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Wie handhabt ihr das lernen durch Praxispunkte? Wissens- und allgemeine Fertigkeiten leuchten mir ja noch ein, allerdings Waffen? Das kann doch niemand bezahlen/riskieren! Ausserdem handhabe ich es so, dass man PPs auch während dem Abenteuer einsetzen kann/muss, nicht dass man die PPs aufspart, bis man kein Gold mehr hat etc. Gruss Michael
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Da "Schmerzen" ein Kampfzauber ist, erhält man für den erfolgreichen Spruch 1w6 ZEP. Ich finde das nicht besonders angemessen, denn der Effekt des doch relativ billigen aber starken Spruches ist erheblich größer. Der Gegner erhält 6 Runden lang einen Abzug von 4 auf seine EW und WW, was ihn doch deutlich schwächt. Je nach Stärke des Gegners, damit meine ich Angriff und Abwehr, sinkt die Gefährlichkeit um teilweise mehr als 50%. Z.B.: Die Gruppe der Abenteurer ist zweiten Grades. EW: Angriff +8 könnte erreicht sein. Im Schnitt vielleicht +7, weil Zauberer und Kämpfer. Ein Orc mit einem EW: Angriff +7 hätte nur noch +3, d.h. er ist nahezu harmlos. Bei einer Anwendung des Zaubers pro Kampfrunde sind bei gleicher Anzahl von Helden und Orcs die Orcs hoffnungslos unterlegen. Ein Riese mit EW: Angriff +11 wäre vorher ein ernster Gegner (vermutlich gäbe es zwei bis drei tote helden), nach dem Zauber, hat er nur mehr AP und muß sich gegen mehrere Gegner wehren und hätte keine große Chance. Bei Riesen könnte man den Spruch fast schon als Rettungszauber bewerten. Habt Ihr Ideen/Kritik dazu? Man kann dann sicherlich einige Zauber auf Herz und Nieren Prüfen und würde fündig. Wie bewertet Ihr den Zauber in Euren Runden?
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Salut! Wie geht ihr mit folgendem Phänomen um? Erhalten SCs auch KEP für Schaden, den die Waffen durch magischen Schadens-Bonus macht oder nicht? Soll heißen, zieht ihr bei den KEP den Schadensbonus einer Waffe ab oder nicht? Begründung: Warum sollte der KÄM aus dem Schadensbonus seiner Waffe etwas lernen können? Der Schaden wird schließlich durch seine Waffe, nicht seine eigenen Kräfte verursacht! Hornack, der wieder mal mehr Rechnerei befürchtet
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Hallo an alle! Habe gerade gesucht und nichts gefunden. Folgende Fragen habe ich: 1. Zieht ihr AEP für schlechtes Spiel ab? 2. Und wenn ja, sagt ihr den betroffenen Spieler/innen warum? 3. Bringt das etwas, d.h. ändert der/die Betroffene seine/ihre Spielweise? Ich habe es gerade zum ersten Mal gemacht und muß noch einige Wochen auf das Ergebnis warten.
