern ausgewandert ist. Ihr Mentor ist der DaiWangLong vom TsaiChen, der damals durch ihre erzählerischen Fähigkeiten (Beruf Märchenerzählerin) auf sie aufmerksam geworden ist. Nun bin ich durch einen Auftrag meines Mentors wieder zurückgekommen. Der Auftrag ist erledigt aber da ich von einem heimischen SC schwanger geworden bin habe ich vor, noch eine gewisse Zeit im Tal zu verbringen. Da ich mich von je her immer als Illusionistin vorgestellt habe und ungern auf die damit verbundenen Zauber verzichten würde habe ich mir folgende Tarngeschichte ausgedacht: Der DaiWangLong ist während einer meiner Erzählübungen am Fluss auf mich aufmerksam geworden und hat mich in sein Reich geholt. Dort habe ich ein paar Jahre verbracht und als Dank für meine Dienste hat er mir ein paar Fähigkeiten gegeben meine Erzählungen auszuschmücken. Somit könnte ich Zauber wie Blendwerk und Erscheinungen erklären, die ich ja eh gerne in meine Geschichte einbaue, um sie auch optisch zu untermalen. Ich hätte zwar damit keinen echt ChenMen Background aber doch einen, so hoffe ich, für die Bevölkerung akzeptablen Grund. Was meint ihr zu der Option? Spielbar, ohne direkt verbrannt zu werden?
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Nachdem sich mein Konzept eines (fast) reinen Fernkämpfers als nicht oder zumindest nicht einfach realisierbar herausgestellt hat - nochmal Danke an alle die zur Diskussion(?) beigetragen haben - überlege ich ernsthaft, in meiner Midgard-Gruppe einen Zauberer zu spielen. Auch deswegen, weil ich in den letzten beiden Runden jeweils ein Nahkämpfer war. Nur wer die Wahl hat hat die Qual... Hintergrund ist so eine Sache, aber für mich ist auch wichtig einen Charakter zu haben, mit dessen Fertigkeiten ich was anfangen kann. Daher würde mich interessieren, wo Ihr bei den einzelnen Zaubererklassen jeweils die Stärken und Schwächen seht. Mir wäre insbesondere wichtig dass mein Zauberer sinnvoll ins Kampfgeschehen eingreifen kann. Das muss explizit nicht über Schadenszauber geschehen, gerade Zauber die Gegner temporär aus dem Kampf nehmen oder die eigene Gruppe buffen sind da oft wirksamer. Oder man bufft sich selbst etwas und langt dann mit der Waffe hin. Oder gibt es bestimmte Klassen, von denen Ihr jedem der kein Liebhaber ist abraten würdet? P.S: Der Rollenspielaspekt sollte bei so einer Entscheidung natürlich auch berücksichtigt werden (will ich lieber mit Bäumen kuscheln, mich mit geschnitzten Tierköpfen behängen oder Weihrauch schwenken) und wird auch von mir berücksichtigt werden, aber wenns möglich ist konzentriert Euch bitte in diesem Thread auf die Spielmechanik. P.P.S: Ich weiss, probieren geht über studieren und diskutieren, aber wäre halt schön wenn der erste Versuch kein totales Disaster wird. Moderation : Thema in den Neulingsbereich verschoben, da es sich um ein Einsteigerproblem handelt. Thema war zuvor in der Spielerecke, daher gehen einige Antworten über den Bedarf eines Einsteigers hinaus. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Ich habe jetzt meinen ersten Beschwörer entworfen und bin gespannt wie er sich in unserem zweitgrüppchen schlägt. Die Zweitgruppe besteht aus einem Hexer(GHx), einem Magier (Magan) und vermutlich einem Assasinen, ein kompletter Gegensatz zu unserer Hauptgruppe(Tm, Kr, Or und Ba). Habe einen Elementarbeschwörer entworfen (Feuer&Luft) um alsbald auch als Kampfunterstützung dienen zu können. Knechten von Spaefolk konnte ich mir leider noch nicht leisten, daher werde ich über das erste Abenteuer hinweg