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avendesora

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Beiträge von avendesora

  1. Hallo!

     

    ich suche interessierte Midgardspieler in der Nähen von Friedrichshafen. Mit der Hoffnung so einmal im Monat, oder wenigstens einmal alle zwei Monate, zum gemeinsamem Spielen zu kommen!

     

    Freue mich über jeden, vom von blutigen Rollenspielanfänger bis zum verwegenem Midgard-Con Verteranen. Bin selber ein langjähriger Spieler und Spielleiter, und werde mich auch erstmal der Rolle des Spielleiter annehemen, natülich muss ich nicht nur Spielleiter bleiben! Spieler die auch selber mal gern das Ruder übernehmen wollen, sind natürlich gerne gesehen.

     

    Wie allgemein bekannt, muss das Klima der Runde passen, deswegen wäre es gut wenn man sich zusammensetzt und bespricht was der oder die einzelne Erwartet.

     

    Also schreibt, wenn interesse beteht, alles andere machen wir dann per Mail!

     

    Gruß Avendesora

  2. Ich glaub auch, dass sich die Gegenstände/Rüstungen nur dann anpassen, wenn ein extra Zauber drauf liegt. Außerdem werden magische Rüstungen ja im Prinzip auf den Träger bei der Herstellung angepasst. Warum sollte ein reicher Söldner (Mensch) sich eine größenveränderte Rüstung anfertigen lassen, für ihn bringt es nicht und kostet nur mehr. Auch wenn der jetzt 100 Jahre Tod ist und ein Gnom die Rüstung findet, ist es immer noch die Rüstung für den toten Söldner. Dann wäre die Rüstung eben zu groß, dass ist traurig für den Gnom, aber so ist es halt.

  3. Allerdings bin ich mir auch nicht sicher, ob ich im Rollenspiel ausführliche Beschreibungen von Gräueltaten an kleinen, hilflosen Wesen hören möchte :uhoh:.

     

    Ich wollte nur nochmal sagen, es was nicht so, dass es eine Gräueltat gab, es war eher eine etwas unüberlegte Handlung mit tragischem Ende…. Zumindest für in diesem Fall den Waschbären.

  4. Ja, ich kenne eine solche Situation. Eine erwachsene Spielerin in meiner Runde hatte auch mal geweint. Der Grund war ein von mir beschiebener Alptraum, den ihr Char. erlebte. Ihrer Figur ist zwar nichts passiert, allerdings war sie als Spielerin emotional so befangen, dass sie nach der beschriebenen Gräueltat an kleinen, hilflosen Wesen losheulte. Der Spielerin war das mindestens so peinlich, wie wir/ich überrascht waren und wir haben für 10 min. (gefühlt eine Stunde) die Runde unterbrochen, bis sie sich wieder gefangen hatte.

     

    Das, was sie im Alptraum erlebt hatte, habe ich allerdings nicht rückgängig gemacht - und das war gut so. Denn nachdem die Spielerin die Trauer überwunden hatte, kam der Zorn auf den vermeintlichen Missetäter durch, den ich ihr als Täter präsentiert habe. Seit dem sucht ihr Charakter dieses dreckige Schwein überall, um ihn zur Strecke zu bringen (und zwar gaaanz langsam).

     

    Das ganze war etwa vor etwa einem Jahr und mittlerweile können wir gemeinsam darüber lachen. Im Rückblick war es, insbesondere für meine Spielerin, eine der intensivsten Spielrunden, die sie je erlebt hatte.

     

    Als Erfahrung hieraus habe ich persönlich mitgenommen, dass Rollenspiel zwar schön ist, weil man hübsche Geschichten hört. Aber jene (erwachsenen) Spielerinnen und Spieler, die das Gehörte mit echten Emotionen wie Trauer, Zorn, Wut, Glück etc. ergänzen, diese Geschichten wahrlich erleben (können). Meiner Meinung nach sollte man als Spieler und Spielleiter keine Angst bzw. Skrupel vor Emotionalität haben; im Gegenteil. Schließlich sind sie doch ein Ausdruck für wahrhaftiges Rollenspiel.

     

     

    So geht's mir eigentlich auch. Ich finde es ist wichtig, dass man mit den Chas mitfühlen kann. Das mach ich ja als Spieler auch so. Die Reaktion war in dem Moment auch nur so seltsam, weil ich mein Spieler (besonders diese) schon lang kenn und es hat mich echt überrumpelt weil es so unerwartet kam.

