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http://www.sueddeutsche.de/wissen/archaeologie-das-maedchen-von-egtved-1.2580493 Der Artikel ist ausführlicher als die Meldungen vom Mai, z.B. bei Spiegel Online http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/bronzezeit-frau-pendelte-zwischen-schwarzwald-und-daenemark-a-1035067.html
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Teil 2 der Folke Saga haben wir in unserer, fast nur aus Waelingern (ja ein Zwerg gehört dazu) bestehnden Gruppe, im Anschluss an "Der Fluch der Bärenfrau" gespielt. Wir waren unterschiedliche SL und haben hier auf die Zusammenhänge der Haldor Saga ausnahmsweise verzichtet. Die Abenteuer lassen sich durch unterschiedliche SL leiten. Es ist nur geringes SL Wissen, dass man im nachfolgenden Abenteuer zu ignorieren hat. Das Abenteuer ansich ist fix einzulesen, da es keinen komplizeirten Handlungsstrang hat. Es beginnt mit einem Rollenspielteil, danach folgt ein Brettspielabschnitt, gewürzt mit weiteren Rollenspieleinlagen. Wir hatten viel Spaß dabei, sowohl an den Rollenspieleementen, als auch am Brettspiel, dass den Bau eines Drachenschiffes simuliert und taktisch geprägt ist, beim Einsatz der Rohstoffe und der Arbeiter und einen zeitlichen Druck ausüben soll. "Drakarsborn" spielt erneut auf dem Hof von Husbjörn, der nach dem ersten Teil nun "Bärenhof" heist. Laut dem Abenteuer spielt es 10 Jahre nach den Ereignissen aus Teil 1 und Folke ist ein angesehener Schiffsbauer, der den Hof und die Werft nun anstatt Husbjörns führt. Man ist wieder auf dem Hof/ der Werft und genießt die Gesellschaft. Folke, als neuer Herr über den Bärenhof benötigt dringend einen neuen Auftrag, um die Werft am Leben zu halten. Er hat auch schon Verhandlungen im Vorwege geführt und erwartet nun einen wilden Seewolf, dem er eine neue Drakar bauen soll. Die Verhandlungen über den Preis sollen dann weiteregführt werden. Der Seewolf will seine Drakar aaber in 25 Tagen fertig haben. Ein hübscher Zeitdruck! Nun wird Folke sehr krank (Lungenentzündung) und die Abenteurer müssen die Verhandlungen führen. Ich hatte nen godrischen Händler in der Gruppe, für den das wie gemacht war. Nachdem dieser Abschnitt ausgespielt war, kam der Brettspielteil. Das Brettspiel ist im Abenteuer vollständig enthalten, muss nur rauskopiert und zugeschnitten werden. Die Regeln sind relativ leicht und kann sich auch in der Gruppe durchgelesen werden. Als SL war das für mich ein sehr entspannter Teil, da ich nix tun musste und nur beobachten konnte. Während des Brettspiels finden dann zwei bis drei Rollenspielszenarien statt. - zum einen wird eine mit einem Dunkelzwergenfürst über Roheisen verhandelt, da Usegorms Markt nur minderwertiges Eisen bietet. Dieser Teil wird ebenfalls rollenspielerisch gelöst. - des Weiteren passiert es, dass zwei Wyrme die Holzfäller attakieren und einen von ihnen mitnehmen. Hier können die Abenteurer eine Rettungsmission starten, was ggf. den Zeitruck im Brettspiel etwas erhöht und die Abenteurer dazu bringt, die Wyrme ggf. zu bekämpfen und sie auf ein altes Dungeon der Arracht stoßen lässt. - ggf. kommt es dazu, dass ein drittes Ereignis stattfindet, welches über eine der Ereigniskarten im Brettspiel ausgelöst wird. Hier wird ein Wagen mit Roheisen überfallen und die Abenteurer müssen losziehen, die Arbeiter befreien und das Roheisen zurückholen. Alles in Allem haben wir, inkl. ausgiebigigem Charakterspiels einen Samstag von 