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Kommentare zu Blogbeiträgen von rito
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Zum Brainstorming habe ich den Blogeintrag "Tesla's obscurer Gedankenwellenextraktor" erstellt.
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Naja, die Struktur in einem Blog ist ja eher vorgegeben, dass ich als Blogger ein Thema vorgebe und dieses dann kommentiert/bearbeitet wird. Zum Hineinwerfen von Ideen werde ich ein Thema erstellen. Diese werde ich entsprechend ausarbeiten und wieder zur Diskussion frei geben. Eben ein wenig strukturierter. - So könnte ich mir das vorstellen.
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Ideen können hier im Blog geschrieben und diskutiert werden. Im Forum möchte ich dann gerne ausgereiftere Versionen zum Download per PDF im CMS anbieten. Also im besten Fall entsteht hier ein Quellenbuch für Steampunk unter "Midgard 1880". Oder eine Loseblattsammlung, oder einfach nur Ideen zum Einbauen in eigene Kampagnen.
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Ach ja: Bewertungen finde ich hier überflüssig.
verstehe ich nicht!
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Jetzt verstehe ich langsam das Problem nicht mehr.
Du hast doch maximale Handlungsfreiheit. Du kannst alles entscheiden als SC und der SL muss auf die Handlungen reagieren und die Handlungsweisen seiner NSCs anpassen. Was gibt's denn noch?
In einer laufenden Kampagne hast du genau das gleiche. Es stellt sich ein Problem (entweder aus den Handlungen der SCs selbst oder durch Anreize des SLs) und die SCs reagieren darauf. Und schon muss für den SL feststehen, wie die Welt um die SCs aussieht. Die SCs erarbeiten sich Lösungswege, entweder durch Hinweise durch den SL und Fertigkeitswürfe oder durch eigene Ideen, die meist den SL wieder zum Improvisieren bringen.
Aber das Prinzip ist genau das, was ich geschrieben habe.
Selbst wenn alles von den Spielern kommt, wird sich der SL Gedanken um die Welt und die Gegner und auch um die Verbündeten machen. - Wo steckt hier jetzt das Problem? Wo steckt hier Railroading drin?
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Gut - Agenda
Dann also geändert:
- Es gibt eine Beschreibung von Schauplätzen und Personen.
- Es gibt eine Agenda für NSCs und der Welt, die unsere SCs umgibt.
So könnten Abenteuer auch ohne Railroading umgesetzt werden. Auch Kaufabenteuer.
- Es gibt eine Beschreibung von Schauplätzen und Personen.
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Ach - die deutsche Sprache ist manchmal so ungenügend und unbrauchbar, wenn es um das Transportieren von Ideen geht!
1. Vergiss das Wort Zeitleiste. Ich hatte schon erwähnt, dass es unglücklich gewählt war. Ich wiederhole einfach: Ein SL sollte wissen, wann welche NSC, was tun.
Gebt dem Ding einen Namen, der diese Idee für alle allgemein transportiert.
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Wir reden eigentlich von der gleichen Sache. Eine Zeitleiste ist nichts, was "abgearbeitet" werden soll, sondern eine Möglichkeit, wie etwas geschieht, wenn die Scs nicht eingreifen.
Eine Agenda ist genau das Gleiche. "Die Schurken haben etwas vor und werden es von da bis dann umsetzen."
Es ist einfach eine Idee, von dem was passieren wird, was davon für die SCs sichtbar sein wird und was nicht.
Das hat überhaupt nix mit railroading zu tun. du vermischst zwei Dinge, die nicht zusammen gehören.
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Sehe ich nicht so!
Es ist zwar nicht unbedingt nötig so eine Linie zu erstellen, doch erleichtert es einen unerfahrenen Spielleiter Situationen logischer zu beschreiben.
Durch eine Zeitlinie kann ich erahnen, wie sich meine NSCs auf meinem Plan (Stadt, Land usw.) bewegen. Um welche Uhrzeit sie sich wo befinden. Teilziele der NSCs könnten schon umgesetzt worden sein, was andere Möglichkeiten bzw. Hindernisse eröffnen kann. Vielleicht benötigt die Gruppe einfach zu lange um manche Rätsel zu lösen, Hinweise zu entschlüsseln o.ä.
Die Spielerfiguren bewegen sich in einem sich verändernden Kosmos - Sie sind nicht das Zentrum - daher sollte ich auch wissen, was um sie herum geschieht. Vielleicht war der Begriff Zeitlinie falsch gewählt, da er als LINIE wohl reflexartig als railroading interpretiert wird. Gemeint war - es vergeht einfach Zeit und NSCs bleiben nicht untätig.
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Es geht aber darum' date=' wie ein Abenteuer gestaltet sein soll, damit es kein Railroading beinhaltet und ob das überhaupt möglich ist oder ob sowas nur mit Settings geht.[/quote']
Ich denke ja - es ist möglich! Und zur Gestaltung kann man als Schema typische Stadtabenteuer hernehmen:
- Es gibt eine Beschreibung von Schauplätzen und Personen.
- Es gibt eine Zeitlinie in welcher beschrieben ist, wann welche Ereignisse eintreten, sollten die Spielerfiguren nicht eingreifen.
Hier haben die Spieler die volle Handlungsfreiheit. Sie können entscheiden: "Geht mich das überhaupt etwas an?", "Interessiert es mich?" oder "Betrifft es mich?", Mit wem möchte ich mich verbünden?
