Zum Inhalt springen

Hornack Lingess

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    8691
  • Benutzer seit

Beiträge von Hornack Lingess

  1. vor 5 Minuten schrieb Ma Kai:

    Ankündigungen, um das Interesse auszuloten, gibt es öfter. Tomcat und Hornack haben das für Bacharach z.B. auch gemacht. 

    Mir ging's dabei aber nicht drum, ob mein Abenteuer stattfindet oder nicht.. Ich wollte die potentiellen Spieler an der Ausgestaltung des Abenteuers beteiligen und einige ihrer Wünsche dazu erfahren.

    Ich habe viele Abenteuer auf Lager, die ich recht kurzfristig auf einem Con leiten kann, Ich schlachte nämlich einfach alte und laufende Kampagnen dafür aus. Spieler laufen ja immer wieder mal am ein oder anderen Abenteuer vorbei, weil sie sich etwas anderes in den Kopf setzen.

  2. vor 37 Minuten schrieb Einskaldir:

    Das wäre noch effektiver. Ich dachte nur, manche JuHe hat Probleme damit, wenn man das Essen in die Spielräume trägt.

    Sonst holt das natürlich effektiv nochmal eine halbe bis ne Stunde raus pro Tag.

    Es geht noch effektiver. Am Handgelenk wird eine Infusionsleitung für flüssiges Essen angeschlossen. Wer auch noch was trinken möchte kann einen zweiten Zugang für Getränke haben! 😜 

  3. Am 23.5.2021 um 10:18 schrieb Fabian:

    Einerseits ist es sicherlich eine Frage der Herausforderung (Schwierigkeit), ob ein Kampf spannend ist oder nicht, aber evt. habt ihr noch mehr Kniffe auf Lager, wie ein Kampf jenseits einer zufälligen, durch die konkreten Würfe innerhalb der Kampfsituation erzeugten Spannung, ebenso gestaltet werden kann?

     

    Das Ziel des Kampfes kann auch erheblich zur Spannung beitragen. Meistens laufen vor allem improvisierte Kämpfe nach dem Schema ab: die Gegner laufen aufeinander zu und verstricken sich in Duelle oder Einzelkämpfe. Ziel ist es, den Gegner platt zu machen.

    Man kann jetzt aber mitten im Kampf noch zusätzlich etwas neues passieren lassen, das den bisherigen Kampf verändert, z.B.:

    - Der Gegner bekommt Nachschub. Er fühlt sich jetzt so überlegen, dass er die Abenteurer nicht töten, sondern gefangen nehmen möchte.

    - Bei einem Überfall auf einer Straße kommt von hinten der Wagen eines Händlers angerauscht. Der Kampf findet auf der Straße statt, die der Händler mit dem Wagen nimmt. Dummerweise kann er den Kampf erst bemerken, wenn er um die Kurve kommt und dann ist es zu spät zum Bremsen....

    - Die Gegner wollen nicht nur mit den Abenteurern kämpfen, sondern sie wollen das Burgtor öffnen, um den Nachschub herein zu lassen, während ein Teil von ihnen die Verteidiger und Abenteurer in Kämpfen bindet.

    - Ein Hilfeschrei, vielleicht von einer bekannten Person, erschallt aus dem nahegelegenen Wald. Die Stimme ruft "Hilfe, ich werde entführt!" Was tun? Ist das eine List oder ist die echte Person in Not?

    - Die Gegner sondern einen der Abenteurer ab und wollen ihn gefangen nehmen. Dann erpressen sie die anderen und fordern, dass sich die Gruppe ergibt.

    - Eine dritte Partei mischt sich in den Kampf ein. Das kann entweder ein gemeinsamer Feind sein oder jemand, der sich leichte Beute erhofft, weil die Gruppen sich bereits gegenseitig geschwächt haben.

    - Die Gruppe bewacht den Wagen eines Händlers. Die Angreifer lenken die Gruppe ab und stehlen in der Zwischenzeit Säcke und Fässer vom Wagen.

