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Kraehe

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Beiträge von Kraehe

  1. Craig Patfield der Traeumer, Volk, 156cm, 29 Jahre Grad 4

     

    St53, Gs95, Gw69, Ko43, In89, Zt97, Au55, pA57, Sb27, Wk68

     

    RW 68, HGW 63, KAW 5, B 24

    SchB+2, AusB-1, AnB+1, Zaub+3

    Zaubern+17, Abwehr+14, Resistenz+17/17/15, GiT 51

     

    KEP 27 AEP 173 ZEP 136 GFP 1520

     

    11 LP GG 4

    23 AP SG 1

     

    Fertigkeiten:

    Meditieren+8, Menschenkenntnis+6, Kartenkunde+5,

    Lesen und Schreiben+13, Lesen von Zauberschrift+16,

    Reiten+10, Sechster Sinn+6, Zauberkunde+5, Zeichnen+13

    Waffen:

    Kampfstab+7, Raufen+7

    Wundertaten: +17 (PP 3)

    Bannen von Zauberwerk, Austreibung des Bösen, Bannen von Dunkelheit,

    Erkennen der Aura, Heilen von Krankheit, Heilen von Wunden

    Zauber: +15

    Todeshauch, Zauberschluessel, Zauberschloss

    Zauberwerk:

    Zauberpergament beschriften+17

    Sprachen:

    Albisch+19, Erainnish+13, Morawish+13

    Schriften:

    Altoqua+15, Corranid+13, Dunatha+15, Maralinga+13, Morawish+13, Valinga+13

     

     

    Geschichte, Hintergrund:

     

    Craig wurde im Winter 2381 vor den Toren des Klosters in Patfield gefunden. Dort wurde er als Kind aufgezogen und im Glauben und den Ritualen des Vraidos Kultes unterrichtet. Im Alter von 22 Jahren gelang ihm nur durch Zufall die Flucht aus Alba, waerend die meisten Priester des Vraidos auf dem Scheiterhaufen brannten, und die Krigh, Clan Conuilh und der Clan Beorn die Kloester und Landgueter konfizierten. [1]

     

    In Morawod angekommen gab er sich als Magier der Phönixgilde von Hælgarde aus und erlebte das Wiedererwachen des Karmodin. Nach mehreren Abenteuern [2] in denen er sich fuer Morawod verdient gemacht hat und von Wladimir geehrt und reich beschenkt wurde, erwarb er im Khochzyn ein kleines Haus mit Hinterhof, wo er und seine beiden Novizen, Freya und Sepp, eine Schreibstube, Vorlesedienste und Schule fuers gemeine und fahrende Volk betreiben.

     

    Sowohl die Schreibstube als auch die Schule werden auf Spendenbasis betrieben. Fuer das Vorlesen sind meist ein paar Eier, Getreide oder Gemuese als Spende fuer die Schulspeisung ueblich. Fuer Schriftstuecke wird um gebrauchtes Pergament gebeten, das von den Novizen zur Wiederverwendung abgescharbt wird. Interessante Informationen werden natuerlich vor dem Abscharben in ein Buch kopiert. Wer fuer sein Schriftstueck neues Pergament oder Papyrus wuenscht kann dieses in dem kleinen Schreibwarenladen des Hauses guenstig erwerben. Hier werden auch besondere Tinten, Tuschen, Pigmente und Kreiden in verschiedenen Farb und Duftnoten angeboten, und sogar Zauberpergament ist meist vorraetig. Als besonderen Dienst zeichnen begabte Schulkinder auch das Portrait des Auftraggeber auf ein steifes Pergament, mit einem bekannten Gebaeude oder Denkmal aus Geltin als Hintergrund. Die Rueckseite kann dann mit einer Grussbotschaft versehen werden, um der Familie vom fernen Geltin zu berichten.

     

    Tagesablauf:

     

    9:00 Ladenoeffnung

     

    10:00-10:45 Schule

     

    • Ceaddag - Rechnen / Numerik
    • Daradag - Naturkunde
    • Triudag - Tierkunde
    • Catrudag - Pflanzenkunde
    • Cuindag - Kräuterkunde
    • Sedag - Heilkunde
    • Seachdag - Rechnen / Geometrie
    • Oachdag - Baukunde
    • Naondag - Landeskunde
    • Deachdag - Sagenkunde
    • Aonadag - Himmelskunde
    • Dosandag - Zauberkunde
    • Criochdag - Zeichnen

    11:15-12:00 Schule

     

    • Lesen und Schreiben

    12:15-13:00 Schulspeisung

     

    13:00-15:00 Mittagspause

     

    17:00 Ladenschluss

     

    Das Niveau des Unterrichts vermittelt Kinden erste Grundkentnisse in den Themen. Einzig Lesen und Schreiben wird auf einem Niveu gelehrt, dass auch Erwachsene (Abenteurer) hier sinnvoll Lernen koennen. Von diesen wird dann eine grosszuegigere Spende fuer die Schulspeisung erwartet.

