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Diese Frage beschäftigt mich schon seit langem. Aus meiner Sicht ist das eine der größten Schwachstellen Midgards, dass es keine Astralpunkter oder Mana für Zauberer gibt. Die Ausdauer des Kriegers steigt übermäßig im Vergleich zur zaubernden Fraktion an. Bislang ist mir nicht ganz klar geworden, warum das so ist. Der Zauberer beansprucht seine Ausdauer in keinem niedrigeren Rahmen und müsste so ähnlich geübt sein und ausdauernd sein. Gibt es einen sinnvollen Grund, warum der Unterschied zwischen den Klassen so hoch ist? gruß Isaldorin
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Um mal ein aktuelles Thema aufzugreifen, würde ich gerne wissen, ob und wie oft ihr die konzentrierte Abwehr (kA) benutzt. Meines Erachtens ist die Möglichkeit der kA nutzlos, da sie einem nicht da weiterhilft, wo es im Kampf am meisten schmerzt, nämlich beim AP-Verlust. Früher oder später stehe ich auch mit noch so guten Abwehrwerten ohne AP da und dann ist erstmal Schluss mit Abwehr (außer man hat Schild, aber mit den paar Punkten ist auch nicht viel Staat zu machen). Um auf meine Eingangsfrage zu antworten, in unserer Gruppe wird die kA nie eingesetzt und daher würde ich gerne eine Hausregel diskutieren, um die kA nützlicher zu machen. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass man sich aussuchen kann, ob man Angriffspunkte in Abwehrpunkte oder "AP-Punkte" umwandeln kann und zwar in dem Sinne, dass man für eine bestimmte Anzahl an Angriffspunkten bei einer erfolgreichen Abwehr weniger AP verliert (z.B. im Verhältnis 5:1). Bsp: Glücksritter Sorren steht mit seinem wertvollen, aber leider völlig unmagischen Kurzschwert einem Dämonen gegenüber, der sich ziemlich schnell als resistent gegen Sorrens Schläge herausstellt. Während Magier und Priester im Hintergrund noch diskutieren, ob man jetzt mit einer Bannsphäre, einem göttlichen Blitz oder Feuerbällen vorgehen soll, wehrt sich Sorren verzweifelt seiner Haut. Er entscheidet, 4 seiner Angriffspunkte zu benutzen, um seine Abwehr um 2 zu erhöhen, weitere 5 Angriffspunkte verringern seinen AP-Verlust bei geglückter Abwehr um 1 Punkt. So versucht er nun, den tobenden Dämon zu beschäftigen, bis die Artillerie soweit ist. Eine andere Möglichkeit wäre, im Zustand wehrlos durch den völligen Verzicht auf Angriff durch die kA eine um 4 erschwerte, ansonsten aber normale Abwehr zu ermöglichen. CU FLo
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- abwehr
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und hier schon meine erste frage. gestern hat meine grad 1 bis 2 truppe einen jungen bergtroll auseinander genommen, bei dem ich eigentlich der meinung war, dass er sie zumindest ordentlich aufreiben und zum rückzug drängen sollte. er hatte 22 lp und 19 ap, dazu eine hautrüstungsklasse von kr. die pfeile und speerstöße der heldentruppe zeigten überhaupt keine wirkung, denn die lebenspunkte blieben unangetastet (stärkste waffe: langbogen). dann waren seine ausdauerpunkte aus. folge? er darf keinen ww:abwehr mehr machen. der druide macht einen gezielten hieb gegen den kopf, dem troll steht kein ww abwehr zu und er verliert für 6 runden das bewußtsein. danach haben sie ihn die ganze zeit weiterhin mit ihren dolchen, speeren und langschwertern bearbeitet, bis er dann doch tot war. das problem: auch wenn der typ 100 lp gehabt hätte und hautklasse pr gehabt hätte wäre ein sieg mit 19 ap unmöglich gewesen, denn wenn die heldentruppe dann gezielte hiebe startet hat er keine chance mehr auszuweichen. wie handhabt ihr das? schild und parrierwaffe will ich bei meinem troll nicht einsetzen.
