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Odysseus

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Beiträge von Odysseus

  1. Ein weiteren Vorteil hätte eine 'ungebundene' Welt Midgard auch darin, dass man mal etwas größere Geschehnisse laufen lassen könnte. :cool:

    Ich hatte damals nach der 'Suche nach dem Regenwurmstein'-Kampagne die politische Weiterentwicklung in Eschar skizziert (Al-Ains Machtzunahme in Eschar etc.). Ähnliches könnte man z.B. auch für Alba vs. Clanngadarn, Alba vs. Chryseia oder Erainn vs. Ywerddon erstellen.

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  2. vor einer Stunde schrieb Läufer:

    Wobei nur wenige Abenteuer so viel Ergänzungsinformationen im Forum haben wie dieses hier.

    Streng genommen ist es ja auch nicht ein Abenteuer, sondern eine Mini-Kampagne. Das ist der Anspruch meistens höher... :schweiss:

  3. vor 19 Minuten schrieb Panther:

    Auf jeden Fall ist das Abenteuer ein gutes Abenteuer, auch wenn es noch einiges an Vorbereitungarbeit braucht für den SL.

    Deswegen hätte Deine Gruppe es vielleicht auch unter einem SL mit mehr Erfahrung spielen sollen.... :notify:

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  4. vor 12 Minuten schrieb Panther:

    Da ist also ein Geist in den Baron eingefahren.... . Kann man als Wanderseele spielen. oder oder oder...

    Bei einer Auren-Frage kommt es also darauf an:

    - Welche Aura hat die "in den Baron gefahrene Seele"?

    - sieht man diese der eingefahrenen Seele oder die des Barons (der hat ja wohl keine eigene)? Bei Erkennen der Aura sieht man die nächste Aura im Kegel

    Im Endeffekt ist es egal, welcher Sorte Geisterwesen in den Baron eingefahren ist. Laut Bestiarium haben alle Geisterwesen eine dämonische Aura, welche auch bei entsprechenden Detektionszaubern wahrgenommen wird. Selbiges findet sich alles im Regelwerk.

    Spekulieren hilft jetzt hier im thread nicht wirklich weiter, da ja auch der Autor keine Lösung beisteuern kann. Der SL muss für sich selber entscheiden, ob er die finstere Aura 'behält' oder (wie Fimolas vorschlägt) einfach streicht. That's it...

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  5. vor 5 Stunden schrieb Fimolas:

    Hallo Odysseus!

    Ja, das sind spielbare Alternativen - oder man lässt einfach die Aura weg und verzichtet damit ganz auf diesen klassischen Wink mit dem Zaunpfahl.

    Liebe Grüße, Fimolas!

    Stimmt natürlich. Man muss das Abenteuer bzw. das Regelwerk nicht unnötig 'biegen', nur um zu einer Erklärung zu kommen. Die finstere Aura kann auch weggelassen werden. :thumbs:

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    der Listen-Reiche

  6. vor 1 Stunde schrieb Fimolas:

    Äh, von "verflucht" steht meines Erachtens gar nichts mehr in der finalen Druckfassung. Ich wüsste auch gar nicht, was an ihm verflucht sein soll. Im Abenteuertext ist der Geist eines Schattenzwerges in ihn eingefahren (noch nicht einmal mit aller Macht, sondern lediglich bei Nacht mit weitgehenden Handlungsmöglichkeiten) - daher verstehe ich ja auch die finstere Aura nicht. Bei einem Fluch wäre das selbstverständlich etwas anderes.

    Wenn ich das richtig verstehe, ist der Baron nicht mal 'richtig' besessen, sondern nur die Anima des 'alten Übels' steckt in ihm. Deswegen die oben erwähnte temporäre Besessenheit.

    Wenn ich mich außerdem recht erinnere, haben Schattenzwerge keine verdächtige Aura, da die zwergischen Götter ihre dunkle Seite nicht verleugnen.

    Vielleicht könnte man argumentieren, dass die gebundenen Schattenzwerge in ihrem spirituellen Gefängnis in jahrhundertlanger Qual endgültig 'zur finsteren Seite' gewechselt sind? Eine andere Möglichkeit wäre, dass sie vor ihrer Verbannung hochgradige schwarze Hexer oder Dämonenbeschwörer gewesen sind und dass dieser Makel an ihnen 'haften geblieben' ist...  :dunno:

    Best,

    der Listen-Reiche

  7. vor einer Stunde schrieb Läufer:

    Warum muss der Oberbösewicht machgierig und unausgeglichen sein?

    Er kann doch auch völlig in sich ruhend das Schicksal künftiger Generationen im Blick haben und sich demütig als Erster Diener in den Dienst des Wohls dieser Menschen stellen.

    Und all die aktuellen Zumutungen (Seine Soldaten rauben und morden, Menschen verhungern, er selbst muss töten und intrigieren etc.) nimmt er schicksalsergeben mit Blick auf das Große Ganze in kauf.

    'Dienst nach Vorschrift' oder 'Terror im Namen der Sache' entspricht nicht dem Weg der Daoisten - ein Herrscher muss in Harmonie mit dem Dao Land und Leute regieren. 

  8. Am 10.10.2021 um 18:49 schrieb BadKarma:

    Beim zweiten Abschnitt (Abtei in Saingorn) bin ich unsicher, ob die von Barn gebissenen Ordensleute auch den Keim des Vampirismus in sich tragen und quasi noch in der Phase sind, bevor sie den Blutdurst verspüren.

    Was ist mit den 3 Glaubensleuten, die mit Erhebung der Toten wiederbelebt wurden? Würden die sich auch in Vampire verwandeln?

    Zudem lese ich in der Beschreibung Sialur wird freiwillig zum Vampir. Da ihn Barn bereits in Saingorn kurz nach seiner Verwandlung gebissen hat, ist es mit der Freiwilligkeit ja so eine Sache.

    Oder ist Barn besonders, weil er das abgewandelte Elixir getrunken hat und übertrag ggf. den Vampirismus gar nicht.

    Mich hats verwirrt. Vielleicht steht es irgendwo im Text und ich habe es überlesen?

    Hmmmmmm.... Ich gehe davon aus, dass Barn ein normaler Lyakonvampir ist (abgesehen von seiner speziellen Vorliebe für EdT-Blut). Seine Bisse haben also die normale Chance die Opfer in Blutsauger bzw. Vampire zu verwandeln; sie haben nicht den Effekt des Rubinelixiers. Die Verletzten würden also erst nach ihrem normalen Tod zu Blutsaugern werden, während man bei den Getöteten wohl davon ausgehen kann, dass die entsprechende Verwandlungschance nicht 'gegriffen' hat.

    Aus diesem Grund wurde auch Sialur nicht zum Vampir nach Barns Angriff. Er geht diesn Weg tatsächlich später freiwillig.

    Best,

    der Listen-Reiche

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