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Glen Skye

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Beiträge von Glen Skye

  1. Hatten wir eigentlich erwähnt, dass Ihr die einzige Überlebende des abgebrannen Bauernhofes wieder "eingesammelt" habt? Ich vermute somit ist sie jetzt das "Problem" des Visconte...

    Da wird sich doch ein Priester finden lassen, der mal eine "Seelenheilung" versucht.

    Don Roberto wird sich intensiv darum kömmern.

    Nicht nur aus Fürsorge für seine Leute, sondern auch, weil er eine vernünftige Aussage von der Frau braucht. Der Visconte wird das gesamte Geschehen ausführlich untersuchen.

    Priorität hat dabei natürlich der entkommene "Nebel". Aber er möchte auch herausfinden, welche Partei was verursacht hat und warum...

  2. Falls die Spruchrollen Tiersprache noch zu haben sind, Don Roberto hätte daran Interesse.

     

    Die Doppelarmbrüste würde er seiner Wachmannschaft übergeben, das heißt er nimmt sie nicht für sich selbst.

    Falls ein anderer Mitstreiter der Gruppe für sich selbst Interesse an so einem Ding hat, dann wird Roberto nicht darum feilschen.

    Gegebennenfalls würde er einen angemessenen Preis für die Dinger in die Gruppenkasse einzahlen. Sie sollen auf keinen Fall anderweitig verkauft werden.

     

    Da sich trotz aller Bemühungen von Seiten des Visconte gewisse Mängel bei der Führung seinen Lehen gezeigt haben, wird er sich am Fürstenhof umschauen und umhören, um einem fähigen und treuen Hauptmann für seine Wachmannschaft zu finden.

    Ebenso sucht er einen Haus- und Hofmeister der auch Menschenführung beherrst. Vielleicht gibt es ja ein Talent, welches dieses Geschäft am Fürstenhof gelernt hat und das inzwischen in der Lage ist, derartige Verantwortung in Robertos Lehen zu übernehmen. (Der Verwalter den Roberto aus dem Handelsgeschäft seines Vaters bekommen hat, beherrscht offensichtlich nur die Buchführung.)

    Robertos Suche nach gutem Personal wird der Prinzessin mit Sicherheit nicht verborgen bleiben - und schon hat sie eine Idee, womit sie ihm eine Freude machen kann: Kontakte aktivieren um gute Leute zu finden und diese dann motivieren zu Roberto aufs Land zu ziehen.

  3. Visconte Don Roberto de Covarrubias mußte sich etwas Zeit nehmen, um die Dinge zu regeln, die ein neu ernannter Visconte zu regeln hat.

    Deshalb kommt er erst kurz vor Beginn des Banketts nach Dargirna zurück.

    Von den Gerüchten hat er selbstverständlich gehört. Er weiß von seiner Schwester, was im Fürstenpalast getratscht wird, und kennt durch seine Familie die Stimmung dei den (wohlhabenden) Bürgerlichen.

    Allerdings hatte er noch keine Gelegenheit zu hinterfragen, was das alles zu bedeuten hat...

  4. Fabregas neigt den Kopf und erwiedert an das Geschwisterpaar: " Ich bin heute nicht in Vertretung meines Vaters , Graf Agnois Palla di Faltinea, hier, sonder diese Einladung ging an Fabregas Vinzentes Faltinea. Ich danke euch trotzdem, Donja Tamira.

    Aber ich hoerte vorhin das ihr, Roberto, auch meine Schwester, Conteja Donja Geronea Andrada di Faltinea, kennt. Wie geht es ihr? Ich habe seit Jahren nichts mehr von hier gehoert.

    Ja, ich kenne Conteja Donja Geronea Andrada di Faltinea. Sie ist inzwischen die Vorsteherin des Bundes als Maga Prioris Locales und zudem Maga Iuris Cognesis Locales.

    Soweit ich weiß, geht es ihr gut. Allerdings habe ich seit meiner Rückkehr noch nicht persönlich mit ihr gesprochen.

    Vor meinen Reisen hatte ich ein paar Monde bei ihr Unterricht...

    Roberto scheint mit seinen Gedanken ein wenig abzuschweifen. Kaum wahrnehmbar errötet er.

  5. Robert wendet sich in Richtung Hofrat Don Fabregas Vinzentes und verbeugt sich angemessen:

    Ich hatte keine Ahnung. Verzeiht bitte!

