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Einskaldir

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Beiträge von Einskaldir

  1. vor 1 Stunde schrieb Ma Kai:

    Endlich - Fabian hat mich verstanden. Danke! 

    Jede Figur kann eine stringente Argumentation vorbringen - egal, welche Fertigkeiten sie hat. Eine gelungene Beredsamkeit kann einen Unterschied zwischen „ja, aber…“ und „ja, und außerdem…“ machen. Sie kann eventuell auch Schwächen in den Argumenten, in gewissen Grenzen, kompensieren, aber sie ersetzt diese nicht komplett und ist sicher nicht Voraussetzung dafür, überhaupt welche vorzubringen. 

    Können wir uns darauf einigen?

    Ich hab dich auch verstanden und erläutert, unter welchen Umstânden reine Argumente reichen und unter welchen nicht.

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  2. vor 6 Stunden schrieb Chriddy:

    Was bei DALLE wirklich klasse ist, ist das man ein erstelltes Bild in sich weiter verfeinern kann. Man kann sagen: "Bitte eine Kapuze für den linken Mann hinzufügen", o.ä. Da muss man etwas herumspielen.

    Ich hänge allerdings gerade an der ID für jedes Bild. Ich kann diesen "Seed" aber nicht finden. Kann mir jemand ein Screenshot machen wo ich es finde?

    Ist etwas versteckt.

    Also du gehst auf den Beitrag, der das Bild zeigt, das die gefällt. Dann gehst du auf das Symbol rechts oben "Reaktion hinzufügen". Sieht aus wie ein Halbmond mit einem +.

    Dann geht ein Pop up auf, für die Reaktion. Da wählst du keinen Smilie oder so, sondern musst den Briefumschlag anklicken.Wenn du den nicht siehst, dann tippe in das Suchfeld "env" ein für envelope. Dann sollte der angezeigt werden. Klicke ihn und du erhälst in dein Postfach eine Nachricht von Midjoeruney mit der Seednummer.

  3. vor 22 Minuten schrieb Stephan:

    Tja, zum Balancieren brauche ich halt Felsspalt (Herausforderung) und Brett (Werkzeug). Zum Überzeugen brauche ich NPC (Herausforderung) und Argumente (Werkzeug).

    Die Leistung ist es, mit den vorhandenen Werkzeugen die Herausforderung zu bewältigen.

    Ohne Werkzeug geht es in beiden Fällen nicht und ohne Herausforderung kann man es sich auch schenken..

    Wenn man in der Lage und bereit ist, zu abstrahieren, dann versteht man auch den Vergleich.

    Siehst du. Prados hat das viel schöner formuliert, als ich das als Abstraktionsunfähiger je könnte. Das mit den Brettern ist halt immer so eine Sache.

     

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  4. vor einer Stunde schrieb Stephan:

    Das ist übrigens sehr analog zum Balancieren. Wenn die Abenteurer kein Brett finden, das sie über den Felsspalt legen können, dann hilft auch der beste Wert in Balancieren nichts. Wenn sie ein Brett finden, dann hängt es von dessen Beschaffenheit ab, welcher Modifikator angewendet wird. Im Extremfall ist das Brett breit genug, dass der EW ganz entfällt.

     

     

    Ich habe selten einen unzutreffenderen Vergleich gelesen.

    Wenn kein Brett da ist, ist es gar keine Situation für ein Balancieren. Wenn kein NPC da ist, kann ich niemanden überzeugen.

    Darum geht es aber gar nicht. Es geht darum, die Leistung, die die Figur beherrscht, vom Spieler zu verlangen.

    Und zwar nicht generell, sondern nur bei selektiv ausgewählten Fertigkeiten. Und das ist schlicht und ergreifend Wilkür, denn du lässt keinen Spieler ein Brett herbeitragen und vor deinen Augen Balancieren., um dein merkwürdiges Beispiel aufzugreifen.

    Wir zwei werden das aber ohnehin nie am Tisch ausdiskutieren, denn ich gehöre zu der Kategorie, die du mit deinem letzten Satz erwähnst.

