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Ich freue mich dir mitzuteilen, dass unser Quellen- und Abenteuerband "Feenmond" aus dem Jahre 2002 nun als pdf verfügbar ist! Autor: Ulf Straßburger Mit vier Abenteuern für die Grade 2-8, Regeln nach Midgard 4, 189 Seiten, bestehend aus Flötentöne (für Abenteuer der Grade 2-4, Alba) Beschreibung: In dem ersten Abenteuer FLÖTENTÖNE bittet ein Waldgnom die Charaktere um Hilfe, da ihm ein Mensch eine kostbare magische Flöte entwendet hat. Leider sind Tat und Täter nicht so klar wie erwartet, und auch der Gnom Quax ist reichlich seltsam. Es gilt also den potenziellen Auftraggeber auszumachen und die Flöte zurückzubringen. Dafür winkt als Dankeschön eine im wahrsten Sinne des Wortes wunderbare Schatzsuche. Herbstgaben (für Abenteuer der Grade 3-6, Alba) Beschreibung: Düstere Zeichen bedrohen ein abgelegenes Dorf in HERBSTGABEN. Die alten Geister sind erzürnt und sinnen auf Rache: Die Menschen wenden sich nun auch hier den neuen Göttern zu und opfern dem Fruchtbarkeitskult. Der Fluch des Dunklen Volkes ist grausam. Es liegt an den Abenteurer, wie es sich wendet und was sie in trüben Gewässern alles finden – und was hier „zum Guten“ überhaupt noch bedeuten kann. Über den Tod hinaus (für Abenteuer der Grade 4-8, Alba) Beschreibung: In der Geschichte ÜBER DEN TOD HINAUS geht es um die letztendlich unerfüllte Liebe zwischen einem königlichen Drachentöter und seiner Gemahlin. Diese wartet seit Jahrhunderten auf seine Rückkehr von einer gefährlichen Queste. Die Aufgabe der Abenteurer wird es sein, beiden ein Zeichen ihrer gegenseitigen Liebe zu bringen, damit sich ihr Schwur bis „über den Tod hinaus“ endlich erfüllt. Eine epische, tragische Liebesgeschichte aus der Zeit der Reichsgründung Albas. Feenmond (für Abenteuer der Grade 4-8, Alba) Beschreibung: In dem vierten und letzten Abenteuer FEENMOND werden die Abenteurer (endlich) eine längere Reise auf die Feenwelt antreten mit den daraus resultierenden Problemen. Sie werden die Notwendigkeit sehen, menschlich-pragmatisch in die Probleme und Ränke der Feen einzugreifen und den Krieg mit den Menschen abzuwenden, der durch den Tod eines Kindes zu entstehen droht. Dabei wird deutlich, dass auch das „Gute Volk“ durchaus zerstritten und mit menschlichen Problemen beschäftigt ist. Ein Hurlingspiel zwischen Zeiten, Welten und Völkern soll für Frieden sorgen. Zusätzlichen gibt es einen ausführlichen Quellenteil mit Poesie und Magie, Wesen und Regeln für Feenwelten. Zum kompletten Band kommst du dann hier: Feenmond bei Redaktion Phantastik Falls du an einzelnen Abenteuern davon interessiert bist: Aus dem Band "Feenmond" kannst du auch Flötentöne (aus Feenmond) Herbstgaben (aus Feenmond) jeweils separat beziehen. Mögen Segen, Magie und Humor der Feen alle Zeiten mit dir sein!
