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Alas Ven

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Über Alas Ven

  • Geburtstag 07/31/1972

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Persönliches

  • Vorstellung-Url
    http://
  • Wohnort
    Eden 12
  • Interessen
    Rollenspiel, lesen, schwimmen, Sauna, singen (Gospel), und ne Menge mehr. Für alles reicht der Platz nicht aus...
  • Beruf
    ...
  • Biografie
    Viele Anfänge, wenig Enden

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  1. War in allen Fällen eigentlich normales Midgard. Hat mich auch gewundert. Bei mir wäre es auch eher so, weil ich gern eben 1880 leite, das ist ja per se ein wenig exotisch...
  2. Bei den Cons, die ich gesehen habe, waren immer auch Abenteueraushänge dabei, wo nichts zustande kam. Es betraf nur ein oder zwei Leiter, aber was, wenn ich einer von denen bin? Und was, wenn sich das dann viele sagen, die vielleicht mit Vorabsprachenmöglichkeit geleitet hätten? Unmöglich ist das nicht....
  3. Die Fackelwanderung zum Martinstag ist allgemein hier bekannt und läuft schon viele Jahre, da entsteht so ein Eindruck im Dorf sicher nicht mehr, deswegen bin ich da nicht drauf gekommen... Kann natürlich auch ein Punkt sein...
  4. Fackelwanderungen sind natürlich auch ne coole Sache. Aber organisatorisch, wie steht es da mit dem Brandschutz? Es gibt bei uns im Ort zum Martinstag auch immer die Möglichkeit einer Fackelwanderung, aber da ist die Feuerwehr dabei. Wird das nicht zu aufwendig?
  5. Und da stoße ich mich als Spielleiterin dran. Denn eine Spielleitung kostet mich sehr viel Vorbereitung. Wenn ich mich dann richtig reingehängt habe, und vor Ort findet sich dann kein Spieler oder keine Spielerin, dann bin ich total enttäuscht. Ich habe dann in meinen Augen viele Stunden Arbeit einfach verschwendet. Das würde mich sicher dazu bringen, nicht wieder auf einem Con zu leiten. Das führt dann zu weniger Leitern und Leiterinnen, was letztlich dann zum Spielleiter-Mikado führt, also dazu, dass alle auf irgendwen warten, der dann gefälligst mal leitet. Klar, dann bleibt viel Zeit für Schwampf, aber ob das wirklich gemeinschaftsförderlich ist? Was ich toll fand bei Blankenheim, war das Event mit den Falken und der Falknerei und den Barden abends beim Rittermahl. Ich finde schon, dass so etwas auch das Gemeinschaftserlebnis fördert - aber es kostet viel Zeit, so etwas zusätzlich zu organisieren. Ob man der Orga so etwas zumuten kann? Gemeinsames Grillen und ein Lagerfeuer, ja, das hätte sicherlich auch was. Müsste dann aber auch gemeinschaftlich angekündigt werden, damit das jeder vorher weiß.
  6. Es geht ja nicht ums Sprengen des Abenteuers, sondern um Zeitoptimierung. Und leider muss ich da bei vorgefertigten Chars sagen, dass das nicht unbedingt Zeit spart. Der Entscheidungsprozess, welchen Char wer nimmt, kann ganz schön zeitaufwendig werden. Das habe ich häufiger bei Midgard 1880-Runden erlebt. Da wird lange geguckt, es kommen Rückfragen....... Das dauert leider auch. Ich habe das bei Midgard 1880 gemacht, also vorgefertigte Chars angeboten, weil 1880 so ein wenig der Underdog im Midgard-Universum ist und da viele eben KEINE Chars haben, es aber trotzdem gerne mal ausprobieren möchten. Die Begrüßung finde ich ganz interessant wegen der Abkündigungen, wo ist was, wie finde ich die Orga bei Fragen, wohin mit den Rundenzetteln usw. Das hilft eigentlich bei der Organisation ein wenig und kann deswegen leider nicht eingespart werden. Klar, der Schwampf, den gibt es, und einige kommen ja vor allem deswegen zum Con, da wird man nicht viel machen können. Früherer Beginn - begrenzt, ich reise mit Kindern an, da stehe ich zwar früh auf, aber die Kinder verlangen einiges an Zusatzorganisation. Maximal 9.30 Uhr, alles andere fordert mich zu sehr als Mutter. Essenspausen kürzen oder am Tisch essen - ginge, habe ich schon gemacht, hat mein Spielererlebnis nicht allzu sehr beeinträchtigt. Digitale Downloads: Ja... Ich hätte damit zwar kein Prob, aber wäre das nicht noch Zusatzarbeit für die Orga? Hat die nicht genug zu tun? Ein Vorschlag, der sicherlich sehr kontrovers aufgenommen wird: Die Runde