    Und um ehrlich zu sein und ohne böse sein zu wollen wär's ne Lüge, wenn ich behaupten würde es hätte mich nicht irgentdwo amüsiert.

     

    Warscheinlich sollte ich mir (wie Vorgeschlagen) meine Gruppe noch mal schnappen und über ihren Erwartungsgehahlt sprechen. Bin nämlich schon der Meinung, dass Tod ein Element ist das deutlich auch zur Spielwelt dazu gehört, aber vielleicht muss ich mich da Notfalls anpassen.

  5. "Ich denke aber nicht, dass es darum geht, dass Du "ordentlich durchgreifst" - Ihr wollt ja gemeinsam Spaß haben, und wenn es jemanden emotional so mitnimmt, dann ist der Spaß an dieser Stelle vorbei."

     

     

    Wenn ich von Angst oder Befürchtung rede ist das nicht so, dass ich davon ausgehe. Bzw. geht's mir eher darum das es mich echt verwirrt hatte. Mir tat der Waschbär auch schon ordentlich leid! Bin nur unschlüssig wie ich mit ner ähnlichen Situation umgehe. Kann ja nicht jedes Mal sagen: "Keine Sorge der packst schon, ansonsten kommt jemand vorbei um ihn zu retten." :confused:

  6. Hi Leute,

     

    hab letztens meine neue Runde angefanngen, bei der versehentlich (resultat aus eimem tierkunde botch und etwas übereifriegen Chas) ein Waschbär getötet wurde.....

    Jedenfalls, hat eine meiner Spielerinen angefangen zu weinen (ihr war selbst nicht so ganz klar warum) auf jedenfall hat mich die ganze Sache so sehr aus dem Konzept gebracht, dass der Waschbär noch lebt (bzw. ohnmächtig ist) und sich besagte Spielerin einen Druiden baut um den Waschbär zu retten und als Vertrauten zu nehemen.

     

    Auf jeden Fall hab ich jetzt kein Ding das der Waschbär geretet wird, hab aber ein bischen Angst, dass jetzt jedes Mal wenn sowas passiert ich nicht ordentlich durchgreifen kann. Und vor allem meine weiblichen Spieler mich mit ihren Tränen beeinflussen.

     

    Oh und das schlimmste ist, wenn ich ein Kerl wär könnte ich sagen, "Gut ich kann Frauen nicht weinen sehen!", Aber ich bin KEIN Kerl.

     

    Umso seltsamer das ich damit nicht umgehen konnte.

     

    Ist euch sowas schon mal passiert? Wie habt ihr reagiert? Und vor allem was soll ich beim nächsten Mal tun?????????????

     

    Liber Gruß Avendesora

  7. Hi,

     

    Ich möchte eine neue Gruppe mit festen Charakteren beginnen, allerdings befinden sich in dieser Gruppe auch zwei Anfänger und ich möchte eine gute Zusammenführung gestallten und eigentlich auch so, dass die Gruppe nicht zusammen arbeitetet weil den Spielern klar sein wird, dass sie eine Gruppe werden.

    UND ich will auf keinen Fall: "ihr kommt in ein Wirtshaus und nur noch ein Tisch ist frei."

     

    ich hab mir überlegt vielleicht kleine MINI-Solos zu leiten und das Einführungsabenteuer anzuhängen und mit den Solos zu verbinden, weiß aber nicht genau wie ich es schaffen soll sie so interagieren zu lassen, dass sie am Ende eine Gruppe sind.

     

    Und ich möchte nicht die Neulinge überfordern aber auch nicht das sich die alten Hasen langweilen.

     

    Brauche Ideen und Vorschläge!!!!!!!!!!!

  8. Ich finde auch, dass es gerechtfertigt ist was zu verlangen. Schließlich braucht man um ein Kloster zu führen auch Gold. Mal ganz abgesehen davon, wenn ein Charakter eine Allheilung braucht und bekommt, ist er wohl dankbar genug den erhaltenen Dienst angemessen zu entlohnen. Nicht nur weil es einen Preis gibt, sondern auch weil er selbst für vernünftig hält. Ob dies Entlohnung nun zwingend in Form von Gold geleistet werden muss ist fraglich.

    Solche Momente kann man auch immer gut für neue Abenteuer verwenden.

    Außerdem bin ich persönlich der Meinung eher Heiler zum Heilen zu verwenden als Priester, denn nicht jeder Priester heilt Charakters anderen Glaubens, zudem sprechen wir bei Priestern von Wundertaten. Diese sollten also nur mit bedacht verwendet werden.

    Man sieht eben nicht jeden Tag ein Wunder.

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