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Hi Leute ich habe da mal eine Frage.Meine Spielerfigur ist in einem uralten Kriegerzirkel der Ehre.Dort gibt es verschiedene Ränge in denen man aufsteigen kann.Pro Rang gibt es außergewöhnliche Fertigkeiten. Meine Spielerfigur kommt jetzt in einen Rang in dem man eine eigene Waffe sich schmieden muss.Diese Waffe muss aber etwas besonderes werden,etwas dass man nicht im normalen Regelwerk findet.Da es mir momentan an Ideen fehlt bitte ich euch mir Vorschläge zu unterbreiten. Schon im Vorraus vielen Dank. Die Feder ist mächtiger als das Schwert.Zum Glück habe ich meine Axt dabei.
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Der magische Anderthalbhänder "Schneide der schwarzen Seelen" verkörpert den puren Egoismus und die Boshaftigkeit. Unter normalen Umständen ist das Schwert ein noramler magischer +0/+0 Andethalbhänder. Jedoch kann sich der Träger entscheiden ihm einen Schadensbonus und oder Angriffsbonus von bis zu +3 zu verleihen. Allerdings verliert der nächste Verbündete für jeden Angriff bei dem der Bonus aktiviert ist Lebenspunkte in höhe des Bonuses Dem "Verbündeten" steht ein Widerstandswurf (phs+25) zu Als Verbündeter zählen alle , die dem Träger nicht feindlich gesinnt sind (Gefährten,Zivilisten.....) Sollte kein Verbündeter in der Nähe sein raubt die Klinge die LP des Trägers Das selbe gilt falls der Verbündete der Resistenz Wurf gelingt Dem eigenen Körper steht kein Resistenzwurf zu Das Schwert hat eine finstere Aura, welche jedoch verschleiert ist Über die Wirkung selbst erfährt der Anwender durch das Schwert nichts- Allein der erhöhte Schaden wird ihm auffallen. Da es meiner Meinung nach in der Natur des Anwenders liegt dem Feind soviel wie möglich zu Schaden wird sich die Waffe bei unwissenden Anwendern automatsich Aktivieren..... Die vollen Auswirkungen können aber nur mit Hilfe entschlüsselt werden, ( oder mit einer Schrift die "zufällig" gefunden wird) Aussehen Die zweischneidige Klinge ist aus Schwarzem Stahl geschaffen, und der Griff besteht aus schwarzem Ebenholz. In die Parierstange sind mehrere blutrote Edelsteine eingefasst, die wie starrende Augen wirken. Über die gesamte Länge der gewellten Klinge sind in winziger Schrift die Namen der unschuldigen Opfer der Klinge eingraviert. (Mit jedem toten Opfer kommt ein Name hinzu) Zauber Fluch des Egoismuses ABW 02 Aktivierungszeit; 10sec Wirkzeit: ein Kampf Wirkungsbereich: 10m Umkreis, bzw selbst Zaubern: +25 (Resistenz auf phs) steht nicht dem Anwender zu! Wikung: Pro Runde kann derAnwender der Waffe einen magischen Bonus von bis zu +3/+3 verleihen, muss jedoch für jeden Bonus, wie oben beschrieben Lebenspunkte opfern. Die ABW wird nach jedem Kampf gewürfelt. Geschichte Vor langer Zeit lebte in den Ebenen von Erainn ein finsterer Hexer. Dieser erschuf diese finstere Klinge dür deinen einzigen Sohn . Da dieser jedoch genauso finster und kaltherzig war wie sein Vater , kam schon bald der Zeitpunkt andem sich das Gefolge gegen Vater und Sohn erhob. Mit der Hilfe einiger verwegener Abenteurer stürmten die Bauern das Herrenhaus, und stellen die Tyrannen. Von Zorn und Todesangst erfasst hob der Sohn die Klinge und erschlug alle Abenteurer bis auf Zwei. Jedoch opferte er durch die finstere Magie des Schwertes gleichzeitig auch seinen eigenen Vater. Daraufhin floh der Sohn in die Berge , und mit ihm verschwand die genaue Spur des Schwertes. Jedoch kam es in der Geschichte Midgards immer wieder vor, dass das Schwert für eine gewisse Zeit wieder auftauchte......und unruhe stiftete
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Welche Fernwaffen mögt ihr am meisten und warum? Bogen,Armbrust,Schleuder(bzw.Stockschleuder),Stielwurfwaffen,Wurfspeere?
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- fernkampf
- schusswaffen
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Moin, mal schaun, nach einiger Zeit ist nun die Sammlung mit Dijus' Dolchen fertig(-beschrieben). Welcher Dolch gefällt euch am besten?
