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Tach! Ich leite nach wie vor mein postapokalyptisch-mainfränkisches Setting nach M5, das (von der den Spielern zugänglichen) Magieseite her stark druidisch/dweomer geprägt ist. Nun hat der Naturhexer der Gruppe erspielt, eine Beziehung zu einem Einhörnchen aufzubauen. Doch wie kleide ich das in Regeln? "Schönhorn" (nach dem ersten Adjektiv und dem ersten Substantiv, das an das Tierchen gerichtet gesprochen wurde) ist ja ein magisches Säugetier, oder? Also wäre für weiterführende Kommunikation (jenseits der Namensfindung, die ich mir um des Spielspaßes willen ausgedacht habe) doch Tiersprache der Zauber der Wahl (ist aber teuer: Erkennen für Nhx 60 statt 30 für Dweomer) . Und zu Binden des Vertrauten gibt es auch kein (kostengünstiges) Dweomer-Äquivalent, oder? Also Zeit für eine neue Hausregel (Nhx un TM lernen beide Sprüche zu Dweomerkosten)? Oder 1/2(?) ähnliche/wirkungsgleiche Dweomer Zauber erfinden? Oder gibt es dazu längst einen eigenen Strang, den ich übersehen habe?
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- druidisch
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Im Bestiarium gibt es nun Regeln zur Erschaffung erfahrener, herausragender und legendärer Tiere und Wesen (S 33f.). Die Tiere steigen dabei auch im Grad an. Ist es möglich, dass ein Tiermeister, sobald er einen entsprechenden Grad erreicht, eines seiner vorhandenen Tiere zu einem solchen Tier aufwertet, statt seinen Streichelzoo um ein weiteres Tier zu vergrößern (unter Beibehaltung der üblichen Regeln für Tiermeister und ihre tierischen Gefährten, MYS, S. 18f.)?
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- bestiarium
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Hallo, wie sie es aus wen mein Tiermeister seine Tiergestalt einnimmt? Unser TM hat eine Spinne als Totem/Fyllgie. Wie verhalten sich die Werte? AP/LP und „magische und geistige Werte“ bleiben wohl gleich laut Buch. Die anderen Werte kann ich die so aus dem M4 Bestiarium übernehmen? Wie handhabt ihr das bei euch in der Gruppe? Mit freundlichen Grüßen Arsenios Kalekas
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- tiergestalt
- tiermeister
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Ich meine ein TM muss eingeschränkt sein und das ergibt sich aus der Wahl seiner Begleiter und deren Verhalten untereinander, sowie der Reaktion, welche die Begleiter in der Umwelt hervorrufen. Über die Umstände der Begleiter wird der Tiermeister begrenzt. Ich meine das ist notwendig. Sonst führt er problemlos eine Armee nützlicher Werkzeug-Tiere mit sich wie über mir schon beschrieben. Ein zu vielseitiger Tiermeister kann den Mitspielern die „Luft“ nehmen. Für die Gruppe wird er zum Universalwerkzeug, zum „Schweizer“. Das kann auch nicht im Sinne des SL sein. Ich glaube auch nicht, dass das im Sinne der Regel ist. Als SL würde ich Lebensgewohnheit und Ernährung der Begleiter unbedingt zum Thema machen. Ein Bär z.B. braucht eine Menge Futter und in einem fremden Revier geht er nicht „mal eben so“ seinen Bedarf decken. Bis er von der Jagd zurückkehrt, vergeht Zeit. Die muss u.U. gewartet werden. Ein Bär hält zudem nicht mit einem Pferd mit, er wird also zum Bremsklotz. Schlimmer stelle ich mir den auch oben erwähnten Ochsen vor. Raubkatzen sind keine Ausdauerjäger, da würde ich ebenfalls von einem Bremsklotz ausgehen. Eine Eule schläft am Tag, wie soll das auf Reisen zu ermöglichen sein? Ein Bär oder ein anderes Raubtier als Gefährte in einer Ortschaft oder Stadt stelle ich mir in jedem