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Im Midgard Regelwerk DFR, wird auf das Alter der verschieden spielbaren Rassen eingegangen, indem ein Multiplikator genannt wird, mit dem das menschliche Höchstalter multipliziert werden. Allerdings konnte ich bisher noch keine Angaben darüber finden, welches Höchstalter für Menschen veranschlagt wird. Nimmt man hier das Alter, das ein Mensch im Mittelalter erreichen konnte oder wird hier ein Alter genommen, das ein Mensch, der gesund lebt und nicht durch unglückliche Umstände früher aus dem Leben scheidet. Viele Grüsse und danke schön im Vorraus Gindelmer
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Hallo, Ich bin ein neues Mitglied in diesem Forum, mein Name ist Volker und ich wohne zur Zeit in Köln. Ich bin 27 und ich schätze ich spiele seit ungefähr 13 Jahren verschiedene Rollenspiele. Nach langer Zeit, hat unsere Spielgruppe wieder ihren Weg zurück nach Midgard gefunden und mit großer freude stürtzen wir uns auf all die neuen und feinen Produkte. Allerdings sorgte die Beschreibung der Halblinge im Alba-Quellenbuch bei mir ( als Sl ) und einigen anderen nur für heftiges Kopfschütteln. Warum gleiten die Beschreibungen von Halblingen immer wieder ins absolut lächerliche ab? Ich denke da nur an die Kunst des Heckenschneidens oder an gesegnete Tischtücher. Sicher, dies ist alles Geschmackssache, aber bei meiner Spielgruppe würde ein Priester der mit einem Tischtuch rumwedelt um einen Todlosen fern zu halten nur für lacher sorgen. Nach meiner Defenition sind Halblinge ein friedliebendes und gemütliches Völkchen, und weniger die Lachnummer der gesamten Spielwelt. Daher meine Fragen, erstens wie sieht bei euch die Rolle eines Halblings aus und zweitens kennt jemand andere Quellenbücher ( auch andere Systeme) in denen meine kleinen Freunde etwas seriöser dargestellt werden? Bis denne Thjalf
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AP- Regelung für Nichtmenschen
Dengg Moorbirke erstellte Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Ich frage mich warum im Regelbuch bei Gnomen die APs anders berechnet werden sollen als bei Menschen. Die APs geben an, wie wie lange ein Charakter kämpfen kann oder wie lange er Entbehrungen auf sich nehmen kann etc.. Nach meiner Meinung sollte Feen oder Gnome etc einen AP Malus haben und ansonsten genauso wie Menschen Würfeln. Das Sie kleiner und schwächer sind wir durch die niedrigere LP- Basis schon ausreichend begründet. Was meint Ihr?- 4 Antworten
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Hi alle zusammen! Wie ich ja schon ein paar mal geschrieben habe, sind bei mir auf der Spielwelt obige Rassen so gut wie garnicht vertreten. Jetzt haben aber erste Spieler den Wunsch geäußert mal was anderes als Menschen zu spielen. Ich leite jwar bereits seit über 10 Jahren Midgard, kam aber bisher noch nie in die Verlegenheit in einer längeren Kampagne andere Rassen als Menschen leiten zu müssen/dürfen. Meine Frage ist jetzt, wie sind Eure Erfahrungen? Benutzt ihr die Original Midgard Regeln? Wo habt ihr etwas geändert (und warum)? Viele Grüße HJ
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Hi, ich arbeite gerade an einem Abenteuer, in dem ein Kind als wichtiger NSC vorkommt. Bei der Ausarbeitung des NSCs ist mir aufgefallen, dass ich keine Ahnung habe, welche Werte so ein Kind haben könnte... Konstitution und Stärke hat ein Kind, meiner Meinung nach, noch wenig. Aber was ist mit Intelligenz? Soll die direkt den "Erwachsenenwert" haben, oder auch niedrig sein und mit dem Alter steigend? Was ist mit Aussehen und pA? Zaubertalent dürfte ja auf dem normalen Wert sein, also mit einem W100 festgelegt werden und sich in der Entwicklung zum Erwachsenen nicht mehr ändern... Wie würdet ihr die Werte für ein Kind festlegen? (Anmerkung: Es geht um ein sechs Jahre altes Kind) Dank und Gruß
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Da ich im Begriff bin, meinen ersten Nichtmenschen zu spielen, interessiert mich mal, warum Ihr das tut.
