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Norgel

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Beiträge von Norgel

  1. Am 25.12.2021 um 13:26 schrieb Serdo:

    Mit weißer Acrylfarbe (z.B. Skull White, wie sie jeder Miniaturenmaler im Portfolio zuhause hat...) ausmalen. Dann mit dem Daumen drüber wischen, um die überschüssige Farbe abzunehmen. Fertig. Jederzeit wiederholbar. (Also alle 10 Jahre...)

    Jo, vielen Dank! Acrylfarbe klingt einleuchtend. Probiere ich mal aus.

  2. Guten Abend und  frohe Weihnachten!

    Vielleicht liegt es am zunehmenden Alter oder meine Würfel sind einfach langsam abgenutzt. So oder so kann ich die Zahlen auf meinem Lieblings-W20 zunehmend schlechter lesen. Ich hab mal irgendwo gesehen, dass es da spezielle Stifte gibt, um die Zahlen nachzuziehen. Leider fällt mir kein guter Suchbegriff ein, um dass sinnhaft zu googeln. Hat da jemand von euch Erfahrung? Gibt es evtl. igrendwelche alternativen "Hausmittel", die man verwenden kann?

    Dank und Gruß

    Ingo

  3. Bei uns in der Gruppe ist es zwar gemischt, aber die weit überwiegende Mehrheit (und ich auch) bevorzugt ganz klar Papier gegenüber Tablet und Co. Es heißt ja auch "Pen & Paper" und nicht "Stylus & Screen". 😉 Praktisch finde ich es als SpL allerdings, Bilder von NSC, Landschaften, Objekten etc. per Messenger an meine Spieler zu schicken, weil man so verhindert, dass die Charaktermappe auf lange Sicht überläuft. Außerdem sind die Bilder auf dem Bildschirm ordentlich leuchtstark und wirken deshalb lebendiger als Ausdrucke.

  4. On 27.4.2015 at 10:49 PM, Fimolas said:

    Hallo!

     

    Hier folgt einmal ein Hausregelentwurf, der in dieser Form in unserer Gruppe getestet werden soll.

     

     

    Habt Ihr hierzu irgendwelche Meinungen oder Anregungen?

     

    Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

    Wir hatten (ich glaube unter M3) mal die Hausregel, wonach jeder Abenteurer über eine Schmerztoleranz verfügt. Diese beträgt 1 zzgl. eines von der Konstitution der SpF abhängigen Wertes. Ich meine, das wäre +1 bei Ko >60 und +2 bei Ko > 80 und + 3 bei Ko > 95 gewesen. Jedenfalls bestand die Regel darin, dass die SpF negative WM in Höhe der Hälfte des erlittenen LP-Schadens abzüglich der Schmerztoleranz auf alle EW erhalten hat. Bei einem Schaden von 6 LP und einer Schmerztoleranz von 2 also insgesamt WM-2. Dieser Malus sinkt dann jede Runde um 1. Im vorgenannten Beispiel wäre die SpF also in der zweiten Runde nach dem Treffer wieder ohne WM unterwegs. Von der Dynamik der Kämpfe her war die Regel prima. Allerdings sollte man dazu sagen, dass sie sowohl Waffen mit hohem LP-Schaden als auch das Erzielen des 1. schweren Treffers doch sehr begünstigt.

  5. On 15.3.2018 at 2:14 PM, donnawetta said:

    Hej Norgel, ich teile deine Meinung da nicht - ich denke, dass bewaffnete und ggf. gerüstete und berittene Reisende nur in wenigen Winkeln der Midgard-Welt prinzipiell Misstrauen, Angst oder Aggression hervorrufen, solange sie sich nicht auftreten wie marodierende Horden. Aber es geht ja in diesem Strang auch nicht darum, was als realistisch empfunden wird, sondern wie die SC von NSC gesehen werden. Wenn du das als SL so handhabst, ist das ja auch eine Antwort auf die Frage "Söldner oder Held?" :-)

    :beer:

  6. 17 hours ago, donnawetta said:

    Diese höher zivilisierten Gegenden sind wohl eher die Ausnahme, oder? Ich kenne kein Land, in dem ein SC oder NSC aus dem Volk unbewaffnet sein muss. Wo das historisch so war, wurde eigentlich stets das Handwerkszeug zur Waffe umfunktioniert.

