Zum Inhalt springen

Rosendorn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    10122
  • Benutzer seit

Beiträge von Rosendorn

  1. Irgendwie finde ich es ja fast schmeichelnd, dass EK mir hier so eine geschickte Eloquenz bescheinigt. Auch wenn es wohl nicht als Kompliment gedacht ist. 

    Wie auch immer, ich habe eine Lektion gelernt und werde was verändern. 

    Und, @Nixonian, auch wenn du mir vielleicht nicht glaubst, ich wollte dich oder andere gar nicht herabsetzen. Wie gesagt, platzte mir nach BBs Bemerkung wegen der vermüllten Autos einfach der Kragen und ich habe wohl zu unbedacht formuliert.

    Meiner Einstellung nach bin ich auch für unbeabsichtigte oder unbedachte Nebenwirkungen meiner Äußerungen verantwortlich, weswegen ich mich nochmals bei dir und allen anderen dafür entschuldige.

     

    • Like 2
    • Thanks 4
  2. Hmmm, vor ein paar Jahren gab es auf der Spiel Händler mit noch vielen Tidford-QB. Da habe ich auch unsere beiden für je 10,- € mitgenommen.

    Was ich sagen will: Es waren so viele, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass die alle weg sind. Vielleicht einfach mal ein paar Rollenspielhändler anschreiben, ob die noch was rumfahren haben?

  3. Echte Gewinnung neuer Midgard-Spieler kann letztlich nur durch Nutzung aktueller Medien (Youtube, Podcasts, etc.), Präsenz auf Rollenspiel-Cons außerhalb der M-Cons und bei anderen Spielaktionen geschehen.

    Zudem wäre es hilfreich, wenn das Einsteiger-PDF direkt mit nem fetten Button auf der Startseite der Homepage verlinkt wäre. Auffällig, mit der Aufschrift "für Einsteiger und Neugierige" + "gratis" oder so.

    Eine nette, kleine und vor allem günstige Box mit nem Inhalt ähnlich der Runenklingen (nur halt M5) plus eventuell schöner Würfel etc. könnte sehr sinnvoll sein, aber nur, wenn ein VK von maximal 19,99 € (besser 9,99€) realisiert werden kann. Prio wäre da dann schön designte Heftchen/Einzelblätter (Grundregeln, vorgefertigte Figuren, cooles Abenteuer) - hier ist die Optik das wichtige und es sollten aber nicht völlig veränderte "Leichtregeln" sein, sondern halt eben nur das Nötigste für das Abenteuer. Würfel sind kein Muss, nur ein Gimmik, wenn man günstig rankommt - dann aber bitte schöne, auffällige Teile, nicht schwarzer W20, roter und weißer W10 und ein normal gepunkteter beiger W6. Nice wären noch Kartonblättchen als Figurenmarker und ne kleine Battlemat speziell für die Endkampfszene...

    Mit all diesen Maßnahmen holt man natürlich weniger komplette RPG-Neulinge, dafür aber gerne Um- und Wiedereinsteiger.

    Neulinge kannst man eventuell über Youtube ansprechen, aber da muss man irgendwie die richtigen Influenzer erreichen/verlinkt werden. Via Twitter kann man eventuell an die rankommen - ansonsten da abholen, wo junge Menschen eben sind (Schulen, Unis). So Aktionen wie unser "Ravensburg spielt" gibt es sicher auch in anderen Städten - da kann man auch mal präsent sein.

    Wer soll das alles machen?

    Tja, das ist das Problem. Der Verlag kann natürlich das Einsteigerheft besser verlinken, die Box designen und auf den Markt bringen. Alles andere (und das ist das Wichtigere) müsste realistischerweise von Fans organisiert und getragen werden - und genau daran wird es haken.

     

  4. Mein Smartphone hat 5,1" Diagonale. Reicht gerade so, mehr wäre nett.

    Ich habe keine Ahnung, was da manche Leute für Hosentäschchen haben. Ich habe mein Galaxy S5 Neo in der rechten vorderen Tasche und stecke oft noch andere Dinge (mal nen Stift oder Bonbons...) dazu.

