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McFloyd

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Beiträge von McFloyd

  1. Moin Leutz,

     

    nach langer Abwesenheit im Forum hab ich mal wieder eine Frage:

    Wie lassen sich die ausgewürfelten Stände bei der Charaktererstellung auf dire albischen Stände übertragen (dabei sollte auch die Herkunft eine Rolle spielen (Stadt/Land))

     

    Ideen:

    Adel/Stadt=Bourogher

    Adel/egal=Thaens, evtl. Syre (wahrscheinlich zu einflussreich für ein SC)

    Mittelschicht/Land=Clansmean

    Mittelschicht/Stadt= ????

    Unfrei/Stadt: Vogelfreier

    Volk/egal=Fyrd

    Unfrei/Land=Leibeigener/Höriger/Vogelfreier/Sklave

     

    Zu was gehören eigentlich die "Hirdmaen" (Alba QB, S54, rechts oben). SIe sind "landlose jüngere Söhne eines Thaens im Gefolge eines großen Herrn, die kein Lehen zugeteilt bekommen "

     

    Was natürlich immer geht: Priester, Ordenskrieger, König-Albischer Waldläufer

     

    Viele Grüße,

    McFloyd

  2. Hallo!

     

    Auch aus dem QB (nicht alles direkt erwähnt):

     

    MacRathgar <> MacTilion

    Die MacTilions konnten sich wegen des Bündnisses mit den MacBeorns sogar mit den MacRathgars anlegen

     

    MacRochall+MacTilion <> MacMurdil

    Die MacRochalls erobern zusammen mit den MacTilions Gebiete von den MacMurdils.

     

    MacMurdil <> MacBeorn

    Die Ausbreitung der MacMurdils so nahe an ihrem Kernland ist den MacBeorns zwar ein Dorn im Auge, aber aus politischen Gründen wagten sie es nicht direkt gegen ihre Nachbarn vorzugehen. Man munkelt, dass die MacBeorns die Eroberung von Gebieten der MacMurdils durch die MacRochalls und den MacTilions aber heimlich unterstütze (s.o.)

     

    MacArdoch oo MacRathgar

    Der Laird der MacArdochs hält es für die beste Politik für seinen Clan, wenn er sich den MacRathgars als zuverlässiger Verbündeter erweist.

     

    MacRochall oo MacTilion

    Die MacRochalls haben zusammen mit den MacTilions die MacMurdils überfallen (s.o.)

     

    MacTilion oo MacBeorn

    Dieses Bündnis dient beiden Parteien, denn die MacTilions sind dem Laird der MacRathgars ständig ein Dolch im Rücken und der Clan Beorn erlaubt es den MacTilions, sich auf Kosten der MacRathgars zu stärken

     

    Diese Notizen habe ich mir mal vor einiger Zeit gemacht, war damals zienlich im Stress (das Abenteuer musste in 2 Stunden fertrg sein...). Keine Garantie auf Richtigkeit, aber den SPielern ist nix aufgefallen :)

     

    Viele Grüße, McFloyd

  3. Für das Verfassen eines Sachbuches hab ich jetzt folgendes System entworfen (mehrmals editiert, also auf das Änderungsdatum schaun):

     

    Das Buch besitzt in der passenden Kunde einen Fertigkeitswert (Fw), der die Qualität des Inhaltes wiederspiegelt. Dieser Wert liegt kann max. so hoch sein wie der Erfolgswert des SC's in der jeweiligen Kunde, aber (auf normalem Wege) höchstens 18. Wenn der SC noch ergänzende Fertigkeiten beherrscht kann das Limit etwas erhöht werden (nicht zu viel, denn es geht ja immer noch um das ursprüngliche Thema).

     

    Für das Schreiben des Buches benötigt er genügend Pergament, eine Feder (wahrscheinlich auch mehr, könnte kaputt gehen) und genügend Tinte. Das professionelle Binden seines Werkes sollte ca. 20 GS kosten.