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Nichtmenschlicher Quellenband
Hornack Lingess erstellte Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Salut! Nachdem sich im unten angeführten Thread eindeutig die Tendenz ergeben hat, dass viele Midgardler einen Quellenband über die vier nichtmenschlichen Rassen: Elfen, Zwerge, Halblinge und Gnome wünschen, nun hier die Frage, wie ein solcher Quellenband denn sinnvollerweise aussehen solle. Sinnvoll wäre zum einen, die Materialien, die über die verschiedensten Abenteuer, Quellenbücher und Gildenbriefe verstreut sind, an einem Ort zusammenzufassen. Und wenn man schon dabei ist, könnte man auch noch ein paar Lücken schliessen. Wohlgemerkt, dieser Quellenband würde dazu dienen, den Spielern nichtmenschlicher Charaktere behilflich zu sein. Was braucht ihr dafür und was nicht? Die Schlacht, ob es einen solchen Quellenband geben soll oder nicht, wird übrigens hier unter: Midgard 4: Elfen, Zwerge, Gnome, Halblinge geschlagen. Bitte auch dort lassen und weiterführen. Hier gehts rein um den Inhalt. Hornack <span style='color:green'>link korrigiert. Nix</span>- 78 Antworten
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@Marek Deinem Gedankengang kann ich nicht zustimmen. Nicht einsichtig ist für mich, warum Zwerge, Halblinge etc. mit Menschen keine Kinder haben können, während dies für Eistrolle möglich sein soll. Allen anderes Aussehen und kleiner Wuchs sind sicherlich kein Hinderungsgrund. Gerade Kombinationen von Menschenähnlichen die für die Ausarbeitung als SC vorbereitet sind und Menschen halte ich für gut denkbar. Bei der Bestimmung der Vor- und Nachteile würde ich allerdings keinen Würfel entscheiden lassen, sondern als SL verlangen, daß sich der Spieler Gedanken macht, weshalb er diese Klassen kombinieren will. Die Ausarbeitung der Vor- und Nachteile ist dann ein wesentlicher Schritt der Charaktererschaffung. Der SL muß nur darauf achten, dass sich der neue Charakter insgesamt im Gleichgewicht befindet und nicht ausschließlich Vorteile gewählt wurden. Bei Ormut shellem Auge so sei es... Hiram
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Hallo Leute! Als ich vor einigen Tagen mit Midgard-Einsteigern ihre Spielerfiguren entworfen habe, musste ich feststellen, dass der Reiz, eine nichtmenschliche Figur zu spielen, durch Midgard 4 beträchtlich gestiegen ist. Die Zusatzregeln aus WDA (M3) wurden so konsequent in das neue Grundbuch eingearbeitet, dass meiner Ansicht nach bald mehr Nichtmenschen an den Spieltischen zu erwarten sind. Vor diesem Hintergrund fände ich es nur vorteilhaft, einen Band über die (Spieler-)Rassen Midgards zu haben. Earthdawn, DSA und viele andere Systeme haben's schon vorgemacht. Außerdem stört es mich, dass die bisherigen Texte über Midgards Rassen bunt über Gildenbrief, Abenteuer und Quellenbände verteilt sind. Wie seht Ihr das?
