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Nachdem Elsa eine ausgearbeitete Urruti-Enzy vorliegt, das ganze aber aufgrund mangelnder Produktkapazitäten nach hinten verschoben ist (ich gebe ja zu, das manch andere Länder von höherem Interesse sind), will ich dieses Forum nutzen, einige Aspekte Urrutis zu diskutieren. Vielleicht gibt es ja noch einige, die von den Amazonen und der hurritischen Kultur fasziniert sind und genauere Vorstellungen darüber haben. Gerade die Verehrung der Götter spielt für die Hurriter eine zentrale Rolle. Neben den sieben Staatsgöttern existiert eine unüberschaubare Zahl niederer Götter. Die Verehrung dieser Götter ist im Normalfall lokal begrenzt und obliegt einer kleinen Priesterschaft, die nominell auch einem der großen Kulte unterstellt ist. Zum Staatpantheon zählen: Aschammeli (H, Schmiede) Arinna (wH, Sonne) deren Töchter: Schauschka (wK, Schwerter) Lelwanni (wT, Schicksal) deren Söhne: Ischkur (K, Spieße) Telipinu (F) sowie: Dumuzi (W, Magie) Aschammeli: Aschammeli ist der Gott des Wetters und der Schmiede und genießt als Göttervater besondere Verehrung. Er wird als kräftiger alter Mann dargestellt, der in seinem Wolkenwagen sitzt und die Zügel der Zugtiere fest in der Hand hält. Dieser Wagen wird von zwei Stieren, den so genannten "Himmelsstieren" gezogen. Mit diesem Wagen poltert er über Berggipfel, was am Erdboden als Donner zu hören ist. Das Schnauben der Tiere findet in den zuckenden Blitzen Wiederspiegelung. Aschammeli kontrolliert die Bewegung der Wolken, die Richtung des Windes und den Regen. Als Symbol des Regens trägt er eine geringelte Haarlocke, die tief ins Kreuz hängt. Sieht man ihn nicht in seinem Wagen, so steht er auf den Schultern von Teschub und Halab, zwei Berggöttern, die zu den persönlichen Dienern Aschammelis gehören.
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Hi Leute, ich hab Gerüchte gehört, dass in Kürze ein BulugaQB erscheinen soll. Stimmt das? Wenn ja, wundere ich mich, dass dieses Projekt nie erwähnt wurde. Gruß Sternenwächter
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So gut das Buluga-Quellenbuch sein mag, es ist leider nicht frei von Fehlern. Der für mich offensichtlichste Fehler ist, dass auch in dieses Quellenbuch der Zauber Unfruchtbarkeit aufgenommen wurde. Der selbe Zauber (mit lediglich veränderter Spruchkomponente) findet sich bereits im Band Im Land des Mondjaguars auch als Nahuatlan-QB bekannt. Da es sich lediglich um eine veränderte Zauberkomponente handelt, hätte der Zauber viel besser in das Kapitel Alternative Zaubermittel und in die Lernschemata der neuen Charakterklassen Medizinmann und Naturhexe gepaßt. Hornack
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Eure Meinung ist gefragt! neverlord
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Hi, wenn man mal auf die Karte auf Seite 9, im Waeland- Quellenbuch, schaut, dann gibt es dort eine Insel die mit 30 beschriftet ist. In der Legende auf Seite 8 fehlt diese Insel aber und die andere Karte auf Seite 7 enthält sie auch nicht... Was ist das nun für eine ominöse Insel, die keinen Namen trägt und nur dort erscheint, wo sie erscheinen möchte? Welche Sagen ranken sich um ihre Entstehung, welche Geschichten gibt es zu ihr? Ist sie eine Insel die sich im Nebel verbirgt und als sagenumwobenes Geheimnis in den waelischen Gewässern auf ihre Entdeckung lautert? Es sie ein Außenposten der Zwerge? Oder nur ein Druckfehler? Gruß
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Liebe Leute! Ich habe ja viel Verständnis für Fans und komme Euch entgegen, wo ich nur kann. Aber was zuviel ist, ist zuviel. Was die Kulturbeschreibung von Simon und Witzel betrifft, kann ich nur sagen: so nicht! Das wird ein rechtliches Nachspiel haben. Und die Abmahnung ist erst der Anfang davon. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand ein Abenteuer oder eine Kulturbeschreibung verfasst, sie schön illustriert und im Freundeskreis verteilt. Aber das Midgard-Logo draufzupappen, Händler anzusprechen und so zu tun, als wäre "Geheimnisvolles Medjis" eine offizielle Publikation, ist - gelinde gesagt - eine Frechheit. Auch wenn das Cover sehr schön ist.