     

    Gassenwissen:

     

    • Kein Erfolg - Vormittags ist hier die Strasse voll mit Kindern aus den untersten Schichten. Insbesondere zu den Pausen sollte man auf seinen Geldbeutel acht geben!
    • Erfolg - Ein Magier aus Hælgarde hat sich hier niedergelassen, und betreibt hier eine Schule, Schreibstube und Schreibwarenladen in der sogar Zauberpergament zu bekommen ist.
    • Kritischer Erfolg - Der Magier ist in Wirklichkeit ein Priester Vraidos, der auch Krankheiten und Wunden heilt und das Böse austreiben kann.

     

    [1] Nixenmond 2403, Gildenbrief 38, Seite 16–17, Zwei Füße zucken in der Glut

    [2] 40 Faesser Pfeifenkraut und Haut des Bruder

     

     

    Diskussion: http://www.midgard-f...-Craig-Patfield

     

    Hier klicken um artikel anzuschauen

  2. Ajith Mani Simran

     

    Ordenskrieger(Or) mittelgross(176cm 79kg) Volk/Land 24 Jahre

     

    St 81 Gs 96 Gw 82 Ko 94 In 54 Zt 78 - Au 15 pA 64 Wk 74 Sb 100

    SchB 4 AusB 6 AnB 2 AbB 1 ZauB 1 B 25

    Resistenz 13/14/14 GiT 77

     

    LP 19

    AP 11

     

     

    [table]

    Fachkentnisse: 5

    [/td]

    Reiten

    15+1

    = 16

    Kampf zu Pferd

    15+1

    = 16

    Kampftaktik

    8

    = 8

    Kampf in Schlachtreihe

    5+2

    = 7

    Waffenfertigkeiten: 8

    Kleiner Schild

    11+1+1

    = 13

    -1ap

    Abwehr

    11+1

    = 12

    Streitkolben

    7+2

    = 9

    1w6+4

    Krummsaebel

    5+2

    = 7

    1w6+4 (vom Pferd 1w6+5)

    Stossspeer

    5+2

    = 7

    *w6+4 (Waffenrang+2)

    Dolch

    5+2

    = 7

    1w6+3 (Waffenrang+2)

    Leichte Armbrust

    5+2

    = 7

    1w6

    Raufen

    10

    = 10

    Zauberkuenste: 9-1=8

    Heilen von Wunden

    10+1

    = 11

    Allgemeinwissen: 4

    Sprechen Aranisch

    = 14

    Sprechen Scharidisch

    = 12

    Schreiben Aranisch

    = 4

    Erste Hilfe

    6+2

    = 8

    Ungewoehnliche: 5+1=6

    Beidhaendiger Kampf

    3+1

    = 4

    Angeboren:

    Sehen

    10

    = 10

    Sechster Sinn

    3

    = 3

    Beruf:

    Fischer

    = 10

    Schwimmen

    10+1

    = 11

    [td]

    [/table]

     

     

    Geschichte, Hintergrund:

     

    Manchmal rollen die Wuerfel fast perfect.

     

    Wir haben dieses Jahr rotierende Spielleiter, und bei jedem Spielleiter neue Grad 1 Figuren. Letzte Woche war ich beim Spielleiter im Bauwagen um die wichtigen 6*2*w100 fuer Attribute zu wuerfeln, und die 3*2w6,w6+1,w1 fuer Fertigkeiten. Am Wochenende wurden dann die restlichen Werte gewuerfelt und gespielt. Herausgekommen ist ein Ordenskrieger aus Aran, Ajith Mani Simran, der sich derzeit mit Abenteuergruppe im Inkengabecken aufhaelt, um einem Gnom bei der Grosswildjagt zu helfen.