Ab dem Zeitpunkt eines ernsthaften Eingriffes in die Zeitlinie muss der Spielleiter diese anpassen und gegebenenfalls improvisieren. Wie die Geschichte dann ausgeht entscheiden die Spieler.
Dieses Schema kann man aber auch auf seine Abenteuer und Kampagnen ausdehnen - selbst wenn sie Welt(en)umspannend sind.
Die Aufgabe eines SLs sehe ich darin, Anreize zu schaffen oder die Spieler in Konflikte zu bringen, die sie zum Handeln bewegen. Diese Anreize und Konflikte sollten jedoch zu den Charakteren passen - aber dies ist eigentlich auch nur zu Beginn einer Kampagne schwierig.
Und da wäre auch schon ein weitere Punkt. Der Spielleiter muss den Anfang vorgeben. Was die SL daraus machen ist ihre Sache. Aber eine Welt - ihre Probleme - bzw. Konflikte oder Anreize entwickelt sich nicht aus den Spielern heraus.
- Es gibt eine Beschreibung von Schauplätzen und Personen.
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Dann ziehst du ihm halt etwas aus Frottee an - gibt's überall, das kannst du kochen und über den Maxikosi legst du ein Handtuch. Und wenn das Langarmlätzchen fleckig wird - Mein Gott - besser als sein Strampler, seine Hose usw.
Notfalls ziehst du ihn vor dem Essen bis auf die Windeln aus Das müsste doch gehen bei diesen Temperaturen.
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Unser kleiner wedelt bevorzugt mit den Armen, wenn es ihm entweder zu langsam geht, oder wenn er langsam satt wird. Es hilft dann oft einfach einen Arm über seine zu heben (nicht festhalten), damit sein Aktionsradius nach oben etwas eingeschränkt ist. Der Löffel mit dem Brei gibst du dann natürlich über deinem Arm Richtung Mund.
Dabei sitzt er in seinem Maxikosi - kann also auch nicht seitlich weg.
Somit hat die Breipanscherei meist ein Ende. Wohlgemerkt "meist"!
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Du ...
Dein Haus wird mir langsam unheimlich!
Sollten wir nicht mal Cthulhu spielen?
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Huch - ich sehe mein Ende schon nahen! Seufz! (Bei meinem Langzeitprojekt bleibt dann wohl nicht mehr viel übrig!)
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Das - wie sage ich es meinem Handwerker wie er seine Arbeit zu erledigen hat - kenne ich von meiner Grundsanierung nur zu genau.
Ich möchte das nicht über alle Handwerker sagen - Ich hatte einige in meinem Bau die großartiges geleistet haben - doch manche denken wirklich nur von zwölf bis mittags und du musst ständig dabei sein. Das kostet Nerven.
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Ähem ...
ich nehme an, wir spielen dann dien nächste Zeit nicht mehr bei dir?
Mensch, jetzt mal Scherz bei Seite, das klingt ja richtig übel. Ich wünsche dir, dass der Gutachter Lösungen findet.
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Deine Beobachtung kann ich nur bestätigen. Dies schein ein globales Phänomen zu sein. Vielleicht könnte man Punkte solcher Erscheinungen auf einer Landkarte sammeln. Wer weiß welches Muster sich dann ergibt.
Oder es kreuzen sich Linien in deinem Bad. Hast du es schon einmal mit Liniensicht versucht?
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Ist das ein Fehler von Excel? Oder Weshalb kommt es zu solch einer Verteilung?
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Gefällt mir, deine Planetenlandschaft.
Welches Grafikprogramm verwendest du für deine Bilder? Ich bin zur Zeit auf der Suche nach meinem optimalen Programm (so dass ich nicht immer zwischen 3 Programmen hin und herschalten muss).
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Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es gar keine Frachter in dem Sinne mehr gibt. Container können miteinander zu einem Containerturm verbunden sein (Lego-System). An den Seiten des Containerturms werden die Triebwerke angeflanscht und zu Haupten des Turmes die Kontrolleinheit/Zentrale/Brücke. Am Zielort Zerteilt sich alles mittels Antigravtechnik in den Containern.
Wozu also ein Frachter bauen wenn der CW-Wert keine Rolle mehr spielt?
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Freut mich, dass es dir gefallen hat. Und das mit dem Überfordert ... naja ... man muss sich in das System und in das PR-Universum erst einmal eingewöhnen.
Aber so überfordert fühlte ich mich eigentlich gar nicht. Ich finde, wenn jemand reich ist, hat er halt mehr Möglichkeiten als so manch anderer. Aber du wirst dich wundern, wie es weitergeht. Ich freue mich auch auf das nächste Mal.
Midgard 1880 - Steamgard
in Steamgard
Ein Blog von rito
Geschrieben
Richtig!
Natürlich sollte die Dampfmaschine das vorherrschende Mittel zur Kraftübertragung sein. Doch soll ebenfalls Stirlings Motor und ebenso Teslas Erfingungen ihren Platz haben. Aether muss natürlich nachgewiesen sein. Ich kann mir Steampunk ohne den Aether gar nicht vorstellung. Und ich habe ebenfalls eine Idee wie das gute alte Phlogiston in das Weltbild passt. Es kommt auf die Gewichtung an. Und Zeppeline gehören auch in diese Welt, obwohl sie erst im 20. Jahrhundert so richtig bequem wurden.