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Hi, wir spielen zur Zeit viel in Alba; bisher haben wir das Land und seine Stimmung Angelsächsisch-Normannisch-Schottisch gespielt und es nach bestem Wissen und Gewissen auch derart ausgestaltet. Jetzt möchte ich mir eventuell das Alba-QB anschaffen, habe bisher aber eher schlechte Erfahrungen mit QB's gehabt, diese waren jedoch ausnahmslos von anderen Spielsystemen. Daher meine Fragen: Lohnt sich die Anschaffung des Alba-QB, und wenn ja, warum genau? Oder hat vielleicht irgendjemand schlechte Erfahrungen damit gemacht (wurde zuviel erwartet, war der Inhalt gestreckt, etc.) ? Schreibt, was euch dazu enfällt!
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Nun ist es da, das unerwartete Buluga-Quellenbuch. Umfragen über das Gefallen gibt es ja an anderer Stelle (und ich finde es recht gut und halte es für eine Bereicherung), doch wie sieht es mit dem Nutzen aus!? Deswegen die Fragestellung nach der Verwendung: Erwartet Ihr nun Nachschub - Abenteuer, weitere Quellen etc. als offizieller Abenteuerband, im GB oder hofft auf "inoffizielle" Unterstützung? Ist es, wenn auch nicht das Wunsch-QB, so doch verwendbar? Ignoriert Ihr Buluga? Bitte hier nicht die allgemeine Qualität etc. bewerten, da gibt es ja die anderen Polls zu. Eine weitere Bitte an die "Verschieber": Da es aufgrund einer möglichst objektiven Befragung auch die finden sollen, die Buluga nicht kennen bzw. sich nicht dafür interessieren, habe ich das Thema hier und nicht im Buluga-Strang vorgesehen - dort würden wohl nur die Interessierten teilnehmen...
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Ich stelle mal einige Eckpunkte vor, wie ich mir Urruti vorstelle: Urruti ist ein kulturell einheitliches Land, das Hurri-Reich hat aber seit langer Zeit keinen weltlichen Führer mehr. Stattdessen gibt es sechs praktisch unabhängige Stadtstaaten und Irsirraland, Heimat der Amazonen. Magie wird vor allem von Priestern ausgeübt. Das gesellschaftliche Leben wird von einer komplizierten Feudalstruktur geprägt, die meisten Posten sind zwar quasi erblich, benötigen aber jeweils die Bestätigung durch eine passende Instanz. Dies geht runter bis zu den einfachen Handwerkern, Landbesitzern, Händlern und Beamten. Das Wirtschaftsleben beruht auf einer Tauschwirtschaft, die aber stark institutionalisiert ist. (Auch wenn es kein Geld gibt, so müssen Reisende sich vor Ort mit Lebensmitteln versorgen können, da sie nicht immer Gast von Höhergestellten sein werden. Dieser Mechanismus würde also auch auf Abenteurer zutreffen, die dazu nur kompakte Tauschobjekte haben müssen) Die Hurriter haben eine ausgeprägte Verwaltung, viele Vorgänge des täglichen Lebens werden auf Tontäfelchen festgehalten und in großen Archiven aufbewahrt. Papyrus oder Pergament ist zwar bekannt, aber die verfügbaren Mengen könnten den Bedarf auf keinen Fall decken. Das Land kann sich selber mit allen notwendigen Dingen versorgen, aber die Verteilung über das Land führt immer wieder mal zu Unruhen, wenn lokale Machthaber bei den Tributzahlungen "sparen" wollen. Dies ist auch mit der Hauptgrund, warum es derzeit keinen König von Urruti gibt. Die Kriegskunst ist in Urruti seit jeher hochentwickelt und stützt sich auf hervorragende Eisenwaffen und Streitwagen. Dagegen sind berittene Kämpfer praktisch unbekannt, zumindest wenn es um größere Truppenkontingente geht. Solwac