    Was das für eine sagenumwobene Hose ist? Ne ganz normale Jeans von Levis. :dunno:

  5. Ich bin damals mit "Im Reich der Phantasie" überhaupt und alleine ins Rollenspiel eingestiegen. Das war für mich und meine damalige Gruppe ein voller Erfolg und Einstiegsdroge. 

    Sehe ich die Splittermond- und andere Einstiegsboxen, so denke ich, dass diese Art der Darreichungsform nach wie vor ihren Zweck erfüllen. Digital ist nett, haptisch ist verbindlicher. 

    • Like 5
  6. Ist übrigens ganz witzig, wie es immer schon so soziale Wahrnehmungs-Blasen gab. In meinem RPG-Umfeld der 90er Jahre hat bei vielen Dutzenden von Spielern fast niemand mit DSA angefangen und so gut wie niemand selbiges regelmäßig gespielt. 

    Klar wussten wir, dass es irgendwo viele DSA-Spieler geben muss, aber Kontakt und Präsenz war hier im Südwesten praktisch null. Hier herrschte Midgard, Shadowrun, D&D und ein paar exotische Dinge. Später etwas Vampire-Gedöns. 

  7. vor einer Stunde schrieb Eskapodcast:

    Tut mir leid, dich da enttäuschen zu müssen. :) Aber sie waren vor uns da, das ist korrekt. Die Dorpies sind super, keine Frage.

    Doch, doch. Die Dorpies haben auf meiner Festplatte 3,8 GB, während ihr nur auf 2,8 GB kommt. Die sind wirklich vieeeel größer! :ätsch:

    Aber genug geblödelt. Wie gesagt, höre ich auch euch immer wieder und gerne. Was ich allen Midgärdnern hier auch empfehlen kann. Zusätzlich zum DORPCast...

  8. vor 13 Stunden schrieb dabba:

    Reine Neugier: Sind DSA und Midgard so erzählspielerisch? [...]

    Mach nen eigenen Thread dazu auf und ich erkläre gerne, wie ich das gemeint habe. Hier ist das völlig offtopic, denn es geht ja um den Escapodcast und die inzwischen drei Midgard-Folgen desselben.

    @Eskapodcast: Von wegen der größte deutsche P&P-Podcast: Du unterschlägst einfach eure Erzfeinde des Dorpcasts - die waren vorher da und sind viel größer! ;)

  9. Der Escapodcast ist nett, aber die Leute kommen schwerpunktmäßig aus der DSA-/Erzählspielecke. Das merkt man immer wieder, sie sind zwar recht offen und interessiert, aber letztlich haben sie halt ihren oft relativ engen Blickwinkel, wo Immersion, schönes Erzählen, "ausspielen statt würfeln" etc. bevorzugt wird. Merkt man besonders bei so Episoden, die sich mit Themen wie Powergaming oder Immersion auseinandersetzen - da muss ich schon ab und zu in die Tischkante beißen. Sind aber in jedem Fall recht kompatibel zu Midgard und den typischen Midgärdnern.

    Das meine ich völlig neutral - ist halt nicht ganz meine Sichtweise und Spielphilosophie. Aber so interessant, dass ich zumindest die ersten 75 Episoden durchgängig und von den neueren einzelne nach wie vor anhöre.

  10. Bei ~21:9 ist QHD (normalerweise ja 2560 × 1440) eben 3440 × 1440 Pixel.Da hätte ich in der Höhe relativ wenig und der Breite natürlich viel mehr Pixel als jetzt (1920 x 1200). Bei 4K (UHD) im normalen 16:9-Format sind es 3840 × 2160 Pixel. Das Wide-Format ~21:9 in 4K mit 5120 × 2160 Pixeln liest sich gigantisch - ist aber unbezahlbar und wohl spieletechnisch von keiner Grafikkarte ausreizbar.

    Somit liebäugle ich ja auch mit QHD, bzw. UW-QHD.