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Ich hab gestern abend im Regelwerk geblättert und habe festgestellt, dass keine der Nichtmenschen aus dem DFR M4 (also Gnome, Halblinge, Zwerge und Elfen) den Krummsäbel von anfang an lernen dürfen. Kann mir einer erklären, warum? Rana
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Nicht-Menschen untereinander
Nanoc der Wanderer erstellte Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hallo Leute. Auch hier im Forum lästern ja z.B. Elfen und Zwerge übereinander ab. Worauf bezieht sich das bei Midgard eigentlich? Z.B. in Alba sehe ich da nicht so die Gründe für. Die Zwerge sind recht integriert, die Elfen sehr zurückgezogen. Klar, nicht die große Liebe, die einen in den Bergen, die anderen im Wald. Gut, "die Siolcin sind Elfen die in den Wäldern Albas und Moravods leben. Aus geschichtlichen Gründen haben sie eine prägende Abscheu gegen jegliche Technik und technischer Magie, die sich zum Herrn über die Schöpfung aufschwingen will.." (aus dem Abenteuer “Die Haut des Bruders” von Alexander Huiskes) Da unterscheiden sich Elfen bzw. die Siolcin-Elfen von den Zwergen. Bei HdR ist die Liebe ja nicht groß, aber Gimli und Legolas sind ja auch Freunde. Bei Midgard sehe ich bisher keine Feindschaft, nur Differenzen, andere Lebens- und Verhaltensweisen. Aber alles nichts schlimmes. Bei mir geht es darum, das ich nun eine Elfe in der Gruppe habe und natürlich wissen muß, wie sie z.B. in Thame von den Zwergen behandelt würde. Sie lief dort bisher getarnt rum (als Mensch) und hat die Zwerge positiv kennengelernt. Es grüßt Nanoc der Wanderer- 57 Antworten
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Halblinge und Resistenz
Hornack Lingess erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
So, jetzt hab ich's im Alba-QB nachgelesen und ich muss sagen, dass ich trotzdem noch ein wenig verwirrt bin. Regeln zum Auswuerfeln von Nichtmenschlichen SPF: Halblinge bekommen einen BONUS von +5 auf ihre Resistenzen. Alba-QB: Halblinge bekommen im Halfdal WM+6 auf ihre Resistenz. Welche Resistenz hat dann ein Halbling im Halfdal? Als Kaempfer 15/17/15 oder sogar 21/23/21???? Als Zauberer 18/18/18 pder sogar 24/24/24??????? Ich nehme ja an, dass die hoeheren Werte gelten, da sich ResistenzBONUS und -WÜRFELMODIFIKATION ja wohl ergänzen sollten, oder? Ist das eine Regellücke? Oder stimmt das? Geschockt ob dieser Aussicht, Hornack -
. . . Für meine Gruppe: Wer sich den Spaß nicht verderben will, hört hier auf zu lesen! Tuber war ein Halblingspriester, dessen Vater Bauer war. Schon früh konnt man den Erfindungsreichtum sehen, mit dem Tuber beständig die Geräte seines Vater verbesserte. Schließlich hielt es ihn nicht mehr im Halftal, er machte sich auf in die Welt um neue Dinge kennen zu lernen. Er verbrachte viele Jahre in der Ferne und fand oft seltsame Gewürze, Pflanzen und andere Essbare Dinge, die er gerne mit nach Hause gebracht hätte. Doch leider wären die Dinge viel zu schnell verdorben. So lies er sich von einem Thaumaturgen eine Dose anfertigen, an die ein Eiselementar und ein Luftelementar gebunden waren. Der Eiselementar sorgte für eine angenehme Frische in der Dose, während der Luftelementar dafür zu sorgen hatte, dass keine warme Luft von außen nach innen kann. In der Dose, die ganz aus Alchemistenmetall gefertigt ist passen 2 Kubikdezimeter an Essen oder Trinken hinein. Man kann dem Eiselementar außerdem auf Halftan befehlen, welche Temperatur die Dose haben soll. Dabei sind Temperaturen zwischen 4°C und 15°C möglich. Habe ich gerade beim Durchforsten meiner Midgard-Sachen gefunden. Wo könnte diese Dose denn momentan sein? Gibt es eventuell noch mehrere davon? Eine Art Tuberware Industrie? Mfg Yon
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Ich habe einmal eine Frage zu besagtem Abenteuer: Gehe ich Recht in der Annahme, dass Bad Meliand und Zum fetten Schweinchen in Everbras liegen? Und was genau ist Bad Meliand? (eine Kneipe, eine Ortschaft - wenn dies der Fall ist; wo genau liegt sie - , Ein Teil des Dorfes der extra für Besucher angelegt wurde, etc.)
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Der Chet Halbytla ist etwas genauer in "Das große Abenteuer der kleinen Halblinge" beschrieben. Da es sich um das Turnierabenteuer von 1999 handelt, gelten die Angaben streng genommen natürlich nur für das Jahr 2409 nL. Gibt es noch irgendwo weitere offizielle Angaben und wie weit gelten gerade die personenbezogenen Angaben noch? Solwac
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Ich würde hier wieder mal gerne einen Sammelstrang einrichten. Wieder wenn möglich mit wenig Diskussion. Diesmal möchte ich gerne das Museum im Halfdal füllen. Der Name der stadt in dem es steht ist mir leider entfallen. Ich hab mir vorgestellt, dass man einerseits ganz allgemein gewöhnliche und lustige Dinge sammeln kann, aber auch Artefakte, deren Wert die Halblinge nicht kennen. Wer weiß welch weltbewegenden Dinge hier verlorengegangen sind...? Ein Langbogen, wurde von einem Elfen geschenkt Eine kitschige geblümte Vase, die von einem Schlitzauge vergessen wurde. Es ist ein wertvolle Vase aus der Mang-Dynastie, im Wert von 2500 GS! Ein brauner Mantel, den ein Mann aus dem Norden vergessen hat. Ein seltsames Ding, das unten eine Schal hat und oben an Ketten aufgehängt werdfen kann Es ist ein Weihrauchspender aus Aran, die von einem aranischen Södner geschenkt wurde So weit erst mal. Ich freue mich auf eure Ideen.
