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Camlach

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Beiträge von Camlach

  1. Guten Morgen! Bin schon lang nicht mehr hier ON gewesen, hab sehr wohl Gerüchte über M6 gehört - falls das alles stimmt, dann scheint es massive Umbauten an der Engine zu geben - eigentlich Schade... 

    Will jetzt nur einige meiner Reaktionen  auf diverse Gerüchte (keine Ahnung, ob wahr oder nicht geben)

    Gerücht: M6 kommt - Reaktion COOL - will haben 

    Gerücht: M6 kommt 2024 - Reaktion what the...

    Gerücht: M6 kommt ENDE 2024 - Reaktion Ob sie es dann noch vor meinem 60er schaffen, wage ich zu bezweifeln

    Gerücht: Selbe Welt, anderer Zeitstrahl - Reaktion - interessant, mal sehen wo sie "ansetzen" 

    Gerücht: Halblinge bleiben - Reaktion - Blöde Hobbitse

    Gerücht: D100 geht Reaktion: Ich auch, da kann ich ja gleich D&D spielen (obwohl, ich spiele ja wieder D&D - in der Rules Cyclopedia version

    Gerücht: Eigenschaften mit 3d6 ausgewürfelt Reaktion - siehe eines drüber

    Gerücht: es wird ein "building system" - Reaktion - ja langweilig, das kenn ich bei Midgard seit den 80er des letzten Jahrhunderts

     

    Ich denke mal für "alte Midgardianer" wird sich das neue System sowieso "falsch" anfühlen, daher kann man mal unvoreingenommen rangehen - und dann 2024+ entscheiden obs gefällt oder nicht

     

    Ich bin jetzt nicht sicher, ob mit einem neuen System ein reboot geling - auch nicht bei "Neukunden" - zweifle nämlich, dass die "heutige" Jugend auf pen & Paper anspringt, ohne von jemandem eingeführt zu werden - und der oder die wird eher ein bekanntes system wählen - aber das ist kein Midgard spezifischer Vorgang.


    Eins noch: Obwohl ich M5 spiele (Gruppenentscheidung) ist für mich immer noch M2 aus Mitte der 80er das Beste Vollständigste und irgendwie auch einfachste Fantasy RPG, aber das ist - wie so vieles - nur meine Meinung.

     

    Guten Rutsch euch allen...

     

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  2. vor 14 Minuten schrieb Bro:

    Du bringst gerade Regeln und Weltenbeschreibung durcheinander. Vieles, was Du beschreibst, hat mit der Welt nichts zu tun. 

    Verstehe ich nicht ganz.


    es hängt doch gerade von der Weltbeschreibung ab wie viele Magier herumlaufen - 

     

    Mit demselben "System" kann man viele "Welten" bedienen - in Valian steht an jeder Ecke ein Magier, in Waeland "hängt" an jeder Ecke einer ;) - Selbes System - andere "Welt"

    • Like 1
  3. Am 21.6.2021 um 16:18 schrieb Ma Kai:

    Na ja, sie waren - so habe ich das damals aus Elsas Verlautbarungen heraus gelesen - wohl auf dem Stand der Technik zur Zeit der Erstellung. Das war aber vor epub, pdf, ebook usw. Ich glaube, Einsi würde bestätigen, dass ein Blanko-"und der Autor überlässt dem Verlag pauschal die Verwertungsrechte für alle weiteren künftigen Publikationsformen" sittenwidrig und nichtig wäre. Spezifisch wurden ebooks aber auch nicht überlassen, mangels Vorhersicht, dass sie kommen und relevant werden (wir sprechen hier ja wirklich von relativ alten Zeiten). Also mussten halt von allen Beteiligten längst ad acta gelegte Verträge neu heraus gekramt und um das Thema ebooks ergänzt werden. Das war nicht in allen Fällen reibungslos möglich. 