     

    Einige Sekunden später zu Tamira:

    Wir sind auf Wunsch der Fürstin hier und haben uns soeben erst kennengelernt.

     

    Den hochgeehrten Hofrat Fabregas Vinzentes Faltinea kennst Du glücklicherweise selbst.

    Und zu meiner Schande besser als ich.

     

    Das ist Maria Arpach.

     

    Magdalena ist in Dargirna aufgewachsen. Bedauerlicherweise ist sie mir in Kindertagen nicht aufgefallen, zumindest nicht so, daß ich sie wiedererkennen würde.

     

    Sal aus dem Süden. Er hat meine Tasche gefunden, die mir kurz zuvor entwendet worden war. Ich bin ihm herzlich dankbar. Nur wer wirklich darauf achtet könnte eine eigenartige Betonung des Wortes "gefunden" bemerken.

     

    Und schließlich Dugan, ein großer Kämpfer aus dem Norden. Er stammt aus Alba, einem sehr interessanten Land, in dem ich einige Monate verbrachte.

    Aber meine Reiseerlebnisse werde ich Dir bei passenderer Gelegenheit erzählen.

     

    Roberto deutet jeweils grob in die Richtung desjenigen, den er gerade vorstellt, ohne direkt auf die Personen zu zeigen.

  6. Die Ducaja scheint sich mit unserer erbetenen Audienz ja noch etwas Zeit lassen zu wollen. Ich finde es überaus umsichtig von ihr uns, wenn wir schon vor dem Morgenmahl aus dem Haus geholt werden, für dieses mehr als angemessene Buffet zu sorgen. Andererseits erscheint es mir doch ungewöhnlich, das zwar Eile und Vertraulichkeit geboten scheint, dann aber doch Zeit genug ist uns in Ruhe Essen und kennenlernen zu lassen.

    Wie steht es bei euch, werter Saladir bin Salas, seid ihr verdeckt hierher gebracht worden oder in aller Öffentlichkeit? Wie steht es bei euch anderen?

    Nach meiner Einschätzung wird unser Treffen mit der Fürstin sehr umsichtig verschleiert.

    Man muß beachten, daß dieser Palast sehr groß ist. Entsprechend zahlreich ist das Kommen und Gehen verschiedenster Menschen, so daß unser Eintreffen nicht groß auffallen wird. Besondere Maßnahmen zur Heimlichkeit hätten vermutlich mehr Verdacht erregt.

    Der Zeitpunkt unserer Ankunft liegt offensichtlich deutlich vor dem Erscheinen der Fürstin, so daß es Beobachter schwer haben dürften, uns mit der Fürstin bzw. deren Terminplan in Zusammenhang zu bringen.

    Hinzu kommt, daß wir, bitte korrigiert mich, wenn ich im Einzelfall falsch liege, entweder Fremde in Dargirna sind, oder aber längere Zeit nicht hier waren und erst vor kurzem in die Stadt zurück kehrten. Es ist somit unwahrscheinlich, daß wir bisher die Aufmerksamkeit irgendeines "Gegenspielers" der Fürstin erregt haben.

  7. Zu Roberto: "Ein wahrlich wertvolles Geschenk von Eurem Freund! Seid Ihr etwa auch Mitglied des Convendo Mageo, wenn ich so direkt fragen darf?"

    Nun, ich bin Midglied im Bund "Segrado Vigilis". Und da der "Bund der geheimen Wacht" die örtliche Niederlassug des Covendo Mageo ist, gehöre ich jenem auch an.

    Allerdings habe ich mich weniger mit Magie beschäftigt, sondern hauptsächlich die anderen Wissenschaften studiert.

     

    In den letzten Jahren verifizierte ich mein Wissen aus Büchern und alten Schriften durch eigene Beobachtungen der Welt. Das ist ein sehr hilfreicher Wechsel der Perspektive.

    Ich war auf Forschungsreisen in Alba, in Eschar, in Rawindra sowie kurzzeitig in Aran.

     

    Wegen meiner ausgedehnten Reisen bin ich allerdings nicht auf dem neusten Stand, was die Vorgänge hier in Dargirna betreffen. Ich weiß nur das, was ich in den 4 Tagen seit meiner Rückkehr von der Familie und von Freunden gehört habe. Mein letzter Besuch hier liegt immerhin schon 4 Jahre zurück.

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