     

     

     

    Diskussion: http://www.midgard-f...ith-Mani-Simran

     

    Hier klicken um artikel anzuschauen

  3. Moin,

     

    Aber ich glaube die Gesichter kann man immer verwenden (was meiner Meinung nach das wichtigste ist).

     

    wichtiger finde ich Architekture und Landschaften quasi wie Legospielen zusammenzuclicken.

     

    und fuer face skins, skins, shapes, ... gibts im Secondlife bestimmt die groessere Auswahl.

     

    Oder isses moeglich im Sims 3 als Kraehe rumzulaufen?

     

    profilepic1267_3.gif

     

    Dieses Bild ist mein Kraehen Avatar, aufgenommen in der Burg Frisch in SL.

     

    ciao,Kraehe

  4. Moin,

     

    Was haltet ihr davon?

     

    ich wuerde das eher in Second Life machen, da es dort moeglich ist jedes Kostuem zu kaufen, oder selber zu designen, jede Pose (Koerperbewegung), jedes Haus, ...

     

    Fuer PR gibt es eine grosse Fangemeinde im SL, d.h. Kugelraumschiffe, Raumanzuege, PR Rassen, usw sind vorhanden. Fuer Midgard 1880 sollte viel aus dem Bereich SteamPunk passen, und Mittelalter Settings gibts in Massen. Bei letzten solltest du aber aufpassen, dass du als Newbie nicht als Sklave auf Gor landest.

     

    ciao,Kraehe

  5. Moin Anjanka,

     

    Sie weiß immer genau, welche Klamotten die Figur nun ganz sicher anhat

     

    das hab ich mir sogar als Mann angewoehnt!

     

     

     

    aber zuerst in einer weiblichen Figur - weil Frau achtet auf so was und hat nen riesen Kleiderschrank - und wenn Mann mal ne Frauenrolle spielt, dann will Mann auch die Klisches ausspielen ;-)

     

    Spaeter hab ichs weils praktisch war auf andere Figuren uebertragen.

     

     

     

    Ich hab fuer jeden Charakter eine Ausruestungsliste, die am rechten Rand Annotationen hat, ob eine Ausruestung getragen wird oder ein Ding dabei ist. K1 bis K? sind Kleidungen. Wenn Hemd und Hose beide K2 als Annotation haben, dann hat mein Charakter sie an, wenn er K2 traegt. Waffen und Ruestkombination nummerier ich entsprechend mit W? oder R?. Ich brauch dann nur noch kurz (im Kopf) notieren, ich trag K2 und W1 und R1, und weis, dass ich Hemd und Reithose anhab, nur einen Dolch und Kurzschwert, Lederruestung ohne Schild. Manche Charaktere haben etwas immer, z.b. ein Beschwoerer seine Ringe. Bei diesen Gegenstaenden ist ein * als Anmerkung.

     

    ciao,Kraehe

  6. Moin,

     

    Was ich leite ist Rollenspiel und nicht Rollenwarten.

     

    *aehm* was verstehst du da jetzt drunter? Dass du als Spielleiter keiner Lust hast zu warten, wenn Spieler ihre Rolle ausspielen?

     

    Meine Aufgabe als Spielleiter ist es, einen Tiermeister seine Figur spielen zu lassen. Dazu gehört es ihm nicht unnötig Steine in den Weg zu legen. Die Gefährten eines Tiermeisters können sich ganz gut selbst versorgen und meine Aufgabe ist es dies wohlwollend abzuhandeln.

     

    Als Spieler bin ich mit Gamal der Meinung, dass der Tiermeister eine sehr maechtige und flexible Klasse ist. Daher suche ich selber die Balance indem ich die Restriktionen, die Gamal durch seine Tiere hat beachte. Dazu gehoert eben auch, dass Gamal haeufig bevorzugt draussen bei den Tieren zu bleiben, und dadurch evtl weniger EP bekommt, oder dass er sich entscheiden muss, macht er die Seereise, und verabschiedet sich von einem Teil des Zoos, oder bleibt er bei seinen Tieren, und ich als Spieler hab einen alternativen Charakter.

     

    Magie ist in Midgard maechtig, wenn ich EP-Kosten und Wirkung von Fertigkeiten und Zauberspruechen vergleiche. (fast) Jede magische Klasse hat als Ausgleich eine soziale Einschraenkung: Der Priester den Glauben, der Magier die Gilde, der Hexer seinen Mentor, der Schamane sein Totem, und der Tiermeister die Tiere.