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Hallo zusammen, in verschiedenen Diskussionen wurde es von dem ein oder anderen schon einmal geäußert. Da die Aussagen aber auf etliche Threads verteilt sind (steinigt mich, wenn ich eine solche Abstimmung übersehen haben sollte ), ist es nicht so einfach eine repräsentative Meinung zu erhalten. Vor wenigen Tagen hatte ich zum ersten Mal ein Spiel geleitet. Ich hielt mich mit der EP-Vergabe zunächst an die DFR Standardregeln, stieg aber noch während des Spiels (in Absprache mit den Spielern) auf eine einheitliche Vergabe von AEP am Ende des Spiels um, da mich die ständige Rechnerei und Aufschreiberei ganz kirre gemacht hatte und mich ständig das unwohle Gefühl irgendjemanden zu benachteiligen verfolgte. Wie handhabt ihr die Vergabe von Erfahrungspunkten in euren Runden? Gruß RMK
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Wie werden EP vergeben
Abd al Rahman erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Bei Midgard Online kann man ja leider ohne Probleme mehrmals für die selbe Antwort stimmen. Mich würde aber wirklich mal interessieren wie die meisten Leute EP vergeben. Das Forum hier ist zwar nicht unbedingt ein repräsentativer Querschnitt der Midgardgemeinde, aber ich glaube unser Ergebnis wird besser sein als das auf Midgard Online. Viele Grüße hj -
Salut! In verschiedenen Fäden hier wurde angedeutet, daß man das Verhalten von Spielern über die Höhe der ihnen zugedachten EP belohnen oder bestrafen kann und soll. Das Problem, das ich dabei habe ist folgendes: Wir vergeben unsere EP als Summe am Ende eines Abenteuers. Und zwar auch noch heimlich, d.h. es erfährt nur der einzelne Spieler, wieviele EP er bekommen hat. Er hat keine Vergleichsmöglichkeiten. Außerdem weiß er auch nicht, wofür er die Punkte genau bekommen hat. Nun kann ich aber einen Spieler nur belohnen/bestrafen, wenn er das auch merkt. D.h. er müßte zumindest wissen, ob er mehr/weniger/genauso viele EP bekommen hat wie alle anderen auch. Noch besser: er erfährt, wofür er seine EP bekommen hat. Aber wenn ich das mitten in der Session mache, erfahren die Spieler manchmal einfach zu viel. Und anschließend weiß ich das nicht mehr unbedingt. Außerdem spielen wir mit AEP/KEP/ZEP und da hat man eh schon nen riesen Buchhaltungsaufwand. Wie geht ihr mit dem Verteilen von EP um? Wann gebt ihr sie und wie (offen/heimlich)? Vielen Dank, Hornack
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Hallo Leute, ich habe mal folgende Frage: Bekommt man KEP, wenn man sich im Berserkermodus befindet?? Ich bin da etwas hin- und hergerissen. Einerseits heißt es ja, das man im Schlachtenwahn kaum mehr etwas wahrnimmt und auch sonst eher unkontrolliert um sich schlägt... dementsprechend müßte es eigentlich unmöglich sein, daraus Erfahrung zu ziehen, denn man bekommt ja nichts mit. Andererseits ist mir durchaus bewußt, das der Charakter sein Leben aufs Spiel setzt, auch wenn er davon nichts mehr mitbekommt, und daher laut Regeln KEP bekommen müßte... Bin mal gespannt, was hier für Meinungen vertreten sind. mfg Detritus
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Im Buch ist zwar eine Norm für die Verteilung angegeben aber is das nicht etwas viel, wenn ich an meinen alten Leiter in Midgard denke, habe ich immer sehr wenig bekommen. Achja und wieviel sind diese Galax eigentlich wert, zb wieviel kostet ein ganzkörper exoskelett weil ich mir nich denken kann in welchen dimensionen sowas gehandelt wird, genau wie raumschiffe