Fall problematisch vor. Bleibt der Gefährte des Tiermeisters gegen seine Natur cool, reagieren sämtliche Tiere auf die Anwesenheit eines Raubtiers ihrem natürlichen Instinkt folgend. Das muss vielfach zu Chaos führen. Zum Stadtbild gehören zahlreiche Tiere. Von der vorbeihuschenden Ratte, Last-, Reit- und Zugtieren, flatternden Vögeln, Wachhunden nebst Schlachttieren und allem Getier das z.B. auf dem Markt feilgeboten wird. Beim Schmied angebundene Pferde die auf ihr Hufeisen warten, ein Mietstall, Pferde-/Lasttierhändler, streunende Hunde, Haustiere und so weiter. Im Schankraum eines Gasthauses wird der Wirt einen Bären nicht haben wollen, vor der Tür anbinden? Schwerlich vorstellbar, dass hier keine Probleme entstehen, wird dem Bär langweilig oder riecht er leckeres. Riechen ist auch so eine Sache. Feuchter Bär oder auch trockener Fuchs sind reine Stinkbomben was Einschränkung auf sozialer Ebene bedeutet. Ebenso, muss man immer Fisch für einen Otter dabei haben (vor allem bei sommerlichen Temperaturen). Vor der Stadt „parken“ stelle ich mir auch nicht so einfach vor, denn selbst ein Hirte vor einer Ortschaft wird Probleme haben, wittern seine Schafe das Raubtier. Fallensteller und Jäger freuen sich, kapitale Beute machen zu können … Sowas alles schränkt den BM bei der Wahl des Begleiters ein und ich denke aus genannten Gründen ist das wichtig für das Gruppenspiel.
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Meine Spielfigur ist eure Nichtspielerfigur Batracho.zip TierBMM4.pdf Batr-47.magus Bogen Batracho Myomakia-5-35.pdf magus_BatrachoMyomakia__MagusPanthervor47_beschreibung.pdf magus_BatrachoMyomakia__MagusPanthervor47_latexwerte.pdf Ein radikaler Tiermeister, glaubt an die große Katze, nimmt nur Katzen mit und nur so viele, die er auch gleichzeitig kontrollieren kann. Andere Tiere und Menschen egal, Flygie blutgieriger Berglöwe, Todfeind von Alaman (nur niedere Diener evtl.) Auf dem Weg zum Wakendu M4 Magus gesteuert. M5 konvertiert 46 überlebte Abenteuer artikel vollständig sehen
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- tiermeister
- kido
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Tiermeister Batracho Myomacia (133270 GFP M4: 3-14, M5: 35)
Panther erstellte a artikel in Nichtspielerfiguren
Ein radikaler Tiermeister, glaubt an die große Katze, nimmt nur Katzen mit und nur so viele, die er auch gleichzeitig kontrollieren kann. Andere Tiere und Menschen egal, Flygie blutgieriger Berglöwe, Todfeind von Alaman (nur niedere Diener evtl.) Auf dem Weg zum Wakendu M4 Magus gesteuert. M5 konvertiert 46 überlebte Abenteuer-
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Hi, nachdem die Umfrage nach den Mentoren eurer Charaktere für mich teilweise überraschende Ergebnisse erbracht hat, würde mich interessieren, wie es denn bei den Totemtieren eurer Charaktere aussieht. Welche Totemtiere haben eure Charaktere? Die Frage betrifft natürlich zunächst Schamanen und Tiermeister, die ja ein Totemtier haben müssen, aber auch andere schamanistisch-gläubige Charaktere die ihr spielt (z.B. Barbaren, etc.). Mehrfachangaben sind möglich Wird das Verhältnis von euren Charakteren zu den Totemgeistern bei euch ausgespielt? Wenn ja: Wie? Auf eure Berichte bin ich gespannt Mfg Yon PS: Ich habe versucht bei der Umfrage alle offiziellen Totemtiere auch von M3/M4 zu berücksichtigen. Wo die einzelnen Totemtiere erwähnt werden und welche Boni sie geben, habe ich schon vor einiger Zeit mal im Thread Mentoren / Naturgeister / Totemtiere Sammlung aus offiziellen Quellen zusammengestellt.