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Beim anlesen des Nahuatlan Quellenbuch ist mir auf Seite 15 ein fehlender Text aufgefallen. Der Text im Kasten endet mit: ...zweiköpfigen Menschen und schließ- Ab hier geht dieser nicht mehr weiter. Vielleicht handelt es sich dabei um einen Fehler der nur in meinem Buch auftaucht. Kann mir einer von euch sagen wie es hier weitergeht? viele Grüße Gindelmer
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bereits gestern lag die ganze Palette an Neuerscheinungen in einem sorgfältig gebündelten Paket von Pegasus vor meiner Tür! Na gut, nicht alle aber zumindest "Säulen der Macht", "Corrinis" und "Die Geburt der dunklen Götzen". Zuerst möchte ich mich mal lobend zu Corrinis äußern, nicht daß nur die alte Corrinis Stadtbeschreibung überarbeitet und aufgenommen wurde, nein sogar etliche, z.T. vergriffene Abenteuer, schließen sich an. Darunter "der gefälschte Gildenbrief, des Bettlers Himmelreich, Sieben kamen nach Corrinis, das zweite Gesicht und der geflügelte Ring. Coverbild, Aufmachung, Innengestaltung alles super. Zu den beiden anderen Neuerscheinungen gibt es sicher bald eigene Stränge. - Lars
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... da ich in einem anderen Thread den Vorschlag machte, diese Diskussion in einen neuen "Strang" zu verlagern, muss ich nun wohl in den sauren Apfel beissen. Also: Wieviel Wert legt ihr eigentlich auf Quellenbücher? (Unter Quellenbüchern verstehe ich hier in erster Linie die Beschreibungen der Spielwelt, nicht die Spielregeln selbst und nicht die Abenteuer. ... obwohl diese Kategorien natürlich schnell verwischen können, wie ich gleich noch ansprechen werde.) Um die Frage vielleicht etwas auszuführen: Jedes Rollenspielsystem hat seine Quellenbücher (manche haben die QB sogar, ehe die ersten Abenteuer fertig sind, scheint mir). Aber wie stark werden die Quellenbücher benutzt? In anderen Diskussionen kamen hierzu recht unterschiedliche Aussagen: manche sehen QBs als unverzichtbaren Teil des Spielsystems, und halten sich auch konsequent an alle Vorgaben, die in den Bänden gemacht werden. Andere sehen sie als nette Ergänzung, die man zu Rate ziehen kann, wenn man sein Abenteuer etwas auschmücken oder mit mehr Tiefe versehen möchte. Für wieder andere sind die QBs eher eine Last, weil teuer, nicht sehr spannend zu lesen, einengend in der eigenen Ausgestaltung der Spielwelt oder schlichtweg unnötig. Von Verlagsseite, so ist zu hören, werden QBs gern gesehen, da sie offensichtlich viel gekauft werden. (Ausserdem, würde ich hinzufügen: die QBs sind für die Rollenspielverlage vermutlich das, was die Booster-Packs für die Sammelkarten sind: eine stete Geldquelle, nachdem die Grundversion (also das Regelwerk) verkauft ist. Und: Abenteuer kauft meist nur der Spielleiter, QBs können auch die Spieler kaufen.) Weitere Gedanken dazu, die bei der Diskussion vielleicht eine Rolle spielen können: Quellenbände können Regelerweiterungen enthalten, z.B. wenn nicht nur Ortschaften oder politische Verhältnisse beschrieben werden, sondern auch neue Charakterklassen, Waffen oder Zauber. (Wird dadurch der entsprechende Quellenband zur "Pflichtlektüre"?) - Quellenbände fassen Hintergrundmaterial aus verschiedenen Vorgänger-Abenteuern zusammen und runden es ab, so dass der Spielleiter nicht mehrere Abenteuerbände durchforsten muss, um z.B. den