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Hallo alle zusammen, weil es im Forum gerade aktuell ist: Wo liegen die Vor- und wo liegen die Nachteiler der offiziellen (erweiterten) Vergabe von EP und pauschaler Punktevergabe? Wo seht ihr die Unterschiede? Verwendet ihr beide Systeme? Oder nur ein System? Wo liegen die Grenzen beider Systeme, wo ihre Unschärfen. Bitte argumentiert sachlich. Kommentare wie "Ich mach das so und so und es funktioniert gut" sind wenig hilfreich für diese Diskussion. Ich verwende beide Systeme. In den Runden in denen ich ständiger Spielleiter bin vergebe ich Punkte nach der offiziellen Regel. Meine Erfahrungen sind gut. Ich erhalte durch die offizielle Punktevergabe recht gute Rückmeldung über die Spielanteile meiner Spieler (wir spielen sehr Fertigkeitenorientiert) und kann auf ein Ungleichgewicht sehr schnell in späteren Sitzungen reagieren. Diese Kontrollfunktion fehlt bei pauschaler Vergabe. Nachteil dieser Variante ist, dass bei häufig wechselnden und schlechten Spielleitern es zu großen Ungerechtigkeiten kommt, da der oben aufgeführte ausgleichende Faktor völlig fehlt. Das frustriert. Diese Methode der Punktevergabe ist außerdem recht aufwändig ohne Übung (da ich das schon lange so mache, hab ich nicht das Gefühl viel Aufwand reinzustecken.). Figuren steigen so auch recht schnell auf. Ob das jetzt ein Vorteil ist, ein Nachteil oder eher neutral zu bewerten ist, muss jeder für sich entscheiden. Pauschale Punktevergabe eignet sich meines erachtens am Besten bei häufig wechselnden Spielleitern, bzw. Spielleitern die sich über den Ausgleich der Spielanteile andere Gedanken machen, bzw. dazu keine Lust haben (aus welchen gründen auch immer). Für mich habe ich als Spieler bei der pauschalen Vergabe der Punkte die Erfahrung gemacht, dass ich oftmals gefrustet bin, weil ich nicht das Gefühl habe gerecht behandelt worden zu sein. Nach meinen Erfahrungen erhält man, gemessen an der offiziellen Punktevergabe, zu wenig Erfahrungspunkte bei pauschaler Vergabe. Ich möchte die vor- bzw. Nachteile beider Systeme gegenüberstellen und ihre Grenzen, bzw. Unschärfen feststellen. Viele Grüße hj
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Moderiert von hjmaier: Die Diskussion wurde aus dem Strang Offizielle Punktevergabe vs. Pauschalvergabe ausgelagert. Der Beitrag hier ist eine Reaktion auf diesen Beitrag. Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen @Abd: O.k., das verstehe ich. Wie ist es aber damit, dass unter bestimmten Umständen des das Gruppen- oder Figurenziel sein könnte, mehr Erfahrung zu gewinnen, um so stärker zu werden, damit man den bislang noch übermächtigen Feind doch mit eigenen Händen überwältigen kann? Der Spieler würde da doch folgerichtig gezielt EP sammeln wollen, was ja Einskaldirs Geist der oPv widerspricht. Und nein, das Ziel ist nicht abstrakt konstruiert. Das gibt es ganz konkret in unserer Kampagne.
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Ich hatte eh vor das Thema anzusprechen, also greife ich Paddys Aussage auf: Gerade auf Cons erfreut sich die Pauschalvergabe einer großen Beliebtheit. Die Gründe liegen ja auch auf der Hand, der Verwaltungsaufwand für den Spielleiter sinkt und unterschiedlich aktive Figuren können auch über den Daumen gepeilt unterschiedlich belohnt werden. Allerdings ist mir schon mehrfach eine große Diskrepanz bei der Anzahl aufgefallen. Für Abenteuer mit ungefähr gleicher Dauer, gleichem durchschnittlichem Grad und ähnlicher Gefährdung (natürlich subjektiv, meist weiß ich als Spieler nicht, was noch in petto gewesen wäre) möchte ich auch eine ähnliche Belohnung. Ist es zu wenig, dann bin ich enttäuscht, ist es zuviel, dann könnte ich gerade bei ConFiguren gleich einfach Punkte hinzu erfinden. Es sollte also angemessen sein. Was verteilt Ihr so, bzw. was erwartet Ihr? Um die Angaben vergleichbar zu machen wäre es vielleicht sinnvoll, wenn auf jeden Fall Grad und Spieldauer angegeben werden. Ansonsten sollte eine Spanne angegeben werden, denn ein Abenteuer mit gefährlichen Kämpfen ist anders als eines in der Kneipe, wo vor allem soziale Fertigkeiten ausgelebt werden. Solwac P.S. Bitte keine Diskussion über Sinn und Zweck pauschaler Punktevergabe. Sie gibt es auf Cons und wird es nicht nur dort auch weiterhin geben. Bei Heimrunden bevorzuge ich auch individuelle Punkte, aber da gibt es genug andere Stränge für.