    Die angegebene Zeit ist nicht nur die reine Schreibzeit, sondern enthält auch die Zeit zum Nachdenken über die Worte, deshalb beeinflusst die Seitenanzahl nicht die Zeitdauer (wenn er kurze Texte mit viel Inhalt schreibt, braucht er länger zum Nachdenken und umgekehrt).

     

    erreichter Fw-------------------ungestörte Arbeitsstunden

     

    +1-----------------------------------------100

    +2-----------------------------------------100

    +3-----------------------------------------100

    +4-----------------------------------------100

    +5-----------------------------------------100

    +6-----------------------------------------200

    +7-----------------------------------------200

    +8-----------------------------------------200

    +9-----------------------------------------200

    +10----------------------------------------200

    +11----------------------------------------200

    +12----------------------------------------200

    +13----------------------------------------300

    +14----------------------------------------300

    +15----------------------------------------300

    +16----------------------------------------1000

    +17----------------------------------------1000

    +18----------------------------------------1000

    _____________________________________________________________________________________

     

    bis 25--------------------------------------2000

     

     

    Bei der Steigerung des Fw's wird ein EW:Schreiben gewürfelt, scheitert er so merkt der Autor, dass er sich sehr unglücklich ausgedrückt hat und kann diese Passage neu schreiben, wenn er dies nicht tut: -3 auf den Fw. Bei einem kritischen Fehler merkt er das nicht und bei einem kritischen Erfolg hat er sich so gut ausgedrückt, dass sich die Übersichtlichkeit und Klarheit des Buches deutlich gesteigert hat, also: +2 auf den Fw.

     

    Diese Werte gehen von einem normalen Buch aus, für ein echtes Prachtstück muss natürlich viel mehr Zeit investiert werden. Ebenfalls Voraussetzung für die Benutzung dieser Tabelle ist der Wert Schreiben +14; pro Punkt Schreiben darüber hinaus werden 1/10 der Stunden abgezogen. Bei niedrigeren Werten ist der maximale Fw 5 und die Zeit verdreifacht sich. Wenn der SC als Beruf Schreiber ist werden 1/50 der Stunden abgezogen.

    Durch ergänzende Fertigkeiten kann der Erfolgswert bis zu 25 gesteigert werden, durch besonderes Rollenspiel (man lässt die Figur bestimmte Sachen mitnotieren/nachforschen, usw...) bis zu 20.

    Die angegebene Zeit ist nicht nur die reine Schreibzeit, sondern enthält auch die Zeit zum Nachdenken über die Worte, deshalb beeinflusst die Seitenanzahl nicht die Zeitdauer (wenn er weniger schreibt braucht er länger zum nachdenken und umgekehrt).

     

    Die Seitenanzahl (gängiges Format: 30x30cm) hängt vom gewünschten Fw des Buches, vom Wert in Schreiben und evtl in Dichten (für das Komprimieren von Texten) ab. Für Themen, in denen viele Skizzen notwenig sind muss die Seitenanzahl entsprechend erhöht werden (ca. 1/4).

     

    Mithilfe des Buches kann ein SC, der die jeweilige Kunde beherrscht, einen Zuschlag auf seinen EW erhalten.

    Fw Buch < eigene Pflanzenkunde: +1

    Fw Buch = eigene Pflanzenkunde: +2

    Fw Buch > eigene Pflanzenkunde: +3

    benötigte Zeit (bei durschnittlicher Seitenzahl):

    Leser, kein Inhaltsverzeichnis: 30 min

    Leser, mit Inhaltsverzeichnis: 10 min

    Autor, kein Inhaltsverzeichnis: 15

    Autor, mit Inhaltsverzeichnis: 5 min

     

    Auch wenn der Leser die Kunde nicht beherrscht kann er durch sorgfältiges durchlesen des Buches einen EW: Pflanzenkunde versuchen, aber nur wenn ihm vorher ein EW-6:Lesen wegen der Fachsprache und der allgemeinen Verständniss. Pflanzenkundige Leser erhalten keinen Malus auf ihr EW:Lesen.