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- tiermeister
- schamane
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Meine Gruppe wird demnächst auf Wendehäuter treffen, Wolfsmenschen, die am Tag "nur durch ihre gelblichen Augen" ihre tierische Zweitnatur zeigen. Dementsprechend schwer bis unmöglich sollte es sein, vor der Nacht zu diesem Schluss zu kommen. Jetzt frage ich mich, müsste ein Tiermeister Wendehäuter nicht irgendwie besser als andere Abenteurer erkennen können, weil sie nunmal auch Tiere sind?
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Tiermeister und Schamanen gegen Naturgeister
JoDomo erstellte Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Wir spielen Rotbarts Burg und direkt im ersten Abenteuer gibt es Kämpfe gegen einen grünen Mann und eine Knochenbestie. Ich weiß, dass zum Thema Knochenbestie schon ein Thread besteht, aber der geht an meiner Frage vor bei, da es dort speziell um Knochen des Totemtiers geht. Ich will darauf hinaus, dass beides Naturgeister sind. In der Beschreibung von Schamanen und Tiermeistern sind Naturgeister als Glaubensgrundsatz generell zu ehren und respektieren, ggf. zu besänftigen. Heißt das, der Tm in meiner Gruppe darf an den Kämpfen nicht teilnehmen? Das wäre doch eigentlich schon Deizid, aber Regeln dazu habe ich nicht gefunden. Und: Sollte ich vielleicht einen besonderen beruhigenden Einfluss auf überlaunige Naturgeister zulassen? -
Hallo, ich habe mich jetzt durch so einige Sträge gewühlt aber nichts zu diesem Thema gefunden Da frage ich mich ob die Sachlage so eindeutig ist und wir nur so blind, denn bei uns kam diese Frage unabhängig voneinander von verschiedenen Personen auf. Wie wird die EP-Vergabe geregelt, wenn ein Tiermeister sein Tier mitkämpfen lässt? In den Regeln finde ich dazu zum einen keine direkte Äußerung aber auch kann ich aus den gegebenen Regeln keine eindeutige Entscheidung für mich erschließen. Um einmal kurz in den Bereich der Hausregeln abzuweichen. Ich fände es schon etwas übertrieben, wenn die gesamten EP die deine Tiere theoretisch erhielten an den Tiermeister fließen. Dass er völlig ohne ausgeht halte ich aber auch nicht für Sinnvoll, denn schließlich besteht ein Band zwischen ihnen und der Tiermeister muss (mehr oder weniger) viel Mühe aufbringen um die Tiere mit sich zu führen. Aber jetzt wieder zurück zur Ursprungsfrage und bei der geht es um die offiziellen Regeln. Bekommt ein Tiermeister anstelle seiner Tiere die Erfahrung? Geht er völlig ohne aus? Bekommt er einige AEP für den sinnvollen Einsatz einer "Fertigkeit"? Die Frage muss sich auch nicht rein auf den Tiermeister beschränken, diese Frage stellt sich mir auch allgemein bei der Fertigkeit Abrichten. Erhält ein Charakter der seinen Kampfhund für sich kämpfen lässt KEP dabei oder erhält er "nur" die AEP für das Verwenden der Fertigkeit Abrichten? Masamune
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Hallo Forum, eine Tiermeisterin aus meiner Gruppe würde gerne den Vertrauten des Hexers abrichten (am besten auch aus seinen Fängen entreissen), da dieser seinen Vertrauten nicht sehr gut behandelt. Geht dies überhaupt? Also kann man einem Vertrauten so "vertraut" werden, dass man diesen abrichten kann? Oder ist die geistige Verbindung zwischen Vertrauter und Hexer so stark, dass kein Keil zwischen die beiden getrieben werden kann? Ich freue mich auf eure Antworten mfg Mitel
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- vertrauter
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Ausgehend von dieser Auflistung und Diskussion interessiert mich, welche der unten stehenden Varianten ihr für einen Tiermeister als Spielleiter bevorzugen würdet. http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=1823058&postcount=54 Unter Sonstiges können andere Varianten angegeben werden. Die oben angegebene Auswahl ist etwas verkürzt. Zur genaueren Erläuterung könnt ihr im verlinkten Thread nachschauen.