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Hier im Forum haben wir in unzähligen Strängen ja schon über die EP-Vergabe diskutiert. Allerdings wurde da meist von einer Situation ausgegangen und dann die Punkte verteilt (einzeln, als Gruppen-EP usw.). Allerdings fallen solche Situationen nicht einfach so vom Himmel, der Spielleiter baut Kämpfe, Fallen u.ä. in Abhängigkeit von Geschichte, Spannungsbogen und Aktionen der Spielerfiguren und NSC ein. Dabei wird ja nicht nur die Schwierigkeit an das Abenteuer angepasst (also z.B. Anzahl, Art und Grad der Gegner festgelegt), damit macht man sich ja auch automatisch Gedanken über die EP für die Abenteurer. Beispiel: Fünf Halunken (15 AP, EP-Faktor 3) lauern der Gruppe auf. Die Gruppe kann die Konfrontation nicht vermeiden. Im Nahkampf würden die Halunken jetzt 225 KEP "bringen", allerdings gibt es ja auch weitere Optionen. So würde ein erfolgreicher Angst-Zauber 15 ZEP und weitere EP für Überindung des Gegners geben, der schnelle Griff zum Wurfmesser bringt für geraubte AP auch weniger EP als der Nahkampf usw. Meist sind alle Alternativen zum Nahkampf weniger riskant für die Gruppen und bringen also weniger EP. Aus Sicht der Regeln ist das sinnvoll, wenn das Risiko den Maßstab für die EP darstellt. Andererseits ist es für die Spieler frustrierend, wenn man für gute und kreative Ideen letztlich weniger EP bekommt als für ein stures Draufhaun (deswegen habe ich als Beispiel auch eine Situation genommen, die von den Spielern nicht so einfach umgangen werden kann). Macht Ihr Euch da im Vorfeld schon Gedanken dazu? Oder spielt so etwas erst eine Rolle, wenn die EP zusammengezählt werden? Solwac
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Hi Es gibt ja einige Zauber bei Midgard, die nach der Kategorisierung auf S.273 (DFR) unter "Sonstige Zauber" fallen. Dabei sind auch Zauber wie Vision, bei denen ein Charakter alle seine AP verbraucht. Bekommt er dann auch für jeden auf diese Art und Weise ausgegebenen AP Erfahrungspunkte? Zumindest auf S.273 steht: Wie handhabt ihr das? Mfg Yon
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Hi Da es sicherlich einige gibt die daran interessiert sind könnte man ja hier zusammentragen wie genau die Erfahrungspunktevergabe für einzelne Aktionen aussieht. Natürlich muss man immer damit rechnen dass diese Umrechnungsfaktoren irgendwann mal geändert werden aber zumindest für einen groben Überblick ist so eine Sammlung auch für Forums-Neulinge sicher interessant. Erstmal eine Auflistung der verschiedenen Aktionen für die man GFP erhalten kann: Benutzer * Ruhm: * Benutzung der Ruhm funktion: * Pro Tag: Themen * Themen: * Tags: * Antworten: * Hits: * Angepinnte: Beiträge * Beiträge: Mfg Yon
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Hallo zusammen, in meiner gerade aus dem Boden wachsenden Gruppe hat sich ein kleines Problem aufgetan: Aufgrund von mangelnder Kontinuität und Terminschwierigkeiten wird es sehr oft wechselnde SL geben. Einer spielt mal 5 Abenteuer mit und leitet 1, der nächste leitet 5 und spielt 1. Natürlich hat jeder seinen Charakter und irgendwie sind wir auf ein gleichmäßiges "Wachstum" bedacht, da sonst der Spielleiter mit mehr Zeit hinterherhängt. Habt ihr eine Idee, wie man Charaktere des Spielleiters so mit der Gruppe "mitziehen" könnte? Ich dachte da an eine Art Punkte-System für den Spielleiter, das ich in meiner alten