    Wenn dieser gelungen ist wird ein EW:Fertigkeitwert des Buches mit Abzügen oder Zuschlägen zur jeweiligen Situation. Wenn er gelingt steht es im Buch.

     

    Daraus lernen kann man ab einem eigenen Wert der jeweiligen Kunde von 1/3 der Fw des Buches und bis zu 2/3 der Fw.

     

     

     

    Kritik?

  4. Zur Zeit: Pro Seite würde ich 3 Tage ansetzen, wenn er Schreiben auf +18 kann, das bedeutet aber, dass er in dieser Zeit täglich 12-14 Stunden nur mit dem Verfassen des Buches beschäftigt ist und keine besondere Sorgfalt in Sachen Schönschrift zeigt. Je "perfekter" das Schriftbild sein soll, desto länger braucht man natürlich.

    Für das Binden des Buches bei einem Buchmacher würde ich noch einmal zwei Wochen veranschlagen, da da mehrere Lagen Leim verarbeitet werden müssen.

     

    Der Inhalt des Buches hängt halt davon ab, wie viel Seien er Schreiber investiert, wie gut er Schreiben kann, ob er Dichten kann (,das verbessert die Kompressionsfähigkeit des Textes) und wie gut er die zugehörigen Kunden beherrscht. Schreiben bestimmt dabei die Länge des Textes und der Wert der Kunde, wie viel maximal vermittelt werden kann.

     

    Ein einfaches Modell wäre, dass der Spieler vorab festlegt, wie lange er seine Figur schreiben läßt. Dann wird am Ende des Zeitraumes einfach gewürfelt, wie gut der Informationsgehalt ist. Dabei würde ich folgenden Ansatz nehmen:

    * Für jeden angestrebten Fertigkeitspunkt zwischen +1 und +5 muss die Figur mindestens 100 Stunden gearbeitet haben.

    * Für jeden angestrebten Fertigkeitspunkt zwischen +6 und +12 muss die Figur mindestens 200 Stunden gearbeitet haben.

    * Für jeden angestrebten Fertigkeitspunkt zwischen +12 und +15 muss die Figur mindestens 300 Stunden gearbeitet haben.

    * Für jeden darüber hinausgehenden angestrebten Fertigkeitspunkt muss die Figur mindestens 1000 Stunden gearbeitet haben.

    Der maximale Fertigkeitswert liegt bei dem Fertigkeitswert des Autoren am Ende der Schreibezeit.

    Für jeden angefangenen Monat Schreibzeit wird ein Wurf auf Schreiben fällig. Mißlingt dieser, reduziert sich der Fertigkeitswert des Buches um 1. Bei einem kritischen Fehler ist dem Autoren ein grundlegender Fehler in dem Band unterlaufen, der Fertigkeitswert reduziert sich dadurch um 2.

    Ein kritischer Erfolg erhöht den Fw des Buches um 1. (Auch über den Wert des Autoren hinaus.)

    Normale Fehler kann der Autor eventuell durch zusätzliche doppelte Schreibzeit ausgleichen. Aber auch hier wird für jeden Monat Schreibzeit ein Ew:Schreiben fällig.

     

    Warum wird ein EW:Schreiben gewürfelt und kein EW:xx-Kunde, wenn es um den Inhalt des Buches geht? Am logischten wären vll sogar beide EW, für das Wissen und für eine unmissverständliche Darstellung.

    Außerdem könnte man vielleicht noch regeln, wie viel Seiten das Buch durschnittlich pro Fertigkeitspunkt haben muss. Das wäre dann abhängig vom EW:Schreiben und EW: Dichten hast du gesagt, das Dichten den Text kürzren soll verstehe ich nicht ganz...

    Bei Themen, mit vielen Skizzen/Zeichnungen würde ich noch 1/4 addieren.

     

    Man könnte dann aber nicht rechnen: 1 Seite=x Stunden, denn es macht einen Unterschied wie viel Inhalt auf dieser Seite enthalten sein soll.

     

     

    Bei den Arbeitsstunden sollte man vll auch noch den Erfolgswert in Schreiben berücksichtigen (oder den Beruf "Schreiber").

