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Godrik

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Beiträge von Godrik

  1. vor 1 Stunde schrieb Prados Karwan:

    Die genannten Beispiele sind allesamt falsch, weil sie nicht zum Thema gehören bzw. die Regeln nicht beachtet werden: Das Zaubermaterial ist keine Wirkung (wird aber, da M4, immer verbraucht, @Muahdib) und der Zauberspruch Verursachen von Wunden hat die definierte Wirkungsdauer "0", was entsprechende Konsequenzen für das mehrfache Verzaubern hat.

    Da Du auch den Absatz „Im Ernst“ mitzitiert hast: Den halte ich für zutreffend (im Gegensatz zu den absichtlich absurden Beispielen für willkürliche Analogien).

  2. Das ist ja praktisch! Kostet es auch nur einmal AP und Zaubermaterial? Denn das ist doch auch eine „Wirkung“, dass das Material verbraucht ist und der Zauberer sich schlapper fühlt. Sollte also auch nur einmal stattfinden.
    Bin ich auch gegen mehrfaches „Verursachen von Wunden“ geschützt? Sind doch eindeutig gleichartige Wirkungen.

    Im Ernst: Die Einschränkung der Gw rührt einmal aus der unflexibleren Haut, die Bewegungen behindert, und einmal aus der ungewohnten Größe, deren Koordination schwer fällt. Es ist beide Male keine direkte Zauberwirkung, sondern eine Folge der durch Zauber veränderten Gegebenheiten. Also volle Abzüge.

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  3. Scannen lassen?

    Es gibt natürlich die Möglichkeit, destruktiv zu scannen. D.h., das Buch ist anschließend Altpapier. Mag für einige Deiner Bücher ja auch in Frage kommen und ist relativ günstig (sagen erste Suchergebnisse).
    Für Bücher, die überleben sollen, gibt es auch entsprechende Dienstleistungen. Das ist natürlich deutlich teurer (ich habe 6 ct. pro A4-Seite gefunden, aber das geht vielleicht auch günstiger).

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  4. Hallo @Siskian_Herbstblatt, willkommen im Forum!

    Es kommt ab einer Fallhöhe von 6 Metern und mehr ggf. zu zwei Würfen mit dem W100: zunächst guckt der Spielleiter, ob er mit dem ersten Wurf höchstens auf (10x Schaden) kommt. Ist das der Fall (wahrscheinlicher bei höherem Schaden), wird ein zweites Mal gewürfelt und dieser Wert in Tabelle drei abgelesen. Ist der erste Wurf hingegen über (10x Schaden), wird kein zweites Mal gewürfelt - Glück gehabt!

    Das ist auch im Text neben der Tabelle 2 auf KOD S. 62 beschrieben.

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  5. Willkommen, @Kyrun!

    Ich rechne nicht damit, dass es ab nächstem Jahr noch offizielle Produkte für M5 geben wird. Was es geben wird, sind wohl einige Neuerscheinungen (und Neuauflagen?) in diesem Jahr. Dazu kommt, dass sicherlich viele Midgardspieler, die auf M6 umsteigen, mindestens Teile ihrer Sammlung verkaufen werden. So wird es möglich sein, zwar nicht alle, aber viele Produkte zu fairen Preisen zu kaufen. Und wenn wir ehrlich sind, braucht es nicht alle Sachen.

    Wer also weiterhin M5 spielen will und eine möglichst komplette Sammlung haben will, sollte dieses Jahr und in den kommenden Jahren die Augen offen halten und dürfte ganz gut dabei wegkommen. Irgendwann ist dann eben wirklich Schluss und man muss weitere Ergänzungen selbst erstellen. Machen ja auch viele.

  6. vor 5 Stunden schrieb Bruder Buck:

    Und dabei habe ich für mich festgestellt, dass scheinbar einige SL scheinbar mächtige Gegner nicht clever darstellen können und die Möglichkeiten des Regelwerks und der Spielwelt nicht zu nutzen wissen. 

    Ich stimme Dir zu. Ein Gedanke, der mir dabei kam:
    Vielleicht hat Midgard unerfahrene Spielleitys bei dieser Aufgabe bisher zu wenig unterstützt. Ist ja offensichtlich kein Selbstgänger.

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  7. vor 27 Minuten schrieb Slüram:

    Es ist persönlich für Dich sehr schön, daß es so für Dich ist. Aber: Das ist nicht das Thema dieses Stranges. :dunno: 

    Mein Leben nach MOAM ist ohne MOAM. Aufgrund des Strangtitels habe ich hier als nicht-MOAM-Benutzer reingeschaut. Ich fand den Beitrag passend.

    Vielleicht den Titel des Strangs ändern?

  8. Ich darf doch bitte immer noch für meine Spielfigur gute Ideen haben!

    Natürlich frage ich, ob da vielleicht zufällig ein Hilfsmittel in der Nähe ist, mit der Folge, dass der EW: Balancieren ggf. erleichtert ist.
    Genauso umreiße ich kurz, mit welcher Argumentation meine Figur Beredsamkeit einsetzen will. Das erlaubt dem Spielleity nicht nur, eventuelle Boni festzulegen, sondern auch, die sozialen Folgen bei Erfolg/Misserfolg abzuschätzen.
    Auch bei detektivischen Szenarien lasse ich nicht die Würfel denken, sondern erlaube mir, als Spieler mitzuknobeln.

    Wenn sich jemand sehr schwer damit tut, diesen Teil der Rolle auszuspielen, helfen alle, damit alle Spaß haben. Dazu gehört dann eben auch, sich die passende Argumentation zu denken, wenn die Figur über den entsprechenden Erfolgswert verfügt. Beim Spieler aus der Ausgangsfrage würde ich also das Stottern ignorieren und das als Spielleiter in eine den Fertigkeiten der Figur angepasste Spielsituation übersetzen.

    Und wenn umgekehrt die Rolle eine eher stumpfsinnige Figur vorsieht, dann muss man sich eben zurückhalten, ggf. etwas eingefangen von den Mitspielys.

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