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- gezielter hieb
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Zum Thema Realismus im Rollenspiel fällt mir auf, daß die LP/AP-Statistik eigentlich sehr unrealistisch ist. Spielerzitat: "Ich hab noch 9 LP, der waffenlose Wa macht aber nur 1W-2, wie wir gesehen haben. Also kann ich noch locker weiterkämpfen." Mal ehrlich, wer kann schon genau abschätzen, ob man den nächsten Treffer eines Orks noch wegstecken kann oder nicht? Niemand. Außer man kennt genau die Anzahl der LP/AP, die man noch hat. Deswegen überlege ich schon länger, ob ich mir nicht mal die Arbeit machen sollte, den Spielern die LP/AP-Statistiken abzunehmen und sie selbst zu führen. Nach einem Treffer, den sie einstecken, würde ich ihnen ungefähr sagen, wie schwer er war (harmloser Kratzer, tut weh, hat mächtig AUA gemacht...). Sie wüßten also weder ihren genauen LP/AP-Stand noch den Schaden, den der Ork macht, gemacht hat oder machen kann. Das hat natürlich auch Einfluß auf die Auswahl der Heilzauber, mit denen man behandelt werden will. Ein Heilkundiger kann z.B. einen EW:Erste Hilfe machen, um die Verletzung realistisch einzuschätzen. Ich denke, das würde dazu führen, daß man als Spieler viel mehr darüber nachdenkt, ob man sich mit seinem Charakter ins Getümmel wirft oder nicht. Besonders, wenn man verletzt ist. Hat das jemand von euch mal ausprobiert? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Ist das für mich als SPL viel Aufwand? Danke, Hornack
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Ich mache mir seit einiger Zeit Gedanken über die Berechnung des AP-Bonus, die mir eigentlich nicht gefällt. Laut den Regeln hängt der Bonus von der Konstitution - das ist unstrittig - und der Stärke ab. Zwar liefert das Regelwerk eine Begründung für diese Stärkeabhängigkeit, doch greift das meines Erachtens zu kurz, wenn man alle Charakterklassen betrachtet: Warum sollte ein Zauberer die Energie für seinen Zauberspruch aus seiner Muskelkraft beziehen? Zumal das Arkanum ganz eindeutig von der notwendigen tiefen Konzentration spricht? In letzter Konsequenz werden Zauberer durch diese Regelung mehrmals belastet (ich mag nicht von Benachteiligung reden). Erstens erlernen sie die AP nach einer deutlich schlechteren Formel, zweitens erhalten sie aller Wahrscheinlichkeit nach keinen so hohen AP-Bonus wie ein Kämpfer, da sie den Schwerpunkt ihrer Werte anders setzen müssen. Ich schlage daher zwei mögliche Änderungen zur Berechnung des AP-Bonus vor: 1: Der AP-Bonus wird ausschließlich über die Konstitution bestimmt. Dabei müsste die Berechnungsformel entsprechend angepasst werden. 2: Bei Zauberern wird statt der Stärke das Zaubertalent in die Berechnung des AP-Bonus einbezogen. Das mag auf den ersten Blick widersinnig erscheinen, doch ist es regeltechnisch (Achtung, ich spreche nicht von Realismus) angemessen; zumal wenn man berücksichtigt, dass die Erklärung für die Berücksichtigung der Stärke nicht ganz stichhaltig zu sein scheint. Grüße Prados
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Beim durchstöbern der Regeln kommt in mir des öfteren Unbehagen auf, wenn ich da lese: n AP:Gr Wieso wird es für einen Zauberer schwerer sich in Grad 5 unsichtbar zu machen als in Grad 3? sollte hier nicht eine Pauschale eingeführt werden ? 7AP ?? Ok hier geht es um Zauber mit Wb:Z und Unsichbarkeit ist die einsame Ausnahme. Wie sieht es aber mit den Kampfzaubern aus? n AP:Gr ?? Klar, denn die Gegner werden ja auch `stärker'. SoSo, ich dachte, sowas macht sich in der Resistenz bemerkbar. Der Spruch bleibt doch der gleiche oder ? Und wenn man dem nicht nachgibt, warum werden dann Zauber wie Verdorren nicht auch mit 3AP:Gr abgegeben? Ich denke nicht, dass man das komplett alles hinbiegen muss, aber seltsam sieht es doch aus. Zumindest bei Zauberen mit Wb:Z sollte man aber was machen. Die einzige Idee, die ich dahinter sehe ist die, dass die Anstrengung im Verhältnis immer noch die Gleiche sein soll, was aber bei Kampfzauberen nicht aufgeht. Was sagt das Arkanum dazu ? und was ihr ?? Argol
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Ausdauerpunkte - Sind Kämpfer Schwächlinge ?