     

    Ich versuche mal meine Gedanken in genaue Regelungen zu fassen, ich poste sie dann später.

     

    Viele Grüße,

    McFloyd

  5. Ich hab mir alles noch einmal in Ruhe durchgelesen und festgestellt, dass mir eines immer noch nicht klar ist: Wie wird festgelegt, was im Buch steht?

     

    Oft kam die Antwort:"Der Inhalt entspricht der jeweiligen Kunde", aber bei einer Wissensfertigkeit wird ja ausgewürfelt, ob man etwas weiß oder nicht, bei einem Buch geht das schlecht. Also müsste der Spieler alle behandelten Themen auflisten, doch der Spieler kennt sicher keine 50 Pflanzen auf Midgard und hat auch nicht die Zeit dazu...

    Noch etwas: In einem Buch über Pflanzen mit dem Fertigkeitswert 15 kann ein Abenteurer, der davon keine Ahnung hat, aber lesen kann, mit dem Erfolgswert +15 (oder so ähnlich, jedenfalls wird mit dem W20 gewürfelt) nach der Information suchen. Soo, also wird doch gewürfelt was im Buch enthalten ist!! Wenn es nämlich nur ums Suchen ging, würde der Fw des Buches ja keinen Einfluss darauf haben...

    Folgender Einwand (wurde schon erwähnt): Wenn der Autor 20 Pflanzen beschreibt und ein Leser auf 40 Pflanzen würfelt und jedes mal Glück hat, kann ja nicht sein.

     

    Langsam verlier ich den Überblick :confused:

  6. * Für jeden angestrebten Fertigkeitspunkt zwischen +1 und +5 muss die Figur mindestens 100 Stunden gearbeitet haben.

    * Für jeden angestrebten Fertigkeitspunkt zwischen +6 und +12 muss die Figur mindestens 200 Stunden gearbeitet haben.

    * Für jeden angestrebten Fertigkeitspunkt zwischen +12 und +15 muss die Figur mindestens 300 Stunden gearbeitet haben.

    * Für jeden darüber hinausgehenden angestrebten Fertigkeitspunkt muss die Figur mindestens 1000 Stunden gearbeitet haben.

    Der maximale Fertigkeitswert liegt bei dem Fertigkeitswert des Autoren am Ende der Schreibezeit.

    Für jeden angefangenen Monat Schreibzeit wird ein Wurf auf Schreiben fällig. Mißlingt dieser, reduziert sich der Fertigkeitswert des Buches um 1. Bei einem kritischen Fehler ist dem Autoren ein grundlegender Fehler in dem Band unterlaufen, der Fertigkeitswert reduziert sich dadurch um 2.

    Ein kritischer Erfolg erhöht den Fw des Buches um 1. (Auch über den Wert des Autoren hinaus.)

    Normale Fehler kann der Autor eventuell durch zusätzliche doppelte Schreibzeit ausgleichen. Aber auch hier wird für jeden Monat Schreibzeit ein Ew:Schreiben fällig.

     

    Was ist ein Fertigkeitswert eines Buches?? Steht er für den Bonus für die jeweilige Fertigkeit beim Benutzen des Buches??

  7. Ich verstehe nicht ganz: Wozu brauchst du eine regeltechnische Umsetzung? Willst du wissen, wie "gut" das Buch insgesamt geworden ist? Dafür gibt es viele Kriterien, abhängig vom Inhalt, Stil, Sorgfalt und Wahrheitsgehalt...

     

    Der Spieler muss sich logischerweise keine Zeit nehmen. Der SC braucht, ins Blaue geschätzt, mindestens ein halbes Jahr, wenn er gar nichts anderes tut, und mindestens zwei bis drei Jahre, wenn er es neben seinem Lern- & Abenteurerleben schreibt.

     

     

     

    Zitat:

    Wie wird beim Nachschlagen geregelt, was im Buch steht?

     

     

    Das verstehe ich nicht. Im Buch steht, was der Schreiber reingeschrieben hat. Oder?