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Die folgende Beschreibung des Falods von Zuan Franchesco Straparola da Salveto in dessen Werk Estranias criaturias magicas de las antiguas provincias ist über 300 Jahre alt und heute nur noch in drei Abschriften des besagten Handbuchs in Niederlassungen des Convendo und erstaunlicherweise in einer albischen Übersetzung in der Universität zu Fiorinde vorhanden. „Der Falod ist ein Unhold, ein Feenwesen, welches ursprünglich aus Ilantia, einer dunklen Schwesterwelt der Lagunenstadt Lanitia in Serenea stammt (Ilantia scheint im weitesten Sinne vergleichbar mit der Anderswelt Erainns, Anm. d. Ü.). Er ist wie viele Wesen von dort auf groteske und abstoßende Weise einem missgestalteten Menschen ähnlich, gleichwohl vieles an ihm bestialischer - seine krallenbewehrten Pranken, seine Glupschaugen im eklen Grün mit Schlitzpupillen oder sein hundeartiges Gebiss. Die Form des Schädels und seine Ohren erinnern auf verstörende Art an die eines Kalbs, jedoch ohne Fell, mit starkem Kiefer und langem menschlichem Haupthaar. Er kann sprechen, aber es ist fast unmöglich seine gebellten und gegrunzten Äußerungen zu verstehen. Dies scheint den (in dieser Hinsicht) äußerst dünnheutigen Falod zu erzürnen. Das Absonderlichste am Falod jedoch ist nicht sein wunderliches Aussehen sondern seine Fähigkeiten, die sich im Lauf der Jahrhunderte stark verbessert zu haben scheinen, was die These stützt, dass es sich um ein einzigartiges Wesen handeln könnte (vgl. G. C. Basile, Sulla naturesa das fadas únicas). Es wurden niemals mehrere auf einmal gesehen und die wenigen Sichtungen, die es gab, lagen alle zeitlich weit auseinander. Da bisher nicht bekannt ist, ob jemals ein Falod getötet wurde, ist es gut möglich, dass es nur einziges Wesen dieser Art gibt. Der Falod ist durch magische Waffen und Körpermagie nicht zu verletzen, des Weiteren scheint er eine gewisse Resistenz gegen Schaden durch Magie zu besitzen, die auf die Umgebung wirkt. Der Unhold ist außerdem in der Lage mitten im Kampf unsichtbar zu werden, ohne dass ihn dies von anderen Handlungen abzuhalten scheint, jedoch wird er wieder sichtbar, wenn er angreift. Ähnliches gilt für eine Art angeborenes Versetzen – wir würden es als Phasensprung bezeichnen – mit dem er ebenso mitten im Kampf seine Position nach Belieben ändern kann. Noch nicht bekannt ist, ob man dem Falod mit Waffen aus kaltem Eisen seiner magischen Fähigkeiten berauben kann. Im Landstrich Engador erscheint der Falod als Unhold in einem heute schon fast vergessenen Märchen der Landbewohner. Er gilt darin als unbesiegbar und jeder der ihm begegnet ist des Todes. In der Geschichte taucht auch der einzige, uns bekannte mögliche Beweggrund für das Handeln des Falods auf: Er sammelt magische Dinge.“ artikel vollständig sehen
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„Der Falod ist ein Unhold, ein Feenwesen, welches ursprünglich aus Ilantia, einer dunklen Schwesterwelt der Lagunenstadt Lanitia in Serenea stammt (Ilantia scheint im weitesten Sinne vergleichbar mit der Anderswelt Erainns, Anm. d. Ü.). Er ist wie viele Wesen von dort auf groteske und abstoßende Weise einem missgestalteten Menschen ähnlich, gleichwohl vieles an ihm bestialischer - seine krallenbewehrten Pranken, seine Glupschaugen im eklen Grün mit Schlitzpupillen oder sein hundeartiges Gebiss. Die Form des Schädels und seine Ohren erinnern auf verstörende Art an die eines Kalbs, jedoch ohne Fell, mit starkem Kiefer und langem menschlichem Haupthaar. Er kann sprechen, aber es ist fast unmöglich seine gebellten und gegrunzten Äußerungen zu verstehen. Dies scheint den (in dieser Hinsicht) äußerst dünnheutigen Falod zu erzürnen. Das Absonderlichste am Falod jedoch ist nicht sein wunderliches Aussehen sondern seine Fähigkeiten, die sich im Lauf der Jahrhunderte stark verbessert zu haben scheinen, was die These stützt, dass es sich um ein einzigartiges Wesen