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Hallo. Als Fan des PC-Action-Rollenspiels: "Might and Magic Dark Messiah", kam mir die Idee den Seilspannbogen des PCSpieles in das Midgardsystem zu integrieren. Dieser Seilspannbogen hat folgende Funktion: Der Pfeilschaft trägt ein Seil (innerhalb oder ausserhalb) mit. Dem Schützen der das Geschoss z.B. an eine höher gelegene Holzverstrebung befördert ist es dann gegeben am Seil hoch zu klettern, da sich die Pfeilspitze mit Widerhaken in das Holz bohrt. Natürlich bilden sich folgende Fragen (ausser ob es übrhaupt realisierbar ist) - Wie lang ist das Seil? - Kann der Pfeil eine Art Seil mit sich führen? - Wie wird das Seil zum Schützen herunter gelassen (Lösemechanik)? - Welches Gewicht kann daran empor klettern? Es wäre toll euere Gedanken dazu zu wissen und wenn noch Fragen sind oder Unklarheiten: nur zu. Viele Grüße Glim:wave:
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Hallo, ich bräuchte mal informationen über eine bestimmte KTPnische Waffe, die Sai, Im Regelwerk steht: "Einzelne Sai können auch als Parierdolch eingesetzt werden." Seite 246 KTP QB Heißt das: 1. Sai zählen sowohl als Kampfgabel, alsauch als Parierdolch(Dolch)? 2. Sai können auch zum Parrieren eingesetzt werden, erfolgswert = Parierdolch? 3. Für Leute die Sai nicht beherrschen sind es normale Parierdolch? Vor allem Nr. 1 irritiert/fsziniert mich, denn besonders mit Beidhändigem Kampf hätte man dann viele Möglichkeiten (die sich größtenteils ähneln)Man könnte endweder: 1. Mit EW: KG(Kampfgabel) angreifen (1w6-3+SchB) und, mit der anderen abwehren/entwaffnen. 2.Kombinationsangriff mit EW: KG (2w6-4+SchB) 3. Mit EW: D (Dolch) angreifen (1w6-1+SchB) und mit PD(Parierdolch) abwehren. 4. Mit EW: D und EW: PD angreifen (je 1w6-1+SchB) 5. Beidhändig mit Dolchen angreifen 2 EW: BhK(Beidhändiger Kampf) (2x 1w6-1+SchB) 6. Beidhändiger Kombinationsangriff EW: BhK (2w6-2+SchB ) 7. Im Handgemenge mit Kampfgabeln zustoßen. EW:KG+4 (1w6-3+SchB) 8. IM Handgemenge mit Dolch zustoßen. EW: D+4 (1w6-1+SchB ) Das verwirrt mich doch etwas, vor allem da sich viele Möglichkeiten weitgehend gleichen, der Schaden aber oft sehr unterschiedlich ist. Besonders auffällig sind da der Kombinationsangriff und das Handgemenge... Wie gesagt, ich hoffe, das ihr da mehr durchblickt als ich Euer (verwirrter) Dragon.
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Artikel: Anderthalbhänder der Ehre
wolfheart erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Artikel lesen- 34 Antworten
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- anderthalbhänder
- artefakt
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Schlagleder (Kettenwaffe) schwer (Gs 61) (1W6-1) Diese von den Gnomen entwickelte Waffe, ist besonders für die kleinen Leute gedacht. Sie besteht aus einem Lederband, an dessen Ende eine art Sägeblatt (mehrere scharfe nieten) befestigt ist. Das Band wird von vorne hinter die Beine des Gegners geschlagen und dann fest gezogen. Durch diese Art des Angriffs entsteht unter dem Knie des Gegners eine klaffende Wunde, die das betreffende Bein nutzlos werden lässt. Die Wunde kann nur von einem guten Arzt kuriert werden, was je nach Umgebung 20 - 80 GS pro Bein kostet. Elfen dürfen diese Waffe nicht benutzen. Sobald ein schwerer Treffer einen LP Verlust erzielt, wird ein PW geworfen und anhand folgender Tabelle der betreffende Schaden ermittelt: 01-20: trotz Treffens kein krit. Schaden 21- 60: krit. Schaden am linken Bein 61-99: krit. Schaden am rechten Bein 100: krit. Schaden an beiden Beinen
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- gnome
- kettenwaffe
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Ungewöhnliche Fertigkeiten - fehlende Waffenfertigkeiten
Gast erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Sollte man mittels ungewöhnliche Fertigkeiten nicht auch in der Lage sein Waffen zu lernen (die sonst nicht für die Klasse wählbar sind)? (P.S.: ich wollte mir einen NSF erschaffen, der ein EBe aus Valian ist, gleichzeitig aber auch einen Offiziersposten in der Marine hat und so würde ich ihm gerne bei der Char-Erschaffung noch großer/kleiner Schild & Kurzschwert verpassen)- 9 Antworten
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- charaktererschaffung
- fertigkeit
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Hallo zusammen! Ich bin grade auf der Suche nach (gemalten) Bildern von, zum einen, einem zweihändigen Kriegshammer und, zum anderen, einer einhändigen Kriegsaxt. Wäre toll, wenn beide auch noch der etwas ausgefalleneren Fraktion angehören würden. Sollen hochmagische Waffen sein und ich will sie demnächst als Handout ausgeben, kann allerdings kein Bisschen zeichnen.. Vielen Dank im Vorraus! Matze
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Ich würde ja Gravitationsbomben(in der lichtschnellen Version) als Standardwaffensystem für diese Schiffsklasse sehen. Die wurden schon im Zentrumskrieg verwendet. Aber die lichtschnellen Gravitationsbomben wird fast immer vergessen(bei RZs und so) obwohl die sehr oft eingesetzt wurden(auch vom SI im MDI-Krieg) .
