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Einskaldir

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Über Einskaldir

  • Geburtstag 9. Juli

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  • Website URL
    http://www.cuanscadan.de

Profile Information

  • Geschlecht
    Männlich
  • Interests
    Fesselnde Abenteuer

Persönliches

  • Vorstellung-Url
    http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/1991-einskaldir-aprilscherz-2004-ab-seite-27/
  • Wohnort
    Cuanscadan H44
  • Interessen
    Grinst
  • Beruf
    Kopfgeldjäger
  • Biografie
    Verliert die Zügel

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  • Member Title
    Forumsoskargewinner

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  1. Das mit dem Schildeinsatz beim Gegner zu Fall bringen in Kombi mit dem waffenlosen Kampf habe ich mich auch schon gefragt
  2. Weil es so sogar im Spruch steht. "Wird dieser Spruch aktiv gegen ein anderes Wesen eingesetzt, muss der Zauberer mit einem EW:Angriff feststellen, ob er trifft. Zum Beispiel kann der Zauberer mit einer magisch bewegten Waffe angreifen oder mit der geisterhaften Hand versuchen, den Gegner zu schlagen, ihn festzuhalten oder ihm eine Waffe zu entreißen. Für diese Angriffe hat der Zauberer denselben Fertigkeitswert, als ob er eigenhändig zuschlagen würde, z.B. +4 für Angriffe mit der Hand oder improvisierten Waffen oder +7 mit einem Dolch, wenn er diese Waffe entsprechend gut beherrscht. Greift der Zauberer nur mit der immateriellen Hand an, ohne einen Gegenstand zu bewegen, erhält der Gegner –4 auf seinen WW:Abwehr,..." Jemandem den Hut runterzuziehen ist ein aktiver Einsatz. Die Regeln wollen ganz klar, dass man nicht einfach so einen fremden Zauber unterbricht mit einem simplen EW:Zaubern. Das hat aus meiner Sicht auch nichts mit "Lasst kreative Dinge zu" zu tun. Die Spieler fänden es auch nicht lustig, wenn der SPL es umgekehrt täte.
  3. Dann lies doch einfach mal, was du zunächst selbst schreibst. Von den Midgardcons nimmst du nur den ForumsCon aus, sprich der Klostercon bleibt drin. Schön, dass du dann "Burg" schreibst, aber mit dem ersten Satz ist das Kind schon in den Brunnen gefallen. Es wäre also eher angemessen, wenn du einfach klarstellst und dich für deine missverständliche Aussage entschuldigst, statt den Empfänger deiner missverständlichen Botschaft zu kritisieren.
  4. Also es gab mal diesen Strang von mir damals: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/20418-stell-dir-vor-es-wäre-con-und-du-wärst-da-gewesen/ und diesen: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/26648-änderungsvorschläge-zum-conablaufrundenplanung-konstruktive-vorschläge/#comment-2413225 und den von dir: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/27535-spieler-zusammenbringen-auf-cons/
  5. Weißt du, letztlich sind die von mir geäußerten Empfindungen nur Wiederholungen von Thesen, die ich vor langer Zeit aufgestellt habe. Und ich entsinne mich, sogar einen lösungsorientierten Strang dazu aufgemacht zu haben. Der dürfte auch noch existieren. Es wurde alles als Angriff betrachtet. Ich bin da weiter offen, nur ich habe resigniert. Das ist mein Gefühl, MaKai.
  6. Sieh mal, jul, es ist nicht das Problem der fehlenden Spielleiter. Das wäre ein Problem, des Conablaufs oder des Spiels an sich. @Kazzirah beantwortet die Frageauf Basis des gemeinschaftlichen Conerlebnisses. Und meinen Ausführungen oben folgend, ergibt sich die Rundenbildung der "Spätanreiser", also der, die erst am Freitag auflaufen, aus dem Poo, der Spätanreiser. Und dann nochnma, reduziert aus den Spätanreisern, die nicht vorabgesprochen sind. Das ist zum einen ein Problem der Spielrundenfindung. Also das, was du im Fokus hast. Es ist aber auch ein Problem des Pools, aus dem sich die RUnden bilden muss. Und der Pool ist wesentlich kleiner, weil alle anderen schon da sind und sich unterienander organisiert haben. Und damit fühlt sich bspw. @Kazzirah oder ich weniger willkommen und ausgeschlossen. Noch zusätztlich, wenn Frühanreiser nicht mal zur Begrüßung erscheinen. Weil wir Spätanreiser es nicht wert sind, begrüßt zu werden und die Spielrunde wichtiger ist, als die Personen, die nach nachgereist ankommen. Denn das ist die Botschaft, die ich als Spätanreiser wahrnehme, auch wenn sie nicht zutreffen mag. Es ist also nicht nur ein Problem der fehlenden Spielleiter, sondern auch eins der getrennten Gemeinschaft. Und das kriegst du mit mehr Spielleitern nicht weggewischt.