    Davon abgesehen - warum sollten bewaffente SC in einer Gegend mit einem ausgeprägten Kasten- oder Standessystem, das Waffen nur ab Mittelstand vorsieht, misstrauisch beäugt werden oder gar Konsequenzen aus diesem Misstrauen erleiden, wenn doch nur besser gestellten Personen überhaupt bewaffnet sein dürfen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Bauer der offensichtlich höher gestellten Person mehr verweigert als seinesgleichen.

    Die einzige Situation, in der mir das logisch schiene, wäre die Reaktion des Einheimischen KTPs  auf den bihänderschwingende Nordlandbarbaren. Der dürfte aber dort aber wirklich ein Exot sein - und er würde vermutlich an ganz anderen Dingen scheitern als an ein paar Bauern.

    Wer sein Handwerkszeug mit sich herumträgt, wird vielleicht nicht misstrauisch beäugt, aber der durchschnittliche Abenteurer ist ja nun nicht unbedingt der in einfache Arbeitskleidung gehüllte Wanderer, der sich auf seine Feldhacke stützt. Das geht schon bei der Rüstung los. Der Otto-normal-Bauer wird im Zweifel keinerlei Rüstung (nichtmal aus Leder) sein Eigen nennen. Und dann die nach meiner Wahrnehmung bei Abenteurern recht beliebten Schwerter: Allein der Wert eines Schwert dürfte vielen Monatseinnahmen eines Bauern entsprechen. Von Reitpferden ganz zu schweigen. Ein relativ niedriggradiger Abenteurer auf einem Reitpferd mit Lederrüstung und Schwert ist also schon eine herausragende Erscheinung und allein aufgrund der Ausrüstung eine potentielle Bedrohung. Das besondere an Schwertern, aber auch Morgensternen oder Kriegshämmern (z.B. Rabenschnabel) ist im Übrigen, dass sie in dieser Form eigens und ausschließlich für den bewaffneten Konflikt hergestellt wurden. Soll heißen: Wer eine entsprechende Waffe trägt, der rechnet damit, dass er in einen eben solchen geraten wird und er ist entsprechend geschult und vorbereitet. Außerdem muss es sich um jemanden handeln, der Zeit und Muße hatte, sich mit dem Kriegshandwerk zu beschäftigen, was bei den meisten Bauern und vielen Handwerkern wahscheinlich nicht der Fall ist. Die müssen halt einer "ehrlichen" Arbeit nachgehen um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

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  7. 20 hours ago, Unicum said:

    Generell ist es aber bei mir so das sich Spielfiguren einen gewissen Ruf erarbeiten.

    In meiner lezten Kampange war die Welt etwas fortschrittlicher und es gab Zeitungen, da wurden die Spielfiguren auch mal interviewt und standen auf Seite 1.

    Mit den Vor und Nachteilen die so etwas hat.

     

    In einer meiner Kampagnen, die in der von mir erdachten Freistadt Siveilla in Tevarra spielt, haben sich die SpF im Laufe der Zeit einen hervorragenden Ruf in Teilen der Bevölkerung erworben. Der notorisch klamme Fürst der Stadt, für den die Abenteurer manche brenzlige Situation entschärft haben, hat aus der Not heraus den Abenteurern anstelle von Gold anderweitige Gratifikationen zukommen lassen. Zum Beispiel wurde nach jeder der SpF eine Straße oder ein Platz benannt oder es gab sogar eine Sonderprägung der ohnehin neu aufzulegenden Münzen mit dem Konterfei der Charaktere.  Das war natürlich dem Ansehen der SpF zuträglich und hat ihre Akzeptanz selbst in den oberen Bevölkerungsschichten deutlich erhöht...