    Ich kann mir gut vorstellen, dass Pegasus gesagt hat, nee Elsa, wir nehmen alles, aber nicht diese Kommunikationsaufgabe. Wir bauen etwas Neues, das möglichst nah am Bestand dran liegt. Hat man ja, Stichwort Magira / Midgard, auch schon einmal durchexerziert. 

    Ich denke es hängt davon ab wie das konstruiert ist. Wenn der "Inhaber" des Systems/der Spielwelt einen Autor beauftragt ein Abenteuer zu schreiben(Quellenbuch), dann dürfte das recht zur Verwertung nicht beim Autor liegen.

    Z.B.  Ein Perry Rhodan Autor schreibt einen Band, er wird schwerlich was dagegen haben können, wenn der in einer Neuauflage Teil der Publikation wird   - auch bei den Silberbänden wird ja das Werk des Autors oft verändert.

    Hängt von der rechtlichen Konstruktion ab.... 

  4. Was ich an der M5 Magie nicht mochte war die "Verwissenschaftlichung" 

    Ich wünsche mir im Wesentlichen ein mehr, weniger und gleichbleibendes Magie Niveau ;)

    Muss ich mal erklären:

    Ich hätte gerne, dass die Zahl der Zauberer an sich gering gehalten wird - 30-40 Zauberer (und davon etliche wirklich hochstufige) in einer Stadt mit 5000 Einwohnern sind mir "zu viel"

    Zauberei muss "selten" genug sein um zu beeindrucken und zu beängstigen.


    Daher müssen die "Sprüche" an sich aber auch "mächtig" sein - Der B3 Feuerball des Erzmagiers Gargamel ist wenig beeindruckend, wenn die Kompanie Bogenschützen "ewig" Zeit hat Zielschießen zu üben - Trotzdem sollte der Zauberer nicht die Artillerie der Spieler sein (zumindest nicht in niedrigen Stufen)

     

    Magie sollt sich entwickeln.

    Ich wäre dafür Zauber in einer Art Entwicklungs/Wachstumsstruktur zu organisiseren. Um Einen bestimmten Zauber zu lernen muss man halt gewisser "vorgelagerte" Zauber können.

    es soll z.B. nicht möglich sein "Allheilung" zu lernen, sondern man beginnt mit "Handauflegen" kann dann im Laufe der Zeit "leichte", "mittlere" und "schwere"  Wunden heilen, bis man endlich dann wirklich "alles" Heilen kann.

    Auch sollte es möglich sein bestimmte Zauber zu "verbessern" Z.B. lernt man den Feuerkugelspruch: also "basic" Feuerkugel - im Laufe der Zeit könnte man lernen wie man den Spruch verbessert . Also B4 (5,6,...) oder/und größerer (Wirkungsradius)Radius, Reichweite, höherer Schaden

    Jemand der nur "Basic" Sprüche lernt kann halt viele verschiedene, der Spezialist ist dafür ein wirklicher Meister in seiner "Zunft"

     

    Wie wäre es wenn man Sprüche modifizieren kann - also z.B. lernt einen verbalen Spruch auch "ohne" Worte zu gebrauchen.

     

    Ich will die Möglichkeit haben vom Lehrling der wenig und nicht wirklich mächtiges kann bis zum wirklichen Meister, alles zu haben - irgendwann geht bei M5 die Möglichkeit aus bessere Magie zu lernen, man sammelt einfach nur mehr "verschiedenes" an (wobei auch Allrounder oft sinn machen - gerade in Abenteurergruppen)

    Also der Lehrling, der gerade mal ein Flämmchen hervorzaubern kann bis zum mächtigen Beschwörer, der auch die größten Feuerdämonen herbeizwingen kann ;)

    Fazit : mächtige Magie mit wenigen die sie anwenden

     

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  5. Da ich sozusagen mit M2 angefangen habe und es schon dort in Magira :D ein "Alba"  gegeben hat, würde ich sagen "There Always will be an Alba"...