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Artikel: Der Drachenmeister
Yarisuma erstellte Thema in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDs
Artikel lesen -
Beim Schlangenheiztopf handelt es sich um eine aufwändige, nicht-magische Konstruktion mit der Schlangenbeschwörer auf Reisen ihre Tiere in kälteren Klimagebieten sicher transportieren und wärmen können. Sie besteht aus einem kleinen, mit Holz befeuerten, Ofen, der einen Wasserbehälter erhitzt. Aus diesem wird über Kupferstangen die Wärme in den Transportbehälter geleitet. Dieses Behältnis bietet Platz für ein bis zwei kleinere Schlangen. Um diese bei kälteren Temperatur am Leben zu erhalten verbraucht der Topf relativ wenig Brennmaterial. Will man allerdings eine Schlange auf "Betriebstemperatur" (Vorstellung, Kampf, etc.) wärmen, so benötigt man dazu mindestens 200 Gramm Brennholz und eine Minute Zeit (Daher stammt auch der Ausspruch "Moment Leute, ich muss vor dem Kampf erst mal meine Schlange heizen!"). Der Topf wiegt 5 Kilogramm und ist für einen Durchschnittspreis von 50 Goldmünzen zu erstehen. Für größere Schlangen sind schwerere und teurere Töpfe denkbar, allerdings sind diese dann weniger gut zum Transport geeignet.
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Bola als Startwaffe für einen Tiermeister aus Rawindra
Gast erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Okay ich hätte da mal noch eine Frage, die in eine ähnliche Richtung geht: Der Tm kann ja zu Beginn im Lernschema Bola als Waffenfertigkeit wählen. Der (mein) Tm-Char würde gerne ein paar exotischere Midgard-Waffen wählen und da käme ihm die Bola gerade recht. Doch ist er ein Angehöriger des Volkes der Pallawama, die im rawindischen Dschungel leben, und bei diesen ist diese Waffe wohl nicht in Gebrauch. Das Lernschema im DFR deckt ja auch eher den Tm ab egal woher er denn kommen könnte. Weshalb die Bola für ein rawindischen Tm wohl rausfallen würde. Natürlich könnte man mit einer Hintergrundgeschichte was reißen, aber warum sollte ein solcher Char schon vor dem 1. Abenteuer den Dschungel verlassen haben; und eine entsprechende Person gefunden haben, die ihm so etwas beigebracht hat? Würdet ihr da als SL irgendeine Geschichtskonstruktion zulassen, um in den Genuss der Bola zu kommen? Welche Völker in Midgard haben denn diese Fesselwaffen? Laut Wikipedia sind sie bei den Südamerikanern (>Huatlani), den Inuit (>Uintuinutuinu) und einigen sibirischen Völkern (>Tegaren & evtl. Medejne) bekannt. Auf Midgard ist sie außerdem bei den Völkern Bulugas erwähnt.- 9 Antworten
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Hi, bei uns in der Runde plant ein Tiermeister zum Schamanen zu werden. Nun stellt sich die Frage, inwiefern dies seinen intuitiven Umgang mit Tieren beeinträchtigen würde. Dass er Waffen danach schlechter lernt, ist ja klar. Aber weshalb sollte er die Tiergabe verlieren? So was verlernt man doch nicht ... Mit Bitte um Rat SchneiF
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Hallo alle zusammen! Ich habe die ganze Zeit schon das Bild eines extrem tierlieben elfischen Heilers im Kopf. Nun sind Heiler ja schon per se sehr tierverbunden, allerdings langt mir das nicht. Ich hätte gerne eine tiefere Beziehungen zu den Tieren, wie das z.b. beim Tiermeister der Fall ist. Nun gibt es ja auch im Kompendium den Wildläufer, der einem Tiermeister druidischen Glaubens entspricht. Allerdings ist mir dieser Charakter zu kampfbetont. Ich würde lieber bei der pazifistischen Art des Heilers bleiben, der halt einfach nur den guten Draht des Tiermeisters zu den Tieren hat. Wie könnte ich das denn wohl am besten bewerkstelligen?
