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Der spanischstämmige Plantagenbesitzer besitzt umfangreiche Besitzungen im Gebiet von Panama und auf der Halbinsel Yucatan. Die alteingesessene Familie verfügt hier seit den Tagen der spanischen Eroberer über Land und stellte mehrfach Gouverneure und Berater des Vizekönigs.

Vor einigen Generationen war die Familie in der Ermordung des angeblich letzten Inkaprinzen in Europa verwickelt.

 

@Slüram

Ich weiß, ich weiß... Aber ich wollte jemanden mit historischem Bezug auf das Land bieten. :-p

 

 

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De britische Industrieller aus Manchester (Webereien):

 

Sir Gregory Peel

 

Ultrareicher Nachfahre des früheren Premierministers Robert Peel, welcher schon von seinem Vater ein florierendes Wirtschaftsunternehmen übernommen hatte.

Gregory verlagerte den Stammsitz seines Unternehmens von Lancashire bzw. Blackburn nach Manchester und ist dort einer der einflußreichsten Industriellen.

Er ist Mitglied des Parlaments und hat hervorragende Kontakte zum Ministerium des Inneren und zum Militär.

 

 

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Komitee der Dreizehn

 

William Hale II

 

Der Sohn des legendären Gründers der Foundation befand sich zu einem Studium an der Berliner Universität als sein Vater während eines Experimentes getötet wurde.

Nach seiner Rückkehr übernahm er die Leitung der Foundation und siedelte in den Familiensitz Halehall im nördlichen Manhattan über.

Der Mittzwanziger ist der Liebling der New Yorker Gesellschaft und ist mit der Tochter des Senators von New York verlobt. William Hale unterstützt zahlreiche karitative Projekte und gilt als Förderer der Künste.

Trotz seiner unterbrochenen Studien verfolgt er zahlreiche Projekte seines Vaters weiter und gilt als gewiefter Geschäftsmann.

 

Edmond Veloir

Der belgischer Industrieller gilt als extrem vermögend und ist Eigentümer zahlreicher Kohleberwerke und Werften. Seine Unternehmen unterhalten ausgedehnte Interessen in Zentralafrika. Er verfügt über gute Kontakte zum belgischen Königshaus.

 

Henry van Troyten

Der holländischer Arzt stammt aus einer alter Händlerfamilie, die bereits auf der Fahr der Batavia beteilgt war. Seine Familie unterhält Besitzungen in Asien und gilt als Förderer von wissenschaftlichen Expeditionen.

van Troyten nahm an den Kämpfen im Sudan teil und gilt als Kenner des nördlichen Afrika.

 

Thomas Jackson

Der ehemaliger General der Konföderierten gilt noch immer als Falke und Vertreter der alten Ordnung. Während der Kämpfe um Vicksburg führte er einen Gegenangriff gegen die Linien der Union, welcher beinahe die Wende gebracht hätte. Er wird auch heute noch von seinen Offizieren als Held verehrt. Er unterhält enge Kontakte zum Klan und gilt als Gegenpol zum Gründer der Foundation. Jackson leitet die Interessen der Foundation in Alaska und Sibirien und gilt als graue Eminenz.

 

Edward Pembroke

Als reicher Erbe in Chicago verfügt er durch die Beteiligung an einer Eisenbahnlinie über nahezu unbegrenzte Finanzmittel.

Pembroke ist ein Mitglied des Jadekultes, da er während einer Reise durch seinen chinesischen Diener von einer seltenen Droge aus Zentralasien abhängig wurde.

 

Stephan Blake

Der Stahlmagnat aus Philadelphia gilt als ältester Förderer der Foundation und lieferte während des Krieges Waffen an beide Seiten. Blake ist an jeglichen technischen Fortschritt interessiert und sucht nach Wegen dem Wohl der Menschen zu dienen und sein Vermögen zu mehren. Er gilt als Meisterschütze und unterhält eine der bekanntesten Schusswaffensammlung der Staaten.

 

Philipp Tremere

Der ehemaliger französischer General der Fremdenlegion, war an der unglücklichen Expedition Maximilians in Mexiko beteiligt. Er verfügt über gute Kontakte zu französischen Regierungskreisen und konnte der Foundation lukrative Aufträge bei der französischen Armee besorgen. General Tremere unterhält Plantagen in französisch Indochina und gilt als Lebemann.

 

Erwin von Hammerstein

Baron von Hammerstein ist das Oberhaupt des ostpreusischen Adelsgeschlechtes mit umfangreichen Besitzungen bei Penemünde und in Litauen. Das Familienschloss nahe Königsberg diente während der Feldzüge Napoleons für einige Tage als Hauptquartier der Grand Armee auf dem Weg nach Russland.

