Zum Inhalt springen

Jürgen Buschmeier

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12911
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Jürgen Buschmeier

  1. Habe leider nichts gefunden bei der Suche, also mache dieses Thema jetzt auf! Nachdem gerade über "Beschleunigen" und KEP bzw. ZEP diskutiert wird und wer wann erhalten soll, können wir ja hier mal über die KEP-Vergabe und was diese beeinflussen sollte diskutieren. Nach DFR. S. 272, Kampfsystem für Fortgeschrittene fließen in den Faktor ein: Grad des Gegners Fernkampf Schadensbonus des Gegners Übermachtverhältnis gleichgültig zu wessen Gunsten auch immer Angriffsmöglichkeiten (Im Kampf gegen selbstentworfene Gegner fließen ein:) EW: Angriff des Gegners Schadenshöhe des Gegners nur mit verzauberten Waffen zu treffen Untote, weil nur LP-Verluste zälhen extrem gefährliche (ev. tödliche Angriffsmöglichkeit) normal giftige Angriffsmöglichkeiten des Gegners Nicht ausdrücklich berücksichtigt werden: Schadensbonus der SF Gifteinsatz der SF Grad der SF Also z.B.: Grad 9 Sö (SchB +4, beschleunigt, beidh. Kampf +15) kämpft gegen vier Grad 4 Orcs (SchB +4, 2w6 Waffengift, An +9, 30 AP) Nach meiner Interpretation der offiziellen Regeln: Orc:x2 (Grad), x2 (Schadensbonus), Faktor +1 (Gift), also Faktor 5 Das macht 150 KEP, die er durch jeden Orc ergattern kann, insgesamt also 600. Übermachtfaktor x4 D.h. wenn ich richtig gerechnet habe, kann der Söldner 2400 KEP erzielen. Lässt man die Gefährlichkeit des Söldners einfließen: Söldner: x4 (Grad), x2 (Schadensbonus), also ein Faktor 8, dann könnte man die 2400 KEP durch 8 teilen und es blieben dann noch 300 KEP. Wie viele KEP würdet ihr geben?
  2. @Hornack: Das Beispiel von Raistlin kann eigentlich nur zu Gunsten des Schwergerüsteten ausgehen. Selbst wenn der Beschleunigte jedes Mal den Maximalschaden anrichtet, reicht der Blechbüchse nur ein schwerer Treffer und der Beschleunigte leidet unter einer besonders schweren Verletzung. Der Beschleunigte benötigt schon kritische Erfolge oder großes Würfelglück um eine Chance zu haben Auch ein Grad-1-Kämpfer kann einen Grad-1-Orc besiegen. Dazu braucht man keinen Grad-4-Kämpfer.
  3. Um bei dem Orc zu bleiben: Ein Grad-15-Sö (Streitaxt +19, Schaden w+4) kämpft gegen einen Grad-1-Orc: Der Orc hat 10 AP, also erhält der Söldner 10 AP. Der Grad-1-Söldner (Streitaxt+9, Schaden w+4) wird beschleunigt und kämpft gegen den Grad-1-Orc: Der Orc hat 10 AP und der Söldner erhält 5 + 2,5 AP. Und ihr wollt dann tatsächlich dem Grad-1-Söldner weniger AP geben, als dem Grad-15-Söldner? Ich sehe da eine Schieflage. Der eine trifft der Wahrscheinlichkeit nach zu 5% nicht, der andere trifft nur zu 50% mit dem ersten Schlag. Der Zauberer erhält 9 ZEP nach der Lesart für allgemeine Zauber, nach der anderen Methode erhält er jetzt 2,5 ZEP oder was auch immer. Wenn Beschleunigen als Angriffszauber gewertet werden soll folgendes zu den anderen Zaubern wie Stärke oder Schwäche, Goldener Panzer, Heranholen: Wo ist das nichtbuchhalterische Problem? Der Schaden wächst oder sinkt um einen Punkt, d.h. der zusätzliche KEP könnte an den Zauberer fallen, der verringerte gegnerische Schaden muß als Rettungszauber gewertet werden. Goldener Panzer auf einen Gefährten ist dann auch ein Rettungszauber? Erspart