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- doppelklasse
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Artikel lesen Hi Ich habe aus den offiziellen Quellenbüchern (Nahuatlan, Kanthaipan, etc.) und dem Grundregelwerk eine Liste der "offiziellen" Mentoren zusammen gestellt. Die wollte ich euch natürlich nicht vorenthalten, ich habe sie auch schon mal in einem Thread gepostet, aber ich denke als separater Artikel ist sie einfacher zu finden. Alle Mentoren sind aus den offiziellen Regelwerken, es sind keine erfundenen dabei oder solche aus "Fremdquellen". Möge die Liste euch die Suche nach dem Mentor erleichtern Mfg Yon PS: Ich habe nicht all zu viele offizielle Fertig-Abenteuer. Falls in solchen noch Mentoren vorgestellt werden, die in meiner Liste fehlen, würde ich mich über eine Benachrichtigung freuen! PPS: Ich habe die Totemtiere farblich markiert, damit man schnell nach schauen kann, aus welcher Quelle siestammen. PPPS: Der Teakbaum ist an M4 "angepasst".
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Totem - wie finde ich das Richtige für meinen Charakter
Gast erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
In diesem Strang sollen künftige Me, NHx, Sc und Tm in den Genuss der Hilfe der Forumsbelegschaft kommen, um die richtige (und wichtige) Totemwahl zu treffen. Dabei kann es einfach nur darum gehen ein Tier zu finden, das zu einem selbst (der Figur) oder den eigenen Vorstellungen passt, genauso wie um die regeltechnische Seite (also das Abwiegen von vor und Nachteilen).- 27 Antworten
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An alle Tiermeister, Wildläufer und alle die es werden wollen: Was für Tiere haben eure Chars und welche haltet ihr für am sinnvollsten? Besitzt ihr auch exotische (Reit-)Tiere? Wenn ja, wo habt ihr sie her?
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Hallo zusammen. Ich habe gerade mal wieder meinen Wildläufer gespielt und mir stellte sich folgende Frage: Der Tm/Wi kann ja mehr Tiere zum tierischen Gefährten haben, als er dann auch wirklich im Kampf einsetzen kann. Beispiel: Grad 8 Tm/Wi befindet sich im Kampf und hat einen Berekijbär (Grad 8) und mehrere Wölfe dabei hat (alle Grad 2). Laut DFR kann die maximale Gradsumme aller im Kampf kontrollierten Tiere ja maximal den Grad des Tm/Wi betragen. Jetzt ist die Frage: Wenn in unserem Beispiel der Berekijbär gesteuert wird, was machen die Wölfe im Kampf? Verteidigen sie sich nur? Verhalten sie sich angesichts des Kampfes "artentypisch" (Fluchttier, Rudeltier)? Verteidigen sie ihr Alpha-Tier, das der Tm/Wi ja darstellt, auch ohne dass der Tm/Wi sie im Kampf kontrolliert? Oder tun sie eventuell garnichts? Ich würde einfach nur gerne wissen, wie das regeltechnisch gedacht war. Würden sich die Tiere "realistisch" verhalten, würden sie ihren Herren verteidigen - und zwar immer - da ein mentales Band zwischen ihnen besteht. Ist das aber nicht viel zu stark und von den Regeln so garnicht angedacht. Oder geht es nur darum, dass die Anzahl der "auf Schritt und Tritt" kontrollierten Tiere während des Kampfes im Rahmen bleibt? Wie genau definiert sich diese Kontrolle überhaupt? Fragen über Fragen. Und ich lechze wie immer nach Erleuchtung. Ich freue mich über eure Meinungen. Bitte beachten, dass es sich um ein Beispiel mit Beispiel-Tieren handelt. Ich will keine Essays über die sozialen Strukturen von Wölfen und Bären heraufbeschwören. Gruss, Mathias
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- tierische begleiter
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Die Beschreibung im ARK ist zwar eindeutig, aber m.E. nicht passend. Ein Tm kann den Zauber Stärke nur auf sich selbst anwenden. Da er aber auch in der Lage ist für gerade einmal 40 FP mehr den in allen Belangen besseren Zauber Bärenwut zu lernen - was also eigentlich jeder halbwegs Vernunftbegabte machen würde -, frage ich mich, was das soll. Ich fände eine Anpassung auf "kann den Zauber nur auf sich selbst und seine tierischen Gefährten anwenden" passender.