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In Bacharach wurde jetzt glücklicherweise durch eine kleine Gruppe erfahrener Halblinge Lobelia Kruadil* aus den Händen einer Dämonenbeschwörerin gesund gerettet. Diese Beschwörerin hatte offenbar einen Dämonen entsandt und dieser hat durch einen Angriff Haut und Haarfetzen erbeutet. Damit konnte dann Lobelia zu einem verlassenen Turm etwas außerhalb des Halfdals herbeigezwungen werden. Am Spieltisch wurde noch darüber gewitzelt, wie viele Versuche wohl gebraucht wurden (Lobelias Resistenz dürfte bei 23 liegen...). Mir sind nun zwei Fragen in den Sinn gekommen: Das Halfdal wirkt sich zivilisierend auf Barbaren aus (Die Geschichte von Sconehenge und der Knickmagie, ALBA-QB S. 180). Wie wirkt sie sich auf Wesen von anderen Ebenen aus, also vor allem Dämonen und Elementarwesen? Sind sie einfach nur höflicher und verfolgen ihre Aufträge weiter oder welche Auswirkungen könnte es noch geben? Wie sieht es mit Magie über die Grenzen des Halfdals hinweg aus? Halblinge und im Halfdal geborene Tiere erhalten einen ordentlichen Bonus von +6 auf den WW:Resistenz. Wird dieser Effekt auch bei Zauberauge, Juwelenauge oder Versetzen (und ähnlichen Sprüchen) bemerkt, wenn die Wirkung sich über den Großen Knick hinweg erstreckt? Solwac *Bekannt aus Abenteuern wie "Mord im Halfdal" oder "Das große Abenteuer der kleinen Halblinge"
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Hallo alle miteinander Laut Mysterium (S. 23) hängt die Erscheinungsform von Wahrsagen von der Kultur des jeweiligen Landes ab. Für Halblinge gibt es hierzu (soweit mir bekannt) noch keine Regeln, daher der nachfolgende Vorschlag meinerseits: Der Kekswurf Als Vorbereitung muss der Halbling nach einem jahrhundertealten Halblingsrezept Haferkekse in verschiedenen Formen (z.B. Tiere, Männlein und geometrische Formen) backen (Aufwand etwa 1 Stunde, benötigt Zugang zu einem Backofen, Kosten der Zutaten etwa 1 GS). Die Person deren Zukunft bestimmt werden soll, erhält anschließend die noch warmen Kekse in die Hand und muss sich mit dem Rücken zu einem Tisch stellen. Anschließend werden die Kekse (blind) über die Schulter auf den Tisch nach hinten geworfen. Aus dem sich daraus ergebenden Muster kann der Halbling die Zukunft dieser Person lesen. Dabei wird insbesondere auch berücksichtigt, welche Kekse wie zerbrochen sind. Es gilt als Vorzeichen großen Unheils, wenn bei diesem Ritual Kekse auf den Boden fallen. Am Ende des Rituals werden die Kekse (abgesehen von denen die auf den Boden gefallen sind) gemeinsam gegessen. Aus diesem Ritual soll sich das Sprichwort "Deine Zukunft ist, was du isst." entwickelt haben, was heutzutage nur noch verkürzt als "Du bist, was du isst." benutzt wird. Das Ritual ist Leomie geweiht. Der Rauchkopf Wenn ein Halbling eine allgemeine Zukunftsvision haben möchte, setzt er sich in einem geschlossenen Raum auf ein gemütliches Kissen und raucht so lange Halblingspfeifenkraut in einer Pfeife, bis sich unter der Decke sichtbare Rauchschwaden gebildet haben. Je nach Größe des Raums dauert das länger/kürzer und verbraucht mehr/weniger Pfeifenkraut (etwa 1 GS pro 10m² Raumgröße). Anschließend öffnet der Halbling bedächtig das Fenster oder die Türe des Raumes und lässt sich auf dem Rücken liegend wieder auf dem Kissen nieder. Der Halbling deutet die in dem Rauch durch den Luftzug entstehenden Formen, Muster und Bewegungen und erhält auf diese Weise Informationen über die Zukunft. Pfeifenkraut das nicht aus dem Halfdal stammt oder zumindest dort verarbeitet wurde, resultiert in einem Malus von -4 auf den EW. Aus diesem Ritual soll die Redewendung "endlich wieder klar sehen" entstanden sein, wenn nach dem Lüften etwaiger Rauch (vom Pfeiferauchen, Kochen, Herdfeuern, usw.) aus einem Raum verschwunden ist. Ob auch die Redewendung "einen rauchenden zu Kopf haben" von dieser Wahrsagekunst stammt, ist nicht sicher geklärt. Das Ritual ist Peleandrin geweiht. Wie gefällt euch die Umsetzung? Mfg Yon