 

Victor de Porter

Der amerikanischer Bankier aus New York gilt als Schattenmann und publikumsscheu. Von seinem Familiensitz nördlich von Washington leitet er eine einflussreiche Privatbank mit Interessen in den gesamten USA. Durch seine Mitwirkung konnte die Familie Hale ihrer Geschäftsinteressen deutlich erweitern. Er gilt als treuer Freund der Familie und ist ein Sammler von Kunstobjekten aus aller Welt.

 

Graf Nikolaj Schipow

Der einflußeiche Adelige verfügt als ehemaliger Offizier der Leibgarde des Zaren über beste Kontakte zur Führung des russischen Reiches. Er ermöglicht der Foundation nicht nur Verbindungen zur kaiserlichen Familie, sondern kann durch seine Verbindungen zu den Militärs und Gouverneuren in Sibirien Zugang zu praktisch unbegrenzten Rohstoffvorkommen ermöglichen. Graf Schipow gilt als Befürworter einer harten Politik auf dem Balkan um Russland den Zugang zum Bosporus zu ermöglichen.

 

Rodrigo de Balboa

Der spanischstämmige Plantagenbesitzer besitzt umfangreiche Besitzungen im Gebiet von Panama und auf der Halbinsel Yucatan. Die alteingesessene Familie verfügt hier seit den Tagen der spanischen Eroberer über Land und stellte mehrfach Gouverneure und Berater des Vizekönigs.

Vor einigen Generationen war die Familie in der Ermordung des angeblich letzten Inkaprinzen in Europa verwickelt.

 

Sir Gregory Peel

Ultrareicher Nachfahre des früheren Premierministers Robert Peel, welcher schon von seinem Vater ein florierendes Wirtschaftsunternehmen übernommen hatte.

Gregory verlagerte den Stammsitz seines Unternehmens von Lancashire bzw. Blackburn nach Manchester und ist dort einer der einflussreichsten Industriellen.

Er ist Mitglied des Parlaments und hat hervorragende Kontakte zum Ministerium des Inneren und zum Militär.

 

Edward Coolwater

Der Reeder aus Boston ist der führende Kultist innerhalb der Foundation. Er wurde auf einer Reise nach Südamerika ausgetauscht und ist einer der ursprünglichen Prinzen die vor Jahrhunderten auf die Reise gingen. Seine Unternehmen sind vor allem im Asienhandel aktiv und waren schon am Sklavenhandel beteiligt. Seit einigen Jahren bemüht er sich um Beteiligungen an den Eisenbahngesellschaften.

Bearbeitet von Odysseus
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Dein 'alter' Reeder aus Boston Mr. Coolwater paßt eigentlich ganz gut in die Gruppe. Den sollten wir behalten...

 

Vielleicht befindet sich der chinesische Fürst/Gelehrte im Exil in San Fransico, wobei er noch heimlich einen Wohnsitz in HongKong unterhält?

 

 

 

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Im Endeffekt können wir wohl die HF und den Kult gleichsetzten. In der Organisation selber dürfte es keine Gegenspieler geben... :notify:

 

Als Gegner könnte ich mir noch eine Gruppe Medizinmänner der Indianer vorstellen, deren Vorfahren damals die Infiltration ihrer Stämme durch die Kultisten bemerkten, aber nichts dagegen unternehmen konnten. Seit dieser Zeit haben sie die Kinder des Jadekönigs beobachtet und wissen von der Unterwanderung der Hale Foundation. Allerdings haben sie das Problem, daß sie nur noch den Bruchteil ihres alten Wissens über Magie und ähnliche Kräfte besitzen und deshalb eigentlich nichts unternehmen können. Außerdem schrumpft ihre Zahl mit jeder Generation - am Ende könnte ihre Gruppe ganz schwinden...

 

 

 

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Komitee der Dreizehn

 

William Hale II

 

Der Sohn des legendären Gründers der Foundation befand sich zu einem Studium an der Berliner Universität als sein Vater während eines Experimentes getötet wurde.

Nach seiner Rückkehr übernahm er die Leitung der Foundation und siedelte in den Familiensitz Halehall im nördlichen Manhattan über.

Der Mittzwanziger ist der Liebling der New Yorker Gesellschaft und ist mit der Tochter des Senators von New York verlobt. William Hale unterstützt zahlreiche karitative Projekte und gilt als Förderer der Künste.

Trotz seiner unterbrochenen Studien verfolgt er zahlreiche Projekte seines Vaters weiter und gilt als gewiefter Geschäftsmann.