     

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  5. vor einer Stunde schrieb Ma Kai:

    De facto halt schon, wenn man dann auf mindestens 17 würfeln muss. 

     

    Nein, ich habe ja das Beispiel aufgedröselt. De Facto ist man da raus, wo man mit banalen Argumenten eben nicht/schwer weiterkommt. Genau wie man ohne Springen nur eine gewisse Distanz springen kann, ohne Klettern nur bestimmte Wände hochkommt, ohne gelernte Waffe nur improvisiert angreift etc.

  6. vor 45 Minuten schrieb Ma Kai:

     Das sollte aber, finde ich, nicht alle anderen komplett ausschließen. 

    Das finde ich eine sehr verdrehte Darstellung der Problematik des Stranges. Es geht ja hier darum, dass eine Figur, die eine Fertigkeit gelernt hat, sie also beherrscht, diese nicht anwenden darf, wenn der Spieler sie nicht im Sinne des SPL am Tisch umsetzen kann. Das ist doch etwas völlig anderes, als der von dir geschilderte Sachverhalt.

    Deine Figur möchte etwas können, ohne es gelernt zu haben, weil du als Spieler eloquent genug bist, die Argumenation zu führen. Hier müsste man sich eher die Frage stellen, warum Aelan etwas können soll, was du kannst, wenn er es eigentlich nicht gelernt hat. Um kluge Schlussfolgerungen zu ziehen, benötigt er Intelligenz. Um sie zu vermitteln, je nach Sachverhalt Beredsamkeit oder eben nicht.

    Aus meiner Sicht passt das Beispiel aber schon generell nicht. Denn niemand verlangt, dass eine Figur ohne Beredsamkeit nicht mehr in Dialoge oder Diskussionen treten darf.

    Dein Beispiel muss man doch völlig anders aufziehen. Ich muss mir als SL überlegen, wie die Figur der Adligen drauf ist und ob sie für Argumente offen ist, oder eben nicht.

    Ist sie ein sachlicher Mensch, der jedem zuhört, dann nimmt sie Vorschläge an, auch ohne Beredsamkeit. Hat sie Probleme damit oder mit neunmalklugen Offizieren, die meinen, ihr als Adlige und bessere Person Vorschriften machen zu können, wird er Beredsamkeit benötigen, egal wie gut die Argumente von ihm sind.

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  7. Das Ding ist aus meiner Sicht recht einfach, um auf das Strangthema Barde und das Ausspielen von dessen Fertigkeiten zu kommen.

    Niemand verlangt von einem Kâmpfer, dass er das Schwert am Tisch schwingt. Warum sollte man nun einen Spieler nötigen, soziale Fertigkeiten sinnvoll auszuspielen und ihm ansonsten dessen Anwendung verweigern? Warum wilkürlich das eine verlangen und das andere nicht? 

    Muss der Spieler des Barden auch ein Instrument am Tisch spielen und singen?

    Bestimmte Fertigkeiten sollen ausgespielt werden, weil der SPL meint, er könnne beurteilen, was richtig, gut und überzeugend ist. Und weil der Rollenspieler an sich meist körperlich eher unterirdisch unterwegs ist, sich aber intellektuell weit vorne sieht, sollen dann Spieler bestimmte soziale Fertigkeiten ausspielen, körperliche aber nie. Warum bloß?

    Besonders peinlich wird es dann meist beim Verführen. Was der SPL dann durchwinkt oder für üverzeugend hält, würde keine Frau dieser Welt verführen. Aber so lange Klischees bedient werden, war es dann gut genug.

    Peinlich.

     

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  8. vor 2 Stunden schrieb Widukind:

    Genau das! Die Interaktion zwischen SL und Spieler*in oder auch zwischen den Spieler*innen untereinander ist ja immer auch eine ganz persönliche Frage. 

    Ich habe selbst mal erlebt, wie eine Spielleiterin, die in dieser Situation eine männliche Person verkörperte weibliche Spielfigur eines männlichen Spielers sagen wir mal "umgarnte", und zwar mit Worten, die den ganzen Raum zum knistern gebracht haben. Das hätte total übergriffig sein können, war für beide aber sichtlich okay und somit auch total schön. Wer sollte das von außen be- oder verurteilen? 