     

    Als Spielleiter hatte ich noch keinen Tm, aber ich erwarte von meinen Spielern, dass sie ihre Rolle auch ausspielen und das heist fuer einen Tm, dass er sich Gedanken um die Tiere machen muss, bevor ich als Spielleiter auf den Gedanken komm dass ich mich mal um den Zoo kuemmern muss.

     

    ciao,Kraehe

  7. Moin,

     

    Für viele Tiermeister sind die Tiere Bestandteil seines Charakters. Und das sollte meiner Meinung nach auch so sein. Auch ein Vertrauter eines Hexers hat bei mir durchaus viel mehr Spielanteil als ein Hund oder Pferd, dass jemand ohne diese Verbindung mitführt.

     

    Wer einen Tiermeister spielt, sollte sich der Macht und Verantwortung bewust sein. Gamal ist es z.b. gewohnt erstmal nicht in irgendeine Hoehle mitreinzukommen, sondern sich draussen um die Tiere, d.h. seine eigenen und die der Gruppe zu kuemmern. Meist bleibt er sogar vor der Stadt draussen vor den Toren. Er gibt der Gruppe dann immer einen Palmenflughund mit, sein Totemtier, in dass er sich auch selber verwandeln kann.

     

    Fuer einen Tiermeister sollte die Verwantwortung fuer die Tiere im Vordergrund stehen. Gamal hatte sich von seinen Geier und Kamel verabschieden muessen, die er vor einer Seereise in Freiheit bzw gute Obhut entlassen hat. Nicht jedes Tier eignet sich fuer jede Gegend, so dass ein Tiermeister entweder auf einem Kontinent bleibt, oder eben den Zoo auf reisefaehige Tiere, die verschiedene Klimazonen abkoennen, einschraenkt.

     

    Natürlich schränkt das die Abenteuer ein, die mit dem Charakter vernünftig spielbar sind. Aber eine Kampagne so zu schreiben, dass er die Tiere nicht mitführen kann ist in meinen Augen hinterhältiger als ihm direkt zu sagen, dass du mit den Char nicht klar kommst und er bitte einen anderen spielen möchte.

     

    Keiner zwingt Gamal an einem Scenario teilzunehmen. Ich hab auch andere Charaktere die ich gern spiele.

     

    ciao,Kraehe

  8. Moin Quicksilver,

     

    Alle Regeln blieben identisch wie bei der Fylgdyrim, nur dass ich die Charaktere dann Gottesstreiter nenne und die Hintergrundgeschichte etwas auf Alba umschreibe.

     

    Was haltet ihr davon? Kann man das noch vom Spielgleichgewicht verantworten?

     

    Auf diesem Grad koennte diese Magie auch in einem Artefakt vom Spielleiter verschenkt werden, ohne dass es das Spielgleichgewicht gross stoert. Doch ich lese zwischen deinen Zeilen, dass die Mitspielerin gern am Anfang richtige Kaempfer spielt, spaeter jedoch neidisch auf die Flexibilitaet von Magie ist.

     

    Die Alternative fuer einen Lebenslauf von einer Jugend als richtiger Kaempfer und Alter als richtiger Weiser, waere ein weisser Hexer des Xan. Die 5000 Punkte sind natuerlich ein ziemlicher Hammer, aber ich schlag mal unsere Hausregel fuer 'Ein Kaempfer lernt Zaubern' vor:

     

    Jeder Charakter beherscht Zaubern +2. Durch einen Mentor, gottaehnliches Wesen, Totem, Daemon oder im Selbststudium kann jeder Magie lernen. Zaubern +3 bis +7 kostet jeweils 400 GFP, Zaubern +8 oder +9 jeweils 750 GFP, Zaubern +10 dann 1500 GFP. Bei jeder Steigerung des Zaubern Wertes von +3 bis +10 kann der Charakter einen Grundzauber lernen, wenn ein EW:Zaubern gelingt, der Zauber maximal 10*Zaubern in GFP kostet und die AEP zum lernen vorhanden sind.

     

    Beispiel: Ein Charakter mit ZaubB+2 lernt Zaubern auf +3. Bei einem Wurf von 15 oder groesser koennte er einen Grundzauber mit maximal 50GFP lernen.

     

    ciao,Kraehe

  9. Moin Phillipos,

     

    Lass uns doch bitte noch mal auf die ursprüngliche Fragestellung zurückkommen. Wenn die Halblinge zur Gefahrenabwehr einen bewaffneten Trupp zusammenstellen, wie sähe der wohl aus?