handeln könnte (vgl. G. C. Basile, Sulla naturesa das fadas únicas). Es wurden niemals mehrere auf einmal gesehen und die wenigen Sichtungen, die es gab, lagen alle zeitlich weit auseinander. Da bisher nicht bekannt ist, ob jemals ein Falod getötet wurde, ist es gut möglich, dass es nur einziges Wesen dieser Art gibt. Der Falod ist durch magische Waffen und Körpermagie nicht zu verletzen, des Weiteren scheint er eine gewisse Resistenz gegen Schaden durch Magie zu besitzen, die auf die Umgebung wirkt. Der Unhold ist außerdem in der Lage mitten im Kampf unsichtbar zu werden, ohne dass ihn dies von anderen Handlungen abzuhalten scheint, jedoch wird er wieder sichtbar, wenn er angreift. Ähnliches gilt für eine Art angeborenes Versetzen – wir würden es als Phasensprung bezeichnen – mit dem er ebenso mitten im Kampf seine Position nach Belieben ändern kann. Noch nicht bekannt ist, ob man dem Falod mit Waffen aus kaltem Eisen seiner magischen Fähigkeiten berauben kann. Im Landstrich Engador erscheint der Falod als Unhold in einem heute schon fast vergessenen Märchen der Landbewohner. Er gilt darin als unbesiegbar und jeder der ihm begegnet ist des Todes. In der Geschichte taucht auch der einzige, uns bekannte mögliche Beweggrund für das Handeln des Falods auf: Er sammelt magische Dinge.“
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Hallo alle, was versteht sich in den Regelbüchern unter "Säugetieren". Das Lied der Ruhe wirkt auf "Vögel" und "Säugetiere". Sind Menschen, Menschenähnliche und magische Wesen davon ausgeschlossen? Anders gesagt, wirkt das Lied auf Räuber und Phönixe? Oder sind Menschen Ähnliche sowie Zauberwesen generell nicht unter Säugetieren und Vögel zu verstehen? Ich wäre dankbar für jeglichen Tipp
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- menschenähnliche wesen
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Ausgehend von dieser Auflistung und Diskussion interessiert mich, welche der unten stehenden Varianten ihr für einen Tiermeister als Spielleiter bevorzugen würdet. http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=1823058&postcount=54 Unter Sonstiges können andere Varianten angegeben werden. Die oben angegebene Auswahl ist etwas verkürzt. Zur genaueren Erläuterung könnt ihr im verlinkten Thread nachschauen.
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Tiermeister - kann er magische Wesen abrichten
Merl erstellte Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hallo, aus dem folgenden Strang hat sich eine Diskussion zum Thema Abrichten von magischen Wesen ergeben. http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=24004 Es gibt hierzu unterschiedliche Ansichten. A) Gründe dafür, dass magische Wesen nicht durch Tiermeister und Wildläufer abrichtbar sind: - Das Bestiarium listet alle magischen Wesen auf. - Es gibt den Zauber Macht über belebte Natur, der auf Tiere wirkt und nicht auf magische Wesen. - Es gibt den Zauber Macht über magische Wesen mit tierischer Intelligenz. Diesen Zauber beherrscht der Tiermeister nicht. - Im Zauber Zähmen wird von natürlichen Tieren gesprochen. - In der Beschreibung der Fertigkeit Abrichten wird von Tieren gesprochen. - Es ist kein Beispiel angegeben, das ein magisches Tier enthält. B) Gründe dafür, dass ein magisches Wesen abrichtbar sind: - Es gibt die übergeordnete Liste mit Tieren - Auch magische Wesen haben tierische Intelligenz. Der Tiermeister kann also evtl. auch mit diesen Tieren kommunizieren. - Zwergdrache ist als Totemtier gelistet (DFR S43) #ergänzt aus Beitrag 7- weitere? C) Es gibt die Gruppe der Fabelwesen. Hierzu gehören Hippogriff, Greif und Flugkatze. Zu welcher Gruppe werden diese gezählt? Grüsse Merl -
Frage: Kombinationsangriff Beidhändiger Kampf gegen Wesen, die nur durch magische Waffen bzw. mit Angriffsbonus+2 verletzt werden können. Was ist nun wenn die zweite Waffe nicht magisch bzw. zwar magisch ist aber einen zu geringen Wert besitzt.