  7. Ach was. Hab ich das Gegenteil irgendwo behauptet´? MEIN Gefühl, MaKai. Ich beschreibe mein Conerleben. Ich werte nicht das der anderen. HIer wurde gefragt, wie ich es erlebe und wann und das habe ich beantwortet. Lass es einfach stehen. Ich lasse das der anderen auch einfach stehen. Und beantworte ggfs. Nachfragen.
  8. Nein. Es gibt auf jedem 120 Leute Con bestimmt 80 Spieler, mit denen ich noch nichts hatte.
  9. Sag mal, gehts noch? Ich schreibe so sooft in meinem Beitrag, dass das MEIN MEIN MEIN Gefühl und meine Empfindung ist. Ich werde hier gefragt nach MEINEM "gemeinschaftlichen Congefühl", das nicht deinem entsprechen muss. Oder juls. Jul hat völlig andere Prioritäten als ich. Ich schreibe sogar, dass ich es akzeptiere, wie es ist. Resigniert habe, sozusagen. Und das halt Fakt ist und ICH damit leben muss. Ich spreche mich sogar mittlerweiel ab. Also alles so, wie es andere gerne machen und toll finden. Ich nicht. Wo spreche ich irgendjemand dessen "gemeinschaftliches" anderes Congefühl ab? Das macht mich echt wütend.
  10. Das habe ich zumindest bereits damals in der ellenlangen Diskussion zu diesem Thema erläutert. Aber ich wiederhole es gerne noch einmal: Es ist besonders krass, je länger der Con durch Frühanreisen auseinandergezogen wird. Wenn ich am Freitag anreise, vielleicht erst zum "offiziellen" Conbeginn, fühle ich mich völlig außen vor. Nur ein Teil der Spieler kommt zur Begrüßung. Andere spielen einfach weiter, was ich als unhöflich empfinde. Viele haben ihre Runden schon Freitagmorgen begonnen und spielen bis nachts durch. Ich bin da raus. Wenn Leute schon seit Mittwoch da sind, gerade auf Bacharach, machen sie gerne mal eine Pause am Freitagabend, wenn ich meine erste Abendrunde spielen könnte. Viele sind aufgrund der Gruppendynamik dann sehr früh verplant, also noch bevor ich anreise, weil dann ein anderer aus der Gruppe das nächste Abenteuer anbietet usw. Und es werden (ja nicht auf allen Cons, aber durchaus auf einigen) der Aushang der Rundenzettel nicht reglementiert. Wenn also Leute am Mittwoch und Donnerstag anreisen, hängen sie ihre Rundenzettel schon für die Freitag-, Samstag- oder Sonntagsrunden zu Zeitpunkten aus, wo ich noch nicht da bin. Oder sie hängen sie größteils, wenn nicht komplett, gefüllt aus. Dann ist auch egal, ob sie erst eingesammelt werden. Oder sie "pseudohalber" am Morgen des Spieltages angepinnt werden. Die Gruppe steht bereits. Das alles führt zu einer fehlenden Vermischung und zerstört mein "Gemeinschaftsgefühl". Ich, ich persönlich, bin da ein Fremdkörper, der nie ganz reinkommt. Und das kriege ich vermittelt. Besonders oft in Bacharach. Dort habe ich öfter erlebt, keine Runde zu finden. Besonders ärgerlich am Samstag. Aber auch in Breuberg ist mir das schon passiert. Und bitte, kommt mir jetzt nicht mit "Dann leite selbst was" oder "spreche dich ab". Ich leite selbst. Und wenn ich Freitag schon geleitet habe, möchte ich das samstags nicht. Ich möchte mich einfach auch mal auf einem Con als Spieler entspannen, wenn ich schon so 50- 60 Std die Woche arbeite und meinen Kopf für andere Dinge benötige. Und ja, ich spreche mich mittlerweile vorher ab und komme meist verplant zum Con. Weil ich keine Lust mehr habe, dumm rumzusitzen. Und es ist scheiße. Es ist nicht das selbe wie früher, wo man sich am Spieltrag eintrug. Neue Menschen an einem Tisch saßen. Das war spannend und toll. Ich wusste nicht, was mich erwartet. Ich habe das genossen auf meinen ersten Cons. Ich habe "Confreunde" gefunden, die es heute noch gibt. Es war so anders als in der Heimrunde. Und das wurde mir durch die Entwicklung genommen. Das ist okay. Das ist halt so. Und das soll sich auch nicht ändern. Daran gibt es kein Interesse. Also ist mein Interesse nicht das der Congemeinschaft. Aber das war mein "gemeinschaftliches" Conerleben. Und das ist halt den Weg allen Irdischen gegangen. Damit muss ich leben.