nur eine "beschworene Kerze" (Spaefolk I(p)) mein Eigen nennen können. Die Abenteuer sind derzeit für die Gegend um Thame angedacht und mein Beschwörer versucht in der dortigen Gilde aufgenommen zu werden(brauche ja auch meine Lehrmeister). Habe ihm, damit dies leichter möglich ist den Beruf Alchimist, sowie die Fertigkeiten Thaumatographie, Alchemie und andere passende Wissensfertigkeiten gegeben, außerdem wurde er noch mit derm Vraidosglauben "ausgestattet". Spielen in den kommenden Tagen "Auf den Spuren einer Magierin", ich bin gespannt. Erfahrungen im Spiel werden folgen. gruß Torben Moderation : Diskussion um die Glaubensbekenntnisse von Zauberern wurde aus dem Beschwörer-Strang ausgelagert. MODetritus Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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In den letzten Tagen muss ich doch immer deutlicher erkennen, dass "mein" Bild der Magie offenbar nicht ganz der allgemeinen Ansicht entspricht. Natürlich habe ich mir das Vorwort im Arkanum ("Zauberer und die Welt") durchgelesen, aber z.B. die einzelnen Beispielkästchen vermitteln wieder einen ganz anderen Eindruck von der Magie und ihrer Wahrnehumg auf Midgard. Daher nun dieser neue Strang, in dem ich euch bitten würde, mir auf die Sprünge zu helfen. Wie ist denn nun das Bild der Magie auf Midgard? Ist sie auch in zivilisierteren Gegenden (Küstenstaaten, Errain, Alba) verpönt? Was dürfen sich Zauberer erlauben (siehe dazu auch den Strang "Zauber gegen Gruppenmitglieder") und wie hart müssen/ können sie bei "Ausschreitungen" bestraft werden? Warum will man überhaupt noch etwas mit Magie zu tun haben, wenn sie doch so böse und gefährlich ist? Fragen über Fragen. Mir geht es im Prinzip darum, mal ein wenig zu sammeln, wie die Welt Midgard ihre Magie wahrnimmt - gerne auch aus Sicht der Eingeweihten, schließlich sollten die gerade bei so einem Thema auch mal zu Wort kommen dürfen. Vielen Dank für eure Hilfe und Meinungen, LG Anjanka PS: Wenn ich hier falsch bin, bitte verschieben
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Hi, ich greife das Nebenthema aus meiner Thaumaturgenfrage mal auf und stelle die Frage: a) Findet ihr es besser wenn Zauberer nach 1-sec-Zaubern (regelkonform) als wehrlos gelten, oder b) findet ihr es besser (oder spielt es sogar so) dass sie danach normal weiter agieren und abwehren können c) sind euch Regeldetails egal... (Bully Herbig's Siggi Schwarz würde sagen: "die richtige Antwort ist weder a) noch b) noch c) sondern was zum Naschen :-)))
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- einsekundenzauber
- wehrlos
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Bei einigen Zauberern ist der Zauberer physisch gebunden bzw. eingeschränkt, während er mehr oder weniger tief mit dem Zauber beschäftigt ist, z.B. - Zauberauge: kann normal handeln, aber ggf. nicht sehen - Unsichtbarkeit: kann nichts tun, was EWs erfordert - Zauberhand, Macht über die belebte Natur: kann nicht handeln - Reise der Seele: scheinbar tot Kann der Zauberer in diesem Zustand transportiert werden? Grundsätzlich müßte dies möglich sein, man kann ja z.B. Unsichtbarkeit auf einem sich bewegenden Schiff zaubern. Das gleiche sollte also auf einem (sich nicht gar zu schnell oder holprig) bewegenden Karren möglich sein. Geht's auch (sofern das gewichtsmäßig paßt - könnte ja ein Gnom sein) in einem Rucksack? Ich würde die Grenze da ziehen, wo der Zauberer zu sehr herumgestoßen wird (bei Reise der Seele könnte auch das noch akzeptabel sein).