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- beidhändiger kampf
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Hallo, ich hätte da ein paar Fragen an Myxxel oder auch an andere Forumsmitglieder betreffs des Schlammteufels aus dem Bestiarium (S. 190). Das Wesen gibt es ja auch bei uns. Es ist ungefähr halb so groß wie die Midgardvariante und komplett harmlos. Jetzt speziell zur Midgardvariante: 1. Im Bestiarium ist der Beschreibung ein Bericht von einer gewissen Nyrala Natjema vorangestellt, in dem zu lesen ist, der Schlammteufel werde nicht geboren, sondern entstehe "durch die Verschmelzung der fünf Elementarsalamander, wenn sie - was gar selten vorkommt - aufeinandertreffen." Gehe ich recht in der Annahme, dass diese These einer wissenschaftliche Untersuchung nicht standhielte? Zum einen: Wie sollen Elementarsalamander miteinander verschmelzen? Zum anderen: Der normale Beschreibungstext erwähnt, dass Schlammteufel "in feuchten Wäldern, Sümpfen und Marschen" leben und "sich von Aas und verfaultem Pflanzenmaterial" ernähren. Feuchte Wälder, Sümpfe und Marschen sind aber in meiner Vorstellung nicht gerade Gegenden, wo alle fünf Elementarsalamander aufeinandertreffen könnten (oder irre ich mich?). 2. Ist dem Bericht von Nyrala Natjema dann aber wenigstens wahrheitsgetreu zu entnehmen, dass Schlammteufel selten sind? Ich nehme an, das trifft zu. Interessieren würde mich...: wie selten? Gleicht es einem Wunder, wenn man einem begegnet, ist es etwa so wahrscheinlich, wie einem Albinolurch zu begegnen, oder sind Schlammteufel eine bedrohte Tierart, der man aber trotzdem hin und wieder über den Weg laufen kann? 3. Wie lang könnte denn die natürliche Lebensdauer dieser Tiere sein (es sind übrigens "Ungeheuer" und "magische Wesen"!) 4. Sind es Einzelgänger oder bilden sie Familien? Rudel kann ich mir nicht vorstellen. Kleinfamilien eventuell aber doch. 5. Ist es denkbar, dass es begrenzte Regionen gibt, in denen Schlammteufel überdurchschnittlich zahlreich sind, zum Beispiel ein Gebiet mit Namen Schlammteufelmoor? 6. Leider habe ich noch nicht viel zu den bei uns lebenden Schlammteufeln recherchiert. Die Differenzen zur Midgardvariante scheinen mir aber relativ groß zu sein (schon allein aufgrund der geballten Ansammlung von Spezialeigenschaften). Ist es unter solchen Umständen legitim, bei den nicht erwähnten Tiercharakteristiken die Eigenschaften des irdischen Äquivalents anzunehmen? Zu guter letzt: Schöne Kreatur. Danke, Myxxel! Tharon.
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Hallo! Oft findet sich bei höhergradigen Gegnern der Eintrag, dass sie nur mit magischen/geweihten/silbernen/etc. Waffen zu treffen sind, wenns ganz übel ist auch nur mit Kombinationen davon Wie handhabt ihr das mit Spielern die eine normale Waffe tragen (mir geht es hierbei um körperliche Gegner, bei Geistern u.ä. erübrigt sich die Frage)? Schlägt die unzureichende Waffe durch den Gegner hindurch obwohl er doch körperlich ist und die magische Waffe trifft? oder trifft der Spieler einfach nicht egal wie gut er würfelt (selbst bei einem kritischen Erfolg haut er daneben)? Umgibt den Gegner eine Art Kraftfeld dass nur von bestimmten Waffen zu durchdringen ist? Erscheint die Immunität gegenüber bestimmten Waffen wie ein besonders guter Rüstungsschutz? Sonst Vorschläge?
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Das Windkind (MdS S. 255) kann etwas bis 20km transportieren. Warum? B60 entspricht 21,6km/h. Nach DFR3, wo das Windkind nur für eine Stunde beschworen wurde, machte diese Angabe Sinn. Sollte die Reichweite jetzt nicht 40km lauten?
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Hi Leute ich habe 2 Fragen: 1. wenn ich 2oder3 Zwergdrachen töte und in ihrem Blut bade...??? 2. kann mir jemand Werte für einen Zwergdrachen so Grad 4-6 geben???? Wäre echt super nett da ich kein Bestarium habe... Brauche die Werte halt ziemlich dringend... Danke im Vorraus:wave::wave:
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Müsste der Geisterwolf nicht eine Tiervariante des Wiedergängers sein und damit ein Iterat? Lux
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Hallo zusammen, mir ist beim Pegasus aufgefallen, dass ein solches Wesen gegen "Chaoszauber" Gegenzaubern kann. Was aber sind "Chaoszauber"? Eine solche Klassifizierung ist mir bisher noch nicht begegnet. Sind damit alle Zauber dämonischen Ursprungs gemeint? Viele Grüße Harry