11 bis 00 Uhr sowie den Sonntag mit drei weiteren Stunden benötigt. Ein paar Anpassungen musste ich vornehmen: - die 10 Jahre ingame waren für mich völlig unspielbar! Das ist, selbst mit Lernzeiten eine unfassbar lange Zeit. Drakarsborn ist für die Grade 4-8! Was zum Teufel machen die Figuren so lange, nur um die paar Grade aufzusteigen. Zudem fand ich es schwierig eine Frreundschaft zwischen den Abenteurern und Folke zu erkären, wenn man 10 Jahre nix mehr miteinander zu tun hatte. - die zu bauende Drakar (Kriegsschiff mit ca. 100 Mann Besatzung laut QB) soll laut Abenteuer ein Schiff werden für 25 Krieger! Bitte was!!!! Das ist keine Drakar, nicht mal ne Schnigge! Diesen Quatsch (sorry für die harschen Worte!) musste ich ich ebenfalls anpassen, was sich aber nur auf die Erzählung durch mich als SL auswirkte. Also wirklich! Ne Drakar für 25 Krieger, wer macht denn sowas?! - Ich wollte zudem, dass Teil 2 einen Winter nach Teil 1 stattfindet und die Figuren dort überwintert hatten. Dazu mussten die NSC in Teil1 und 2 angepasst werden. Meine Spieler hatten alle Grad 6/7, was zu mehr Anpassungen in Teil 1 führte, in Bezug auf die Werte. Dann musste ich mir einfallen lassen, warum, Folke nun über den Winter der neue Herr des Hofes/der Werft ist und habe dies mit einem Unfall Husbjörns erklärt, der unter Schneemassen zu lange keinen Sauerstoff mehr bekommen hatte. Alles in allem hatten wir viel Spaß und das Abenteuer lief recht flüssig. Neben den Bildern aus dem Abenteuer hatte ich mir für alle bedeutenden NSC Bilder herausgesucht und zur Einstimmung gab es vorneweg das Lied "Valhalla calling me" aus "Assassins Creed Valhalla"
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Spielleiter: Mathias aka Chillur Anzahl der Spieler: bis zu 5 Grade der Figuren: ca. 8 nach M4 bzw. ca. 19-22 nach M5 (ggf. Anpassung/Änderung nach Absprache.) Voraussichtlicher Beginn: Freitag ab ca. 09:30 Uhr (nach dem Frühstück) Voraussichtliche Dauer: Freitag bis 0:00 Uhr / max. Samstag 1:00 Uhr früh. (ein Ganztagesabenteuer) Art des Abenteuers: Erforschung, Kampf, Spaß, Überland und zur See. Voraussetzung / Bedingung: Man sollte die Landessprache (Waeland) beherrschen. Die Spieler sollten geneigt sein sich auf dieses doch recht eigenwillig-Waelische Abenteuer einzulassen.. Beschreibung: Der Ort der Handlung: Waeland - Hafenstadt Boras Es ist Herbstanfang und ihr überlegt noch, ob ihr mit einem der letzten Schiffe lieber weiter südwärts wollt, oder ob ihr in Boras überwintern wollt. Als ihr von Wulfgor Berghammerson, einem Priester Fjörgynns zu hören bekommt. Er sucht nach mutigen Abenteuerern, die ihn nach Iggregard und ggf. weiter darüber hinaus begeleiten. Wulfgor wird von nebeligen Visionen heimgesucht und möchte in Iggregard mit einigen der älteren und weiseren Priestern darüber sprechen. Recht klar für ihn waren jedoch die Gefahren, die ihn auf der Reise erwarten würden. Als ihr hört, dass Wulfgor Gefährten für seine Reise sucht, ist euch als würde eine eisige Hand euer Herz kurz berühren. Ein Omen... Ist es eine Warnung vor der Reise oder ein Hinweis, was euch erwartet, wenn ihr nicht helft? (Hinweis von unserem Freund Kapitän Offensichtlich: Logischerweise suche ich Spieler und Spielerinnen, die gewillt sind die Reise zu machen...) Mitspieler: 1. @Mathomo 2. @Rosana 3. @Jürgen Buschmeier 4. @draco2111 5. @Tjorm --- So, ein waelisches Abenteuer im Land der Nordmänner. Ich hoffe mit euch viel Spaß zu haben!