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Die regeltechnische Seite ist ist klar: Die Vorteile einer magischen Waffe und die eines Thaumagrals sollen nicht kombiniert werden. Aber das führt schnell zu der Situation, dass eine Figur eine magische Waffe hat und später ein Thaumagral bekommen soll. Andererseits ist es für Zauberer auch nicht unbedingt schön, wenn eine größere Zahl von Waffen durch die Welt geschleppt werden müssten. Wie geht Ihr als Spieler damit um? Als Diskussionsgrundlage nehmen wir einen nicht sehr kampflastigen Zauberer (Hx, Ma, Th), der über geraume Zeit (etliche Grade) einen Magierstecken mit magischem Bonus geführt hat und nun die Vorteile eines Thaumagrals nutzen möchte. Verzichtet der Zauberer nun zugunsten des Thaumagrals auf seine magische Waffe, trägt er zwei und wechselt diese in Aktionsphasen um den Regeln genüge zu tun oder gibt es weitere Möglichkeiten*? *Eine Möglichkeit wäre ja, dass das Thaumagral keine Waffe ist. Für Zaubermacht funktioniert dies problemlos, allerdings fällt so der Vorteil für Berührungszauber flach und einige aufgeprägte Zauber machen keinen Sinn mehr. Solwac
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- magische waffen
- thaumagral
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Beim Digitalisieren der Spielerbögen ist mir wieder einmal aufgefallen, dass unsere Zauberkundigen teils deutlich mehr GFP haben als die Kämpfer. Die vier SF mit den höchsten GFP sind die Zauberer, danach folgen die drei Kämpfer. Bis auf eine SF spielten alle gleich lang. Mir ist klar, dass hier sehr viele Faktoren zusammenspielen, aber es ist dennoch eine bemerkenswerte Situation. Wie sieht es in euren Gruppen aus?
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moderiert Warum ist Magier / Zauberer zu schwach ein Reizthema?
jul erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Hallo, ich habe in den letzten Tagen in diversen Threads einen Beitrag geschrieben, in allen Fällen wo es um die Stärke/Schwäche von Maiern/Zauberen ging, hat das heftige Reaktionen hervorgerufen. Ich möchte hier jetzt einen Thread aufmachen um zu Diskutieren warum dieses Thema solche Reaktionen hervor ruft. Ich möchte hier keine weiter Diskusion ob Magier/Zauberer zu stark/schwach sind, sonden nur euere Meinugen warum dieses Thema so ein Reizthema ist. Falls diese Thema hier falsch ist möchte ich die Moderatoren im voraus bitte den Thread ggf. zu verschieben. -
Das bei Midgrad immer über Spielgleichgewicht diskutiert werden muß. Zauberer gehören mächtig.
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moderiert Zauberer - Balancing und Entfaltungsmöglichkeiten
jul erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Du hast die Bogenschützen im Hintergrund vergessen, welche verhindern das der arme Zauberer sich aus dem Kampf raushält und Zaubert. Eigentlich wünsche ich mir nur einen Fernkampfschutzzauber. -
Wieviel Lernpunkte würdet ihr für angemessen halten damit Heiler, Hexer oder Magier bei der Charaktererschaffung Schert odder ähnliche Waffen lernen können und ggf auch noch Schild?