     

    *hm* mal sehen was der Wargamer zu den Halblingen zu sagen hat:

     

    Halblinge VW(III/3) [Wald, Gebüsch, Felder] @ 18 Pk. [K]

     

    Das heist uebersetzt, dass Halblinge als VW verborgene Wesen sind, die sich im Wald, Gebuesch und Feldern verstecken, eine Beweglichkeit von III und ein Kampfstaerke von 3 haben und im Dienste des Albischen [K] Koenigs zu finden sind. Eine aehnliche Beweglichkeit und Kampfstaerke haben z.b. in dieser Liste auch Clan Stammeskrieger in alter Kampfweise. Nach Horden und Scharen sind Halblinge also erstzunehmende Truppen, die zudem in bestimmten Gelaende verborgen agieren koennen.

     

    Ich denke, die Halblinge werden versuchen ihre Staerken auszuspielen:

     

    - Alles an Essen einpacken was nicht zu tragen ist

    - Den rest gut verstecken

    - Weg laufen

    - Wohnhoehlen, Trampelpfade und aehnliches mit Fallen ausstatten

    - Kleinkrieg fuehren, damit die Orks in Bewegung bleiben, aber kein Essen pluendern koennen

    - Nach drei Tagen eine groessere Menge Schnapps in einer Wohnhoehle stehen lassen

    - Dann zuschlagen, indem erst die Wachen draussen leise getoetet werden, und dann die Wohnhoehle ausgeraeuchert wird

    - Dann jeden Ork erschlagen, der rauskommen will

     

    ciao,Kraehe

  10. Moin Solwac,

     

    Wenn der Sklavenhändler nicht wäre, dann würde ich Geschichte in mein Repertoire aufnehmen. :D

     

    was haette Bauer Harms denn sonst machen sollen? Die Orcs abschlachten wie Vieh, oder sie fesseln und warten bis sie erfrieren? Schlag was besseres vor als den zufaellig im Ort weilenden Haendler, der sich des Problems gern annimmt, um weiterhin gute Geschaefte zu machen.

     

    ciao,Kraehe

  11. Moin Solwac,

     

    Mit Mampftaktik statt Kampftaktik wird man Orcs kaum beeindrucken können

     

    da irrst du dich aber gewalltig.

     

    Legenden berichten von der Schlacht am kalten Bueffel-Pass, im Winter 2362, als die kleine Anna geboren wurde, und deren Tante die zwei Meter grosse Torte gebacken hatte. Das war noch ein richtiger Winter, nicht so ein laues Wetter wie heutzutage. Damals streunten die Woelfe bis vor die Doerfer und selbst ein Stamm halb verhungerter Orcs hatte sich ins Halfdahl getraut.

     

    Bauer Harms stand damals den Orcs ganz allein gegenueber. Dreissig Orcs sollen es gewesen sein, und emfing sie mit 30 Laibern Kaese, 30 Mass Apfelwein und 30 Laibern Brot. Als die Orc den fuer sie frisch gedeckten Tisch sahen wunderten sie sich sehr, noch mehr wunderten sie sich als Harms zu ihnen meinte, wer als erste seine Portion aufgegessen hat, dem gehoert sein Haus und Hof, und noch mehr wunderten sie sich als sie einige Tage spaeter bei einem Sklavenhaender aufwachten, in Ketten und in die Mienen gefuehrt wurden, denn der Apfelwein enthielt ein starkes Schlafmittel.

     

    ciao,Kraehe

     

    *sorry* I could'nt resist ;-)

    • Like 3
  12. Moin,

     

    Spaß bei der Verwaltung? Nein.

     

    ich muss zugeben - ich bin Gearhead.

     

    Es gibt Charaktere bei denen macht mir die Verwaltung des Goldes spass. Drus Vasari benoetigt z.b. fuer seinen naechsten Burgausbau ca 2500gs. Da wird mit dem Auftraggeber mittels Geschaeftstuechtigkeit gefeilscht, gepluendert wo Beute zu machen ist, und dann auch beim Verkauf der Beute wieder geschachert. Als ich meinem Spielleiter das Ergebniss der Forums Diskussion zu Lebensmittelpreisen und Ackerertraegen gezeigt hab, hab ich ihn aber glaub ueberfordert.