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  8. Ich denke, die Reaktion der Umwelt auf die Abenteurer hängt von so vielen verscheidenen Faktoren ab, dass man hier schwerlich verallgemeinern kann. Wenn man aber mal vereinfachend davon ausgeht, dass die Abenteurer immer gleich auftreten und dadurch immer die gleiche Botschaft senden, hängt die Reaktion im Wesentlichen vom "Empfänger" ab. Und da bin ich der Ansicht, dass eine (meist ziemlich gut) bewaffnete Gruppe von Abenteurern aus Sicht eines Dritten zunächst einmal eine potentielle Bedrohung darstellt. In meiner Spielwelt reagieren einfache Dörfler oder Bauersleute von daher zunächst einmal vorsichtig und distanziert auf die Abenteurer. Dabei werden sie alles daran legen, die Fremden nicht unnötig zu reizen, um nicht Gefahr zu laufen, auf der Spitze eines Schwertes zu enden. Natürlich gilt der Grundsatz der Gastfreundschaft, aber es ist jeder Dorfbewohner froh, wenn die Abenteurer selbige nicht in Anspruch nehmen und schnell weiterziehen.

    In einer Stadt sieht das in Nuancen anders aus. Auch hier gilt der Grundsatz des Misstrauens und der Vorsicht. In einer Stadt darf der Bürger allerdings bis zu einem gewissen Grad auf den Schutz der Wache vertrauen. Außerdem dürfte hier das Bildungsniveau etwas höher sein und Fremde (Händler, wandernde Handwerksgesellen etc.) sind - insbesondere in Hafenstädten - häufiger anzutreffen. Es kommt hinzu, dass viele Städter zumindest gehört haben dürften, das so mancher Abenteurer schon ein kleines Vermögen in Goild und Edelsteinen angehäuft hat, so dass die Aussicht auf ein lohnendes Geschäft locken könnte.

    Übrigens sehe ich einen entscheidenden Unterschied zwischen Söldnern und Abenteurern: Söldner werden in aller Regel dafür bezahlt, andere Wesen zu töten. Abenteurer werden dafür bezahlt, dass sie einen Job erledigen. Die Waffen tragen sie zumeist "nur" zur Selbstverteidigung.

  9. On 15.11.2017 at 2:38 PM, seamus said:

    Und wie handhabst du bei diesen nicht-(nachzeichnen/für Spieler passend geschnittenen)-Versionen die Geheimtüren/gänge?

    Ich sage meinen Spieler(inne)n einfach, dass die Karte die tatsächlichen architektonischen Gegebenheiten nur näherungsweise wiedergibt. Das ist ja auch logisch, weil die zweidimensionale Sicht z.B. Höhenlinien nur unvollkommen wiedergeben kann. Bloß weil ich als SpL die Karte herausgebe, heißt das ja nicht, dass diese Karte genauer sein muss, als diejenige, die die Spieler für ihre Spielfiguren selbst zeichnen würden.  Es könnte also z.B. durchaus sein, dass eine eingezeichnete Wand tatsächlich dicker ist, als auf der Karte eingezeichnet, so dass sich dort ein Geheimgang verbergen würde. ;)

  10. Erst einmal vielen Dank für die vielen tollen Vorschläge! Besonders gut gefällt die Lösung von Abd.

    On 13.11.2017 at 2:16 PM, Abd al Rahman said:

    Schau Dir mal Dungeonfog an. Das war eine Crowdfunding Kampagne. Ich hab noch nichts damit gemacht (ist noch nicht final).

    Leider ist das Programm noch in der Testphase, so dass ich mir übergangsweise etwas anderes suchen muss. Nach nochmaliger intensiver Internet-Recherche bin ich auf eine weitere zwar etwas aufwändigere, aber - wie ich finde - dafür auch sehr atmosphärische Lösung gestoßen. Kurz zusammengefasst: Man deckt eine Papierkarte mit Deko-Granulat ab und legt dann mit den Fingern dasjenige frei, was die Abenteurer entdeckt haben.