schließlich LP-Verluste. man muß jetzt nur nachhalten, wie oft die Figur so schwer getroffen wurde, daß der goldene Panzer nötig war und ob der Schaden 1 oder 2 LP Einsparung verursacht hat. Heranholen ist dann auch ein Rettungszauber, denn der Gegner muß seine Waffe wechseln. Würfelt man als SL einen theoretischen Angriff für die Waffe um den imaginären Schaden zu ermitteln der verhindert wurde und erhält der Zauberer diese dann als Rettungszeps? Hitzeschutz gegen Feuer? Rettungzauber, weil Schaden halbiert? Potentieller Schaden könnte 4w6 sein, also ein Schaden von z.B. 20 LP&AP wird ausgewürfelt und halbiert. Die zweite Hälfte wird an den Zauberer als Rettungszep vergeben? Was macht man mit Artefakten? Erhält der Erschaffer eines Artefaktes Erfahrungspunkte für das Einsetzen des Artefaktes? Es rettet eventuell Leben! Das würde sicherlich für einen Thaumaturgen interessant, wenn seine Artefakte weltweit eingesetzt werden und er ständig von der Rettung anderer EP schöpfen könnte. Allerdings wäre MIDGARD dann nicht mehr magiearm.
  4. Ich glaube, daß man mit sehr vielen Zaubersprüchen die Kampfkraft des Gegners oder der Gegner die der SF senken kann. Heißt das jetzt, man sollte für jeden Spruch überlegen, wie die KEP-Vergabe verändert werden kann? Z.B.: SF oder Umgebung wird bezaubert mit "Beschleunigen": - "Verlangsamen": + "Schmerzen": + "Schwäche": + "Stärke": - "Bärenwut": - "Segnen": - "Heiliger Zorn": - "Bannen von Licht": -/+ "Verfluchen": + Ich habe mal bei einigen wenigen Zaubern mit + oder - angezeigt, welche Auswirkungen das auf die SF hat und wie sich das auch die KEP auswirken könnte, weil die NSF oder SF Mali oder Boni erhalten und sich das Verhältnis der Kampfkraft von NSF und SF zueinander verändern. Also halbe Angriffszahl = doppelte KEP und umgekehrt Halbe Chance getroffen zu werden = halbe KEP und umgekehrt Durch Erhöhung der Trefferchance sinken die zu erwartenden KEP. usw. usf. Da mir das aber als SL zu viel Aufwand wäre, spiele ich doch lieber nach der normalen EP-Vergabe. Das ist so wie mit den ungerechtfertigten Elfmetern beim Fußball. Das gleicht sich irgendwann aus. Aber wenn ihr wollt, könnt ihr ja mal für alle Zauber eine durchdachte Liste erstellen.
  5. Olafsdottir hat meine volle Zustimmung, als SL ist man u. a. das Gedächtnis seiner Gruppe. Ich denke da an die Zusammenfassungen vom bisherigen Geschehen, die ich in einigen Gruppen als SL oder Spieler erlebt habe. Das kann ewig dauern und doch fehlt die Hälfte. Wer, wenn nicht der SL, kann da nachhelfen? Oh! Zu der Gruppe, der chaotischen Mitschreiber gehöre ich auf alle Fälle. Ich schreibe zu langsam, bin mit Zuhören beschäftigt, denke nach, dann auch noch schreiben zu müssen, überfordert mich regelmäßig.
  6. Wie teuer sollen die Dosen der jeweiligen Kräuter sein?
  7. Es fehlt noch etwas in dieser Rubrik. Wenn ein Kräuterkundiger Kräuterkunde auf +15 beherrscht, dann ist der Abzug von -2 für seltene Pflanzen zu gering. Sie käme dann nämlich immer noch am Ort der Suche zu 70% vor. Man sollte die Häufigkeit unabhängig vom EW machen, also mit dem W100 bestimmen. Das ist in der DDD-Liste so gelöst. Mittels EW kann man dann das Auffinden und die Verarbeitung entscheiden und da kann man deann gerne Abzüge für seltene Mittel gewähren.