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Hallo, ich bin mir bei der Wahl des Unterforums nicht sicher, aber da es mit Resistenzen zu tun hat dachte nehme ich mal das Magie-Regel-Forum. Nun, Halblinge haben nun bekanntlich sehr große Resistenzen, doch hat mich gestern nun eine kleine Anmerkung im Abenteuer "Schreckensgespenst" etwas stutzig gemacht. Dort wurde anmerkt, dass der Halblingshändler Balodin verminderte Resistenzen hätte, da er sich seit mehreren Monaten außerhalb des Halfdals aufhält. Deswegen frage ich mich: Gibt es dafür irgendeine Regel- oder auch nur auch nur Quellenbuch-Grundlage? Dass das Halfdal die Quelle der starken Resistenzen ist, ist ja klar, ich ging da aber immer von einer eher "genetischen" Ursache aus. Unsere Gruppe hat g.T. nur M5 Material und es findet sich nirgendwo in der kurzen Rassenbeschreibung, dass Halblinge ihre Resistenzen durch Besuche in der Heimat "auffrischen" müssten. Gab es in früheren Publikationen dahingehend Erwähnungen oder gar feste Regelungen? Oder stammt dies nur aus der Feder des Abenteuerautors? Wie regeln eure Gruppen das? Denn für unsere Gruppen wäre das durchaus interessant da sich unsere Halblingscharaktere recht dauerhaft außerhalb des Halfdals aufhalten. Ich danke im Voraus für Antworten Elsch
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Xandel Honigtau Xandel ist ein in die Ferne gereister Halbling, so mag es jedenfalls scheinen. Er führt ein Gasthaus welches man irgendwo an das Meer der fünf Winde anlegen kann. Sicher hat er dies dort einen guten, bis sehr guten Namen. Xandel, dessen Alter schwer zu bestimmen ist, selbst für einen Halbling, hat eine vielseitige Kenntnis von besonderen Leckereien. Er räuchert selbst, macht selbst Wurst, braut selbst Bier und Wein - jeweils in nur kleinen Mengen, Backt und Kocht. Die anderen Tätigkeiten in dem Gasthaus, welches er selbst Besitz übernehmen andere für ihn. Er gibt sich etwa mit dem Anrichten auf dem Geschirr, dem herrichten der Betten und sonstigen Dingen nicht ab. Ab und an kommt er auch in den Gastraum und frägt nach wie es denn Schmeckt. Gerne unterhält er sich auch über die Zubereitung von Speisen, doch nur einem Halbling oder einem sehr versiertem Koch wird auffallen das er eigentlich nur wenig von der Zubereitung selbst verrät. Darauf angesprochen meint er grinsend "man müsse ja seine Geheimnisse wahren." Und Geheimnisse hat Xandel wirklich so einige. Zum einen ist Xandel Honigtau nur ein Deckname, er hatte im Laufe seines unnatürlich langen Lebens schon sehr viele Namen. In frühen Jahren wurde er als Koch eines reisenden Zauberers angeworben der mit seinen Anhängern durch Alba zog. Unwissentlich handelte es sich dabei um einen überlebenden dunklen Meister der immer noch auf der Flucht war. Der junge Halbling war dem Meister bald verfallen und war auf eine schiefe Bahn geraten von welcher er nie wieder herunter kommen sollte. Ein Begleiter des dunklen Meisters lehrte den Halbling die Kunst des Giftmischens und der Alchemistischen Kochkunst. Und so wurde der Halbling alsbald zu einem fähigen Assassinen. Die Jahre zogen ins Land und schließlich kam auch der Halbling "in die Jahre" er sprach den Dunklen Meister darauf an und dieser hatte eine