     

    Auch als Spielleiter hab ich mal mit unserer Gruppe bei der Einfuehrung des Waehrungsschnittes (1gs = 50milligram, d.h. 1gs = gewicht eines Getreidekorns) voellig ueberfordert, als ich duzende Muenzen eingefuehrt habe. Im nachhinein sind mir aber alle Dankbar gewesen, dass jetzt eine echte Goldmuenze von je nach Reinheit einen Wert zwischen 50gs und 250gs hat. Die Wagenladungen voll Gold beim Lehrmeister gehoeren damit der Vergangenheit an.

     

    Als Spielleiter fand ich es noch nie noetig das Gold meiner Mitspieler nachzurechnen.

     

    caio,Kraehe

  13. Moin,

     

    Für den Spieler ist das nur sehr langweilig, weil der Vertraute keinerlei Eigenleben hat. Irgendwie möchte man auch ein Gegenüber und nicht nur einen willenlosen Sklaven. :dunno:

     

    Ich denk grad bei daemonischen Vertrauten sollte der Spielleiter gelegendlich den Vertrauten spielen. Z.b. sind die Kraehen vertrauten der Kraehenhexer dafuer bekannt, dass sie den Hexer, die Gruppe und die Umgebung beklauen und die Schaetze dann irgendwo, z.b. im Gepaeck eines andern, verstecken.

     

    Hier ist glaub ein unterschied zwischen grauen Hexern, die nur ein normales Tier als Vertrauten haben, und schwarzen Hexern, die einem Vertrauten aus dem Gefolge des Mentors haben. Tierische Vertraute koennen durchaus vom Spieler gefuehrt werden, so lange der Spieler sich um das Tier kuemmert. Daemonische Vertraute sind aber vor allem erstmal Vertraute des Mentors, d.h. alles was der Vertraute sieht oder hoert, ist dem Mentor bekannt und der Vertraute haendelt haeufiger auf eigene Faust, oder auf Geheiss der Mentors.

     

    ciao,Kraehe

  14. Moin Lord Chaos,

     

    Die von Dir genannten 100 Druzniki sind sicherlich zu wenige. Laut Quellen beherrst der Grossfürst ca 2 Tagesritte um Geltin. Da nirgends erwähnt wird, dass er einen Aufstand in Geltin befürchten muss, ist seine Reiterei über diese Ländereien verteilt. Die Anzahl beträgt vermutlich mehrere 100 Mann.

     

    ich hab leider den GB nicht. Daher ist die Frage, was die Druschina wirklich sind?

     

    Ein grosses stehendes Heer schwerer Kavallerie kann ich mir in Moravod schwer vorstellen. Das waere viel zu teuer, wuerde nicht zur Kultur passen, und auch nicht zur Landschaft.

     

    Ich war damals von der Uebersetzung des Namens zu Ehefrau oder Geliebte heute bzw. Bettgefaehrte oder Kriegsgefolge frueher ausgegangen. Das heist bei uns sind die Druschina von Wladimir persoenlich ausgewaehlt. Die meisten stammen aus dem niederen Bojaren (freie Bauern) Adel, bzw wird durch die Ehrung in den niederen Erbadel erhoben mit dem Recht ein Lehen zu erwerben.

     

    Der Titel des Druznik ist dabei selber nicht erblich. Sondern die Druschina sind die, denen Wladimir persoenlich vertraut. Ein gutes duzend engster Vertrauter, werden selbst nachts und in Friedenszeiten stehts an seiner Seite sein. Sie werden zwar nicht mit ihm in einer Kiste (Alcoven wenns ein besseres Haus ist) schlafen, aber doch im selben Raum oder Zelt. Zudem denke ich an ca 100 weitere Druschina, die der Fuerst jederzeit rufen kann. Ca 25 davon in Geltin und der Rest ein bis zwei Tagesritte zuhause aufm Land.

     

    In meinem Midgard sind die Druschina keine schwere Kavallerie sondern ein bunter Haufen Helden deren Gemeinsamkeit ist, dass sie auf Wladimir ein Geas geschworen haben. Gut die Haelfte wird das Kriegshandwerk gelernt haben, ein weiteres Viertel sind andere Kaempfer, z.b. Haendler, Barden oder Gluecksritter, und ein weiteres Viertel ist der Magie kundig. Den Eindruck der schweren Kavallerie macht sein Gefolge evtl, weil jeder reiten kann und ein Schild und eine Lanze mit Fahne mit Wappen traegt. ... aber nur wenn er im Grenzgebiet, z.b. Parinov, mal Eindruck schinden will.