Verwandschaftsgrad von A mit C über B zu erfahren. - Quellenbände kosten richtig Geld, so dass man sich vielleicht schon recht genau überlegt, ob man nun das QB "Dudelsäcke und Panflöten" auch noch haben muss oder nicht. Und: wie ist euer Spielleiter-, bzw. Spieler-Verhalten? Zieht ihr QBs nur als Spielleiter zu Rate, und überlasst es als Spieler eben diesem, euch die Welt, durch die ihr zieht, zu beschreiben? Oder wollt ihr unabhängig vom SL so viel Hintergrundinformation wie möglich, um euren Charakter besser gestalten oder Eigenheiten der jeweiligen Region besser ausspielen zu können? Abschliessend: ich bin mir bewusst, dass die hier vertretenen Meinungen wahrscheinlich nur einen bestimmten Teil der Midgard-Spieler repräsentieren werden, nämlich diejenigen, die möglichst viel über das Spiel und seine Welt erfahren wollen. (Meine eigenen Spieler z.B., die zwar gerne spielen, aber nicht im Traum daran denken würden, auch nur die Grundregeln einmal von vorn bis hinten durchzulesen, sind hier natürlich nicht wiederzufinden.) So, vor ich hier noch beginne, das Quellenbuch über Quellenbände zu schreiben, sei hiermit die Diskussion eröffnet! Auf ein frohes Hauen und Stechen, Joachim
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Nichtmenschlicher Quellenband
Hornack Lingess erstellte Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Salut! Nachdem sich im unten angeführten Thread eindeutig die Tendenz ergeben hat, dass viele Midgardler einen Quellenband über die vier nichtmenschlichen Rassen: Elfen, Zwerge, Halblinge und Gnome wünschen, nun hier die Frage, wie ein solcher Quellenband denn sinnvollerweise aussehen solle. Sinnvoll wäre zum einen, die Materialien, die über die verschiedensten Abenteuer, Quellenbücher und Gildenbriefe verstreut sind, an einem Ort zusammenzufassen. Und wenn man schon dabei ist, könnte man auch noch ein paar Lücken schliessen. Wohlgemerkt, dieser Quellenband würde dazu dienen, den Spielern nichtmenschlicher Charaktere behilflich zu sein. Was braucht ihr dafür und was nicht? Die Schlacht, ob es einen solchen Quellenband geben soll oder nicht, wird übrigens hier unter: Midgard 4: Elfen, Zwerge, Gnome, Halblinge geschlagen. Bitte auch dort lassen und weiterführen. Hier gehts rein um den Inhalt. Hornack <span style='color:green'>link korrigiert. Nix</span>- 78 Antworten
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Hallo Leute, mich würde mal interessieren, ob Bedarf und Interesse an einem QB besteht, dass die ganzen "Bösen" umfasst. Also die Orcs, Schwarzalben, Dunkelzwerge und Kobolde. Ich stelle mir dass so vor, dass die Gesellschaftsstrukturen, die Ziele auf Midgard, besondere NCS´s, Artefakte und neue Zauber dargestellt werden. So sollte z.B. mal eine typische Schwarzalbenstadt oder eine Dunkelzwergenbinge vorgestellt werden. Ich glaube schon, dass das sehr hilfreich für die SL werden kann. Schließlich sollen gerade die intelligenten Bösewichte auch einen "guten" Hintergrund bekommen. Also Eure Meinung ist gefragt. Gruß Sternenwächter P.S. Mich würde sowieso mal interessieren, ob durch ein großes ggf. positives Echo auf meine Anregung, den Verlag ein wenig beeinflussen kann......????
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Ich hätte wirklich mal Lust in Aran eine Kampagne starten zu lassen aber irgendwie gibt es darüber kein Quellenbuch oder täusche ich mich da etwa?