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- atlan pr
- perry rhodan
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Artikel lesen Waffen aus Schwarzeisen (von anderen Völkern auch Finstersilber genannt) zählen als magisch, silbern und als unzerstörbar. Alle göttlichen Wesen können mit solchen Waffen verletzt werden. Grundsätzlich ist der Schaden einer solchen Waffe um 1 reduziert. Bei einem Treffer wirkt auf „nicht-göttliche“ Wesen der Zauber Böser Blick mit Zaubern+20. Aura: finster Einmal im Jahr ist der Träger einer solchen Waffe dem Zauber Wahnsinn mit Zaubern+20 ausgesetzt. Aus einem Lehrbuch der Schwarzalben: Um das tödliche Metall zu gewinnen, wird Elfenblut zu gleichen Teilen mit rostigen Eisenspänen, angelaufenem Silber, Kohle, reinem Alkohol und dem Gift eines Basilisken vermischt. Die Mischung wird in einen leeren Schädel der Zwergenbrut, der vorher gut mit Pech verschlossen wurde, gegeben und bis zu einem nächtlichen Gewitter stehen gelassen. Dann steigt der Auserwählte mit einer Kupferstange in der einen, und dem Schädel in der anderen Hand auf eine erhöhte Position und wartet dort auf seine Opferung. Die Naturgewalt wird sich schließlich ihr Ziel in dem Auserwählten finden und seine Kraft in den Schädel übertragen. Ein Helfer muss nun rasch die flüssige Masse in die vorbereitete Form gießen und dabei ununterbrochen Flüche murmeln. Die Leiche des Auserwählten darf nicht beerdigt werden, sondern muss unberührt liegen bleiben. Schwarzeisen ist eine Perversion des Schwarzsilbers der moravischen Schmiedemeister. Es sieht aus wie angelaufenes Silber, allerdings durch und durch rot meliert. Das Schwarzeisen ist eine metallische Substanz, die äußerst hart ist und deshalb als unzerstörbar gilt. Da die Klingen der Waffen aus Schwarzeisen nicht mehr geschliffen oder angepasst werden können, bekommt der Träger einer solchen Waffe -1 auf Schaden. Die Waffen können nicht größer sein als ein Langschwert, da in einen Zwergenschädel, in dem das Metall legiert wird, kein Platz für mehr Metall ist. Das Besondere des Metalls ist, dass es als magisch, silbern und unzerstörbar zählt und mit ihm alle göttlichen Wesen, die sonst unverwundbar sind, verletzt werden können. Gegen alle Wesen, die keine göttliche Aura haben, wirkt bei einem schweren Treffer außerdem Böser Blick mit Zaubern+20. Meistens ist eine Waffe aus Schwarzeisen jedoch noch mit mehr Macht ausgestattet. Fast immer sind in die Gussform zusätzliche Zauberrunen eingelassen, sodass die Waffen aus Schwarzeisen noch mit anderen, mächtigen magischen Fähigkeiten ausgestattet werden. Schwarzeisen ist meist nur das Ausgangsmaterial für mächtigere, finstere Waffen. Schwarzeisen wird auch fast nur dafür verwendet, für etwas anderes wäre es zu schade, ist die Herstellung doch sehr aufwändig und kostspielig (der Durchführende stirbt, man braucht Basiliskengift, ...). Aus diesem Grund ist Schwarzeisen auch nicht käuflich erwerbbar sondern kann allenfalls erbeutet oder gefunden werden. Waffen aus solchem Material sind äußerst selten, nur Anführer der Schwarzalben oder Anführer von Verbündeten der Schwarzalben haben gelegentlich solche Waffen. In das Sagengut eingegangen ist zum Beispiel das Schwert Firn-i-guinar, welches aus Schwarzeisen hergestellt wurde, und als magisches Langschwert *(+3/+2) gilt, wobei bei einem tödliche Treffer auf das Opfer automatisch der Zauber Erwecken (MdS. S.211) mit Zaubern+20 wirkt. Den Sagen nach hört man, wenn eine Waffe aus Schwarzeisen aus der Scheide gezogen wird, das Klagen und Jammern des Unglücklichen, der sein Leben für diese Waffe geben musste. Oft wird auch berichtet, dass Träger der Waffe, seien es Schwarzalben oder andere dunkle Wesen, nach einer Zeit dem Wahnsinn verfallen. In diesem Wahnsinn wird der Träger oft von einem Blutdurst befallen oder bringt sich selbst um. Mfg Yon PS: Kritik, Lob und Anregungen erwünscht