     

    ciao,Kraehe

  15. Moin,

     

    typische Wertvorstellungen eines Kraehen Hexers:

     

    - Das gute ist nur gut, wenn das Boese moeglich ist

    - Gelegenheit macht Diebe

    - Eigentum ist Diebstahl

    - Grundbesitz und Sklaverei sind ein Verbrechen gegen die Freiheit

    - Wer den Krieg nicht will, darf den Staat nicht dulden

    - Religion ist Opium fuers Volk

    - Wer mit den Woelfen heult, muss sich nicht wundern, beim Festmahl Federn zu lassen

    - Lass dich nicht erwischen, ist das einzige Gesetz

     

    ciao,Kraehe

  16. Moin Solwac,

     

    Im Normalfall ist der Spieler selber für den Vertrauten seiner Figur zuständig, nur bei ganz speziellen Situationen spreche ich das Thema von mir aus an (z.B. Reisen, insbesondere bei nicht ständig verfügbaren Transportwegen wie Weltentore o.ä. - bei Schiffsreisen gehe ich i.a. davon aus, dass der Wolf oder die Wildkatze mit an Bord genommen wurde).

     

    ein Wolf is wohl zu gross fuer einen Vertrauten, aber die Problematik mit Tiermeistern ist wohl vergleichbar. Daher werd ich mal beide Seiten betrachten:

     

    - Als Spielleiter gibt es manchmal Situationen, wo ich von allen Spielern verlange: Schreib alles auf einen Zettel was du mitnimmst. Dabei kann es eine Seereise sein, oder das Betreten einer Hoehle, in der z.b. die Pferde nicht mitgenommen werden koennen.

     

    - Als Spieler eines Tiermeisters, gibt es haeufig Situationen in denen ich entscheide: " Geht ihr mal rein in die Hoehle, ich bleib draussen bei den Pferden, und bewach das Lager. ". Dann gab es eine Seereise, vor der ich mich von allen groesseren Tieren verabschiedet hab, und nur ein Paerchen meines Totemtiers mitgenommen hab, das auch locker ins Gepaeck passt.

     

    ciao,Kraehe

  17. Moin,

     

    Mit wie viel Aufwand ist es eigentlich verbunden, einen eigenen Proxy einzurichten? Webspace bzw. Webserver bekommt man ja inzwischen nachgeworfen, das dürfte also eigentlich so schwierig nicht sein, oder?

     

    so genannter Webspace oder rein Webserver reichen da nicht. Du braucht sinnvollerweise als Minimum einen Xen Server. Vermeide openVZ oder Virtuozzo Server, dort is das Speicherlimit imho Betrug, d.h. den Speicher als garantieres RAM zu vermarkten.

     

    Auf dem Xen Server kannste entweder Squid als reinen Webproxy, oder besser pptp als echtes VPN installieren.

     

    ciao,Kraehe

  18. Moin Wulfhere,

     

    Ich versuch mich mal an einer ausfuehrlicheren Beschreibung:

     

    Allgemeine Beschreibung:

    Die meist zweimastigen Handelsschiffe zeichnen sich durch einen zu einer Hacke ausgeprägten Kiel aus, der die Abdrift auf Kursen hoch am Wind verringert. Die Schiffe verfügen über eine traditionelle Setteebesegelung sowie einen weit ausfallenden Steven. Im erhöhten Heck befinden sich die Quartiere der Besatzung.

     

    Besonderheiten:

    Die Steuerung einer Dhau erfolgt hauptsächlich über den Trim des kleineren Besansegels. Eine richtig getrimmte Dhau kann sehr hoch am Wind segeln, jedoch wird eine Dhau nicht gewendet, sondern halst beim Kreuzen. Zunächst fällt der Besanbaum, wodurch das Boot Leegierig wird und mit Ruder in die Halse geht. Nun muss schnell das Besansegel auf der andern Mastseite gesetzt werden. Erst dann kann die Kraft aus dem Ruder genommen werden, um die Dhau auf Kurs zu trimmen. In engeren Gewässern bleibt meist der Besan auf der selben Seite, so dass es ein gute lange Kreuz mit Besan und eine schlechte kurze Kreuz ohne Besan gibt.

     

    Varianten:

    Als Fischerboot, auf Flüssen und Seen sind kleinere offene Dhaus mit nur einem Mast üblich. Diese kommen mangels Besan Segel nicht so hoch an den Wind, können jedoch von einem erfahrenen Seemann alleine gehalst werden.