    Wobei ich irgendwie von der Idee der Einwanderung aus einer alternativen Welt begeistert war (Toquiner) - und dann eigentlich enttäuscht war, dass das nicht "weitergeführt" wurde - also in dem Sinn, dass man die "welT" der Toquiner nicht mehr ausgebaut hat.

    Ich denke wir werden sehen was wir bekommen werden, ich hoffe nur, dass das Worldbuilding/"setting" etwas mehr Weisse Flecken lässt als "Midgard"  - dann kan jeder seine Lieblingskultur "einbringen"

     

    • Like 1
  6. vor 3 Stunden schrieb dabba:

    Wenn man sich die NSpF-Zauberer in den offiziellen Abenteuern durchliest, findet man dort einige Zauberer mit einem niedrigen Zaubertalent.

    In Der Weg nach Vanasfarne kommt jemand mit Zt 18 vor.

    ICh denke  man muss das ganz rational betrachten -auch in unserer realen Welt gibt es immer wieder Personen, einen Beruf ausüben für den sie objektiv nicht geeignet sind ;)

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  7. Am ‎31‎.‎08‎.‎2019 um 11:50 schrieb Serdo:

    Pratchett zu lesen bereitet mir viel Spaß. Das macht richtig Laune. Aber im Rollenspiel finde ich die Umsetzung von solchen "lustigen Ideen" kontraproduktiv. Denn für die Charaktere in der aktuellen Situation sind diese Idee alles andere als lustig. Nehmen wir die schon fast zur Ikone gewordenen Truhe. Die ist einfach super im Roman! Aber wenn man sich in der Situation vorstellt, dass sie jemanden FRISST, der unberechtigt in ihr stöbern will, dann ist das nicht mehr lustig, sondern ein Blut gewordener Alptraum im Stile des Texas Kettensägenmassakers. Das wirklich zu sehen, löst keinen Lachanfall aus, sondern ein posttraumatisches Belastungssyndrom.

    Im Tischrollenspiel mag man leichter über Anachronismen hinwegsehen können, aber gerade im Liferollenspiel, wo solche Sachen wie der Freiherr ohne Gefolge, dafür in Pannesamt-Piratenhemd und Schnürlederjeans einfach Augenkrebs verursachen, reißt mich so etwas einfach aus der Immersion. Und das regt mich auf. Tatsächlich bin ich in den 30 Jahren Tischrollenspiel bzw. 25 Jahren Liferollenspiel immer sensibler solchen Sachen gegenüber geworden. Anstatt diese Anachronismen ignorieren und tolerieren zu können, verliere ich die Immersion und rege ich mich darüber auf. Es ist ungefähr so: Wenn Kinder sich zu Hause aus Pappkarton Rüstungen bauen und Ritter spielen, dann ist das voll in Ordnung und passt. Wenn ich aber ins Kino gehe und mir Herr der Ringe anschaue, dann will ich in den Schlachtszenen Metallrüstung und Metallschwerter sehen - und keinen Pappkarton.

    LOL - Ich würde an deiner Stelle "making ofs" vermeiden - nur zu oft sind die verwendeten Materialien eben nicht authentisch ;) …

    Ich habe selbst ein wenig "mittelalterlich" angehauchte Kleidung, die ich bei Gelegenheit trage, aber Baumwolle statt Leinen find ich OK, Meine Brille trag ich auch, ich will ja was sehen

     

    Am Mittelaltermarkt seh ich ja auch moderne Kleidung, und Straßenbeleuchtung (elektrische) gibt's auch.

     

    Man kann alles übertreiben.

     

    In der Spielwelt?

     

    Tja Jede Spielwelt ist keine 1-1 Übertragung unserer Vergangenheit.

     

    Wenn es in Alba Teetrinker gibt ist das genau so OK , wie der Waelische Barbar, der gern rosa (Spitzen)Unterwäsche trägt...

     

    Solange die Gruppe damit leben kann ist es OK, sollten einzelne Spieler einen puristischeren Approach wünschen ist das genauso gut - wenn sie die (meisten) der Gruppe überzeugen, passe ich mich auch an...