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Seit dem Erscheinen des Waeland QB in seiner neuen Auflage ist ja der Gott Wölund auch dort zu finden. Ich habe diesen Gott vor längerer Zeit zusammen mit einem meiner Spieler erfunden und auch gleich ein Konzept für Priester dieses Gottes gebaut. Das Konzept ist noch aus der M4-Zeit und orientiert sich an den Beschreibungen im Alba QB der M4-Edition. Vielleicht hat jemand Verwendung dafür. Wölundpriester-Kulthandlungen und Festtage.pdf Seit dem Erscheinen des Waeland QB in seiner neuen Auflage ist ja der Gott Wölund auch dort zu finden. Ich habe diesen Gott vor längerer Zeit zusammen mit einem meiner Spieler erfunden und auch gleich ein Konzept für Priester dieses Gottes gebaut. Das Konzept ist noch aus der M4-Zeit und orientiert sich an den Beschreibungen im Alba QB der M4-Edition. Vielleicht hat jemand Verwendung dafür. Wölundpriester-Kulthandlungen und Festtage.pdf artikel vollständig sehen
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Spielleiter: Leif Johannson Grad der Figuren: 3 - 15 (M5) bzw. 3 - 7 (M4) Beginn: etwa 18 Uhr (Donnerstag) Voraussichtliches Ende bzw. Dauer: ca. 24:00 Uhr, ca. 6h Art des Abenteuers: Waelisches Recht / Götter / SItten / Kampf - FSK 18 Voraussetzungen / Vorbedingungen: Sprechen Waelska von Vorteil - Bitte keine Seidwirker - mind. ein Waelinger wäre schön Beschreibung: Mit dem letzten Handelsschiff gelangt ihr gerade noch so nach Iggrgard und müsst nun den Winter in Waeland verbringen. Die Kultur von Waeland ist einzigartig und die Skalden erzählen abends am Feuer gern von den großen Taten der Helden! Und tatsächlich trifft einer der Helden ebenfalls in Iggrgard ein: Beowulf! Held unzähliger Schlachten und ruhmreicher Taten! Was wird die alte Spaekona Gudrun da wohl voraussagen? Teilnehmer:innen (5) 1: Tiermeister Grad 4 (M5) aus dem Läinaland 2: 3: 4: 5: Angelehnt an das offizielle Beowulf-Abenteuer Falls ich nicht sofort reagiere, liegt das nicht an dem was Ihr schreibt.
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Die Rache des Frosthexers / Der Saborkult
Gast erstellte Thema in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer
Hallo zusammen, da meine neue SpF ein Ordenskrieger des Sabor sein soll, frage ich mich, wie ich/man ein bisschen mehr Aufmerksamkeit auf diesen (oder ähnliche Charaktere) und/oder den Gott Sabor an sich lenken kann. Dazu haben sich mir, abhängig von den Ereignissen im Abenteuer "Rache des Frosthexers" folgende mögliche Szenarien ergeben, zu denen ich euch gerne um eure professionelle Meinung bzgl. Durchführbarkeit/Problemen/Möglichkeiten hören/lesen würde: SPOILER (Jeder der sich den Spaß auf das evtl. noch nicht gespielte Abenteuer "Rache des Frosthexers" nicht vermiesen will, sollte hier unbedingt aufhören zu lesen! Die Abenteurer finden im AB "Die Rache des Frosthexers" ja den Zweihändigen Engel und überlassen ihn wohl (i.d.R.) dem Baron von Deorstead. Idee 1) Ein Abenteurer, der ein wahrer Anhänger des Sabor ist, könnte auf die Idee kommen, dass das Schwert dem Kult zurückgeführt werden soll. M.E. schön dabei ist, dass die Abenteurergruppe evtl. in Gewissenskonflikte geraten kann: - Schwert gehörte urspr. dem Sabor-Kult - Schwert wurde Eorcan MacTilion übergeben und man war ja auch in dessen Namen unterwegs und wurde entlohnt - Sabor-Gläubiger hat sich evtl. bereits um das Wohl der Gruppe verdient gemacht - Sabor selbst hat evtl. der Gruppe schon geholfen - die SpFs haben vllt schon öfters im Namen der Tilions oder Beorns agiert und schon "Freundschaft" mit diesen Clans geschlossen - sollen sie diese riskieren? Probleme: Das Abenteuer könnte auf Grund der Intentionen der SpFs sehr offen gestaltet sein müssen: Bitte um die Herausgabe des Schwertes, Versuchter Diebstahl, offen aggressives Verhalten, ... Idee 2) Der Sabor-Tempel ist ja wiederentdeckt und könnte wiederbezogen werden. Das klingt erstmal unrealistisch, aber vllt ist das ja doch nicht ganz unrealistisch, weil: - Sabor und Vraidos teilen ähnliche Glaubenseinstellungen ... vllt hat der Saborkult dem Vraidoskult gar als Vorbild gedient - der Tempel würde natürlich erstmal von Sabor-Gläubigen des Auslandes bezogen werden (v.a. Küstenstaaten, evtl. auch Valian) - der Bezug des Tempels wiederum könnte insgeheim oder offen geschehen; in letzterem Fall würden die Gläubigen eher lang- bzw. behutsam vorgehen: evtl. die Vraidosbruderschaft als glaubensähnlich um Hilfe oder gar Protektion bitten; einen Clan missionieren und/oder ihre Unterstützung anbieten (da würden sich vllt die Grimmonds anbieten, die jede Hilfe gegen die Rathgars brauchen könnten); ... - Problem: Alba/i könnten wohl was dagegen haben, dass sich Sabor erneut breit macht und eine valianische Unterwanderung vermuten ... - ... anderes mehr (das mir gerade nicht einfällt) Was haltet ihr grundsätzlich von den Szenarios? MfG Xan- 5 Antworten
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- alba
- frosthexer
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(und 2 weitere)
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