frühzeitig ankündigen und Vorabsprachen treffen. Damit verlagert man als Spielleiter oder als Spielleiterin die Vorstellungsrunde vielleicht sogar in ein Vorgeplänkel vor dem Spielen vielleicht auf zu Hause. Man kann dann gleich vor Ort in medias res einsteigen. Allerdings gehört für einige Spieler und Spielerrinnen zum optimalen Spielererlebnis dazu, die Runde vor Ort auszuwählen. Die spricht man dann als Spielleiter oder Spielleiterin nicht an. Möglicherweise fühlen sich diese Spielerinnen und Spieler dann sogar ausgeschlossen. Das ist schade, Spielen soll ja inklusiv sein. Und viele Spielerinnen und Spieler haben auch keine Lust auf derartige Vorgeplänkel. Ich habe das mit 1880 mal versucht und schlechte Erfahrungen gemacht, mit vorab gucken. Vorher ankündigen mache ich immer, aber bei mir geht es darum, herauszufinden, ob überhaupt Interesse an einer Runde besteht, wie ich sie anbieten möchte, weil mir das sonst zu viel Arbeit ist, wenn ich da die Details bastele und keiner hat Bock drauf. Meine Zeit ist mit zwei Kindern, Berufstätigkeit und auch anderen Hobbies recht begrenzt und ich bin eine Gelegenheitsspielerin und Leiterin, die sehr, sehr selten die Gelegenheit hat, weswegen Leiten für mich recht aufwändig ist, weil ich viel vorbereiten muss. Wenn es dann gar keine Interessenten gibt, dann lass ich das mit dem Angebot gleich sein. Das spart mir auf andere Weise Zeit. Man kann natürlich sehr linear leiten. Aber ich habe viel Spaß daran, wenn die Spielerinnen und Spieler auch Lösungen finden, die ein wenig weg sind, von dem, was ich mir erdacht habe oder sogar eigentlich das Szepter übernehmen. Ja, das kann dann zeitaufwändiger werden, inklusive, dass ich kurz auf der Toilette verschwinde, weil ich mal durchatmen muss und mir überlegen muss, wie ich jetzt mit dem, was die Spielerinnen und Spieler machen wollen, umgehe, aber für mich ist das Zusammenspiel auch Teil des Spielererlebnisses. Für wen das nicht so wichtig ist, der hat dann aber eine sehr klare Zeitoptimierung. Aber dann muss man wirklich alles, was von den eigenen Ideen abweicht, bei den Spielerinnen und Spielern ins Leere laufen lassen. Das kann allerdings vielleicht auch viel Zeit kosten, die Spielerinnen und Spieler denken halt anders als man selbst. Regelfuchserei bei den Spielerinnen und Spielern bremst manchmal auch den Spielfluss. Dagegen kann man aber nichts machen. Wenn ein Spieler oder eine Spielerin es für sein oder ihr Spielerlebnis braucht, zu wissen, ob eine Mauer 1,50 m oder 1,68m hoch ist und der Spielleiter noch überlegen muss, weil der sich das so im Detail nicht überlegt hat, oder der Spieler oder die Spielerin jetzt bei jedem Zauber hinterfragt, ob der auch regelkonform ausgesucht wurde und der Spielleiter oder die Leiterin dann erst mal lange in Büchern nachschlagen muss, um das herauszufinden, ist das manchmal schon etwas nervig. Man kann natürlich an der eigenen Regelkenntnis arbeiten, aber gerade bei Midgard kostet das viel Zeit im Vorfeld, die ja auch vielen fehlt, vor allem mit Familie und Beruf. Midgard ist ein sehr regellastiges Spielsystem, das gerade Regelfuchsern extrem entgegenkommt. Es kann also helfen, sehr gute eigene Regelkenntnis zu haben als Spielleiter oder als Spielleiterin und sich nicht allzu leicht verunsichern zu lassen. Aber wenn man nur ein Gelegenheitsspieler oder ein Gelegenheitsleiter oder eine Gelegenheitsspielerin oder eine Gelegenheitsleiterin ist, wird man leicht verunsichert. Und eigentlich finde ich es auch schön, wenn sich Leute beim Leiten beim Con ausprobieren, die da noch nicht so heftigste Profis sind. Neue Besen kehren gut und bringen frische Ideen rein. Summa summarum: Essenspausen minimieren, begrenzt früherer Anfang, eher wenig Eingehen auf die Ideen der Spielerinnen und Spieler, sehr gute Regelkenntnis des Spielleiters und Vorabsprachen könnte sehr viel Zeitoptimierung bringen. Aber will man das in jedem Fall? Ich bin ein wenig skeptisch...
