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Blaues Feuer

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Beiträge von Blaues Feuer

  1. Lieben Dank an @Mormegil für tolle drei Tage Abenteuer. Es war super, zu sehen wie sich Story und Gefahr langsam aufbauten und immer noch eine  und noch eine Ebene dazu kam - selten für ein Conabenteuer.

    @Maha Dhoop, @Anne, @Tattin Goldfeuer und @Marilee ein Dankeschön für die schöne Spielrunde, mit vielen lustigen Momenten und dafür, dass ihr meine kantige Ermittlerin mit wenig Sinn für Humor und gelegenlich ein Grumpy-Feuer ertragen habt.

    Danke an alle, mit denen ich nach so lange Zeit mal wieder erzählt habe.

    Keinen Dank an all die Leute, die mitten in der Nacht so rücksichtlos unterwegs waren. Es ist schön, dass ihr noch soviel Energie habt, euch forschen Schrittes und lautstark unterhaltend durch die Burg zu bewegen. Es muss vielleicht nur nicht vor den Schlafzimmern sein.

    • Like 3
  2. vor 18 Stunden schrieb Mormegil:

    Edit: Das mit DONNERSTAG bis Samstag Nacht habt ihr hoffentlich gelesen. 😇

    ich ja und deswegen freu ich mich ja so drauf :upside: Auch weil ich das Abenteuer ganz gewisslich nicht kenne.

    Bei @Anne bin ich mir nicht ganz sicher. ;) Sie ist mit ihrer Mutter nämlich Freitagabend schon bei Ardors "Vergebene Liebesmüh" eingetragen.

    • Like 1
  3. Ich kann deine Skepsis verstehen und habe auch lange mit der Frage gerungen. Deswegen möchte darlegen, warum ich zu meiner Schlussfolgerung gekommen bin.

    Wenn "normale" Barden immer ein Instrument brauchen, Dichter grundsätzlich nur die Stimme nutzen können und beide Gruppen nicht jeweils auch das andere lernen können, dürfte das Zauberlied Überzeugende Stimme für Barden niemals erlernbar sein, da es ausschließlich die Stimme verwendet.

    Das Zauberlied ist aber sowohl nach M4 für Barden und Skalden, als auch nach M5 für Barden erlernbar.

    Es ist für mich unlogisch, dass ein Instrumentalbarde Musizieren: Stimme lernen kann, ein Stimmenbarde aber nicht Musizieren: Instrument.

    Zudem werden sowohl in M4 als auch in M5 im Arkanum die Barden ohne Instrument explizit als kulturelle Ausprägung angesehen, nicht als regeltechnisch eigene Klasse.

    • Like 2
  4. vor 2 Minuten schrieb Stephan:

    Das ist nur teilweise ein Fluff-Argument. Nimm jemanden, der wegen einer Verletzung oder angeborenen Behinderung eine Hand nicht einsetzen kann. Nach M4 konnte der problemlos einen Dichter spielen. Nach M5 ist er beim Einsatz seiner Oden plötzlich deutlich eingeschränkt.

    Dabei hat sich die im Regeltext angegebene Begründung dafür, dass dem Dichter bestimmte Zauberlieder vorenthalten werden (nämlich gerade sein Vorteil, dass er kein magisches Instrument braucht) nicht verändert.

    Bitte sage mir, worauf Du mit diesem Strang raus willst?

    a) Regelfrage: Kann ein Dichter Lied des Fesselns lernen?  - Nein, nicht ohne ein magisches Instrument zu  haben und zu beherrschen.

    b) Regelfrage: Kann ein Dichter Instrumente lernen?  - Da bin ich der Meinung, eine ausreichende Antwort aus dem Text ableiten zu können, Berengar sieht das anders.

    c) Fluff: Braucht man eine Einleitung vor einem Wortvortrag oder nicht?  - Hab ich was dazu geschrieben, sieht vielleicht nicht jeder so, gehört aber auch nicht in den Regelteil.

    d) Ist das überhaupt so gedacht? - Keine Ahnung. Aber falls nicht, dann gehört es in die Korrekturwerkstatt und nicht in den Regelteil.

    e) Ist der Dichter benachteiligt? - Auch das ist keine Frage für den Regelteil, sondern den Small Talk.