    • Like 1
  11. Hallo zusammen,

    nachdem ich jetzt länger nicht gepostet habe, melde ich mich mal mit einem - wie ich finde - verzwickten Problem zurück. Und zwar habe ich vor, meine Gruppe in einen doch recht weitläufigen Dungeon zu schicken. Das Kartenmaterial habe ich am PC erstellt und auch auf A3 verfügbar. Jetzt das eigentliche Thema: Wie stelle ich die stückweise Erkundung der Räume und Gänge am besten dar? Mein erster Gedanke war, über die gesamte digitale Karte eine weiße Ebene zu legen und dann mit dem Eraser-Tool die Karte Stück für Stück freizulegen. Der Nachteil ist, dass das Tablet einfach zu klein für den Spieltisch ist. Die A3-Karte ist aber zu groß, um einen Zettel mit einem Loch zu verwenden. Da kuckt dann die restliche Karte mit allen Eintragungen herunter vor. Hat jemand eine Idee oder vielleicht sogar schon gute erfahrungen mit anderen Methoden gemacht?

    Erbauliche Grüße

    Norgel

  12. Passt vielleicht auch hierhin: In den 90er Jahren :agadur: hat das Jugendamt der Stadt Braunschweig mal Abenteuer gefördert und prämiert. Das ganze lief nach meiner Erinnerung unter dem Stichwort "Braunschweiger Fantasy Awards" (oder so ähnlich). Die prämierten Abenteuer ware durch die Bank sehr gut bis genial und wurden in der Reihe "Braunschweiger Schelmin" veröffentlicht. Ich komme darauf, weil es ja wohl einen Grund gegeben haben wird, warum ein Jugendamt ausgerechnet Rollenspielabenteuer fördert bzw. prämiert. Man versprach sich vermutlich positive Wirkungen auf die Mitspieler. Vielleicht könntest du da nochmal nachhaken...

  13. Wie wäre es hiermit: Ein Krieger bekommt einen Hieb mit dem Langschwert ab und verliert dadurch z.B. 5 LP. Nun ließe sich der Ansatz vertreten, dass sich diese 5 LP bei genauer Betrachtung aus mehreren Faktoren zusammensetzen, nämlich Blutverlust und Gewebeschaden. Betrachtet man die 5 LP nun als Gesamtschadenspotential der Wunde, der sich nur im unbehandelten Zustand realisiert, so ließe sich argumentieren, dass die Wunde infolge der Behandlung mit Erste Hilfe nicht ihr volles Potential im Hinblick auf Blutverlust realisieren kann. Es würden danach bei genauer Betrachtung nicht 2 LP geheilt, sondern der Schaden des Treffers sozusagen nachträglich um 2 LP gesenkt.  :idea:

    • Like 4
  14. Hast du es denn auch mal im alten Forum versucht - Allerdings wohl nur DFR-Liste (&nicht auch noch alle QB-Fertigkeiten)?

     

    edit:

    im alten Forum fündig geworden

     

    Nö, hab ich nicht, aber danke für den HInweis. Inzwischen hat mir "Panther" schon die entsprechenden Excel-Listen geschickt. Auch von dieser Stelle nochmal herzlichen Dank dafür! :thumbs:

     

    EDIT: Strang kann geschlossen werden.

    • Like 1
  15. „Einzigartig in Form und Funktion!

    Man möchte vor Ehrfurcht erstarren beim Anblick solch meisterlicher Handwerkskunst!

     

    ...und das sage ich nicht nur, weil sie von mir stammt!“So soll der Überlieferung nach der begnadete Meistertischler Ikear Møbelsson sein erstes Vielseitigkeitsmöbel kommentiert haben. Übertrieben hat er dabei nicht unbedingt. Bergen doch die Vielseitigkeitsmöbel selbst für jenen noch so manche Überraschung, der sie bereits seit Jahren in Besitz hat.

     

    Vielseitigkeitsmöbel wirken auf den ersten Blick wie eine bizarre Ansammlung von Brettern, Scharnieren, Beschlägen, Schraubverbindungen und Bohrungen, deren Funktion sich auf Anhieb nicht erschließt. Richtig zusammengelegt, fällt ein Vielseitigkeitsmöbel allerdings auf die Größe eines Rucksacks zusammen. Das Möbelstück ist in Anbetracht seines Gewichts von ca. 8 kg trotzdem nur mit einem Packpferd oder Karren bequem zu transportieren.