    - Bei einem Überfall in der Nacht stecken die Feinde die Zelte der Abenteurer in Brand. Die müssen sich entscheiden, ob sie ihre Wertsachen aus den Zelten retten oder die Angreifer besiegen wollen...

    - Die Person, zu deren Schutz die Gruppe angeheuert wurde, wird im Kampf als eine ganz andere, schreckliche Person entlarvt, die selbst die Abenteurer unter normalen Umständen nicht beschützen würden...

    - Ein Erdbeben erschüttert das Land. Danach liegen alle Kämpfenden ganz neu über das Schlachtfeld verteilt. Risse ziehen sich durch den Boden wo vorher Weg war...

    - Der Hauptgegner, der einem schon zwei Mal entkommen ist, geht schon wieder stiften. Die Kollegen sind aber alle noch in Einzelgefechten gebunden. Soll man ihn allein verfolgen oder lieber den Kollegen helfen?

    Und schon hat man die Gruppe vor ganz neue Herausforderungen und Entscheidungen gestellt, die über reines Kampfgeschehen hinaus gehen,

    ;)

    • Like 6
    • Thanks 6
  4. vor 7 Stunden schrieb jul:

    Wie kann Mann das Com-Gefühl was einen auf Midgard Cons fehlt durch Gemeinschaftsaktionen fördern?

    1) Keine Frühanreise. Der Con beginnt mit der Begrüßung für alle Spielerinnen.

    2) Keine Vorabsprachen von Abenteuern erlauben.

    3) Nach der Begrüßung stellen alle Spielleiterinnen kurz ihr Abenteuer vor für alle Anwesenden.

    4) Danach verteilen sich die Spielerinnen auf die Abenteuer, die sie interessieren. Dazu steht ihnen eine gute Stunde zur Verfügung, damit frau sich auch wenigstens mal kurz gegenseitig beschnuppern kann.

    5) Dann wird gespielt.

    6) Man könnte das für jeden Con-Tag wiederholen. Dabei ist natürlich Rücksicht auf Spätaufsteher und langsam essende Personen zu nehmen.

    So wird die Gemeinschaft immer wieder hergestellt, weil man sich an einem Fleck, z.B. dem Burghof, trifft.

    • Like 7
    • Haha 2
    • Confused 2
    • Sad 1
  5. Die Sage vom Warogaster Mäuseturm

    Im Hasenviertel, dem Armenviertel, von Warogast steht der Mäuseturm. Viele Gerüchte ranken sich um ihn: Es spukt dort! Niemand, der in den Turm hineinging kam wieder heraus. Wer sich zu lange in seiner Nähe aufhielt wurde schwachsinnig und sein Leben endete tragisch: durch einen Unfall, eine Krankheit oder Mord. Angeblich sind im Lauf der Zeit mehrere Dutzend Personen vom Turm aus in den Tod gesprungen...

    Der Mäuseturm gehörte früher dem reichen Bauern Rolnik Bohaty. Als eine Hungernot die armen Leute bedrohte versammelten sie sich vor seinem Turm. Sie bettelten um Nahrung. Der Bauer blieb hart. Er beharrte auf seinem Besitz, selbst als die Bürger dem Tode nahe waren. Als Vyla, die Tochter der Schamanin Pomta, verhungerte verfluchte Pomta den Bauern. Daraufhin stürmten Mäuse aus ganz Warogast zum Turm, drangen dort ein und töteten den Bauern. Die Mäuse öffneten die Türen und die Hungernden labten sich an den Vorräten des Bauern.

    Nach der Hungernot fingen die Gerüchte über die Spukgestalten im Mäuseturm an. Viele meinen, es sei der Bauer, der Rache an den Mäusen und den Nachbarn sucht…

    Heutzutage birgt der Turm gleich mehrere Geheimnisse...