     

    Der Kalif unterhält eine Flotte von Kurier-Dhaus von denen gesagt wird sie segeln schneller als der Wind, sie machen ihren eigenen Wind und sie segeln auch auf raumen Kursen immer gegen den Wind.

     

    ciao,Kraehe

  19. Moin,

     

    Und wo siehst Du das Balance-Problem?

     

    weil es dann z.b. moeglich ist erheblich mehr Waechter als z.b. Dunebrasten ohne AP Verlust und Risiko, ueberall einzusetzen. Waechter sind mit ihren Stangenwaffen schon maechtig, insbesondere wenn es mehrere sind. Fuer die Verteidigung eines Ortes, sehe ich da kein Balanceproblem, aber sobald es moeglich ist Anker zu bewegen, sind es keine Waechter mehr sondern Angriffsschocktruppen - und dafuer sind sie viel zu billig.

     

    Selbst Vasari, mein finsterer Beschwoerer, kann Waechter billiger lernen als seine Hauptprofession. Warum Dunebrasten beschwoeren, knechten, rufen, entlassen und bannen lernen, wenn Waechter billiger und flexibler sind. Um einen geknechteten Dunebrasten zu rufen, muss Vasari anwesend sein. Einen Anker koennte er auch einem unwissenden dritten mitgeben.

     

    " Toete jeden in Sicht ausser Daemonen, sobald der Anker in Orsamanca ist. "

     

    Davon einige hundert Anker als Handelsware auf Schiffe verladen und Popcorn kaufen.

     

    ciao,Kraehe

  20. Moin Solwac,

     

    Wenn Du das mit 21 Worten schaffst, dann müssen die Dämonen für eine wortgetreue Ausführung strampeln. ;)

     

    *oups* danke - mit Waechtern bin ich nicht so vertraut. Evtl findet sich ja auch noch ein anderer Fehler in meinem Gedankengang, s.u.

     

    " Toete jeden in Sicht, ausser den Traeger des Ankorals und andere Daemonen, sobald und solange [....] " 15 + 7 Worte fuer den Ausloeser.

     

    Wenn es moeglich ist ein gebundenes Ankoral zu bewegen, dann stellt das imho ein Balanceproblem dar. Insbesondere da es fuer Ankorale, glaub ich, kein Limit wie fuer Knechte gibt.

     

    ciao,Kraehe

  21. Moin,

     

    die Bewegbarkeit von Ankoralen fuehrt zu noch schlimmeren billigen Balanceproblemen:

     

    " Toete jeden den du siehst, mit Ausname des Traeges des Ankorals und anderen Daemonen, sobald und solange der Traeger des Ankorals eine rote Muetze mit weissen Pelzbesatz traegt. "

     

    Davon ein paar duzend - weil die sind billig - dann in eine Burg, und die Weihnachtsmann-Muetze aufziehen. Effektiver und billiger als geknechtete Dunebrasten.

     

    ciao,Kraehe

  22. Moin,

     

    Dann ist es doch ein ganz normales Ankoral

     

    Ja - es ist im Prinzip ein ganz normales Ankoral und im Duzend billiger.

     

    Grad das im Duzend billiger war auch der Punkt, auf den ich im Beschwörer - Spielbarkeit bzw. Erfahrungen Thema gekommen bin.

     

    Ich ging vorher davon aus, dass ein Anker nur so lange bindet wie er an selber Stelle bleibt.

     

    Durch o.g. Thema war ich dann darauf gekommen wie billig, im vergleich mit richtigen magischen Artefakten so ein Ankoral ist.

     

    ciao,Kraehe

  23. Moin,

     

    Sonst hat man wirklich ein Balancingproblem, an das man vielleicht bei der Festlegung des Vorgangs nicht gedacht hat.

     

    wir haben damals als Hausregel festgelegt, dass ein Anker nicht mehr bewegt werden darf. Damit waere ein Personenschutz innerhalb eines Raumes moeglich, ein NPC mit einem dutzend Leibwaechterdaemonen die ihn quasi staendig begleiten jedoch nicht.

     

    Wenn solche Leibwaechterringe moeglich waeren, so haette jeder Herscher auf Midgard welche, und daemonenbeschwoerer waeren hochangesehen Mitglieder der Gesellschaft.

     

    ciao,Kraehe

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