    Wenn nun der Spieler gesagt hätte "Stop, das geht mir zu weit, ich möchte das nicht ausspielen", wäre es okay gewesen, und seine Figur hätte dadurch auch keine Nachteile gehabt. Darum geht es doch. 

    Das Problem ist hierbei nur, dass das Anspielen eine solche Drucksituation erzeugen kann, dass der andere, der das gar nicht möchte, mit der Situation völlig überfordert ist und irgendwie mitmacht, obwohl er das gar nicht möchte.

    Ich finde ja auch, dass es sehr cool sein kann, mit den richtigen Leuten am richtigen Tisch Dinge auszuspielen. Das ist dann schon nochmal ein anderes Level. Aber es birgt eben auch "Gefahren" und derer sollte sich ein SPL und eine Gruppe jederzeit bewusst sein. Und zwar gerade innerhalb von fremden Gruppenkonstellationen wie auf Cons oder anderen Kurzzeit- oder Einzelrunden.

    Der gute Rosendorn hat hier mal sehr plastisch ein wunderbares Beispiel aus eigener Erfahrung geschildert, dass jeder als Negativbeispiel auf dem Schirm haben sollte:

    Am 12.9.2012 um 15:55 schrieb Rosendorn:

    Ich hatte mal ein scheußliches Erlebnis. Hat mich echt fertig gemacht, obwohl ich da auch schon irgendwas Anfang 30 war. Ich wollte in einem SiFi-Rollenspiel einen smarten, coolen Raumschiffpiloten spielen, der gut aussieht und mit Frauen echt kann. Ich habe dazu die passenden Fertigkeiten und Vorzüge ("attraktiv") gewählt und mich sehr gefreut, da ich im echten Leben ansonsten eher nicht so ganz der Frauenschwarm bin. Wollte halt mal in meiner Freizeit, im Spiel "so tun als ob" ... :dunno:

     

    Dann kam dann eben im Verlauf des Spiels eine Szene, wo ich cool dastehen und eine wichtige Frau anbaggern wollte. Der SL (männlich) wollte dann aber plötzlich von mir, dass ich das "ausspiele". Dass ich mir einen coolen Spruch ausdenke und wahnsinnig toll diese fiktive Figur anbaggere. Mir wollte (vielleicht auch mangels eigener Erfahrung) absolut überhaupt gar kein Spruch einfallen. Gar nichts, außer einem ausgelutschten "Hey, kenn ich dich nicht irgendwoher" ... - ja, ich weiß selbst, dass das lahm und doof ist. :rolleyes:

     

    Jedenfalls haben SL und der Rest der Gruppe sich königlich amüsiert, wie dilettantisch sich dieser smarte, coole Raumfahrer blamiert und so bombastisch von dieser Tussi auch im Spiel lächerlich gemacht wird. Ich (Spieler) saß ebenfalls völlig blamiert am Tisch. Wie kann ich Moppel ohne Starqualitäten mir auch anmaßen, so einen coolen Typen spielen zu wollen. Wo ich das doch gar nicht darstellen kann. :nono:

     

    Es hat keinen Spaß gemacht. Absolut nicht. Habe mich irgendwie wieder zurückversetzt in die Pubertät gefühlt, wo auch mal die ersten Anmachversuche bitterlich und blamabel in die Hose gingen. Das brauche ich echt nicht.

     

    Jedenfalls kann ich nur sagen: Lasst diesen Scheiß mit dem zwanghaften "Ausspielen". Wenn jemand Spaß daran hat und das gerne (und vielleicht auch gut) macht, genießt es. Im anderen Fall gönnt doch dem Spieler die Vorstellung und Freude am "so tun als ob". Soll nicht auch der persönliche Spaß im Vordergrund stehen?

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  9. Ich habe das schon an anderer Stelle geschrieben:

    Ich halte absolut gar nichts davon, dass Spieler die Fertigkeiten ihrer Figuren durch aktives Umsetzen am Tisch erst zum Einsatz bringen dürfen. Wer kommt auf diesen Blödsinn?