Dreamweaver erstellte Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Sind Kämpfer auf Midgard Schwächlinge ? Liegt es an der Lust oder am schlechten Essen. Spaß beiseite Im Durchschnitt bei einem Kämpfer mit 30 AP und einem Gegner mit Waffe + 10 und 1W6 +2 TP ist im Durchschnitt nach "etwa 12 " Kampfrunden oder 2 Minuten erschöpft, da er keine AP mehr hat, die er erst nach seinem Nachtschlaf zurückerhält. Eine andere Möglichkeit der natürlichen Regeneration gibt es nicht. Nun jeder, der sich schon einmal angestrengter körperlicher Tätigkeit hingegeben hat wird festgestellt haben, dass der menschliche Körper sich weit schneller regeneriert. Was wäre in Aczincourt geschehen, wenn alle nach 2 Minuten Nahkampf erschöpft gewesen wären. Nun viele mehr hätten es wohl überlebt, aber ich glaube ihr versteht was ich meine. Dreamweaver don`t dream it be it -
Wenn eine SF auf Grad 2 anfängt, AP zu steigern, und Grad 3 ist, wenn dies beendet ist, wie würdet ihr das handhaben? AP für Grad 2 oder 3 auswürfeln? Nach den neuen Regeln darf man ja beim Lernen auch mal eine Pause machen, wenn man per Selbststudium lernt. Dies geht auch bei AP steigern. Die SF fängt also an AP zu steigern, das dauert 28 Tage. Es kann vorkommen, dass etwas dazwischenkommt, z.B. ein kleines Abenteuer am 20. Tag. Im Abenteuer kann man PP verdienen. Am Abenteuerende sind diese sehr schnell (bis zu 500FP am Tag) umgesetzt. Wenn die SF dadurch auf über 500GFP kommt, ist sie Grad 3. Wenn sie jetzt weitermacht mit "AP steigern", wie werden die AP nach 8 weiteren Tagen dann ausgewürfelt?
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Hallo liebe Forumsgemeinschaft! Als ich neulich die Auswirkungen von LP- und AP-Verlusten im Regelwerk durchging, fiel mir auf, daß nicht alle Auswirkungen durch Erschöpfung (0 AP) eindeutig beschrieben werden. Die üblichen Auswirkungen sind ja bekannt: Wehrlosigkeit, -4 auf Angriff, Halbierung der Normallast, kein Dauerlauf mehr Wie handhabt ihr das jetzt bei andere Bewegungsfertigkeiten? Bei Schwimmen sind die Auswirkungen ja beschrieben, aber was ist mit Klettern, Akrobatik, Springen etc. ? Darf man diese Fertigkeiten erschöpft überhaupt noch anwenden? Oder erhält man den Malus von -4 auf alle EW? Und wie wirkt sich bei euch die Erschöpfung auf das Anwenden von anderen Fertigkeiten (Wissen, Soziales, Fingerfertigkeiten...) aus? Mit besten Grüßen, der Listen-Reiche
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Ich spiel jetzt schon ewig Midgard, aber ich bin im DFR über eine Regelung gestolpert, die wir so noch nie angewendet haben - und dazu jetzt meine Frage. Im DFR (Seite hab ich grad nicht da) steht ein Ablaufschema für Kampf nach folgenden Punkten (Beispiel): Angriff erfolgreich -> Gegner verliert AP --> Abwehrwurf ----> Gegner verliert LP oder hat abgewehrt Nach diesem Schema hab ich eine Frage: Der Gegner hat noch 5 AP. Er wird getroffen, verliert 5 AP, ist dann also vor Auswürfeln der Abwehr bei 0 AP. Ist er dann wehrlos und darf gar nicht mehr ausweichen? Bisher hatten wir das immer so gehandhabt: 1) Angriff erfolgreich 2) Abwehrwurf --> je nachdem, ob abgewehrt wurde, nur AP- oder LP/AP-Verlust Bitte um Aufklärung und vor allem um Meinung, wie ihr das handhabt... Gruß, Nick. P.S.: Hallo Moderatoren - falls es das Thema schon gibt - bitte verschieben
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- wehrlos
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Gibt es eine Grenze der APs, die man auf einer Linienkreuzung verwenden Kann? Konkretes Bsp.: Kann ein Heiler z.B. einen Geistesschild mit ABW:1 erzeugen, indem er auf einer Linienkreuzung 100AP einsetzt, oder ist da eine Grenze gesetzt?