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Da ich mich gerade mit den im Bestiarium auf S.322 f. beschriebenen Vampiren beschäftigt habe, und vorhabe, einen Vampir in meinem momentanen Abenteuer zu verwenden, habe ich mir folgende Frage gestellt: Was für Merkmale/Verhaltensmuster/Auftreten legen (besonders mächtige) Vampire an die Nacht (Flachwitz ). Ich meine damit nicht die im Bestiarium beschriebenen äußeren Merkmale wie kein Spiegelbild und bleiche Haut. Ich denke eher an Dinge wie "gehobener sprachlicher Ausdruck" oder "subtile Bewegungen". Wenn sich sowas allgemein sagen lässt, welche Merkmale habt/würdet ihr euren Vampiren gegeben/geben? P.S: Das Abenteuer spielt in Valian, falls es darauf ankommt. Zenzawa
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Hallo Amphibienfreunde, in der heutigen Ausgabe wollen wir uns mit der kristallverzehrenden Wassiskröte und den Auswirkungen ihrer Fressgewohnheiten auf ihren Metabolismus beschäftigen. Mit anderen Worten: Was richten die "Steine der Macht", die eine solche Kröte frisst alles mit ihr an? Beispielvorschläge: - Kleiner/Großer Stein des Ortswechsels: Die nun blaue Kröte kann sich selbst 50cm/50m weit versetzen. - Stein des Verbergens: Die Kröte ist nur noch in der Dunkelheit als schwachgrünlicher Schemen erkennbar. Tagsüber ist sie unsichtbar. So, und meine restlichen Spinnerein behalte ich für mich, damit ich auch etwas input von euch bekomme. lendenir PS: Mein Handelspriester besorgte sich auf Bacharach eine solche Kröte und hat zwei Kleine Steine des Verständnisses bei sich. PPS: Bonusfrage: Wieviel Edelstein braucht eine solche Kröte am Tag/in der Woche? Hab noch Edelsteinsplitter im Wert von 200 GS und Edelsteine im Wert von 500 GS übrig ... aber wie lange die reichen...?
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- lurche
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Einer meiner Spieler besitzt seit kurzem die Fertigkeit Abrichten und zwar für einen Hippogriff! Nun lernt man ja Abrichten nicht für jede Tierart sondern für eine Gruppe verwandter Tiere. Laut Regelwerk sind diese Gruppen relativ weit gefasst, daher will ich für diese Tierart keine eigene Gruppe hernehmen. Zur Gruppe "Reittiere" (Pferde, Kamele, usw.) will ich ihn jedoch auch nicht dazunehmen, da mir hier die Unterschiede zu groß sind. Außerdem könnte dann jeder Pferdeabrichter auch Hippogriffen abrichten. Welcher Gruppe würdet ihr die Gattung Hippogriff zuordnen?
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Hallo Leute, nachdem nun geklärt ist, dass Trolle ihre Regenerationsfähigkeit für cirka 24 Stunden verlieren, wenn sie mit Kaltem Eisen berührt wurden. Nun meine nächste Frage. Wenn der Troll, nachdem er mir Kaltem Eisen berührt wurde, getötet wird, ist er dann entgültig Tod? Oder regeneriert er nach 24 Stunden wieder?? Gehen wir mal davon aus, dass der Körper nicht verbrannt wurde. Danke für eure Antworten.
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Zu einem Magievampir steht, daß der Zauberer 2 AP mehr als blich aufbringen muß. Berechnet sich das auf den Zauber insgesamt, oder ist das pro Einheit zu sehen? Will also der Zauberer z.B. 5 Blitze schleudern, muß er dann 17 AP oder 25 AP aufwenden? Oder will der Zauberer 4 Gegnern Angst einjagen, muß er dann 6 oder 12 AP aufwenden?
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Hallo! Wie handhabt Ihr einen lebenden Glaubensvampir bzgl. seiner Aura, wenn er zum Zeitpunkt des 7. Bisses ein Grad 7 Priester war? Und was geschieht mit seinen Grundzaubern? Es folgen die relevanten Textpassagen, aus denen meine Ratlosigkeit resultiert: Lebende Kinder des Camasotz können dagegen mit Erkennen der Aura nur enttarnt werden, wenn sie mindestens Grad 7 erreicht haben. (S. 327 f.) Vucub sind nicht gezwungen, auf der Seite finsterer Mächte zu stehen. Sie können () zwischen Gut und Böse wählen, sofern sie sich an ihre Verpflichtungen Camasotz gegenüber halten. Es soll sogar frischgebackene Vucub geben, die sich mit Hilfe der Götter wieder von der Gabe des Gottvampirs befreien konnten (). (S. 326) Sie (Lebende Vucub, Anm.) beherrschen dieselben Fähigkeiten wie vor der Verwandlung in einen Vampir, sind also zum Beispiel Magier oder Glücksritter mit entsprechenden Fertigkeiten. (S. 328) Daraus folgt diese Überlegung: Sind Grundzauber eines Priesters Teil seiner Fertigkeiten? Denn bei diesen zaubert ja weniger er als sein Gott. Wenn nein, widerspräche das per definitionem den aufgewandten GFP. Falls ja, würde das für Grundzauber doch aber bedeuten, dass ein Priester nur bestimmte Techniken gelernt hat, die einen Gott dazu bringen, solche Zauber zu wirken, egal, wie es um dessen Gläubigkeit bestellt ist. LG Wurko