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HY!! Ich suche das Quellenbuch "Unter dem Schirm des Jadekaisers"!! Könnt ihr mir sagen, ob das Buch noch im Handel ist?? DANKE +CIAO+ +NIKLAS+
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Hi, es kann sein das das was ich jetzt sage ziemlich dumm ist, aber gibt es von Moravod Orginal-Material? Zum Beispiel ein QB? Xmax
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Hallo miteinander! Um ein wenig die Zeit des Wartens zu versüßen, setzte ich hier frisch, fromm, fröhlich und frei einfach mal einen kleinen Textausschnitt zu den Küstenstaaten und das Wirken der Menschen dort rein. Viel Spaß (hoffentlich)! Die Macht des Menschen Man darf die Küstenstaaten wohl zu Recht als eines der Gebiete auf Midgard ansehen, dem der Mensch am deutlichsten seinen Stempel aufgedrückt hat, im Guten wie im Schlechten. Die Küstenstaaten können auf eine Geschichte von mehr als zweieinhalb Jahrtausenden zurückblicken, eine Geschichte, die von Völkern geschrieben wurde, die herrschen wollten - über andere Menschen genauso wie über die Natur. Nach und nach haben die Menschen die Natur hier so weit zurückgedrängt oder gebändigt, dass es heute nur noch wenige unberührte oder ungenutzte Landstriche gibt. Besonders deutlich wird dies an den Flüssen. Von den Valianern begonnen und den Herrschern der Küstenstaaten fortgeführt, durchziehen ausgedehnte Bewässerungssysteme das Land. Flussumlegungen wie die des Tevron und das Trockenlegen vieler Sümpfe haben das Landschaftsbild an vielen Stellen verändert. Der Mensch lässt Weizen wachsen, wo die Natur nur Dornen vorgesehen hatte. Und immer mehr Ölpressen, Glashütten, Tuchwalkereien, Schmelzöfen und Hammerwerke nutzen die Kraft der Wasserläufe. Außerdem verbinden mittlerweile über 1.000 km Kanäle von Saledo bis Diatrava alle wichtigen Städte und Flusssysteme miteinander. Eine rege Fluss- und Kanalschifffahrt bietet den acht Millionen Menschen der Küstenstaaten ein großes Angebot an Lebensmitteln, Rohstoffen und Waren. #randtext# Der Lidraler lassen Weizen wachsen, wo die Natur nur Dornen vorgesehen hatte. #randtext ende# Nicht nur die Gewässer wurden gebändigt, auch die zahlreichen Vulkane der Küstenstaaten wurden schon vor langer Zeit auf magische Weise bezwungen. Viele sind ganz erloschen, doch manche schlafen nur. Heute ist das Wissen darum, wie man Vulkane beschwichtigen kann, verloren gegangen, doch wie es scheint, halten die uralten Verzauberungen der Valianerzeit nach wie vor, und die Menschen leben ohne Sorgen im Schatten der zahmen Riesen. Natürlich hat der Mensch auch schlimmste Verwüstungen zu verantworten - schlimmer, als sie jede noch so große Naturkatastrophe bewirken könnte. Die Schwarzen Sümpfe und die Insel Trementera sind Gebiete, in denen der Mensch dafür gesorgt hat, dass dort nie wieder etwas wachsen wird. Gelernt hat man daraus in den Küstenstaaten nur wenig. Im Konvent und den Akademien wird unverdrossen weiter geforscht. Auf einigen Gebieten meint man, die Kenntnisse der alten Seemeister wieder erlangt, auf anderen sogar übertroffen zu haben. Durchaus ist man gewillt, dieses Wissen einzusetzen. Die neuen Molen für die Hafenerweiterung in Parduna sollen mit Hilfe der gleichen Elementarbeschwörungen errichtet werden, die einst die Dämme des Tevrondeltas zerstörten. ---- Ciao, Dirk.
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Hi Nachdem im Forum schon ein bißchen (in verschiedenen Foren) über das V/KS QB die Rede war -und es mir schon weit gediehen schien- hab ich bei Durchsicht der Pipeline der Midgard-HP für 2002 keinen derartigen Hinweis gefunden. Wie sieht- von denen die es bearbeiten- die Terminplanung aus? 2003?...4? ....5? Hab mich eigentlich schon ein bißchen auf sowas gefreut