Lösung. Er selbst benutzte schon seit langen besondere Dämonen-Larven welche gegen eine "kleine" Gegenleistung das Leben verlängern konnten. Er beschwor so einen Dämonen und band diesen in eine Metallflasche. Nur wenige Jahre darauf verschwand der Meister bei einer Beschwörung und der Halbling war auf sich alleine gestellt. Er ließ sich seither jeweils für etwa 50 Jahre in einer Stadt nieder, betrieb dort ein Restaurant oder etwas in der Art und zog dann, den Namen wechselnd, weiter. Bei der Wahl der Stadt zieht er größere Städte immer kleineren Städten vor, er braucht eine gewisse Bevölkerungsdichte um nicht zu sehr aufzufallen. Dort kauft er sich mit seinen doch recht komfortablen Geldvorräten ein größeres Haus mit großzügigem Keller. Er braucht schließlich Lagerkeller und auch etwas Kühle - er will ja auch selbst Bier brauen. So jedenfalls seine vorgeschobene Begründung. Nur kurze Zeit nach dem Beziehen wird er in diesem Keller anfangen finstere Dinge zu tun. Nachts geht er auf Raubzüge. Er sucht sich ein Opfer unter den Straßenkindern, den Prostituierten oder anderen Leuten welche nachts unterwegs sind. Es war auch schon mal ein Nachtwächter dabei, oder ein Liebespärchen. Nur sehr selten sucht er sich ein Opfer geplant heraus, etwa einen Konkurrenten oder jemanden den er aus irgendwelchen Gründen nicht leiden kann. Seine Taktik ist einfach: heranschleichen und dann per Blasrohr eine Droge injizieren. Mit dieser ist es ihm ein leichtes sein nun willenloses Opfer in sein Gasthaus zu führen, seine magische Ausrüstung hilft ihm auch dabei. Ihm ist bewusst das, wenn er es übertreibt er zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Insbesondere seit er von dem Bettlerkönig in Thalassa gehört hat ist er vorsichtiger geworden. Einmal hatte er jemanden erwischt der ein merkwürdiges Symbol trug das er dem Bettlerkönig zuordnen konnte, das war ihm schon einmal zu viel. Im Keller des Gasthauses wartet nun auf das Opfer ein sehr spezielles Martyrium. Der Halbling hängt das Opfer mittels Flaschenzügen an die Decke mit dem Kopf nach unten. Gefesselt und Geknebelt wartet er nun dass es Tag wird und im Gasthaus rege Betriebsamkeit erwacht. Wenn die Wägen vor dem Haus entlangfahren und eine gewisse Geräuschkulisse vorhanden ist stellt er die Flasche unter das Opfer und öffnet diese. Nun macht er einen letzten kleinen Stich in den Hals des Opfers. Dem Blutgeruch folgend nährt sich die Larve am Blut des Opfers, und saugt es im Laufe des Tages langsam leer. Danach macht sie sich daran die Knochen, das Knochenmark und die inneren Organe aufzulösen, muskelfleisch bleibt hauptsächlich intakt dabei. Der Halbling ist bei dieser Sache in der Regel nicht mehr anwesend. Je nach Opfer sind kleinere Geräusche noch zu hören enden aber mit dem Tod desselben. In den seltenen Fällen wo er zwei, oder gar mehr Opfer hat, werden die gefesselten und geknebelten zweiten Opfer in der Regel beim Anblick der Nahrungsaufnahme wahnsinnig. Am Abend kommt der Halbling wieder in den Keller, zerschneidet die restlichen Überreste und wirft sie in die Wurstmaschine, mit vielen Kräutern und Gewürzen und anderen Zutaten (wie auch Rind und Schweinefleisch) fällt es niemanden auf Menschenfleisch in der Wurst zu haben. Natürlich macht er auch aus "normalen" Zutaten Wurst. Denn wie lautet schon ein gut gehütetes Geheimnis der Metzgerzunft? Sogar aus Leber kann man Leberwurst machen! Während die Larve ihre Nahrung verdaut sondert sie ein weißes Sekret ab welches die Flasche füllt. Dieses Sekret ist der Jungbrunnen des Halblinges. Er reibt sich einmal die Woche damit ein und nimmt täglich