  8. Ich bin nicht sicher, aber ich denke einige von euch unterliegen einem Irrtum.

    Ein Sturmangriff ist es auch dann wenn man z.b. "nur" mit einem Dolch bewaffnet ist (also 6m mindestens und weniger als B/2) - es ist nur so, dass bestimmte Waffen einen "Schadensvorteil" haben.

    Ich begründe das damit, dass es ja auch (seite 83) Einen "Sturmangriff" mit Fernkampfwaffen gibt.

    Damit ist klar jeder Angreifer setzt sich potentiell einem " defensiven Sturmangriff" aus, wenn er auf den Gegner zuläuft.

     

    Warum man bei  B/2+ nicht mehr "im Sturmangriff" angreifen kann galaube ich kann man so argumentieren. Der Angreifer hat nicht mehr genug Zeit (in der Runde), warum aber ein "Verteidiger" das nicht ausnutzen kann??? - ICh denke ein Errata wäre hier angebracht (Sturmangriff sollte etwas detaillierter beschrieben werden inkl der defensive)

  9. Zumindest das "Hirn mit Ei" kann ich nachvollziehen - Innereien wurde wohl früher mehr verwendet als heute (ist schließlich ein natürliches und nahrhaftes Schlachtprodukt) Die Wiener Küche z.b. ist bekannt für seine Gerichte aus Innereien... Beuschl, (Saure) Nierdl, Leber(knödl), etc...

     

    Nicht das ich etwas davon essen würde ;), aber geben tuts das ….

    Auch die Salamanderwurst würd ich nicht so eng sehen - Lokalkolorit halt

     

    E50 + F133 sind doch Fixpunkte...

     

    Fummelstübchen --- grins--- ob das sowas wie das Puderdöschen ist???? - Aber HAndarbeit würde ich trotzdem nicht mit Handgreiflichkeiten gleichsetzten...

     

    Zu dem "modernen" Berufen gebe ich dir recht, wobei man wahrscheinlich die Berufe selbst finden würde, halt mit  anderen Bezeichnungen

     

    Jetzt bin ich trotzdem neugierig geworden auf das Produkt...

    • Like 1
  10. Am ‎14‎.‎05‎.‎2014 um 01:44 schrieb Xardas:

    Hallo Midgardianer,

    ich bin nicht ganz so geübt in Artikel schreiben, da meine Gruppe allerdings gemeint hat, das Gasthaus gehört ins Forum, versuche ich es noch einmal.

     

    Im Zentrum von Deorstadt befindet sich das Kultgasthaus "Zum gesuchten Mann". Prinzipiell ist es ein ganz normales Gasthaus, mit einem Unterschied. In diesem Gasthaus hängen überall Steckbriefe aus, von Leuten auf die ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Aber die Steckbriefe sind eigentlich nur Hohn gegenüber der Mac Rathgar, da diese von den Mac Rathgar ausgestellt wurden. Die Bevölkerung, die ja nun mal überwiegend aus Mac Tillians besteht, versammelt sich in der Kneipe, wenn es einen neuen Steckbrief gibt, um die Abenteurer, auf die ein Steckbrief ausgestellt ist, dort zu feiern

     

    Der Gastwirt ist ein freundlicher Mensch, von normaler Statur, mit seinen langen roten Haaren, die zu einem Zopf zusammen gebunden sind, eher unaufällig. Der Name des Gastwirtes ist Marth Mac Cunn. Er betreibt das Gasthaus zusammen mit seinem Bruder Roy Mac Cunn und seiner Tochter Lain Mac Cunn. Die Familienähnlichkeit ist sehr auffällig.

     

    Die Stammkundschaft, die man eigentlich jeden Abend auffindet, besteht aus einem Zwerg Bromos, einem Baumeister der Stadt, einem Gnom mit dem Namen Gibbo, Angestellter bei Bromos und dem Magister Murphey, der sich stets mit Bromos und Gibbo über Philosophie unterhält.