Gruppe schon einmal genutzt hatte. Damals lief das folgendermaßen: Die niedrigste AEP-Anzahl eines Spielers an diesem Abend bekam der SL-Char als "reine FP" gutgeschrieben. Führte hier und da aber leider zu "Ach... geb ich allen mal mind. 200 AEP..." beim ein oder anderen SL. Aktuell denke ich über eine Regelung á la "Durchschnitt aller Erfahrungspunkte pro Charakter abzüglich 30% in FP gutschreiben". Was haltet ihr von der Idee? Oder praktiziert ihr selbst eine erfolgreiche Regelung diesbezüglich? FP habe ich gewählt, weil der "ausfallende" Charakter ja durchaus "nebenbei" etwas zu tun haben kann: Der Ordenskrieger, der einen Botengang für den Orden erledigt, der Söldner, der mal eben Leibwache ist, oder oder oder. Somit können FP nämlich (bei Bedarf) auch einfach in Gold konvertiert werden. Freue mich auf Anregungen. Gruß Anomen
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Hallo zusammen, ich reg mich immer wieder auf, wenn ich in Regelbüchern den Punkt "Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel" lese. Wie um alles in der Welt soll ich beurteilen, ob jemand seine Figur gut spielt? Das weiß nur der Spieler selbst. Nach was soll sich der Spielleiter bei der Vergabe richten? Nach den Beschreibungen im Regelwerk? Ja dürfen wir denn nur Archetypen spielen? Ist der Spielleiter die Rollenspielpolizei? Punkte für gutes Rollenspiel sind Relikte aus der Rollenspielsteinzeit der 80er und gehören (auch bei Midgard) abgeschafft.
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Beim kampflosen Umgehen oder Überwältigen von Gegnern gibt es deren AP als AEP (modifiziert je nach Gefährlichkeit). Das mag bei einzelnen Gegnern oder Kleingruppen (Räubertrupp mit 5 Leuten etc.) Sinn machen. Doch wie vergibt man korrekt Erfahrungspunkte bei einer Massenvernichtung? Gemeint sind solche Szenen wie Brunnenvergiften, um einen ganzen Orkstamm auszulöschen Pestleichen & Hundekadaver in eine belagerte Festung schießen, um Hunderte durch die Seuche zu töten. Tausende von tödlichen Giftspinnen mittels Lockstoff in eine Sackgasse locken und dann mit einer vorbereiteten Zauberölfalle abfackeln. Zerstören der tragenden Säulen in einem Chaostempel während einer Zeremonie, so dass Hunderte der Chaosanhänger vom einstürzenden Tempel begraben werden. Feindliche Höhlensysteme mit Wasser oder Lava fluten und damit Hunderte von Gegnern auslöschen. Im Extremfall kann das bedeuten, dass ein Charakter einen Hebel umlegt und damit tausend Feinde auslöscht. Mehrere zehntausend AEP erscheint mir aber unverhältnismäßig. Wie handhabt Ihr das?
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hi, ich bin gerade am überlegen, ob es nicht viel sinniger und auch ausgeglichener ist, wenn man die Erfahrungspunkte nicht (nur) anhand des verursachten Schadens ermittelt, sondern ebenfalls an dem erlittenen Schaden. So würden auch die Charactere in den Genuß von KEP kommen, die wirklich blöde gekämpft (gewürfelt) haben. Halb zu Tode geprügelt zu werden ist doch eigentlich eine größere Erfahrung als das jemanden anzutun, oder? Grüße chriddy
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Eine M5 Gruppe besteht aus einem Grad 1 und 4 Grad 10. Die spielen 10h ein Abenteuer und lösen es so nach Erwartung. Es wird pauschal Punkte vergeben Wieviele Punkte bekommt wer? A 1 100 10 300 10 300 10 300 10 300 oder B jeder 300 oder C jeder 1300 / 5 = 260 oder D was anderes?