einen kleinen Schluck zu sich. Eine Füllung reicht in der Regel für 3-5 Wochen, je nach Alter und Größe des Opfers. Ab und an nimmt er auch die Larve aus der Flasche und sticht sie mit einer Nadel. Dabei sondert sie ein abwehrendes schwarzes Sekret aus welches er als Gift benutzt, ebenso die wenigen Tropfen grünes Dämonenblut welche an der Nadel hängenblieben. Die Tür zu der Kammer wo dieses Stattfindet hat er natürlich mit allen Mitteln der Kunst gesichert. Eine Giftfalle im Schloss ist das mindeste und, so er schon länger in der Stadt ist hat er sicher auch noch etwas Magisches anbringen lassen. Xandel Honigtau Halbling, Assassine Grad 17+ (Er kann auch einen höheren Grad haben um an die Spielerfiguren angepasst zu sein) Hauptfähigkeiten: Alchemie Schleichen Tarnen Blasrohr Magischer Besitz: Unischtbarkeitsring ABW 4% Beschleunigenring ABW 8% Brosche der wundersamen Heilung(ABW 2) Er besizt: (Trägt aber natürlich immer nur eines davon) 2 Schutzamulett gegen Lauscher und Beobachter (ABW 10) 3 Schutzamulett gegen arkanes Spüren(ABW 10) Die Metallflasche und die Dämonenlarve. Die Metallflasche ist reicht groß und bauchig. Ihr Fassungsvermögen liegt augenscheinlich bei 2.5 Litern. Das Metall ist Eisen und der Verschluss ein Schnappverschluss aus Eisen mit Kork als Dichtung. Den Kork hat Xandel im Laufe der Jahre einige Male ausgetauscht. Einzig eine Schweißnaht am Bauch der Flasche erscheint merkwürdig. Die Flasche selbst ist nicht magisch, sie dient nur dazu Erkenntniszauber aufzuhalten. Im Inneren der Flasche befindet sich, ähnlich einer Thermoskanne (aber ohne das Vakuum!), eine zweite Flasche. Diese wurde stark verzaubert und dient der Larve als Rückzugsraum. Beide Flaschen sind nur über ein kurzes Keramik Stück miteinander verbunden. Diese Flasche ist über und über mit Runen verziert. Sie ist magisch und hat eine Finstere Ausstrahlung - was man erfährt wenn der Verschluss offen ist und das innere in Sicht des Zauberers. Die Larve ist an die Flasche gebunden und versucht immer in ihrer Nähe zu bleiben. Es ist als würde sie wissen dass sie stirbt wenn sie die Flasche zu lange verlässt. Was, auf eine gewisse Art, auch stimmt. Die Dämonenlarve ist ein etwa fingerlanger weißer Egel, schwarze Adern überziehen seine Haut und er scheint immer feucht zu sein. Er bewegt sich recht unbeholfen in etwa wie ein Blutegel. Riecht sie frisches Blut so wird die Larve grösser (etwa Armlang) und hebt sich aus der Flasche heraus. Dann öffnet sich an der Spitze eine kleine Öffnung aus welcher viele weiße Fäden treten welche auf das Opfer zuwachsen und schließlich Zugang in das Opfer suchen. Durch die Offene Wunde ist das in der Regel kein Problem. Wird die Larve aus der Flasche entfernt und länger von dieser getrennt so „stirbt“ sie tatsächlich. Sie sondert das schwarze Sekret ab, welches bald hart wird und die Larve wie einen Kokon einschließt. Drei Wochen später schlüpft daraus eine größere Larve welche die gleichen Bedürfnisse hat. Diese würde sich in Gewässern verstecken und weiter Lebewesen das Blut und die Seelenenergie abziehen um weiter zu wachsen und schließlich in ihre Heimatwelt zurückkehren. Die Flasche unterbindet nur diesen Zyklus. Sie gaukelt ihr vor das sie noch nicht genug Lebensenergie aufgesaugt hat für diesen Zweck und animiert sie das weiße Sekret abzusondern. Dämonenlarve (Finsterer Dämon, Grad 0) LP3 AP3 OR St 02 Gw 50 In t05 B 3 Abwehr+10 Resistenz+19/19 Angriff: - Raufen+2 (1W6–5) Bes.: siehe Text, Feuerempfindlich Weißes Sekret Die Einnahme des weißen Sekretes verhindert die Körperliche Alterung, äußerlich altert man aber ebenfalls, es