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Wer von euch kennt sich mit Drachenkriegern aus? Laut Arkanum nehmen sie nur einen Befehl entgegen und haben eine extrem niedrige Intelligenz - lassen sie sich mit "Macht über Menschen" unter Kontrolle bringen (ich meine nein - schließlich ist in ihrem Kopf nur Platz für einen Befehl)? Sind sie anfällig für "Angst"? Die niedrigen Resistenzen sprechen dafür, allerdings könnte ich mir vorstellen, dass sie ihrem Befehl folgen, egal ob sie Angst empfinden oder nicht. Und wie sieht so ein Drachenkrieger aus, wenn man es mal schafft, ihm den Helm abzunehmen? Mich würde interessieren, wie ihr eure Drachenkrieger handhabt. Gruß von Adjana
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Moinsen Ich bín neu im Forum und wollte diese Gelegenheit nutzen, um von Eurer Erfahrung und Eurem Wissen zu profitieren. In dem letzten, von mir geleiteten Abenteuer, hat meine Gruppe ein Steintrollbaby gefunden, nachdem sie die Eltern um die Ecke gebracht hatten. Erst sollte es auch gleich getötet werden. Doch dann hat einer der Spieler, ein Skalde, Vaterschaftsgefühle bekommen und es als Adoptivkind mitgenommen. Er fand; einen Steintroll als Freund zu haben,könnte hilfreich sein! Das stieß auf wenig Begeisterung, man ließ ihn aber gewähren. Soll er doch sehen, wie er damit zurecht kommt. Da ich damit nicht wirklich gerechnet hatte, stehe ich jetzt vor dem Problem: Wie gehe ich damit um? Wird das Steintrollbaby den Skalden als Vater ansehen, wenn es groß ist oder wird es ihn fressen wollen?
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Hat einer von euch schon mal ein Pegasus gefangen und gezähmt? Ein Ordenskrieger aus meiner Gruppe ist ganz scharf drauf. Kann man Pegasusse oder andere legegendäre oder magische Tiere eigentlich zähmen. Habt ihr eigentlich Haustiere oder extra gezähmte Tiere bei euch. Wenn ja würde ich gern wissen, welche ihr bevorzugt und warum. Wie lange dauert es eigentlich sich ein Tier zähmen zu lassen und vorallem viewiel kostet es?
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Hi. Komischerweise gibt es gar keinen Strang zu Vampiren als Gegenspielern. Dann stell ich meine Fragen mal in einem neuen Strang: 1.Der Vampir hat die natürliche Fähigkeit Macht über Menschen Wie legt ihr diese aus ? Ich persönlich würde keinesfalls sagen, dass er sich darauf konzentrieren muss, um jemanden für sich handeln zu lassen. Seht ihr das auch so ? 2. Wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen, wird der Einfluss gebrochen und das Opfer "zieht sich aus dem Kampf zurück". Würdet ihr auch sagen, dass es ein kompletter Rückzug aus den Kampfhandlungen ist oder denkt ihr, dass es sich anschließend gegen den Vampir wenden kann ?
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Hallo zusammen, ich habe mir mal die Daten und die Beschreibung vom Koloss im Bestarium angeschaut und musste feststellen, dass der Koloss ein Produkt eines Nekromanten ist. Das stört mich ein wenig. Ich finde diesen zwar gut gemacht, aber unter einem Koloss hätte ich mir die üblichen Metallmonster aus der griechischen Mythology vorgestellt (Rhodoss). Daher wollte ich mal wissen, wie ihr darüber denkt ? Welche Daten sollte ein möglicher Koloss besitzten, der etwa genausogross ist und, sagen wir mal, aus Bronze oder Kupfer, vielleicht sogar aus Gold besteht ? Sollte er nicht mehr Schaden verursachen und widerstandsfähiger sein ? Also, antwortet bitte und schreibt, wie dieser eigentliche Koloss aussehen sollte. Vielleicht ist einer von euch kundig, aus was und wie gross die Kolosse aus der Mythologie gewesen sind. Grüße aus Waeland Ragnar. P.S.: Warum hat der Koloss im Betiarium, bestehend aus 300 Leichen eigentlich RK:RR (-6) ?
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