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Zauberer möglichst schadlos zauberunfähig machen und halten
Lukarnam erstellte Thema in Spielsituationen
Aber hallo, ihr Vermutenden und Wissenden Letztens begegnete uns im illustren Kreise einer Spielrunde die Frage, wie entziehe ich einer (Nicht-)Spielerfigur die Ausdauerpunkte, um sie so weitgehend handlungsunfähig zu machen, ohne sie dabei körperlich ernsthaft zu verletzten, sprich - ihr gleichzeitig Lebenspunkte zu rauben. Nicht das Letzteres die eine oder andere Spielerfigur großartig stören müßte, doch möge sich der geneigte Überlegende gerne spielleitergegebene Situationen vorstellen, in denen das natürliche Bedürfnis oder unbändige Verlangen entstehen mag, der Figur eines Gegen- oder gar Mitspielers nicht gleich nach dem Leben, aber sehr vehement nach dessen Handlungsfähigkeit zu trachten - so zum Beispiel, um einem Zauberkundigen die Möglichkeit zum Zaubern zu nehmen. In der - zugegeben kurzen - Brainstormingphase während der Spielzeit ist uns quasi kein regeltechnisches Mittel eingefallen, um einer Kreatur, nennen wir diese mal Opfer, alle Ausdauerpunkte - ganz gleich, wie viele diese noch besitzen mag - möglichst effektiv und nachhaltig zu entziehen und so das Risiko, diese Kreatur handlungsfähig (zaubernd) zu belassen, zu minimieren, am besten vollständig auszuschließen. Sämtliche Einfälle - wie nachdrückliches Knuffen (d.h. mal ordentlich zuhauen) oder Auswirkungen diverser Zauber (z.B. Schmerzen) - hinterlassen Nachwirkungen, die zugleich mit einen LP Verlust einhergehen oder bewirken gar nur Teilerfolge beim Mindern der Ausdauer. Der primäre Fokus meiner Nachfrage ziehlt vor allem darauf, Zauberkundige an ihrem arkanen Handeln zu hindern, gleich welcher Art. Gesten- oder verbale Zauber lassen sich zwar mit Fessel und Knebel verhindern, aber sprunghafte Gedankenhandlungen bleiben dennoch sehr frei einsetzbar. Nach einem gezielter Hieb mit komatöser Folge mag die Länge des unfreiwilligen Aufenthalts im Traumland besagten Opfers kürzer sein als das Aufmerksamkeitspotential eines - zauberunkundigen - Aufpassers. Sehr endgültig wäre es, den gerne unschädlich gesehenen Zauberkundigen gleich und ohne Umwege seinen Altvorderen zuzuführen - eine Variante, die meine aktuellen Spielfiguren durchaus als effektivstes Risikomanagement im Umgang mit oppositionellen Zauberkundigen ernsthaft in Erwägung ziehen. Eine solche Methode hat jedoch auch ihre Nachteile, das sollte ich nicht verschweigen, so mögen z.B. die Erfolgsaussichten bei vorgesehenen Befragungen im Anschluß unbefriedigend gering sein! Aber dies nur eine von vielen anderen, der Sicherheit wegen, in Kauf zu nehmende Unannehmlichkeiten. Um jedoch den tief im Innersten [Kern] friedfertigen Charakter meiner nur unglücklich blutrünstig wirkenden Finsterhexer* besser ins rechte Licht zu rücken, möchte ich gerne Eure wertvollen Anregungen und Antworten hier sammeln, sie nachlesen und darüber recht bald zu sinnieren. Diese sehr gerne auch mit womöglich vorhandenen Verweisen zu Quellenangaben. Ich bedanke mich dafür schon einmal im Voraus und überlasse euch nun eurer freien Entfaltung. L. [*] Nein, nicht wirklich, aber der Dramatik wegen hier erwähnte theoretische Möglichkeit! -
Hallo an alle, ich hab mich gefragt ob Elfenmagier jeden Zauber praktizieren, oder ob sie von ihrer Einstellung her auf Sprüche verzichten die massenhaft Lebewesen töten??
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DFR S. 90: Ein Zaubernder zählt nicht nur als wehrlos (was dem Angreifer EW+4:Angriff gibt), sondern kann bis zu drei mal pro Runde angegriffen werden! (Angriff alle 3 sec.). D.h. ein umzingelter (4 Angreifer) Zauberer kassiert mindestens 12 EW+4:Angriff, die er nicht abwehren darf...
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- nahkampf
- sekundengenauer ablauf
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Hallo, ich wollte als nächsten Charaker einen Heiler aus Chryseia spielen. Für die Hintergrundgeschichte müsste ich wissen wie die Heilerausbildung in Chryseia verläuft. Werden Heiler wie Magier an Akademien ausgebildet oder gehen sie bei erfahrenen Ärzten in die Lehre oder irgend was anderes ? Gruss, Quintulf