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Beim Zaubern wird aktiv Ausdauer verbraucht, beim Kämpfen passiv. Aber hat schon jemand mal nachgedacht warum bei Midgard für den Fertigkeitseinsatz keine AP abgezogen werden? 1) Nun ich würde nicht jedesmal AP's abziehen, sondern nur dann wenn ein Charakter sich besonders anstrengen muss um einen Erfolg zu haben: a) Mit Anstrengung zum minimalen Erfolg: - Das Ergebnis in Schwimmen / Klettern ist nur 17? Der Charakter zahlt 3 AP und erhält den minimalen Erfolg von 20. Mit letzter Kraft kommt er ein paar Meter weiter und erreicht das Ufer, oder er zieht sich noch rechtzeitig an einer Mauer hoch. Positiv: Kritische Situationen werden vermieden. Außer man würfelt die 1. b) Bei Wissenfertigkeiten sollte sich ein Charakter extra bemühen dürfen: Also 1-5 AP ausgeben, um dann +1-+5 auf den EW zu erhalten. In diesem Fall heißt das: Keine Ruhepausen, querlesen mehrer Titel, Arbeiten bis in die Nacht. Das macht sich auch am nächsten Tag noch bemerkbar, also 2x Abzug von AP. Das ganze macht nur Sinn wenn man mindestens 1-3 Stunden für einen Wissenswurf ansetzt. Z.B. in einer Bibliothek, bei einem komplizierten magischen / alchimistischen Experiment etc... 2) Was ist mit Reisen? "Am Abend wart ihr alle erschöpft von langen und mühsamen Weg." Nun nach den Midgard Regeln können Charaktere unendlich lang laufen, schwimmen, klettern, reiten... Sie verbrauchen dafür keine AP. a) Ich würde vorschlagen man teilt den Tag in 2 Hälften (Morgen - Mittag, Mittag - Abend) und läßt für die Charaktere Erschöpfungsproben würfeln. (Diese Idee ist aus Der Eine Ring). - Bei einem ausgebauten Weg nur am Nachmittag, in der zweiten Reisephase. - Bei schlechten Wetter (Kälte, Hitze) je 1x zusätzlich auf Überleben. - Bei ansteigenden oder abfallenden Gelände im Tagesabschnitt, zusätzlich auf Klettern. Geprüft werden sollte grundsätzlich entweder Geländelauf oder Reiten. (Wie oben in 1.a) Reiten ist einfacher, weniger erschöpfend durch den höheren Fertigkeitswert. Gesamt müssen die Charaktere mindestens eine "20" erreichen. Die Differenz dazu ist mit AP zu zahlen. Erschöpfte Charaktere (0 AP) sollten nicht mehr weiterreisen dürfen. b) Abzug für Bewegungsweite: Die Gruppe sollte festlegen ob sie sich mit B24 (normale Reisegeschwindigkeit in Abenteuern) oder langsamer bewegt, damit z.B. Gnom, Halbling oder Zwerg noch mitlaufen können. Man kann natürlich auch gemächlich und langsamer Reisen, um die Proben zu erleichtern. Ob man dann +1 für je -1 m; oder +1 für je -4 m anrechnet entscheidet der SL. c) Rüstungen haben auch einen Abzug auf die Bewegungsweite, der wie in 2.b) gehandhabt werden könnte. Damit hätten Rüstungen nicht nur in taktischen Situationen sondern auch strategisch einen Malus.