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Eigentlich hatte ich untenstehende Fragen in einem anderen thread gestellt, aber sinnvoller wär's wohl gewesen, ich hätte gleich einen neuen thread aufgemacht. Naja, das hole ich hiermit nach: 1. Benutzt jemand die Fylgdir-Regeln? 2. Hat jemand noch weitere waelische Götter erschaffen? 3. Gibt es schon Erfahrungen mit Kjull als Mentor? 4. Gibt es SL, die in und um Skadre Huldre Abenteuer ansiedeln? 5. Sollte es Abenteuer in und um Skadre Huldre geben? 6. Spielt jemand Abenteurer aus dem Stamm der Veidaren? 7. Hat jemand ein paar typisch waelische Ungeheuer erschaffen (ich suche noch ein oder zwei für mein Waeland-Abenteuer)? 8. Hat schon mal ein SL einen Fylgdir Trynns auftauchen lassen (und sich Gedanken gemacht, welche Gaben Trynn seinem Gefolgsmann schenkt)? Warum ich das wissen will? Naja, für zukünftige Projekte ist es ganz sinnvoll, wenn man etwas differenzierte Rückmeldungen erhält. - Estepheia
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Habt Ihr auch den Beitrag über die Tegarische Steppe gelesen, der im letzten GILDENBRIEF erschienen ist? Eine Fortsetzung ist offenbar geplant. Auch wird ein in der Tegarischen Steppe angesiedeltes Abenteuer im Abenteuer-Wettbewerbs-Band erscheinen.... (na gut, es dauert wohl noch ein Momentchen). Damit hätte man schon einiges an Hintergrundmaterial, um dort zu spielleitern. Oder tut Ihr das schon längst? Übrigens, kann sich außer mir noch jemand an Gerd Hupperichs Kurzabenteuer "Trommel und Pferd" aus GB 30 erinnern? - Estepheia
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HY!! Da ich ein totaler rawindra-fan biin, suche ich nach neuen infos, karten, abenteuern, o.ä. aus rawindra!! ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir das eine oder das andere per e-mail schicken würdet oder mir einen guten link geben könntet, wo ich gute sachen über rawindra finden könnte!! Vielen Dank im Vorraus!! CIAO +NIKLAS+
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So, hier sind die versprochenen Infos zum 1880-Quellenbuch: Um es 'mal so zu sagen: Es wird zwar nicht von Pegasus veröffentlicht, sondern von mir finanziert im Rahmen des VFSF, aber nichtsdestotrotz ist es irgendwo schon ein MIDGARD-Produkt. Also kommt es nicht pünktlich zur Messe. Die Gründe dafür sind vielfältig und brauchen hier nicht weiter erläutert zu werden. Fakt ist, dass wir auf der Messe in Essen eine vierseitige Broschüre parat haben werden, die einige Auskünfte über Inhalt und Aufmachung des Bands gibt. Außerdem kann man mich natürlich fragen... Der Fahrplan sieht wie folgt aus: Das Buch kommt Ende des Jahres in den Handel; es wird um die 200 Seiten haben und, nach derzeitigem Stand (kann sich noch ändern, da wir noch im Layout sind) 113 s/w-Bilder enthalten (plus Farbcover und zwei Innenseiten mit Landkarten). Diesen für ein MIDGARD-Produkt ungewöhnlich hohen Bildanteil gleichen wir durch kleinere (aber noch gut lesbare) Schrift wieder aus. Der Verkaufspreis wird bei DM 49,90 liegen. Bis zum 25.11.01 ist Subskription zum Sonderpreis möglich. Will meinen: Ihr zahlt DM 40,00 auf mein Konto ein (234 150 bei Sparda-Bank Mainz, BLZ 550 905 00), wenn ihr euch das Buch auf einem Con abholen wollt; möchtet ihr es nach Erscheinen direkt zugeschickt haben, kommt noch ein Porto- und Verpackungsanteil von DM 3,00 dazu, also insgesamt DM 43,00 (und ich bräuchte eure Adresse - bitte nicht über das Forum, sondern direkt an mich privat). Offiziell erscheint der Band dann (Rosendorn dürfte es freuen) zum Südcon vom 30.11. bis zum 02.12.01. Auf dem Südcon herrscht ermäßigter Con-Verkaufspreis von DM 45,00. Subskribenden, die den Band im voraus bezahlen und zum SüdCon mitgebracht haben wollen, bringe ich ihn natürlich mit. Ab Anfang 2002 sollte der Band dann in den gängigen Läden erhältlich sein; ich werde in Essen mit Pegasus ein Gespräch bezüglich des Vertriebs führen. Rainer