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Hi Die Frage ergab sich aus einem anderen Thread, hier mal die wichtigsten Zitate: Diese Idee finde ich von allen bis jetzt am besten (abgesehen von dem Tanzwutlied und den Eisenketten) Eigentlich sollte es auch möglich sein nur leicht zuzuschlagen, ohne einen Zauber gewirkt zu haben oder irre ich mich? Mfg Yon Nö. Sonst würde die von mir genannte KiDo-Technik keinen Sinn machen. Die Technik macht sehr wohl noch Sinn, da sie aus deutlich mehr besteht als nur "leichtem Schaden verursachen" Mfg Yon Hauptwirkung der Technik ist ein eindeutig das Zuschlagen mit der flachen Klingenseite. Deshalb heißt sie auch "Schwertkuss" und nicht "Biss der Schlange". ...und ich finde es albern, dass das nur mit einer KiDo Technik gehen soll. Allerdings könnte man diese Diskussion hier herauslösen. Die Frage ist denke ich berechtigt. Ich halte es für Unfug es nur Kidokas zu gestatten, nicht mit der Klinge sondern der flachen Seite zuzuschlagen. Diese Fähigkeit steht selbst Zauberern bei ihren Zaubern offen, also sollte es auch normalen Kämpfern möglich sein. Mein Vorschlag wäre aber, dass bei einer 20 auch schwerer Schaden angerichtet wird. Das entsprechende Zitat findet sich dazu im Arkanum auf Seite 22, in der linken Spalte, ziemlich am Ende. Natürlich müsste auch für einen Kämpfer gelten, dass der Schadensbonus nicht berücksichtigt wird. Was haltet ihr davon? Mfg Yon
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- angriffsmöglichkeit
- erschöpft
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Im Nordosten Albas, abseits der Handelswege, steht eine alte Ruine auf einer Insel. Keine Brücke führt dorthin, kein Boot liegt an den Ufern. Nur eine schmale Furt lässt Besucher auf das Eiland gelangen. Unter der Ruine, in roh in den Fels gehauenen Kellern, leben drei Ordenskrieger Xans, zwei alte und ein junger. Ihre weißen Gewänder mit den roten Sonnensymbolen stammen aus längst vergangenen Zeiten. Sie sind gastfreundlich. Sie bewachen ein Schwert. Es ist kein schönes Schwert. Man sieht, dass es eine alte Waffe ist. Rostige Flecken zeugen von den Jahrhunderten, die dieses Stück Eisen bereits auf Midgard weilt. Es war unter vielen Namen bekannt. Das Geschenk Xans, Der Ruf des Herrschers, Der Richter. Sie nennen es schlicht das Schwert der Wahrheit. Wenn sich der Besucher als wahrer Gläubiger des Deis Albai herausstellt, weihen die drei Wächter ihn in das Geheimnis um das Schwert ein. Die Legende besagt, dass einer der ersten Könige Albas dieses Schwert einst von Xan persönlich bekommen haben soll. Dieser König verzweifelte an dem Unglück, welches durch falsches Zeugnis, Lüge und Verrat über sein Volk kam. Darum erhielt er diese Klinge als Geschenk. Wenn man sie anschlägt, ertönt ein feiner, summender Klang, fast wie Glas. Wer dies hört, muss die Wahrheit sagen. Einzig die Willensstarken sind in der Lage, einer Frage, die direkt an sie gerichtet ist, auszuweichen. Mithilfe dieser Klinge wurden viele Urteile gefällt. Doch auch der König war nicht gefeit gegen den Klang. Viele Erzählungen gibt es, was den ihn oder dessen Nachfolger veranlasste, das Schwert in diese Höhle zu bannen. Verriet er den Feinden Albas etwas? Äußerte er Zweifel an der Gottgewolltheit der Krone? Sprach er schlecht über andere? Viele Stimmen erzählen viele Geschichten. Seitdem liegt die Klinge dort, in der Höhle. Wenige Pilger finden den Weg zu ihr. Und noch weniger erfahren ihr Geheimnis. Und niemand weiss mehr, was geschieht, wenn jemand mit dieser Klinge erschlagen wird. Denn dies ist seit undenklichen Zeiten nicht mehr geschehen. Nun... hat jemand eine Idee, was geschieht, wenn man mit dieser mächtigen Waffe ein Leben beendet? Es kann sicher nichts gutes dabei herauskommen... aber für Ideen bin ich offen.