    Der Mäuseturm

    Inspiriert vom Binger Mäuseturm und dessen Sage: https://de.wikipedia.org/wiki/Binger_M%C3%A4useturm

    von @Hornack Lingess

    Die Sage vom Warogaster Mäuseturm

    Im Hasenviertel, dem Armenviertel, von Warogast steht der Mäuseturm. Viele Gerüchte ranken sich um ihn: Es spukt dort! Niemand, der in den Turm hineinging kam wieder heraus. Wer sich zu lange in seiner Nähe aufhielt wurde schwachsinnig und sein Leben endete tragisch: durch einen Unfall, eine Krankheit oder Mord. Angeblich sind im Lauf der Zeit mehrere Dutzend Personen vom Turm aus in den Tod gesprungen...

    Der Mäuseturm gehörte früher dem reichen Bauern Rolnik Bohaty. Als eine Hungernot die armen Leute bedrohte versammelten sie sich vor seinem Turm. Sie bettelten um Nahrung. Der Bauer blieb hart. Er beharrte auf seinem Besitz, selbst als die Bürger dem Tode nahe waren. Als Vyla, die Tochter der Schamanin Pomta, verhungerte verfluchte Pomta den Bauern. Daraufhin stürmten Mäuse aus ganz Warogast zum Turm, drangen dort ein und töteten den Bauern. Die Mäuse öffneten die Türen und die Hungernden labten sich an den Vorräten des Bauern.

    Nach der Hungernot fingen die Gerüchte über die Spukgestalten im Mäuseturm an. Viele meinen, es sei der Bauer, der Rache an den Mäusen und den Nachbarn sucht…

    Heutzutage birgt der Turm gleich mehrere Geheimnisse...

     

    Beschreibung

    Der Mäuseturm sieht von außen schäbig und marode aus. Hier und da sind Risse in den Mauern zu sehen. Die Fenster sind mit Läden gesichert, von denen die Hälfte schief in den Angeln hängt. Die Wände werden vor allem von giftigen oder giftig wirkenden Dornenranken zusammen gehalten, die daran empor wachsen. Selbst die Tür ist völlig zugewuchert. Alles an diesem vierstöckigen Turm wirkt verfallen und abweisend, aber auch bedrohlich. Nachts heult der Wind um den Turm und trägt Schreie mit sich, die aus dem Innern zu kommen scheinen.

    Die abergläubischen Nachbarn berichten, dass es dort in manchen Nächten Lichtpunkte im vierten Stockwerk zu sehen gibt. An die gespenstischen, aber doch regelmäßigen Lichter im ersten und zweiten Stock sind sie gewöhnt…

    Die Turmbewohner

    Im Turm haben sich mehrere Parteien niedergelassen. Es handelt sich dabei um eine Bande jugendlicher Taschendiebe, ein Pärchen Alkoholiker und eine Friseurin namens Holica, die hier ein Nebengeschäft betreibt. Jede der Parteien hat ein eigenes Stockwerk für sich. Der dritte Stock steht meistens leer.

    Der Mäuseturm (Con Version).odt Der Mäuseturm (Con Version).pdf


    artikel vollständig sehen

    • Like 4
    • Thanks 1
  6. vor 2 Stunden schrieb Panther:

    aus 30m will man sich an einen König, der auf dem Thron sitzt und eine Audienz hat, von hinten annähern. Der Saal ist hell erleuchtet und in 15m ist eine Saal-Säule. Die Person trägt Klamotten in der Farbe der Säule. Es gibt 4 Wachen um den Thron in 5m Abstand, die wachsam sein sollen, dass sich keiner dem König nährt.

    Warum sollte sich ein Attentäter ausgerechnet diese Situation zum Meucheln aussuchen? Zum einen ist es viel zu schwierig, ungesehen an das Opfer heran zu kommen. Zum anderen bleibt dem Attentäter nur ein Selbstmordkommando übrig. Er wird wohl kaum von den 4 Wachen einfach gehen gelassen.

    Ein kluger Attentäter würde sich mit Sicherheit eine andere Gelegenheit suchen, in der seine Chancen sowohl für den Mordanschlag als auch seine Flucht besser stehen.