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In der Diskussion zum Zauber "Tiergestalt" kam die Frage nach der Auswahl des Totemtiers auf, die in einen eigenen Strang gehört, für meine Begriffe hier bzl. Schamanen/Tiermeister hier zu den Erschaffungsregeln, da das Totem ja von Anfang an besondere Boni verleiht, bevor man Tiergestalt überhaupt beherrscht! Echt? Meiner Erinnerung nach dürfen Schamanen und Tiermeister frei wählen, die 10 % gelten nur für Druiden und so ein Gesochs. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter es gilt für jeden, der irgendwas mit Tiergestalt zu schaffen hat, nur wird bei denen, die ein Totemtier haben, dieses bereits bei Spielbeginn festgelegt. Wenn jemand unbedingt einen Adlerschamanen oder einen Falkentiermeister spielen will, würde ich da zwar großzügig sein, regeltechnisch gilt aber die 10% Regelung. Ich glaube, dass diese Regelung von den Meisten (mich eingeschlossen) missachtet wird. Angesichts der Tatsache, dass die 10 %-Regel offenbar nicht nur in meiner Runde tatsächlich nicht so angewendet wird, hier noch einmal die Frage zur Diskussion: Gilt du im Arkanum beim Zauber "Tiergestalt" erwähnte Einschränkung (flugfähiges oder besonders kampfstarkes Tier nur zu 10 %) auch für Schamanen und Tiermeister bei der Erschaffung, obwohl die Regelung an der entsprechenden Stelle im DFR nicht erwähnt ist? Bitte auch angeben, wie ihr es tatsächlich spielt! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
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Im DFR steht, dass Zauberer auch im Selbststudium Zauber lernen können und es werden dazu nötige "Umstände" erwähnt (Kodex Lux.ed. S.394 re Spalte). Nicht erwähnt ist, ob dies für Wildläufer Tiermeister und ähnliche auch möglich ist. Wie ist da so eure Meinung zu? Ich würde es zulassen, analog zu Schamanen bzw. Druiden/Heilern. Oder gibt es einen Grund, dies nicht zu tun? Gruß, Nick.
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Totemwechsel eines Schamanen nach Berührung mit Chaoskult?
Leah´cim erstellte Thema in Spielleiterecke
Hallo, ich habe in meiner Spielgruppe auch eine Art "Totemwechsel"-Problematik. Und zwar wurde unser (Wolf-)Schamane durch das anlegen eines Kleidungsstückes zu einer Frau, was allein noch kein Problem, sondern eher einen (einige) wunderbare Rollenspielabende beschert(e) hat. ABER: Die Schamanin hat das Kleidungsstücke einer Chaosordens an und hat mittlerweile (nicht ganz freiwillig) deren Geisteshaltung verinnerlicht (es besteht jedoch keine Besessenheit oder Übernahme). D.h. sie kann nicht mehr an ihren Totem glauben => m.E. keine Zauber mehr möglich, ABER: Dieser Chaoskult hat als Verkörperung ihrer Gottheit eine Spinne. Meine Frage: Kann die Schamanin diese Spinne nunmehr (ggfls. nach einem kleinen Initationsritus) als Totemtier wählen durch dieses dann ihre (schamanischen) Wundertaten (ohne jedoch Priesterin zu werden) wirken? Wenn ja: Wie leicht/schwer würdet ihr diesen Initationsritus gestalten? Moderation : Ich (Fimolas) habe den Themenstrang aus dem folgenden ausgelagert: Wechsel des Totems Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen- 22 Antworten
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