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Ich wäre an einer solchen Diskussion interessiert. Zu meiner Kritik an dem Bild des Sichtschirms: Dazu stehe ich und wenn ich früher von dem Bild gewusst hätte, hätte ich mich auch früher geäußert. Ich habe soeben mal die Titelbilder einiger Regelwerke, Kulturenbände und Sondereditionen angesehen. Die meisten Bilder gefallen mir (Cuanscadan, Barbarenwut und Ritterehre), einige Bilder gefallen mir sogar ausnehmend gut. Meine Favoriten sind die Titel von "Hexenzauber und Druidenkraft" (nicht wegen der Frau, sondern hauptsächlich wegen des kleinen Zweikampfes zwischen Zwergdrachen und Katze oben), des "Bestiarium" (Cornmorwyn gab mir die Anregung für den Hintergrund einer meiner SpFen) und des "Arkanum" (1. Auflage) (ich finde den Dämonen, der dem Zauberer über die Stuhllehne guckt, einfach klasse). So richtig stören mich eigentlich nur die Titelbilder des DFR (egal welche Auflage) und des Sichtschrims bzw. des Brettspiels (jetzt weiß ich wieder, woher ich diese Gruppe kannte). Es ist immer eine gelackte Gruppe von Wesen, die so in einer beliebigen US-Fantasyserie auftreten könnte. So etwas passt nicht zu Midgard, denn Midgard ist eine Welt, die trotz aller Phantasie, trotz aller Magie "realistisch" wirkt. Allen voran die Frau. Ich habe als Mann nun wirklich nichts gegen halbnackte Frauen auf Titelbildern einzuwenden (s. Buluga, s. H&D), aber das sieht im Zusammenhang einfach lächerlich aus. Kann sie nicht irgend ein Kleidungsstück in ihrer Körpermitte tragen, das sie nicht gleich an Blasenentzündung erkranken lässt - insbesondere dann, wenn es offensichtlich eine Winterszene ist (es sei denn, das weiße Zeug ist Vulkanasche, was ich nicht annehme)? Das wirkt lächerlich. Ich würde mir wünschen (und ich hoffe, wünschen ist erlaubt), das Titelbild des DFR beinhielte [gibt es das so im Konjunktiv?] eine Szene aus dem Leben einer Abenteurergruppe. Muss ja nicht notwendigerweise ein Kampf sein, kann eine Audienz einer Gruppe bei einem Fürsten sein oder die Gruppe, die gerade ein Orclager beobachtet und dabei einen Angriff plant oder oder oder... Ich bin sicher, Vorschläge gäbe es zuhauf. Ich finde es schade, dass nach vielen "positiven" Reaktionen auf das Bild des Sichtschirms nun auf die 3-4 "negativen" (aber zumeist begründeten) Reaktionen so reagiert wird, wie momentan. Es wirkt trotzig, es kommt mir vor, als hätte ich Majestätsbeleidigung begangen, weil ich das Bild nicht so supertoll finde wie andere. Liebe Elsa, ich werde auch weiterhin Midgard-Publikationen kaufen, egal, wie wunderhübsch oder grässlich ich diese Titelbilder finde [Achtung, Einskaldir. Dies war wieder nur eine persönliche Meinung.] Von mir aus kannst Du auch gern auf Titelbilder verzichten. "Wie bei wissenschaftlichen Arbeiten." Schade nur, dass das die einzige Reaktion darauf ist. Und ich werde mir das Recht vorbehalten, nach erstmaligem Betrachten des Titelbildes ein persöliches Urteil darüber abzugeben, wie es mir gefällt, auch dann, wenn es mir nicht gefällt. Wenn Dir ausschließliche Lobeshymnen aber lieber sind, wie es mir in dem anderen Strang, aus dem dieser hier stammt, vorkommt, dann behalte ich sie lieber für mich. Schere im Kopf. Okay. Musst Du nur sagen. Ich mag Euch trotzdem. Ich möchte hier gern eine offene und ehrliche Diskussion dazu, wie von Elsa gewünscht und von mir ebenso.
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Eine Frage vor allem an Spieler von ConFiguren bzw. Figuren ohne festen Spielleiter: Ich verstehe die landestypischen Zauber als limitiert, so dass nicht einfach jede Figur, deren Abenteurertyp im Lernschema steht, von der Existenz dieser Sprüche weiß und sie automatisch im Selbststudium lernen kann. Dies führt dazu, dass schon ein Anlass in einem Abenteuer ausgespielt werden sollte, falls eine landesfremde Figur einen solchen Spruch lernen will. Gleiches entnehme der Beschreibung der Sprüche aus dem Kompendium (S.54). So sollten die Sprüche eines Fians, Hexenjägers oder Schattenwebers nicht so ohne weiteres allen anderen zur Verfügung stehen um so die Besonderheiten etwas zu bewahren. Nun tauchen aber im Luxusarkanum alle Sprüche ohne weitere Unterscheidung gemeinsam auf. Spieler ohne Kompendium können sich hier also gar nicht mehr leiten lassen. Wie haltet Ihr das? Unterscheidet Ihr für Eure Figuren noch zwischen den Zaubern aus dem Kompedium oder lernt Ihr einfach was Euch gefällt? Ohne festen Spielleiter fehlt ja ein Ansprechpartner. Solwac
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