    Wenn das die einzige Möglichkeit ist, sollte er sich besser vorbereiten: Unsichtbarkeit, Elfenstiefel, Fliegen wäre hilfreich. Eine Ablenkung für die Wachen. Oder er ersetzt eine der Wachen, dafür würde vielleicht Macht über die Sinne reichen. Wenn er das nicht selbst zaubern kann, muss er entweder Geld in die Hand nehmen und sich passende Ausrüstung besorgen oder er hat einen Komplizen, der ihm bei der Vorbereitung und Durchführung hilft.

    Was manche Attentäter auf sich nehmen, zeigt sehr schön der Film "Hero", so als Tipp.

    • Thanks 1
  7. vor 4 Minuten schrieb seamus:

    Da ja alle mal Kinder waren, sollte ein Hobby ruhig generell vorgesehen werden bzw. ein Erwachsener seine erlernte Hobbyfertigkeit dann bspw. direkt um +2 besser können als im Lehrplan vorgegeben ist.

    Aber es hat doch bestimmt nicht jedes Kind ein abenteuerrelevantes Hobby gehabt? Manche Kinder spielten mit z.B. fast ausschließlich mit Autos, andere Fussball oder ähnliches.

  8. Am 20.3.2024 um 16:05 schrieb Kazzirah:

    Augen auf bei der musikalischen Grunderziehung der Kids. Bei uns hat die natürlich schon während der Schwangerschaft angefangen. 

    Und es hat ganz passabel funktioniert. 

    Von ihm kommt halt eher The FatRat, Jan Hegenbart, Amaranthe, Hammerfall, KingKongs Deoroller oder Alligatoah, von mir Broilers, Sookee, Taylor Swift oder Serum 114. Und sehr viel kommt, weil es in beiden Listen ist.

    Wenn ich sehe, was bei dir steht, bin ich mir nicht sicher, ob da irgendwas passabel funktioniert hat.

    ;)

    • Haha 3
  9. vor 3 Minuten schrieb Panther:

    Beim kritischen Fehler leidet der Zauberer 1W6 ein zufällige kritische Verletzungen an Gliedmaßen, die nur durch Allheilung oder Heilen von Wunden (u.ä.) behandelt werden können.

     

    Warum willst du für einen Zauber die Zauberpatzer-Tabelle unbedingt aushebeln? Das macht alles nur komplizierter.

  10. vor 5 Minuten schrieb Eleazar:

    Ich bat, ein politisches Thema im dafür vorgesehenen Strang zu diskutieren und habe mich ernsthaft über deine jetzt wiederholten Reaktionen darauf gewundert. Das ist so was von genau dem Gegenteil zu der Haltung die du unlängst während der Diskussion über den blöden Witz eingenommen hast. Als würde alles, wofür du da gestanden hast, auf einen Schlag nicht mehr gelten, nur weil eine andere Person hier Befindlichkeiten äußert.

    Meinen inhaltlichen Diskussionsbeitrag zu dem Thema habe ich gelöscht, weil ich diese Art von Diskussionen hier nicht länger befeuern will. Es war dumm von mir, überhaupt was zu schreiben.

    Ich verteidige gerade gar keine Meinung, schon gar nicht verteidige ich dieses Lied. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es zwischen uns in der Bewertung und Einordnung dieses Liedes keine nennenswerte Unterschiede gibt. Vielleicht auch, dass ich das Lied auch erst mal als ein Produkt seiner Zeit im Kontext seiner Zeit sehe. Aber so gehe ich aufgrund meiner Ausbildung an alle historischen Texte ran. Was meine gegenwärtige Einschätzung zum Thema oder Inhalt des Liedes aber auch nicht ändert.

    Warum ich diese Diskussion in einem öffentlichen Teil des Forums nicht haben möchte, liegt nicht am Inhalt oder Gegenstand der Diskussion, sondern an der Haltung, in der du und manch andere ihre politischen  Positionen hier vortragen, was ich für mich mittlererweile für schier unerträglich halte. Und was mich noch übler trifft, gerade wenn ich diese Positionen inhaltlich sogar teile.

    Das triggert mich inzwischen. Dagegen möchte ich geschützt sein in den öffentlichen Teilen des Forums.