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- einhandschwerter
- magische waffen
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Das ist eine meiner magischen Waffen. Ich habe mir noch keine Geschichte dazu ausgedacht. Was haltet ihr aber von dem Prinzip? (Scharfe Kritik möglich...) Genesis*+0/+0 ((Besonderes Artefakt)) Beliebige Nahkampfwaffe Gewicht: variabel Wert: ??? Magisch Nahezu Unzerstörbar ABW: 12 (bei jedem schweren Treffer) Ausgebrannt: Genesis verliert für 24 Stunden all seine Effekte. 1) Der Träger hat für die Waffe [ (Grad des Trägers)+1 ] Ladungen, mit denen er Effekte aktivieren kann. Jeder Effekt kann nur einmal aktiviert werden! Zu 1) Effekte: 1. +1/+1 auf Magischer Bonus - Kosten: 2 Ladungen. 2. +1/+1 auf Magischer Bonus - Kosten: 3 Ladungen. 3. +1/+1 auf Magischer Bonus - Kosten: 3 Ladungen. 4. Eigenschaft: Silbern - Kosten: 1 Ladung. 5. Eigenschaft: Geweiht + Aura: göttlich - Kosten: 2 Ladungen. 6. ABW auf 0 setzen - Kosten: 3 Ladungen. 7. Schmiedegesang: Schlachtenglück - Kosten: 2 Ladungen.
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Hallo, ich bin letztens zu einer Midgard-Gruppe gestossen, und kenne das Regelsystem noch nicht besonders gut. Auf eine Frage, kann mir leider das Hauptbuch nicht so wirklich eine Antwort geben, bzw. finde ich die Antwort nicht. Man möge mir vergeben. Ich bin die sehr gute Buch-Gliederung von D&D und GURPS gewöhnt. In der etwas chaotischeren Midgard-Strukturierung finde ich mich noch nicht so gut zurecht. Ok, zur Frage: Steigerung der Waffenfertigkeiten: Steigert man den Grundwert, und addiert beim Angriff selber erst den Angriffsbonus, oder addiert man den Angriffsbonus und steigert dann von der Höhe aus? Beispiel: Ich habe den Wert 5 bei Kurzschwert, und einen +2er Angriffsbonus durch hohe Gs. Ich steige eine Stufe auf, und möchte Kurzschwert steigern. Muss ich nun von den 5+2=7 auf 8 steigern, oder von meinem Grundwert 5 auf 6? Ist schon wichtig, weil das ne Menge Punktekosten ausmacht! Vielen Dank! Gruss Brakiri
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. . . Für meine Gruppe: Wer sich den Spaß nicht verderben will, hört hier auf zu lesen! Es handelt sich hierbei um ein Messer mit einer fein gearbeiteten Klinge, die in einem Griff aus Horn steckt. Das Messer ist für normale Menschen viel zu klein (-3 auf Angriff, 1W6-3 Schaden), für einen Halbling jedoch genau richtig. In den Händen eines Halblings entfaltet es zudem seine magische Wirkung, wodurch es als Dolch *(+3/+2) zählt. Der Schadensbonus kommt insbesondere dadurch zustande, dass die Klinge so schmal ist, dass sie mühelos zwischen Rüstungs- und Kleidungsteilen hindurch gleitet. Jedes Mal jedoch, wenn ein Halbling diese Klinge in der Hand hat und sich in der Nähe (15 Meter Umkreis, auch durch Wände) irgendwelche essbaren Pflanzen, Fleischstücke, getrocknete Fische usw. befinden, (keine lebendigen Tiere) wirkt auf den Halbling der Zauber „Macht über Menschen“ (Zaubern+25). Im Zweifel ist es Spielleiterentscheidung, ob sich etwas Essbares in der Umgebung befindet, meist jedoch haben zumindest die Spieler in ihren Rucksäcken etwas zu essen dabei! Sollte die Resistenz