  8. Wie lange muß man es einnehmen? Reicht die einmalige Einnahme vor dem Kampf oder muß es auf Dauer regelmäßig eingenommen werden? Insgesamt finde ich das Kraut zu stark, aber gut, es kommt zumindest selten vor. Wenn ich mir überlege, daß dieses Kraut einen Schaden von 16 mal eben auf 8 halbieren kann, dann frage ich mal: Hat die Pflanze eine Aura? Ist sie magisch? Wenn es die Heilrate verdoppeln soll, dann müßte es doch 2 LP pro Tag zurückgeben und nicht den Schaden halbieren.
  9. Wir trauern um X! Es war mal ein Männlein auf Laufen, der wollte sich nie Pilze kaufen, und doch er sie sehr gerne kochte waldfrisch er am liebsten sie mochte. nun steh'n um sein Grab sie im Haufen! Nun ja, was heißt Aussehen ist nicht relevant? Es gibt Pilze die einander sehr ähnlich sehen.
  10. @Aldric: Eine ähnliche Figur habe ich auch. Neulich bei einem gemeinsamen Essen mit einer Fürstenfamilie, die entweder der Feind oder aber auch Verbündeter sein konnte, gewann er den Eindruck, diese Familie sei zumindest besser als die dritte beteiligte Gruppe. Seine Gefährten, teilweise von Adel redeten ständig um den heißen Brei und er meinte dann, die Verhandlungen waren gerade im Anfangsstadium: "Da wir uns ja einig sind, ich helfe euch!" Diese Figur war einmal auf Vorsicht bedacht und das kostete ihn seine Zunge, und zwar endgültig. Hätte er damals seinem Instinkten vetraut und einfach draufgehauen auf die Gastgeberin, dann wäre das sicherlich glimpflicher ausgegangen. Ein paar Beulen und gebrochene Knochen heilen, eine verbrannte Zunge nicht. Aber ja, viele Rollenspieler legen sehr großen Wert darauf, daß ihre Figuren überleben. Sie sind sehr vorsichtig. Wer will kann das Weicheierei nennen. Faszinierend dabei ist dann doch sehr häufig, daß man die Pläne A-Y fallen lässt und meist auf Plan Z zurückgreift: Phase 1: Wir gehen rein. Phase 2: Wir machen alle(s) kaputt! Phase 3: Wir kommen als Sieger raus!!
  11. Ja, manchmal hilft es wenn Dinge außerhalb geklärt werden, aber vielleicht muß es auch mal die harte Methode sein, also "lernen durch Schmerzen". Ich wünsche euch viel Glück und daß ihr euch alle zusammen einigen könnt.
  12. Dinge, die den Spielern und Figuren nicht bekannt sind, sollte der SL notieren. Man sollte vielleicht auch als SL kritische Verletzungen notieren und wie lange sie noch heilen müssen. Z.B. permanente Mali oder Boni, was die Spieler dann verwundert, wenn eine 18 dann auf einmal zum Treffer wird. (Ist der Gegner schon so geschwächt? Was könnte sonst mit ihm sein? Was ist mit mir?) Auch das birgt eine gewisse Spannung.
  13. Wo ist das Problem? Wenn die Figuren nicht "Erste Hilfe" einsetzen, bzw. dabei scheitern oder Heilzauber, dann kann doch durchaus Wundbrand ausgespielt werden. Bis die Spieler das merken, das dauert schließlich einige Stunden oder Tage, besteht Lebensgefahr, muß Magie "Heilen von Krankheit", "Allheilung" oder "Bannen von Gift" eingesetzt werden und "Erste Hilfe" reicht nicht mehr aus. Ob sie daraus etwas lernen?