  5. vor 22 Minuten schrieb Berengar Drexel:
    vor 25 Minuten schrieb Blaues Feuer:

    Es heißt doch ganz ausdrücklich: Sänger sind eine (kulturelle) Spielart der Bardenklasse. Für sie gelten alle Regeln, wie für Instrumentenbarden auch.

    Auch:

    vor 1 Stunde schrieb Blaues Feuer:

    Um Bardenlieder wirken zu können, muss der Barde ein magisches Instrument einsetzen. [ARK5, S. 60 und S. 197]

    Wirklich? So einfach ist das offenbar nicht.

    Für mich ist das sehr einfach.

  6. vor 13 Minuten schrieb Stephan:

    Auch vom Fluff her erscheint es mir merkwürdig, wenn der Dichter zunächst mal eine Minute lang flötet oder klimpert, um dann seine Ode vorzutragen. Das mag für manche Spielfiguren passen. Aber was ist mit dem stimmgewaltigen Dichter, der aber mangels Geschicklichkeit kein Instrument erlernen kann?

    Es widerstrebt mir, im Regelteil auf Flufffragen zu antworten und ich bitte auch darum, dass es hier nicht ausgewalzt wird bzw. würde es dann in einen eigenen Strang verschieben.

    Es ist und war schon immer sehr üblich, dass Instrumente verwendet werden, bevor die Stimme beginnt. Nicht umsonst stimmen Orchester ihre Instrumente im Orchestergraben, wenn das Publikum schon da ist, treten Vorbands auf bevor der eigentliche Hauptakt kommt und beginnen die allermeisten Pop- und Rocksongs mit dem Instrumentalteil. Für Leute, die reine Wortauftritte haben, ist es viel schwerer. Sie müssen das Publikum entweder mit einem Knalleffekt an sich binden oder haben jemanden, der sie ankündigt und so das Publikum einstimmt und zum Zuhören bewegt.

  7. Es heißt doch ganz ausdrücklich: Sänger sind eine (kulturelle) Spielart der Bardenklasse. Für sie gelten alle Regeln, wie für Instrumentenbarden auch. Da jeder Barde mehrere Instrumente lernen kann  - sogar muss, wenn er sein Repertoire erweitern will - kann auch der Sänger neben seiner Stimme weitere Instrument lernen.

     

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  8. @Berengar

    Ich verstehe  nicht, wo Du den Widerspruch siehst. Die Textstellen sagen es doch ganz explizit. Sänger und Dichter bilden eine Sonderform der Barden, die ausdrücklich mit ihrer Stimme die Magie wirken ohne ein magisches Instrument, aber eben nur die Lieder, für die es eine Gesangsvariante gibt.

  9. Ich verstehe nicht, wo die Unklarheiten herkommen.

    Jeder regelgerecht erstellte Barde beherrscht mindestens ein Instrument, denn Musizieren ist eine der typischen Fertigkeiten. KOD5, S. 38.

    Musizieren wird für jedes Instrument extra gelernt. [KOD5, S. 119]

    Für Dichter/Sänger ist dies eben Musizieren: Stimme. [KOD5, S. 119]

    Um Bardenlieder wirken zu können, muss der Barde ein magisches Instrument einsetzen. [ARK5, S. 60 und S. 197]

    Jeder Barde besitzt zu Beginn ein magisches Instrument, passend zu der Ausprägung, die er für Musizieren gewählt hat. [KOD5, S. 46]

    Dichtern und Sängern, können zwar ihre Musik allein mit der Kraft der Stimme wirken [ARK5, S. 60] allerdings, nur solche, die laut ARK diese Weise ohne Instrument gewirkt werden können [ebenfalls ARK, S. 60  weiter unten in dem Abschnitt].