  11. Das ist eine sehr schöne Definition, finde ich. Sie entspricht meinem positiven oder negativen Erleben auf einem Con. Der Zweck, sprich das Midgardspielen, ist das, was mich mit den anderen verbindet. Der "kleinste gemeinsame, wenn auch wichtigste Nenner. Er macht das Erleben aber nicht zu einem besonderen gemeinschaftlichen. Denn Spielen könnte ich ja auch anders. Um auf einen Con zu fahren, muss mehr hinzukommen. Ich muss mich freuen, wenn ich dort hinfahe. Und das tue ich nicht primär, wegen der Aussicht zu spielen, sondern mit netten alten und auch neuen Menschn zu spielen. HIer wurde ja schon das Thema "unliebsame Spieler" angesprochen. Bei mir ist es, dass ich mit vielen gut klarkomme. Ich bin aber auch, auch wenn das hier im Forum manchmal anders wirkt, ein sehr genügsamer und wenig egoistischer Spieler in einer Runde. So denke ich zumindest. Und ich kann mich sehr gut in ein Gruppengefüge einfügen und genieße es, wenn alle ihre "Spotlights" haben. Deshalb könnten auf einem Con auch 10 oder 20 Spieler sein, mit denen ich nicht kann, weil es genügend andere gibt, mit denen ich kann. Ich unterscheide da durchaus in Kategorien. Es gibt Spieler, mit denen liebe ich es, zu spielen. Es gibt Spieler, mit denen ich ganz normal spielen kann. Es gibt Spieler, die nerven mich, aber so lange nur einer davon in der Runde ist, "ertrage" ich das halt. Und es gibt Spieler, mit denen ich nicht kann. Sei es wegen bereits Erlebten oder meiner Einschäzung aus Erfahrungsberichten anderer Menschen, deren Meinung ich sehr schäztze und daher weiß, dass ich nie mit Ihnen könnte, oder die mir hier im Forum wegen ihrer Äußerungen so negativ aufgefallen sind, dass ich mit Ihnen keine kostbare Lebenszeit verbringen möchte. Letzteres bezieht sich ganz selten auf geäußerte persönliche Ansichten. Da muss es schon so krass gewesen sein, dass ich mit dem Menschen selbst nichts anfangen kann. Ansonsten bin ich da zunächst noch offen. In der Regel geht das aus Eindrücken hervor, die ich zu ihrer hier kommunizierten Spielweise gewonnen habe und daher weiß, dass ich nie mit ihnen könnte. Diese Gruppe ist aber sehr klein. Allerdings würde die Anwesenheit einer solchen Person in einer Runde dazu führen, dass ich mich wieder austrage oder den Tisch verlasse. Ich würde mich nie in eine Runde von einer solchen Person eintrage und ich würde ihr mitteilen, sollte sie sich bei mir eintragen, dass ich nicht mit ihr spielen möchte und sie sich daher bitte, eine andere Runden zu suchen. Und vom Erleben meiner Runden mit den Spielern ist dann auch abhängig, ob ich einen Con als entspannend und erlebenswert empfand oder nicht. Daher passt @Eleazars Definition für mich sehr gut.
  12. Für mich macht das "gemeinschaftliche Congefühl" die Menschen auf dem Con aus. Das gemeinsame Erleben. Das Kennenlernen von neuen Menschen in den Runden und Abseits. Das ist für mich zu einem nicht unerheblichen Teil durch die Vorabssprachen vor Jahren gestorben. Ein weiterer Teil starb durch die Verlängerung der Cons für mich. Ich treffe immer noch mir sehr liebe Menschen auf Cons. Aber das sind fast ausschließlich solche, die ich "in der guten alten Zeit" ohne Absprachen kennengelernt habe. Zum Beispiel freue ich mich riesig auf @Hornack Lingess auf Bacharach nach so langer Zeit. Aber mein Fazit ist, das für mich persönlich das "geneinschaftliche Congefühl" früher wesentlich stärker war.
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