     

    Wozu dient denn nun so ein Möbelstück? Sein Erbauer würde wohl sagen: „Das entscheidet Ihr allein, werter Kunde!“

     

    Das Vielseitigkeitsmöbel kann viele Formen annehmen. Man kann es zu einem Schrank, einer Truhe, einem Boot für zwei Personen, einem Unterstand, einem Tisch, einer Bank für drei Personen und ungefähr eine Myriade weiterer Gegenstände zusammensetzen, einfach indem man die zahlreichen Scharniere, Bretter und Beschläge in die richtige Anordnung bringt. Die Möbel werden mit einem über 200 Seiten starken Handbuch ausgeliefert, in welchem die verschiedenen Möglichkeiten des Zusammenbaus grafisch dargestellt sind. Zusammenfassend gesagt kann das Vielseitigkeitsmöbel im Prinzip in jedes Möbelstück mit einem Rauminhalt von maximal 2 Kubikmetern verwandelt werden.

     

    Dabei sind Vielseitigkeitsmöbel sehr günstig. Ikear verkauft sie zum Spottpreis von 30 Goldstücken! … allerdings wäre da noch eine winzige Kleinigkeit zu beachten: Zum Verstellen der zahlreichen Schrauben und Scharniere benötigt man einen speziellen siebenkantigen Schlüssel aus Alchimistenmetall, der nur von Ikear selbst verkauft wird. Diesen Schlüssel überlässt er seinen Kunden zum „ruinösen Selbstkostenpreis“ von 300 Goldstücken.

     

    Um das Vielseitigkeitsmöbel aufzubauen ist es zunächst erforderlich, die entsprechende Anleitung zu verstehen (PW:In mit WM+20). Hat man die Anleitung gerade einmal nicht zur Hand, so erhöht sich dieser WM sogar auf +40. Damit ist aber nur die erste Hürde genommen. Auch wenn das komplett montierte Möbelstück recht robust ist, geschieht es immer wieder, dass beim Zusammenbau Schrauben oder Scharniere ausbrechen, Beschläge nicht exakt passen oder Bohrungen komplett fehlen. Deshalb ist bei jedem Zusammenbau ein Wurf die Auseinanderbrechwahrscheinlichkeit (Abw) fällig. Bricht das Möbel auseinander, so ist es bis zu seiner Reparatur unbrauchbar. Der Abw beträgt 15, wenn man Ikears siebenkantigen Schlüssel verwendet. Benutzt man ein Imitat bzw. ein handelsübliches sonstiges Werkzeug steigt der Abw auf 30 bzw. 60.

     

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  16. "Hmm?", verwirrt blickt Norgel die kleine Frau an. "Ach so. Das enträtseln der Hinweise überlasse ich dir und dem heiligen Mann hier." Mit einem Kopfnicken gibt er zu verstehen, dass Thain gemeint ist. "Ich wollte nur mitkommen, um euch den Rücken frei zu halten, falls sich die elende Dämonenbrut einmal mehr zeigen sollte. Solche Kreaturen treiben sich dieser Tage ja augenscheinlich zuhauf in den Wäldern umher."

  17. Es ist fast greifbar, wie sich das Interesse des Zwergs an dem heiligen Hain angesichts von Giburas Erklärungen in Wohlgefallen auflöst. "Ach so. Hmm, andererseits habe ich noch einige wahnsinnig dringende Geschäfte zu erledigen. Vielleicht geht ihr mal lieber allein..."

     

    Enttäuscht lässt sich Norgel den gerade gegriffenen Rucksack wieder vor die Füße fallen und schaut den beiden Menschen nach. Hinter seiner Stirn arbeitet es. Nach einigen Augenblicken wirft er sich seufzend den Rucksack wieder über die Schulter und hastet Gibura und ihrem Begleiter nach. "Wartet auf mich! Ich komme doch mit!"

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