scheitern, wird der Halbling von Leomie kontrolliert, die ihn veranlasst aus einigen/allen Zutaten im Umkreis ein Essen zu zubereiten, was 1W20 Minuten in Anspruch nimmt (je nachdem ob es sich nur um Apfelschnitze oder einen Apfelkuchen handelt) und ihn vom Kämpfen und allen anderen Handlungen (auch Sprechen) abhält. Wenn der Halbling während der Zubereitung angegriffen wird, erhält er von Leomie einen göttlichen Bonus auf Abwehr von +5 und darf auch mit 0 AP noch abwehren, da er ja von der Göttin gesteuert wird. Der gerissene Halbling setzt seinen Dolch natürlich in dem Moment ein, wenn er nichts mehr zu Essen hat und lässt sich von ihm zu (ihm unbekannten) essbaren Pflanzen führen, was regeltechnisch wie ein Bonus von +5 auf Überleben (beim Essen finden) gehandhabt wird. Woher genau das Messer kommt ist unklar (habt ihr eine Idee?) Was haltet ihr ansonsten von dem Messer? Mfg Yon
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Ogerhammer Blothpor [werdende Waffe]
Elessar erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo, jetzt möchte ich hier mal den mag. Ogerhammer reinstellen, den ich für einen Spieler entwickelt habe. Da magische Ogerhammer wohl eher rar sind und man als Spielleiter ungern erst schwache, dann stärkere Varianten einer Waffe verteilt, habe ich mir überlegt eine werdende Waffe zu nehmen. Hier mal mein bisheriges Geschreibsel dazu: Je nachdem wie die Waffe in Besitz des Spieler gelangt kann man noch ein paar Hinweise die Fähigkeiten der Waffe betreffend ausstreuen. Findet man Blothpor in einer Höhle im Eis neben einem toten Waelinger liegen, so dürfte eine verkrustete Blutlache um die Waffe herum am Boden liegen. Erbeutet man die Waffe im Kampf, dürfte sie noch auf einen anderen Träger personalisiert sein. Stirbt der Träger, blutet die Waffe augenblicklich aus. Vielleicht auch erst nach ein paar Tagen, oder einer Woche. Das kann ja jeder SL für sich selbst entscheiden. Aber das wird den Spieler schon stutzig machen An dieser Stelle möchte ich euch bitten Kritik loszuwerden, Verbesserungsvorschläge zu machen, Unklarheiten anzusprechen oder falls euch nichts einfällt einfach ein Lob auszusprechen Vielen Dank an Yon Attan für seine Hilfestellung in Sachen Waelisch. LG Elessar -
Ich kram grad mal wieder in meiner Gedächtnisschublade nach kleinen Belohnungen, die ich mal ausgegeben habe... Meister Leonardo vom Convendo in Kobul (Tevarra) hatte da noch ein Gesellenstück eines Thaumaturgen namens Gerard im Keller, das vor einiger Zeit an die "Wilde Hilde" als Belohnung für mutige Taten vergeben wurde. Gerard hatte für seine Prüfung etwas geschummelt und ein besonders schönes Kurzschwert aus einer waelischen Zwergenbinge erstanden. Diese Waffe ist an sich so hervorragend gefertigt, daß sie einen Punkt mehr Schaden macht. Geselle Gerard brauchte der Klinge nur noch eine permanente magische Aura zu geben, die sie vor Abstumpfung und Rost schützt. Damit zählt die Waffe, die von den Magiern der Prüfungskommission "Blender" genannt wurde, als Kurzschwert* (+0/+0), macht aber 1W6+1 Schaden. (Die Unterscheidung ist wichtig, wenn es ums Waffe zerbrechen geht!) Mit der Klinge könnte man sich rasieren!