sei den man wendet das weiße Sekret auch äußerlich an. Der Prozess ist wöchentlich zu wiederholen. Das Sekret verliert nach einem halben Jahr seine Wirksamkeit, ebenso bei direkter Sonneneinstrahlung. Schwarzes Sekret Das schwarze Sekret trocknet nach kurzer Zeit (~5 min) zu einer harten Substanz welche zerrieben als feines Pulver verwendet werden kann. Bei Kontakt mit stärkeren Säuren expandiert es sehr schnell auf ein hundertfaches des Volumens. Bei der Einnahme hat das im Magen sehr fatale Folgen. Der plötzliche Druck im Magen verhindert weitere Nahrungsaufnahme und hat einen hohen Druck auf die Lunge zur Folge. Spielauswirkung: 2w6 Gift, danach sofort Atemnot. Tod durch Ersticken (siehe Tauchen) wenn nicht ein Gegengift verabreicht wird. Kommt das Sekret in die Blutbahn so wirkt es anders. Es setzt die Willenskraft auf 0. Ein Schutz dagegen ist nur ein WW: Körpermagie gegen Zaubern+25. Die Wirkungsdauer ist 12 Stunden. Dämonenblut Aus dem Dämonenblut kann mit einem EW:Alchemie mit WM-4 ein starkes Gift gewonnen werden. Xandel kennt sich mit dem Gift schon sehr gut aus, und hat eine natürliche Immunität dagegen entwickelt. Das Gift ist eine durchsichtige harzige Substanz welche in die Blutbahn kommen muss um volle Wirkung zu entfalten. Doch auch schon Hautkontakt ist lebensbedrohlich. (Einnahme gilt als Hautkontakt) Das Dämonengift hat eine finstere Aura. Dämonengift PW+30:Gift Wirkdauer: 1w6x10 sec Auswirkung: 6w6 LP & AP Hautkontakt: PW+10:Gift Wirkdauer 2w6x10 sec Auswirkungen 3w6 LP & AP Abenteuervorschlag: Es kann sicher mal vorkommen das Xandel einen falschen erwischt. Etwa einen Abgesandten/Agenten/Bediensteten des Bettlerkönigs (wenn die Gruppe eher in dieser Richtung unterwegs ist) oder eine Prostituierte auf die kurz vorher ein Adeliger/Abenteurer ein Auge geworfen hat. Vielleicht hat er aber auch wieder ein Liebespärchen erwischt das man nun vermisst oder der Wirt einer anderen Gaststätte ist nachts verschwunden. Hier kann eine Gruppe entweder selbst tätig werden oder von einem Auftraggeber kontaktiert werden. View full artikel
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Hallo zusammen, mich würde eure Meinung zum Thema "Halblinge in Detektivabenteuern/bei Ermittlungen" interessieren. Ich hatte es am vergangenen WestCon zwei mal, dass ich nicht wusste, was ich bei Erkundigungen in der Stadt beitragen könnte. Weder wird mir jemand etwas erzählen, noch wird dies unbemerkt geschehen können. Gerade in einer fremden Kultur und/oder mit einer fremden Gruppe wird der Halbling grundsätzlich als Kind angesehen und ist somit meiner Meinung nach bei Detektivabenteuern überflüssig. Denkt ihr auch, dass Halblinge auf Grund ihrer Größe und ihres kindlichen Aussehens nicht für voll genommen werden und deswegen bei Ermittlungen nichts zu suchen haben? Oder denkt ihr das nicht? Dann würde mich interessieren, wie ihr die Situation in der Regel löst. Liebe Grüße Mitel
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Hi! Ein Halbling bekommt bei der Erschaffung die Fertigkeiten Schleichen +6 und Tarnen +6. Zu welchen Kosten steigert er nun diese Fertigkeiten? Neu erlernt bekommt man diese Fertigkeiten auf +8 und dort gehen auch erst die Tabellen los. Muss also ein Halbling wenn er sich verbessern will die Talente "neu" erlernen um auf +8 zu kommen? Fände ich schade, da die Fertigkeiten für Halblinge charakteristisch sind und wohl sehr oft benutzt werden. So hätte mann eigentlich keinen Vorteil. Nur wenn man Schleichen und Tarnen eigentlich gar nicht haben will... Grüße McSkull
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