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Hallo allerseits, ich bin neu hier im Forum, habe aber vor langer Zeit mal Rollenspiel mit Midgard begonnen (war sozusagen meine erste Liebe, was Rollenspiel angeht). Vor einiger Zeit habe ich mal eine Midgardgruppe geleitet, eine neue Spielerin (komplett neu im Rollenspiel, nicht nur in Midgard) verliebte sich spontan in eine Gnomenzauberin als Spielcharakter. Sie war so begeistert davon, dass ich sie nicht davon abbringen wollte. Sie spielte diesen Charakter auch toll, hatte viele interessante Einfälle etc. ..., war halt enttäuscht, dass sie so wenig AP in Grad 1 hatte. Doch die richtige Enttäuschung kam mit dem Aufstieg in Grad 2, durch den extremen Abzug von APs beim Aufstieg hatte ihrer Spielfigur auch keine Zukunft. Sie würde nie mächtige oder auch nur viele Zauber wirken können. Damit es sich wenigstens ansatzweise für sie lohnte weiterzuspielen hausregelten wir so, dass sie zumindest die Ausdauerpunkte eines Gnomenkämpfers bzw. Halblingzaubers bekam. Es hatte auch keiner der anderen Teilnehmer Einwände. Meiner Meinung nach ist die viel zu niedrige AP-Vergabe an die kleinen Völker eine der größten Ungerechtigkeiten bei Midgard. Hausregelt ihr das in euren Spielerunden oder spielt ihr streng nach Vorschrift? Meine zweite Frage geht an die Spieler von euch, was ist eure Motivation einen Gnom oder Halbling zu spielen bei Midgard? Denn irgendwie ist er durch die extrem schlechte AP-Vergabe ja von Anfang bis Ende des Spiels krass benachteiligt gegenüber allen anderen Rassen.
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aha, so kann man es auch verstehen, die Gelegenheit zur Regeneration AUF MIDGARD zu suchen, wenn der Dämon unter 1/3 ist. ich hatte es bisher immer so gelesen, dass ein Dämon immer nur zu Hause regenrieren kann, aber mit LBEST 404..... Wenn ein gebundener Dämon vor Auftragende auf 0 AP sinkt, dann wird er in die Heimatsphäre geworfen. Dort regeneriert er und MUSS durch die Bindung wieder nach Midgard, um dort seinen Auftrag auszuführen. LBEST 404: Wie regeneriert denn ein höherer Dämon auf Midgard? Jahre oder Jahrzehnte sitzt er da zu Hause, ist noch an seinen Auftrag gebunden, der Arme. Wenn der bindende Beschwörer ihn dann erneut ruft, kann er denn dann wiederkommen? Hilft die Bindung beim Energiepotential? Danke für die Erörterungen hier und schon haben wir wieder ein paar neue Fragen: Moderation: Da sich eine neue Frage aus der Diskussion Binden von Dämonen - wie schnell kommt der Dämon ergeben hat, wurde der neue Strang eröffnet. das Modfeuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Das ist nicht korrekt, der Schamane bekommt nur 9 ZEP. Maßgeblich für die EP Vergabe ist nicht die Anzahl der AP, die tatsächlich verbraucht wird, sondern die Anzahl der AP, die mindestens für den Zauber notwendig sind. Hier also 3 AP => 9 ZEP. Das betrifft auch andere Zauber wie z.B. Verjüngen. Zu dem Thema gibt es eine explizite Regelung im DFR. Leider weiß ich gerade nicht, auf welcher Seite. Viele Grüße Harry PS: Es ist keine eigentliche Frage meinerseits. Ich halte das Päfix "Regelfrage" dennoch für korrekt, wenn ich schon ein Präfix auswählen muss.
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