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Die Klinge dieses dolchgroßen Schwertes der Feen leuchtet sanft in irisierendem Grün. Sie befindet sich großteils in der Anderswelt und wurde von dem fähigen Waldgnom-Thaumaturgen Nernok Ellydar an das Griffstück gebunden, das seinerseits vollständig auf Midgard weilt. Die immaterielle Klinge ist wie ein Dolch einzusetzen, raubt jedoch bei schweren Treffern 2w6AP und keine LP, bei leichten Treffern 1w6-1, immer ohne Schadensbonus. Bei schweren Treffern wird nicht-magische und nicht-metallische Rüstung ignoriert; magische Rüstungen schützen lediglich mit ihrem magischen Bonus, metallische Rüstungen mit ihrer doppelten RK (außer bei kritischen Treffern und gezielten Angriffen auf ungeschützte Körperteile). Kritische Treffer und gezielte Angriffe richten keinen kritischen Schaden an, da kein Körpergewebe beschädigt wird. Sie richten allerdings durch besonders intensiven Kontakt von Körper und Klinge 3w6AP Schaden an. Feenschwert* (Dolch) (+0/+0), Schaden 2w6 AP (Schadensbonus entfällt) Sinken die AP eines Opfers durch schweren Treffer auf 0 oder wird ein Opfer mit 0AP schwer getroffen, so wird ein WW:Resistenz gegen Körpermagie mit Zaubern+20 durchgeführt, bei dessen Mißlingen das Opfer in magischen "Schlaf" fällt (wie der gleichnamige Zauber, aber auch auf Wesen >Grad 6. Außerdem ist man beim Aufwachen erst nach 3w6 Runden einsatzbereit). Schwere Treffer mit dem Feenschwert sind schmerzlos und machen sich nur durch das Schwerer-werden der Gliedmaßen und der Augenlider bemerkbar. Daher können auch normal Schlafenden alle AP geraubt werden (3w6 pro Runde), ohne daß sie aufwachen. Die Waffe richtet nur bei Wesen Schaden an, die über eine Anima verfügen! Die substanzlose Klinge wird durch einen gnomischen Mechanismus am Griffstück fest mit der Scheide verbunden, damit sie nicht versehentlich berührt wird. Man benötigt eine volle Runde, um die Waffe zu ziehen und kann daher nicht, wie bei Dolchen üblich, in der ersten Runde überhastet angreifen. Wie Nernok Ellydar an das Feenschwert kam, ist nicht bekannt. Bei dem letzten bekannten Gespräch mit ihm sagte er nur, er wolle "noch einmal" in die Anderswelt, um einen Feen-Bihänder zu holen, der dann als Rapier oder Kurzschwert zu führen sei. Seit 180 Jahren ist er nicht mehr auf Midgard gesehen worden. PS: Ich würde mich über Hilfestellungen freuen, inwiefern das Feenschwert wohl bei Astralreisen und/oder Ausflügen in die Anderswelt mitgenommen werden kann und was es dort anrichten kann!
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Hi Im Forumsabenteuer: Schatten über Waeland kam vor kurzem die Frage auf, wie ein Unfreier überhaupt Waffen zu Spielbeginn auswürfeln kann, wenn er doch in einigen Ländern (z.B. Waeland) laut QB gar keine besitzen darf Wie regelt ihr sowas (in der Vorgeschichte) ? Mfg Yon
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Et gladius et pugio ut libet
Akeem al Harun erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Egetpul (Et gladius et pugio ut libet) Langschwert*(+0/+0) Dolch*(+0/+0) Beschreibung Das Egetpul ist ein unscheinbarer, metallener Stift, 15 cm lang und 1,5 cm im Durchmesser. Es wiegt ca. 300g. Das Material ist mattsilber, schimmert in einem leichten blauton und wirkt gebürstet. Lediglich ein Ende ist auf einer Länge von ca. 3 cm glatt poliert. Auf diesem Ende finden sich, einander exakt gegenüber, zwei kleine Gravuren: die eines Schwertes und die eines Dolches. Legt man den Daumen auf die Gravur des Schwertes und spricht das Schlüsselwort "Gladius", so hält man augenblicklich ein Langschwert aus reiner magischer Energie in der Hand. Es ist wie ein gewöhnliches Schwert geformt und liegt gut in der Hand. Es hat das Gewicht und die Balance einer guten Waffe. Ebenso ist es mit dem Dolch: man legt den Daumen auf die Gravur des Dolches und spricht das Schlüsselwort "Pugio" aus, um den Dolch in der Hand zu halten. Auch hier handelt es sich um eine gut ausbalancierte Waffe. Nach Aktivierung einer der Klingen hält diese für zehn Minuten. Nach diesen zehn Minuten lässt sich für eine Stunde keine der beiden Klingen aktivieren. Sollte eine Klinge durch einen kritischen Fehler zerbrechen (Ergebnis 21-35 auf Tabelle 4.3) so wird sie deaktiviert. Sie lässt sich sofort neu aktivieren, jedoch nur noch für die Hälfte der eigentlich verbleibenden Zeit. Ein Beispiel: Zerbricht nach 4 Minuten das Langschwert, so kann weder das Schwert noch der Dolch für 6, sondern nur noch für 3 Minuten aktiviert werden. Den Metallstift behält der Kämpfer dabei in der Hand. Fällt eine aktivierte Klinge aus