  11. Ich bin inzwischen immer unsicherer, von welcher Art Monitor ich am meisten profitiere. Anscheinend ist vor allem das PC-Spielen das größte Problem, was zusätzliche Verteuerung angeht. Dabei spiele ich wirklich sehr selten am PC. Will ich bei 4K trotzdem irgendwas halbwegs grafisch Schönes spielen, muss wohl dieses teure G-Sync her. Das verteuert wohl den Preis in meiner Preisklasse von ca. 500 Euro um nochmals mindestens 30%. Hrmpf.

    Von den Hauptanwendungsmöglichkeiten (also ohne Zocken) her wäre wohl ein 21:9-Monitor die beste Wahl. Da lande ich aber auch ohne G-Sync (oder FreeSync) bei lockeren 650,- € (z.B.: https://smile.amazon.de/dp/B01AWG5U7Y/), soll G-Sync dazu, wird es richtig bitter.

    Ich glaube, ich warte jetzt einfach noch ne ganze Weile und spare.

  12. vor 2 Minuten schrieb Solwac:

    Wenn 24" 100% bzgl der Fläche sind, dann sind 27" 127% und 32" 178%. Wenn 27" 100% sind, dann sind 32" 140%. Die Sprünge sind schon unterschiedlich und wenn die Pixel mit größerer Diagonale zunehmen, dann legen eventuell Lesbarkeit und Größe der Fenster zu. Die Frage ist halt wirklich, kann man mit seinen Gewohnheiten den größeren Raumwinkel bequem nutzen oder strengt die Nutzung der Bildschirmecken zu sehr an?

    Ich bin jetzt in mich gegangen und tendiere wohl doch zu 27". Einfach aus Kostengründen.

  13. Am 24.8.2018 um 09:51 schrieb Prados Karwan:

    Versuch es erstmal analog: Bastele dir eine Pappplatte (schönes Wort) in der Größe des 32ers, häng sie dir vor deinen derzeitigen Monitor und teste mal die Kopf- und Augenbewegungen, die du durchführen musst, um (auch mal längere Zeit) in alle Ecken zu gucken. Möglicherweise fühlen sich die 32 Zoll dann auf Dauer zu unangenehm an.

    Vielen Dank für diesen Tipp. Manchmal ist es so einfach... :dozingoff:

    Jedenfalls habe ich mir jetzt so einen Platzhalter gebaut und muss schon sagen, dass 27" gar nicht soo viel größer als 24" sind. 32" bieten viel mehr Platz. Zwar weiß ich momentan noch nicht, ob ich mit 32" wirklich auf Dauer ergonomisch arbeiten kann, allerdings sind auch 32" für mich übersichtlich und in der Gänze im Sichtbereich, die Augenbewegungen halten sich auch in Richtung der Ecken im Rahmen - vor allem, weil ich mich zum Lesen/Betrachten auch gerne mal zurücklehne und somit den Abstand vergrößere.

    Der aktuelle Schreibabstand beträgt vom Auge zum Textfeld ziemlich genau 70 cm und wird beim Zurücklehnen auf etwa 115 cm vergrößert.

    Arbeitet hier irgendwer mit 32"?

  14. Ich habe eine nvidia 1060 mit 6GB drinnen. Die sollte ja die 4K in vielen Anwendungsbereichen unterstützen, ohne allzu sehr ins Schwitzen zu kommen.

    Die Hauptnutzung des PCs ist Kommunikation und Büroarbeit. Gelegentlich mache ich Layout und etwas Bildbearbeitung - hierfür wünsche ich eben das Mehr an Pixeln. Ab und zu schaue ich mal Videos und spiele auch ein Spiel. Allerdings seltenst neue Titel, eher mal Diablo 3, Fallout 4 oder Witcher 3. Oder einen Pinball-Simulator... ;)

    Die Bildbearbeitung ist nicht professionell und hat auch nichts mit Fotografie als Hobby zu tun, sondern eher ein bisschen Rumbasteln für's Rollenspiel oder andere private Dinge.

    Ergänzung: Beim Layout oder der Büroarbeit brauche ich oft Fläche auf dem Bildschirm - große Excel-Tabellen sollten möglichst lesbar in großer Breite dargestellt werden. Ggf. auch mal zwei Fenster nebeneinander...

×
×
  • Neu erstellen...