  14. Mir fehlt das Aussehen der Pflanze, Farbe, Form, Anzahl der Blätter, Blüten, Länge, Höhe, Breite. Es gibt genügend Kräuterbücher, -Listen an denen man sich orientieren kann. Die DDD-Liste ist sehr hilfreich, mit Angaben zu allen bereichen und ein Buch gefiel mir besonders gut, das ist aus "Diederichs Gelber Reihe" und heißt "Heilkräuter der Antike". Dort sind viele Pflanzen, Kräuter beschrieben und es gibt auch mythologischen Hintergrund dazu, ebenso zumindest Teile antiker Rezepte, sowie Pharmakologie und Anwendungsgebiete. Es gibt aus der Reihe noch weitere Kräuterbücher, die ich jedoch noch nicht kenne. Es gibt auch manchmal in Tee- oder Kräuterläden eine Liste mit vielen Kräutern, die die Anwendungsgebiete beschreibt.
  15. Heißt das ein Giftschaden ist vorher schon festgelegt? Also einmal bestrichen richtet die Waffe den Giftschaden von 5 LP an? Ich glaube, daß dies unnötig ist. Eine Dosis eines Giftes macht xw6 Schaden, darin steckt dann auch, wie viel Gift in den Körper eindringt. Der Rest der Dosis von 6x ist an Rüstung und Kleidung hängen geblieben.
  16. Du machst keinen Fehler. Die Waffen sind wie ihre Entsprechung zu handhaben. Sie sehen etwas anders aus, funktionieren aber nach dem selben Prinzip. Also der Maquahuitl wie Langschwert oder Anderthalbhänder, je nach Gewicht. Es sind schließlich auch beides Schwerter, nur von unterschiedlichem Material. Der Kriegshammer ist aber eine andere Waffe als ein Streitkolben oder eine Keule oder eine Handaxt.
  17. Wenn der nichtverstümmelte Druide mit 26 AP zwei Finger in der Steckdose hat, dann kann er nur 8 Blitze schleudern. Allerdings frage ich mich, wo drei der acht Blitze wohl hingehen mögen?! Ich würde meinen, daß der Druide im Rahmen der Grenzen der Spruchbeschreibungen zaubern kann. Also 10 Blitze auch mit weniger als 30 AP, so er denn noch alle 10 Finger hat.
  18. Wenn jede der drei Kugeln so schwer sein soll wie die eine des normalen Morgensterns, dann kann man sich vielleicht am Ogerhammer orientieren, was die Voraussetzungen, Abzüge und auch das Gewicht angeht.
  19. Die Folgen werden gemildert, denn der Zauberer weiß, daß sein Vertrauter bald sterben wird, er kann sich daruaf vorbereiten und Abschied nehmen. Das ändert aber nichts daran, daß er dann 1w6 Stunden nicht zaubern kann. Er ist halt seelisch nicht ganz so angeschlagen, die Verbindung reißt aber trotz allem ab und verursacht den Schock.
  20. Ich finde, man schmiert eine Dosis auf die Waffe, also ist das Gift nach einem schweren Treffer weg. Bei mehreren Dosen auf der Waffe erhöht sich der Schaden. Ob ich jetzt wenig oder viel Schmutz mit einem Lappen von der Waffe entferne, liegt nur daran, wie viel Schmutz an der Waffe haftet, also ist das Waffengift nach einem "Wisch" weg. Oder es ist so mit dem Blut des ersten Opfers bedeckt, daß es nicht mehr richtig wirken kann!
  21. Die Variante 3 gefällt mir gut, weil der Druide dann zeigt, daß er seinem Liebling das lange Siechtum ersparen möchte. Die Figur kann dann auf jeden Fall einige Zeit nicht zaubern. Ein Spielleiter kann das auch locker ins Spiel einbeziehen. Er kann anfangs fragen, wie alt das Tier ist, wie lange diese Tiere normalerweise leben und z.B., wenn das Abenteuer in der Spielwelt einige Monate in Anspruch nimmt, beschreiben, wie das Tier abbaut. Auch könnte bei einer höhergradigen Figur bekannt sein, daß sie einen Vertrauten hat und dann könnten die Gegner diesen ausschalten wollen um an den geschwächten Zauberer gelangen zu können, ohne daß das Tier warnen kann und der Zauberer eben gerade jetzt nicht zu zaubern in der Lage ist. Grundsätzlich sollte der Zauberer sich im Falle des baldigen Ablebens halt besonders um sein Tier bemühen. Sozusagen Sterbebegleitung, schließlich kann man doch davon ausgehen, daß auch das Tier sich immer wieder um seinen Menschen gekümmert hat, wenn dieser mal nicht so ganz auf der Höhe seiner Leistungsfähigkeit war, sprich verwundet, so gut wie tot...