    Die Figur beherrscht die Fähigkeit, nicht der Spieler.  Man kann gerne einen Bonus vergeben, wenn der Spieler die Fertigkeit ausspielt und das auch nett ist. Aber das kann doch nicht die Grundvoraussetzung sein.

    Ein Spielleiter, der das von mir verlangt, hätte sehr schnell einen Konflikt mit mir. Man stelle sich mal vor, ich würde umgekehrt - und ja ich bediene jetzt alle Klischees -, den unsportlichen und nicht selten stark übergewichtigen SPL auffordern, er solle doch mal den Angriff oder die Abwehr seines NPCs praktisch darstellen, sonst ist es kein Angriff und auch keine Abwehr.

    Es kann in der richtigen RUnde ja ganz nice sein, bestimmte soziale Fertigkeiten ausschmückend (!) darzustellen. Aber es kann auch ganz peinlich sein und zum Teil auch übergriffig, wie das obige Beispiel von Panther zeigt. In so einer Situation wünsche ich mir auch mehr Zivilcourage der Mitspieler. HIer muss auch in der Situation schon von den anderen MItspielern eingeschritten werden.

     

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  10. vor 25 Minuten schrieb Widukind:

    leicht bekleidete Damen, die ein oder zwei Bikini-Fotos von sich gepostet haben und sonst nichts, wenn man sie anschreibt, locken sie einen auf irgendwelche Bezahlseiten....

    Was hast du ihnen den geschrieben?

  11. vor 9 Stunden schrieb Abd al Rahman:

    @Einskaldir Nachdem ich mir so ca. dreimillionen Reviews angeschaut hab, hab ich mir das Boox Note Air 3C bestellt. Was das reine Schreiben angeht, wäre mir das Supernote lieber gewesen, aber das Farbdisplay war das ausschlaggebende Feature für mich. Damit kann ich auch farbige PDFs darstellen und bearbeiten. 

    Über Amazon?

     

  12. vor 33 Minuten schrieb Abd al Rahman:

    Ein anderer interessantes Device scheint der Supernote zu sein. Das kleinere Modell hat gerade in Update erfahren. Das größere Modell wird wohl dann demnächst folgen.

    Wenn ich mir diverse Websites durchlese und Reviews schaue, scheint der Supernote wohl derzeit das Top-Modell zu sein, wenn es ausschließlich ums Schreiben geht.

    https://www.youtube.com/watch?v=9IQQA8R5MxQ

    Hört sich doof an, aber mir ist das zu klobig.

  13. vor 19 Minuten schrieb stefanie:

    Ist es eigentlich heutzutage wirklich so schwer, auf einer Convention ein Abenteuer zu finden, das mit M4 geleitet wird? bzw. schwer, einen M4 Char in einer M5 Runde unterzubringen?

    Und wie präsent sind die Regeln aus dem neuen Kampfbuch?

    Ich kann nur von meinen Erfahrungen der letzten Jahre auf Cons berichten. Ich selbst habe keine Runde geleitet und auch keine erlebt, in der ein M4 Charakter ein Problem war. Den kriegt man ja gut eingebaut. Soooo krass waren die Regeländerungen auf Charakterebene auch nicht, als das man das für eine Runde nicht "rund" machen könnte.

    Die neuen Regeln aus dem Kampfbuch werde ich als SPL erst zulassen, wenn ich sie auch selbst gelesen und verstanden habe.

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  14. vor 36 Minuten schrieb Abd al Rahman:

    Das Remarkable ist cool. Ist allerdings schon etwas älter. Ich weiß nicht wie dringend Du was brauchst, aber ich würde auf das Remarkable 3 warten. Viele Blogger vermuten ein Erscheinungsdatum 2024 @Einskaldir

    Ich hätte mir auch schon eins gekauft. Mir war dann der Preis für das Alter des Teils dann doch zu hoch. 

    Danke für den Hinweis. Ich hatte da auch schon drüber nachgedacht, nachdem mir auffiel, dass die ersten Videos dazu mehr als 2 Jahre alt sind.