     

     

     

    Ich hoffe euch gefällt meine Idee und ihr gebt Kritik dazu. Ich bin offen für weitere Inspirationen und hoffe, mit eurer Hilfe, die Taverne noch etwas lebendiger gestalten zu können. Da ich nicht wirklich künstlerisch begabt bin, habe ich keinen Grundriss oder ähnliches erstellt. Wer mag, kann ja einen Grundriss zeichnen und einschicken.

     

    Gruß

     

    Xardas

    Rummäkeln am Content andere ist ja nicht so beliebt,... aber

    sollte es nichT Lain NiCunn heissen - ist ja ein Weibsbild die Tochter

  11. Also das Alba Quellen buch spricht auf Seite 97 eindeutig von Nonnen und Priesterinnen...

     

    Der Orden unserer lieben Vanafred nennt explizit, dass es NUR Nonnen gibt. Esbern, Yorric  nennen sich "Mönchsorden"

     

    Im Zweifel würde ich daher bei "Orden" auf Geschlechtertrennung tippen (Wobei in der Stadtbeschreibung Haelgarde der Abt des Tochterklosters von Vanasfarne (Kloster Haelgarde) gleichzeitig der Abt eines kleinen Nonnenordens ist.... 

     

  12. Ob sich Druiden und (albische) Ordenskrieger "verstehen", hängt eher von den individuellen Persönlichkeiten ab, als dass es eine grundsätzliche Sympathie/Antipathie gibt.

    Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass die "midgardischen" Religionen nicht "missionarisch" Tätig sind (am ehesten noch der Zweiheitsglauben - bzw die Baales Valianes , letztere zumindest in der Expansion des Imperiums - damals)

    Ohne "Missionstätigkeit" gibt es aber keinen Grund für "auto-Feindschaft"

    Und die Jagdzeit ist lang vorbei ;)

  13. Zuerst einmal finde ich, dass die "idee" sowohl zur "Reihe" als auch zum Band super ist.

    Vom Umfang erinnert mich das ganze an die Anfänge der Rollenspielzeit - also Viel Abenteuer in "wenig" Seiten ...

    Trotzdem - einiges was ich hier als Kritik anbringen möchte (Kritik in dem Sinn - was hätte ich anders gemacht, ohne zu sagen, dass die gewählte Lösung "schlecht" ist

     

    1. Das namensgebende "Viarchengrab" ist ein teil des Abenteuers den man "getrost" weglassen kann (Sollte für Gruppen eher bei Grad 3-, bei Grad 10 oder so, ist es allerdings eine passende Herausforderung)

    2. Ein Todloser als Gegner (man muss ihn aber nicht besiegen - nicht einmal begegnen) ist für mich eigenlich "overkill" - So eine Figur sollte eher der "Endgegner" in einer langen Hochstuflerkampagne sein - ich meine wie soll man den noch "toppen"????

    3. Echsenmenschen - als "wechselwarme" Wesen hätte ich sie eher in Rawindra oder ähnlicher Feuchtwarmer Umgebung - im nasskalten (??) erainn - (muss mal das Klima ermitteln)

    4. Das Abenteuer ist eher ein 3-1 Abenteuer - 1. detektivgeschichte (Suche nach dem Mädel - Aufdecken des Betruges - Entlastung der Echsenmenschen), 2. Findet und besiegt die Räuberbande und 3. Der "Viarchengrab" Dungeoncrawl - eigentlich hätte jeder dieser Plots für einen eigenen Band gericht, so kommt jeder meiner Meinung nach zu kurz.

     

    • Like 1
  14. Am ‎17‎.‎08‎.‎2019 um 11:52 schrieb Widukind:

    Okay, ich sage lieber ich mag liebevoll bemalte Figuren. Außerdem ist dass ein Hobby, das entspannt (also das Anmalen).

    Wenn ich schon mit "Figuren" spiele, dann sollten sie halt (schön) bemalt sein.