  22. Hat jemand von Euch Haustiere, z.B. Katze oder Hund? Würdet Ihr die, wenn sie alt geworden sind, abgeben, bevor sie sterben? Das wäre doch sehr praktisch, wenn man sich das Elend nicht mit ansehen müßte. Und man beim Vertrauten dem Schock entgehen könnte. Meinem Verständnis einer sehr persönlichen Bindung an den Vertrauten entspricht das nicht. Das klingt eher nach abgelegt und weggeworfen, Hauptsache es tut mir nicht mehr weh! Seelisch, der Verlust des Gefährten und spieltechnisch nicht zaubern zu können.
  23. 1. Zum Elfen: Nach offiziellen Vorgaben müßte der sich in die Ein samkeit zurückziehen und einige Zeit Nachdenken, was er denn will. Er würde von mir als SL aus dem Spiel genommen und der Spieler kann solange eine andere Figur spielen. 2. Spaltung der Gruppe: Ich gabe einmal erlebt, daß eine Figur einen abgerissenen, gefesselten Räuber (Aufwärmgegner) kaltblütig die Kehle durchgeschnitten hat. mein Gradeinser (Zwerg) hatte noch versucht, das zu verhindern, war aber nicht schnell genug. Daraufhin hat meine Figur die Sachen gepackt und gesagt: "Mit Mördern arbeite ich nicht zusammen." Er ging. Die beiden zurückgebliebenen waren ein Sö, der Mörder und ein Zornalpriester, der ihn noch angestachelt hat. Die beiden hatten keine AP mehr und wollten erst einmal noch kurz rasten. Schwupps war die Gruppe gespalten. Es gab eine Diskussion über das, was die Figuren einer mittelalterlichen Welt so denken mögen, Wertvorstellungen, Ehre usw. die die Spaltung nicht verhindern konnte. Beide Paare zogen dann bis zum Ort, an dem das Abenteuer beginnen sollte weiter. Als dann der Hilferuf an meine Figur gerichtet wurde, war meine Ansage: "Meine Gefährtin wird geweckt, die beiden anderen nicht, aber wenn der Zornalpriester mitmachen will und von selbst wach würde, dann würde ich ihn nicht daran hindern. Den Mörder aber schon! Es gab eine weitere kurze Diskussion und der Spieler des Söldners zog seine Figur zurück und spielte einen anderen Charakter. Das würde ich deiner Gruppe auch empfehlen. Der Karren ist im Dreck und diese Figuren kann man nicht mehr zusammenspielen lassen. Als SL würde ich persönlich das Abenteuer aber doch durchspielen um zu zeigen, was die Konsequenzen in deinem Midgard sein können, wenn man unschuldige Menschen tötet oder ausraubt. Mit Kopfgeldjagd, ev. Kampf in der Gruppe, Verhaftung, Prozeß und auch die Bestrafung sollte nicht fehlen. Schau in das Quellenbuch der Region oder mal in DDD (Nr. ?, jedenfalls ein altes Teil in schwarzweiß) da werden mittelalterliche Strafen und auch Prozeßordnung beschrieben.
  24. Bei der Bindung, die ein Zauberer mit seinem Vertrauten eingeht, sollte klar sein, daß man diesen nicht einfach wie ein verschlissenes Hemd ablegen kann. "Bis daß der Tod euch scheidet", würde ich da verlangen.
  25. Gibt es nicht in einem Gildenbrief die Ausarbeitung eines chryseischen Heilerordens mit magischer und unmagischer Abteilung? Habe den Brief leider gerade nicht zur Hand. Ansonsten sollte man einfach den Beruf des Arztes wählen und damit glücklich werden.
×
×
  • Neu erstellen...