    Und es eilt jetzt nicht wirklich. Und klar würde ich mich ärgern, wenn ich jetzt zuschlage und im Frühjahr, nachdem dem Weihnachtsgeschäft, kommt dann der Nachfolger

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  15. vor 49 Minuten schrieb Bruder Buck:

    Wow, da bin ich auf die Rückmeldungen gespannt. Für ca. 600 Euro muss das Ding ja was können, muss es spürbare Verbesserungen bei der Arbeit erlauben, finde ich. :notify:

    Das Tablet selbst kostet 349 €.

    Teuer lassen die sich das Zubehört bezahlen. Sprich die Hülle und den Stift, wobei es eigentlich ne Frechheit ist, dass man den Stift selbst kaufen muss.

    Es ist aber so, dass es mittlerweile auch Hüllen, wenn man eine möchte, von Drittanbietern gibt. Die fangen bei ca. 20 € Euro bei Amazon an, statt lächerlicher 129 €.

    Und was den Stift angeht: Hier sollte man natürlich einen nehmen, der mit der Rückseite direkt radiert. Und auch hier gibt es viel günstigere Alternativen.

    Besonders cool finde ich, dass es den klassischen Staedler Bleistift (schwarz/gelb) auch in digital gibt. Und der soll anstandslos auf dem Tablet funktionieren.

    In dick  (ca. 35 Euro) , der auch radieren kann

    oder

    dünn  (ca. 25 Euro), der nicht radieren kann

    statt weiterer 129 €.

    Nachteil ist, dass die keinen Magneten zum Anheften haben.

    Aber der klassische Look ist schon extrem cool. :D

     

     

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  16. vor 5 Stunden schrieb Rana:

     ...

    Die Sache ist halt die, dass meinem Hexer klar wurde, wie wichtig ihm sein Vertrauter ist. Er will ihn nicht mehr in Lebensgefahr bringen, ergo wird er in Sicherheit gebracht. Rollenspieltechnisch ist die Sache für mich sonnenklar. Als Spieler finde ich den Spruch sehr hilfreich und wertvoll, ich würde ihn ungern dauerhaft aufgeben.

    Ich habe meine Frage nicht umsonst gestellt. Ich kann deine Gedanken verstehen. Aber dein Familiar ist dein Buddy, nicht nur ein Tier. Er hat sich freiwillig mit dir verbunden, um mit dir Abenteuer zu erleben. Du kannst ja deinen Gruppenmitgliedern, die du liebgewonnen hast, auch nicht voschreiben, dass sie zu Hause bleiben sollen, weil sie zu Schaden kommen könnten. Wieso sollte die Figur das Recht haben, das über den Kopf des Familiars zu entscheiden?

    Daher sollte aus meiner Sicht nicht nur der Gedanke der Figur eine Rolle spielen, sondern eben auch der des Familiars.

     

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  17. vor einer Stunde schrieb Rana:

    Es geht hier nicht um eine Lösung für ein An- und Ausschalten eines Zauberutensils!

    Im meinem Fall ist es so, dass wenn ich den Silberfaden nicht lösen kann, mein Hexer keinen Vertrauten mehr haben wird, der ihn auf Abenteuer begleitet. Weil der sitzt demnächst im sicheren Zuhause, gut verpflegt auf seiner Stange und wartet auf meine Rückkehr. Mein Hexer wird ihn den Gefahren des Abenteurerlebens nicht mehr aussetzen.

    Ob ich irgendwann, wenn das Lösen des Silberbandes gehen sollte, einen neuen Vertrauten suche, den ich mit auf Abenteuer nehme: das wird die Zeit zeigen. Selbst dann wird Huck noch gemütlich Nüsschen fressend mein geliebtes Haustier sein. Dass der Vertraute mehr als nur ein Spruchanhängsel ist, sollte allein durch die Bezeichnung "Familiar" klar sein. Die persönliche Verbindung steht auch gar nicht zur Diskussion, die bleibt, bis dass der Tod sie scheidet. Es geht um die reine magische Verbindung, den Silberfaden.

    Was sagt denn Huck dazu?

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