    Bekommt ein Barde - egal ob Instrumentenspieler, Dichter oder Sänger - ein magisches Instrument, für dass er Musizieren nicht gelernt hat, kann er damit keine Bardenmagie wirken. Hat er für ein bestimmtes Zauberlied nicht das passende Instrument (egal ob nicht gelernt oder gerade kein magisches Instrument zur Hand) kann er es nicht wirken.

     

     

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  10. vor 13 Minuten schrieb Anahita:

    Wenn ich mich nicht verzählt habe, haben wir das selbe Problem - Zauberlied für Dichter/Erzähler nicht möglich - auch bei sechs weiteren Zauberliedern, also einem doch recht hohen Anteil aller Zauberlieder, was die mit der Stimme wirkenden Barden schon beträchtlich benachteiligt. Aber für solche Fälle gibt es ja Hausregeln ...

    Kein Barde kann per se alle Lieder. Es sei denn, er lernt alle Instrumente und hat auch noch aus allen Instrumentengruppen ein magisches. Ich sehe hier keine Benachteiligung der Dichter. Wenn sie Lied des Fesselns lernen wollen, müssen sie eben ein magisches Instrument beherrschen.

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  11. vor 3 Stunden schrieb Owen:

    Sind die von Epson total bescheuert?!?! Ich möchte was scannen, kann ich aber nicht weil eine Patrone leer ist! Was für ein Scheiß!!! 

    Kann ich nicht bestätigen. Mein Epson scannt brav vor sich hin, obwohl die Tinte schon seit Jahren leer/eingetrocknet/nicht funktionsfähig ist.

    Will sagen, an Epson per se kann das nicht liegen.

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  12. vor 1 Minute schrieb Hiram ben Tyros:

    Wird im verlinkten Video ab ca. Minute 40 erklärt. Laut dem Autor ist die Hellebarde (im Original wohl Helmbarte genannt9 bis zum 15 Jahrundert nur in der Schweiz und Süddeutschland bis Ulm gängig. Die Hellebarde hat sich erst nach dem Mittelalter weiter verbreitet und war im 30jährigen Krieg eine sehr häufige Waffe.

    @Ma Kais Aussage stimmt also nur für den Zaitraum bis zum Ende des Mittelalters. ;)

    Danke :)

    da es aus dem Mittelalter nur wenige Schrift- und/oder Bildquellen zu dem Thema gibt halte ich das zwar immer noch für eine unbewiesene These, aber es ist zumindest glaubwürdiger als die Pauschalaussage.

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  13. vor 48 Minuten schrieb Panther:

    Ein Glückswurf ist ein freier Prozentwurf, bei dem die Erfolgschance durch den Prozentwurf bestimmt wird.  Das mit 100 nicht geschafft steht den Regeln.

     

    Mit dem Unterschied, dass wenn mir SL sagen würde, ich soll einen freien Prozentwurf machen gegen eine 100, ich ihn fragen würde, ob er nicht lieber Mensch-Ärger-Dich-Nicht spielen möchte wenn er das Geräusch von sinnlosen Würfeln so mag.

     

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  14. vor 1 Stunde schrieb Panther:

    Off Topic: Genau das hatten wir mal: Spielfigure würfelt 2 mal 100....  Tja: Kein Glück, der zweite war zwar kleiner gleich dem ersten, aber 100 ist laut Midgard immer "verissen"

    Da Midgard überhaupt keine Glückswürfe kennt ist das eine sehr lahme Begründung.

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  15. vor 34 Minuten schrieb Abd al Rahman:

    [...]

    Und schon hab ich quasi kostenlos die Spielwelt um eine Geschichte und zwei NSCs bereichert, die sofort mehr Farbe bekommen. Und das nur. weil ich die Idee des Spielers zugelassen habe. Ist doch cool!

    ich hab vielleicht in der Nachbereitung der Sitzung die Möglichkeit, mir das zusammenzupuzzeln, aber nicht in dem Moment am Spieltisch.

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