    Okay, dann auch ausführlich. Ich habe deine Bitte um Verschiebung in den falschen Hals bekommen und als Zensur wahrgenommen. Zensur triggert mich, gerade weil es in diesem Forum verschiedene Möglichkeiten gibt, Diskussionen, die einem nicht gefallen, nicht mehr anzusehen. Das gelingt mir mal besser, mal schlechter oder so wie vorhin gar nicht. Was helfen kann (Voraussetzung für vieles ist Selbstdisziplin):

    • Ignorliste; dazu gehört wieder Selbstdisziplin, um das Posting dann nicht doch zu öffnen bzw. wenn man Pech hat, sieht man es, weil es zitiert wird; hilft aber tatsächlich manchmal
    • nicht über "Neue Beiträge" ins Forum gehen. Da werden ignorierte User nicht geblockt und man sieht, welche Diskussionen und neuen Postings es gibt. Ist unbequemer, v.a. am Handy.
    • Foren mit nervigen, anstrengenden Diskussionen komplett zuklappen in der Startansicht. Vielleicht auch nur vorübergehend.
    • eine (kurze) Forumsauszeit.
    • Jeder hat das Recht, eine Diskussion, die ihm nicht gut tut, ohne Angabe von Gründen abzubrechen! Das ist manchmal für alle Beteiligten am besten.
    • noch schwieriger: andere, auch völlig falsche Interpretationen der eigenen Meinung unkommentiert stehen lassen.

    Ich schätze mal, dass dir das aber alles eh bewußt ist und ich geb's zu, ich scheitere auch noch viel zu oft. Dabei hab ich mir eigentlich vorgenommen, mich nicht mehr auf solche Diskussionen einzulassen, sondern eher den Kreativbereich unsicher zu machen.

    ---------------------

    Zur inhaltlichen Frage nach dem Lied: als ich das zum ersten Mal gehört hab, hab ich es abgefeiert als Hosen-Fan. Erst @Einskaldirs Einwände haben mir in Bewußsein gerufen, wie sich wohl meine Tochter fühlen würde, wenn ein Auto so auffällig hinter ihr her fährt. Und ich hab das selbst einmal erlebt, dass ich mit dem Auto gestalkt wurde. Das war nicht witzig.

    Und noch ein Zitat von den Hosen von https://de.wikipedia.org/wiki/Never_Mind_The_Hosen_–_Here’s_Die_Roten_Rosen

    Zitat

    Wir wollten das Abstruse, Surreale und manchmal sogar Böse bei den Liedern herausarbeiten. Der deutsche Schlager war teilweise nicht so harmlos, wie er sich gab

    Sorry, da hab ich deinen Wunsch wohl in den falschen Hals bekommen und bin gleich explodiert.

  11. Gerade eben schrieb Eleazar:

    Auch das hätte man unlängst an anderer Stelle schreiben können und wäre mit recht als ... ach lassen wir das.

    Liegt vielleicht auch daran, welche Meinung man gerade verteidigt...

  12. Gerade eben schrieb Eleazar:

    Das war auch schon bei anderen Strängen und Beträgen so und dann galten andere Regeln. Hätte ich da so wie du eben geantwortet, wäre ich mit recht als Riesenarschloch durchgegangen.

    Du hast dich freiwillig auf diese Diskussion hier eingelassen, indem du einen Kommentar hier geschrieben hast. Dass darauf Reaktionen folgen können, die dir nicht gefallen, sollte dir nach Jahren/Jahrzehnten der Forumsdiskussionen bekannt sein. Wenn dir die Antworten nicht gefallen, zwingt dich niemand, den Strang weiter zu lesen. Ja, ich weiß, da gehört Selbstdisziplin, aber das schützt auch vor Dingen, die man nicht lesen will.

  13. Gerade eben schrieb Eleazar:

    Warst du nicht die Person, die sich so für die Rücksichtnahme auf Sensibilitäten anderer Leute eingesetzt hat?

    Ich hab mich hier nicht inhaltlich geäußert, sondern nur deinen Zensureinwurf kommentiert. Niemand zwingt dich, einen Strang zu lesen, den du nicht lesen willst.

    • Sad 1
×
×
  • Neu erstellen...