    Egal ob Zinn, Plastik oder "Resin" - oder ein anderes Material.

    "Menschliche" Figuren hab ich schon viele (genug kann man nie haben ;) ) Es hapert an Tieren und "Monstern" ;) 

    Leider ist das Angebot an "guten" Figuren nicht mehr so hoch wie "vor" 2000 (fiktives griffigies Datum um zu Zeigen, dass "damals" alles besser war)

    Trotzdem wenn man im einschlägigen Handel sucht findet man auch heute noch viele Figuren - sowohl bemalt als auch unbemalt (von Warhamster zu Donjons and Dragonnes uvm.)

    Leider sind viele "Prepainted Figures" in Zufalligen Packs erhältlich und vor allem die DNDs sind mit "Weltspezifischen" Monstern überladen.

    Also ich würde mir keinen 3-D Drucker nur für Figuren kaufen ;)

    "Shapeways" wäre allerdings eine Alternative für den hausgebrauch - man müsste nur jemanden haben der entsprechende Modelle einstellt ...

     

     

  15. Also um was geht es hier eigentlich - ich dachte: welche Abenteuer sind schwerer zu designen?

     

    Für mich ist die Frage ziemlich einfach zu beantworten: ALLE - oder KEINE

     

    Gehen wir davon aus, dass der SL nicht weiss mit welchen konkreten Abenteurern er es zu tun bekommt. Er weiss nur ungefähr Anzahl und Grad

     

    Es ist schwierig ein niedergradiges Szenario zu kreieren, weil es muss so konstruiert sein, dass es lösbar ist. In hohen Stufen liegt der Fokus mehr auf der Herausforderung. Die mittleren Stufen haben Figuren, die zwar schon einiges können, aber trotzdem noch Lücken haben.

     

     Nehmen wir mal das Rapunzel Szenario an Prinzessin muss aus Turm befreit werden. Ein Niedrigstufler wird wahrscheinlich nur wenige Fähigkeiten haben : daher muss das Szenario so konstruiert sein, dass es "mehrere Wege" zur Lösung gibt. Also 1. Klettern (offensischtlich), 2. Schwimmen (durch Abwasserkanal in den Keller des Turms), 3. Heimlichkeit (Schleichen/Tarnen) um das Kodewort zu erfahren - Nidrigstufler haben nicht alle Fähigkeite, aber EINE sollte dioch in ausreichendem MAß vorhanden sein. Hier ist es also wichtig, dass die Spieler EINEN Weg finden um das Szenario zu bewältigen.

    Daselbe Szenario in mittleren Stufen wird diese Wege vielleicht nicht durch ein "oder", sondern ein "und" verknüpfen. Also zuerst das Kodewort finden, dann den Graben durchschwimmen und dann noch den Turm raufklettern. In mittleren Stufen darf man erwarten, dass man vieles kann, aber nicht alles perfekt.

    Und im hochgradigen Bereich - so im Level Supermann der alles Kann, da muss die HErausforderung eher im kombinatorischen Bereich liegen. Das Problem ist nicht mehr (nur)klettern und Schwimmen (tja es hat geregnet, der Kanal ist ein reissender Wildbach und der Turm ist nass und glitschig), sondern mann mus erst auf erkundung gehen (Es gibt einen detektor, der Unsichtbare Flieger anzeigt. Kommt so jemand wird das Rapunzelchen halt wegteleportiert und der Gestaltwandler nimmt ihren Platz ein. Das Fenster ist durch einen Planzenwächter gesichert, der zudem noch Krankheiten (Gift) überträgt ODer nur ein passender Talisman erlaubt Zutritt...

     

    Es ist weder leicht noch schwer passende Szenarios zu erschaffen - man muss nur die richtige Herangehensweise finden.

     

    Und ehrlich gesagt - sobald eine Spielerfigur vieles auf höchstem Niveau kann - dann muss ich halt im Szenario mehr den Spieler (intellektuel) fordern - und weniger auf das Rollplaying eingehen  ;)

     

     

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