der Hand, bleibt sie aktiviert. Eine Klinge wird entweder nach Ablauf von zehn Minuten automatisch deaktiviert oder durch das jeweilige Schlüsselwort ("Gladius finio", bzw. "Pugio finio"). Bei der absichtlichen Deaktivierung muss der Daumen nicht auf der jeweiligen Gravur liegen, aber sie muss durch denjenigen ausgesprochen werden, der die Waffe aktiviert hat. Wird die Waffe durch das Schlüsselwort deaktiviert, kann sie ebenfalls für eine Stunde nicht wieder aktiviert werden. Die Ausbrennwahrscheinlichkeit für den Dolch ist 1, die für das Schwert ist 3. Brennt eine der beiden Klingen aus, färbt sich die jeweilige Gravur auf dem Metallstift schwarz. Die andere Klinge kann weiter verwendet werden bis auch sie ausbrennt. Hintergrund Als die Gladiatorenkämpfe in den valianischen Arenen ihre Glanzzeit hatten, ergab es sich, dass Quintus Catullus, einer der großen Kämpfer der valianischen Armee, im Alter von ca. 40 Jahren durch eine unglückliche Fügung in die Sklaverei geriet und als Gladiator um sein Überleben kämpfen musste. Sein Bruder Marcus, der Erstgeborene, war aufgrund seiner arkanen Begabung und handwerklichen Geschickes zum Thaumaturgen ausgebildet worden und zu dieser Zeit auf der Höhe seiner magischen Fähigkeiten. Er litt es nicht gut, seinen Bruder in der Arena kämpfen zu sehen. So schuf er, um ihm wenigstens das (Über-)Leben zu erleichtern, das Egetpul. Durch seinen Einfluss konnte er seinem Bruder die unscheinbare Waffe zuspielen, samt einer schriftlichen Erklärung. Quintus prägte sich die Erklärung gut ein und vernichtete das Papyrus, indem er es aufaß. Das Egetpul war Quintus tatsächlich eine Hilfe und es gelang ihm zu überleben, bis er sich seine Freiheit wieder verdient hatte. Auf einem Kriegszug gegen Waelische Seewölfe wurde Quintus angeheuert, auf einer Kriegsgaleere Dienst zu tun. Aufgrund seiner Erfahrung und der Fürsprache seines Bruders wurde ihm die Führung einer Galeere anvertraut. Er versenkte ein gutes Dutzend Waelischer Schiffe, bis ihm durch die Waelinger ein Hinterhalt gelegt wurde und er und sein Schiff von sechs Seewölfen aufgebracht wurde und mit dem Egetpul auf den Meeresgrund sank. Quintus Waffe geriet in Vergessenheit. Sie befand sich im Besitz einer Familie des Meeresvolkes, deren Urahn das Wrack der Galeere nach dem Sinken durchsucht und den seltsamen Metallstift gefunden hatte. Nachdem ein Landbewohner einem Angehörigen dieser Familie das Leben gerettet hatte, schenkte er ihm das Egetpul aus Dankbarkeit. Das Meervolk hatte mit ihm nichts anfangen können. Sie fanden lediglich heraus, dass es magische Eigenschaften besaß. Seit diesem Ereignis ging das Egetpul durch verschiedene Hände. Der derzeitige Aufenthaltsort und Besitzer dieses Gegenstandes ist ungewiss. Allerdings geht die Sage, dass er noch vollständig erhalten ist. --- Ich bitte um Kommentare und ggf. Verbesserungsvorschläge.- 11 Antworten
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- einhandschwerter
- magische waffen
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Sind in irgendeinem QB oder Abenteuer, Stichwaffen, wie der Degen oder das Florett bzw. Hieb und Stichwaffen, wie der moderne Säbel geregelt?
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- einhandschwerter
- stichwaffen
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Ich habe vor kurzem in H&D geschmökert und den Beitrag über die Stabzauber gelesen. Jetzt möchte ich mit meinem Hexer aus Moravod nicht unbedingt noch zusätzlich Grundfertigkeit Magierstab lernen (hab nur 3 FP bei den Waffen gehabt, somit kam nur der Dolch in Frage, habe dann in den Allgemeinen Fertigkeiten noch den leichten Speer genommen), hätte aber gern einen "Zauberstab" der nicht sofort als solcher auffällt. Ist es prinzipiell möglich auf einen Speer die Stabzauber zu sprechen ? Spricht da eigentlich was dagegen? Sollte es ein Speer ohne Metallspitze sein, z.B Holzspeer, oder einer mit Steinspitze ?
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Hi Leute, Schlagt hier mal ein Paar Ideen vor für verfluchte Waffen und Rüstungen. Die beliebteste Variante der verfluchen Rüstung ist ja die das wenn man sie einmal an hat man sie nicht mehr ausziehen kann. Und dann natürlich noch mit vielen nachteilen: verringerte Bewegungsweite, höheren LP Schaden. Das brutalste war ja mal das sich die verfluchte Rüstung sich nicht mehr bewegen lies sobalt eine Waffe gezogen wurde. Der Charakter lag dann immer wie ein Brett am boden und konnte nix machen. Bei verfluchten waffen hab ich noch nicht so viel Erfarung. Gruss Thaumaturg
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