  7. Aber es gibt da auch bei jungen Männern äußerst unangenehme Situationen. Als Xer war das dann so, das lächelte man halt weg, wenn es denn ging. Aus gut unterrichteter Quelle kann ich beispielsweise einen sehr unangehmen Vorfall schildern. Egal, wie gut der gemeint war, er war unangenehm. Eine junge Dame arbeitete in den Semesterferien recht weit weg von zuhause, und die Busfahrt war recht lang. Der Bus fuhr auch nur sehr selten. Also stand sie nach der Arbeit für einen in unserer Gegend recht bekannten Agrarkonzern, Claas Landmaschinen, in den Sommersemesterferien an der Haltestelle. Da sie im Sommer leicht schwitzte, trug sie natürlich keine dicke, lange Hose oder einen Wollpullover, sondern eine kurze Shorts, denn Short Pants waren "in", und wie das so ist, junge Studentinnen wollen natürlich"in" sein. Dazu ein schickes Top, auch das war damals absolut modern. Die junge Dame trug allerdings auch Sonnencreme, denn sie war sehr gesundheitsbewusst. So stand sie an der Haltestelle und wartete geduldig auf ihren Bus. Da kamen einige junge Herr-schaften an, und die fragten sie, worauf sie denn warten würde, Wahrheitsgemäß antwortete die junge Dame, dass sie ihren Bus erwartete. Die jungen Herren wollten sie dann mitnehmen gegen einen oralen Dienst. Eigentlich wäre die junge Dame gern im Boden versunken, aber das ging nicht. Sie hätte auch gerne aggressiv geantwortet, aber wäre das "cool" gewesen? Die. gesamte Situation war für die junge Dame unangenehm und sogar ein wenig bedrohlich, weil die jungen Herren zu mehreren waren und sie alleine und die Haltestelle zudem ein wenig ländlich-einsam lag. Sie versuchte den damenhaften Weg, den sie damals als "cool" empfand, lächelte und sagte, nein danke, mein Bus wird eh bald kommen. Glücklicherweise zogen die jungen Herren ohne weitere Folgen ab, und die junge Dame atmete innerlich auf. Die Quelle ist äußerst glaubhaft und die Schilderung kann hoffentlich auch überzeugen, dass es gerade mit derartigen Situationen auch wirklich Unangenehmes gibt. Es mag ja sein, dass manche Herr-Schaften so etwas als "freundliche Äußerung" interpretieren, aber viele junge Damen empfinden so etwas eher bedrohlich... Deswegen ist es vielleicht gut, über die eigenen Äußerungen bei jungen Damen ein wenig nachzudenken.Der Gentleman kommt hingegen bei den meisten jungen Damen immer noch gut an.
  8. Bei mir zwar auch, aber das liegt daran, dass die Kids zwar Brettspiel machen, aber kein Rollenspiel. Pen and Paper bei Midgard ist sehr erklärungsbedürftig. Da müsste der Papa ran. Der leitet und spielt aber lieber mit den Großen, die es können. Und ich, tja, habe so selten gespielt, dass meine. Regelkenntnisse teilweise etwas lückenhaft sind....
  9. Da ich keine Live-Gruppe habe und auch sonst keine feste Gruppe, wäre ein Con einmal wieder die Gelegenheit, zu spielen. Das ist für mich der Hauptgrund. Nebenbei vielleicht noch ein paar Leute treffen. Für die Kids ist das Con oft der einzige Urlaub, den sie im Jahr kriegen. Also sollte auch dafür gesorgt sein, dass die Kids auf ihre Kosten kommen können. Ein tolles Ambiente ist nett, aber nicht der Hauptgrund. Ebenso wie gutes und reichliches Essen. Auch das Gemeinschaftsgefühl ist ein Nice to have...
  10. Anlässlich einer Diskussion habe ich mal wieder. einen Ausflug in meine Teengerzeit gemacht. Auch mal nicht schlecht: https://www.youtube.com/watch?v=H3LbzjFJdSA&list=RDH3LbzjFJdSA&start_radio=1&rv=88sARuFu-tc
  11. Denn mach mal.... Wenn man was will, muss man es selbst machen.
  12. Warrior Cats sind auch hier ein Thema. Aber mich interessieren andere Reihen, die ich noch nicht kenne...
  13. Gibt es Empfehlungen außerhalb der Klassiker für das Alter von 11 bis 13 Jahren?
  14. https://www.youtube.com/watch?v=UbxUSsFXYo4 Cool... Vielleicht werde ich. auf meine alten Tage noch konservativ... Dolly Parton ist echt ne lebende Legende! Obwohl: Ich find die gar nicht so konversativ, sondern irgendwie voll cool.... Der gleichnamige Film auf Englisch ist übrigens auch total witzig und cool.
  15. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :tortenfee::cdg:

    1. Alas Ven

      Alas Ven

      Dankeschön. Schaue nicht mehr oft hier vorbei.

       

    2. Alas Ven

      Alas Ven

      Ist aber vielleicht auch besser so, wenn ich sogar von meinem einzigen Gratulanten mit Kuchen beworfen werde.

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