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Mir ist nicht klar in welcher Reihenfolge ich beim Trainieren von Fertigkeiten Praxispunkte und Erfahrungspunkte einsetzen kann. Nehmen wir an ich habe einen Glücksritter mit 1 Praxispunkt und 100 Erfahrungspunkten. Dann kann es doch einen Unterschied machen ob ich die erste Steigerung mit Erfahrungspunkten und die zweite Steigerung mit meinem Praxispunkt mache oder umgekehrt. Im Kodex M5 habe ich nichts dazu gefunden. Ich tendiere dazu erst den Praxispunkt verlernen zu müssen, da dieser direkt durch die Anwendung der Fähigkeit, z.B. Klettern, erzeugt wurde und die Erfahrungspunkte erst später verlernt werden und wahrscheinlich auch nicht nur durch den Einsatz von Klettern erzeugt wurden. Wie seht ihr das? LG Kalliope
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Grüße in die Runde! Ich weiß weder, ob das hier das richtige Forum ist (bezieht sich zwar auf Magie, aber eben auf die EP-Vergabe dafür), noch, ob die Fragen schon beantwortet wurden (denn ich finde dazu per Suche nichts). Darum hier: Wieviele EP bekomme ich für die erfolgreiche und sinnvolle Anwendung des Zaubers Schlaf? Wenn ich mich recht entsinne, gab es früher soviele (Z)EP, wie der Eingeschläferte noch AP hatte - ggf multipliziert mit der Gefährlichkeit und abzüglich "Fernkampf", also halbiert. Oder war das eine Hausregel...? Wie auch immer: Davon ist bei M5 keine Rede mehr, hier gibt es (falls ich nichts übersehen habe) stattdessen den Hinweis, dass es je nach weiterführender Situation als sonstiger Zauber gesehen wird (also 3x AP-Kosten als EP) oder bei Kampfvermeidung, mind. 20 AP bei Opfer und der anschließenden dauerhaften Ruhigstellung den Vernichtenden Treffer, der ja in ähnlicher Form auch für Nahkampfangriffe gilt. Wie werden aber dabei die EP berechnet, schließlich habe ich keinen Schadenswurf...? Ist das dann: Alle AP (mind. 20) x Gf (Gefährlichkeit) x 5 / 2 ("Fernkampf")...? Da kämen ja Unsummen raus... in diesem Fall mindestens 150 Punkte - und das ist unrealistisch niedrig gerechnet, da zB jemand mit 20 AP kaum Grad 0 sein dürfte... Was habe ich übersehen? mfg
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moderiert Limitierender Faktor beim M5-Lernen - Gold oder EP?
Yon Attan erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Hi Mich würde interessieren, was in den Gruppen, die offizielle Abenteuer (egal ob M3/M4/M5) nach Original-M5-Regeln spielen, der limitierende Faktor beim Lernen ist: Gold oder Erfahrungspunkte? Bei uns ist es überwiegend das Gold, das limitierend für das Lernen ist, d.h. gleichzeitig: Die Charaktere haben noch EP brachliegen, die sie nicht verlernen können. Mfg Yon- 44 Antworten
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Hallo, da es bei M4 sehr viele Hausrunden gegeben zu haben scheint, die beim Lernen Gold nicht mit 10:1, sondern mit 1:1 verwendet haben, interessiert es mich, wie ihr das jetzt in M5 handhabt. Ich habe mit der offiziellen Regel bislang gute Erfahrungen gesammelt, aber wir sind noch in den niederen Graden. Gruß G.
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