     

    Klar, aber wer sagt was der SC genau schreibt??

    Beispiel:

    Der Spieler sagt dem SL:"Mein Char schreibt ein Buch über Pflanzen mit Pflanzenkunde mit Schreiben:Albisch+18 und Pflanzenkunde +15"

    Jetzt will er etwas über eine ganz bestimmte Pflanze nachschlagen: Steht es auch drin?

    Jetzt könnte das durch eine prozentuale Häufigkeit regeln, je nach der Häufigkeit der Pflanze oder man verlangt vom Spieler eine genaue Auflistung, was realistischre wäre, aber welcher Spieler macht sich so viel Mühe und kennt außerdem noch 50 albische Pflanzen...

     

    Außerdem will ich etwas über die Preise und die Zeit wissen (s. oben).

     

    Und natürlich die Qualität des Buches, es gibt zwar viele Kritierien, aber man muss ja die Qualität des Buches irgendiwe festlegen.

    Meine Idee:

    Schreibstil/Schrift: abhängig vom Erfolgswer in Schreiben, ich würde nicht würfeln, zusätzliche Vorteile als Schreiber

    Inhalte: abhängig vom Erfolgswert in dem jeweiligen Gebiet, Zuschläge bei ergänzenden Fertigkeiten (Naturkunde-Tierkunde/Pflanzenkunde; Heilkunde-Erste Hilfe, usw...)

     

    EDIT: Die Boni beim Verwendun der passenden Fertigkeit mit Buch und das Lernen der Fertigkeit sollte ja von der Qualität des Buches abhängen, hat jemand eine Formel parat? Ich werd mich mal daran versuchen...

  8. Ich verstehe den Zusammenhang zwischen euren Antworten und meinen Fragen nicht ganz... :D

     

    Meine Fragen:

    Wie viele Seiten fassen Bücher in Midgard im allgemeinen?

    Wie viel würdet ihr denn ganz konkret für einen Einband, verschiedene Zeichnungen (ca. jede 4.Seite) bei einer durschnittlichen Seiteanzahl verlangen?Wie viel kostet das Kopieren eines durschnittlichen Buches?

    Wie wird beim Nachschlagen geregelt, was im Buch steht (genaue Definition des Spieler vorher, prozentuale Erfolgschancen, usw.)?

    und

    Wie würdet ihr das regeltechnisch umsetzen? Wie viel Zeit muss der SC und der Spieler selbst investieren?

    (Besonders wichtige Fragen durch mich hervorgehoben)

  9. Der Magister ist von Beruf Schreiber und wenn er das Buch verfassen wird hat er wahrscheinlich Schreiben +18 und seine Kunden hat er auch relativ hoch.

    Das Buch soll nicht verkauft werden, sondern später in einer Mini-Bibilothek des Magisters stehen, wo er es solange aufbewahren soll ist ein anderes Problem...

    Das Bich braucht keine ünnötigen Verzierungen (Blattgold, Schnörkel, usw.), aber sehr wohl viele genauen Zeichnungen (Tiergebisse, Blüten, usw.).

     

    Wie viele Seiten fassen Bücher in Midgard im allgemeinen?

    Wie viel würdet ihr denn ganz konkret für einen Einband, verschiedene Zeichnungen (ca. jede 4.Seite) bei einer durschnittlichen Seiteanzahl verlangen?

    Wie viel kostet das Kopieren eines durschnittlichen Buches?

    Wie wird beim Nachschlagen geregelt, was im Buch steht (genaue Definition des Spieler vorher, prozentuale Erfolgschancen, usw.)?

  10. Moin Leutz,

     

    ich würde mit meinem SC (Magister,Grad 5) gerne ein Buch schreiben.

    Wie würdet ihr das regeltechnisch umsetzen? Wie viel Zeit muss der SC und der Spieler selbst investieren? Muss man noch irgendwelche andere Faktoren in Alba berücksichtigen (z.B.Pressefreiheit, usw.)

     

    Ich denke, man muss auf jeden Fall einen hohen Wert in "Schreiben" haben und auch im gewünschten Thema (Pflanzenkunde, Sagenkunde, Tierkunde, Naturkunde,...), aber wie würdet ihr auswürfeln, wie gut das Buch letzendlich wird (oder würdet ihr überhaupt würfeln)? WIe viel kostet es, Zeichnungen anfertigen zu lassen?

    Und sollte der Spieler genau sagen, was in dem Buch steht, falls er darin nachschlägt

     

    Viele Grüße,

    McFloyd

  11. Er ist gegen das Feuer, dass auf seiner Hand brennt (oder das er jongliert) immun, kann sich mit diesem also auch an den Armen entlangstreifen usw...

     

    Aber wenn er damit etwas entzündet ist es nicht mehr "sein Feuer" und er ist nicht mehr immun

     

     

    <Haarspalterei>

    Zählen die Haare jetzt zum Körper, so dass diese ebenfalls immun wären

    oder

    zählen sie nicht mehr dazu und würden verschmoren (das Feuer durch Hare kann aber nicht gefährlich werden, da Haare nur schmoren und nicht brennen und somit kann auch kein richtiges Feuer entstehen)

    </Haarspalterei>[/i]

  12. Schade, dass niemand mehr postet, aber ich probiers mal weiter :satisfied:

     

    Meine Spieler scheinen großen Gefallen an Detektivabenteuern gefunden zu haben und ich wollte etwas ähnliches einbauen. Wie oben schon erwähnt dient der Hx (offiziell Magier und eigentlicher Fadenzieher) Lyakon und der Duke setzt seine "Hofmagierin/heilerin" (falls es sowas übrhaupt gibt :D) ab und der Hx übernimmt diese Position. Kurz darauf erhält eine Freundin der alten Magierin einen Hilferuf (wie weiß ich noch nicht) und setzt sich mit den Rittern in Verbindung, 2 Tage später verschwindet auch sie.

    Nun sollen die Abenteurer beide finden und finden dabei auch erste Hinweise auf eine Lyakon-Unterwanderung der Grafschaft.

     

    Ich hoffe auf einige Ideen und Anregungen, da ich so ein Abenteuer selber nie hinbekomme...:blush:

    Ach so, es sollte wenn möglich ein kompliziertes Rätsel enthalten sein :D

     

    Viele Grüße,

    McFloyd

  13. Danke für die vielen Anregungen, aber vieles sah mir zu viel nah SL-Willkür aus. Aber ich werde mich bemühen, dem As klarzumachen, dass sein Handeln auch Folgen hat. Das wird wahrscheinlich so aussehen, dass während eines Einbruchs dem Rest der Gruppe irgendetwas passiert (nicht im negativen Sinne) oder der As stiehl etwas unvorstellbar wertvolles (Familienerbstück über xx-Generationen, magische Sachen, usw.) und muss sich auf wirklich aufdringliche Verfolger gefasst machen.

     

    Mal schaun wie sich das entwickelt...

  14. Ich sehe nicht das Spielgleichgewicht gefährdet, vor allem nachdem du auch noch angibst, daß der Spieler ein einziges Mal eine solche Aktion durchgeführt hat.

    [...]

    Und wenn alle Spieler Spaß haben, so wie es gerade bei euch läuft, dann solltest du dir erst recht keine Sorgen machen.

     

    Ich bin mir sicher, dass eine Serie daraus werden wird und dass (nach objekitven Maßstäben :D ) die Einbrüche aufgrund seinem Trick und seiner guten Fertigkeiten sogut wie immer klappen werden

    Der Char wird wegen des vielen Geldes übermächtig werden (er ist schon Grad 4[mit dem Assasinen wurde vorher schon gespielt{ich mag Klammern}], die anderen Grad 2) und dann haben nicht mehr alle Spaß (ich kenne meine Gruppe...).

     

     

    Um andere Figuren nicht zu sehr abhängen zu lassen, kannst du einfach auch mal andere Begebenheiten einstreuen, die zur Zeit des Einbruchs stattfinden.

    Einbrüche finden sehr spät nachts statt....

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