 

Edmond Veloir

Der belgischer Industrieller gilt als extrem vermögend und ist Eigentümer zahlreicher Kohlebergwerke und Werften. Seine Unternehmen unterhalten ausgedehnte Interessen in Zentralafrika. Er verfügt über gute Kontakte zum belgischen Königshaus.

 

Henry van Troyten

Der holländischer Arzt stammt aus einer alter Händlerfamilie, die bereits auf der Fahr der Batavia beteilgt war. Seine Familie unterhält Besitzungen in Asien und gilt als Förderer von wissenschaftlichen Expeditionen.

van Troyten nahm an den Kämpfen im Sudan teil und gilt als Kenner des nördlichen Afrika.

 

Thomas Jackson

Der ehemaliger General der Konföderierten gilt noch immer als Falke und Vertreter der alten Ordnung. Während der Kämpfe um Vicksburg führte er einen Gegenangriff gegen die Linien der Union, welcher beinahe die Wende gebracht hätte. Er wird auch heute noch von seinen Offizieren als Held verehrt. Er unterhält enge Kontakte zum Klan und gilt als Gegenpol zum Gründer der Foundation. Jackson leitet die Interessen der Foundation in Alaska und Sibirien und gilt als graue Eminenz.

 

Edward Pembroke

Als reicher Erbe in Chicago verfügt er durch die Beteiligung an einer Eisenbahnlinie über nahezu unbegrenzte Finanzmittel.

Pembroke ist ein Mitglied des Jadekultes, da er während einer Reise durch seinen chinesischen Diener von einer seltenen Droge aus Zentralasien abhängig wurde.

 

Stephan Blake

Der Stahlmagnat aus Philadelphia gilt als ältester Förderer der Foundation und lieferte während des Krieges Waffen an beide Seiten. Blake ist an jeglichen technischen Fortschritt interessiert und sucht nach Wegen dem Wohl der Menschen zu dienen und sein Vermögen zu mehren. Er gilt als Meisterschütze und unterhält eine der bekanntesten Schusswaffensammlung der Staaten.

 

Philipp Tremere

Der ehemaliger französischer General der Fremdenlegion, war an der unglücklichen Expedition Maximilians in Mexiko beteiligt. Er verfügt über gute Kontakte zu französischen Regierungskreisen und konnte der Foundation lukrative Aufträge bei der französischen Armee besorgen. General Tremere unterhält Plantagen in französisch Indochina und gilt als Lebemann.

 

Erwin von Hammerstein

Baron von Hammerstein ist das Oberhaupt des ostpreusischen Adelsgeschlechtes mit umfangreichen Besitzungen bei Penemünde und in Litauen. Das Familienschloss nahe Königsberg diente während der Feldzüge Napoleons für einige Tage als Hauptquartier der Grand Armee auf dem Weg nach Russland.

 

Victor de Porter

Der amerikanischer Bankier aus New York gilt als Schattenmann und publikumsscheu. Von seinem Familiensitz nördlich von Washington leitet er eine einflussreiche Privatbank mit Interessen in den gesamten USA. Durch seine Mitwirkung konnte die Familie Hale ihrer Geschäftsinteressen deutlich erweitern. Er gilt als treuer Freund der Familie und ist ein Sammler von Kunstobjekten aus aller Welt.

 

Graf Nikolaj Schipow

Der einflußeiche Adelige verfügt als ehemaliger Offizier der Leibgarde des Zaren über beste Kontakte zur Führung des russischen Reiches. Er ermöglicht der Foundation nicht nur Verbindungen zur kaiserlichen Familie, sondern kann durch seine Verbindungen zu den Militärs und Gouverneuren in Sibirien Zugang zu praktisch unbegrenzten Rohstoffvorkommen ermöglichen. Graf Schipow gilt als Befürworter einer harten Politik auf dem Balkan um Russland den Zugang zum Bosporus zu ermöglichen.

 

Rodrigo de Balboa

Der spanischstämmige Plantagenbesitzer besitzt umfangreiche Besitzungen im Gebiet von Panama und auf der Halbinsel Yucatan. Die alteingesessene Familie verfügt hier seit den Tagen der spanischen Eroberer über Land und stellte mehrfach Gouverneure und Berater des Vizekönigs.

Vor einigen Generationen war die Familie in der Ermordung des angeblich letzten Inkaprinzen in Europa verwickelt.

 

Sir Gregory Peel

Ultrareicher Nachfahre des früheren Premierministers Robert Peel, welcher schon von seinem Vater ein florierendes Wirtschaftsunternehmen übernommen hatte.

Gregory verlagerte den Stammsitz seines Unternehmens von Lancashire bzw. Blackburn nach Manchester und ist dort einer der einflussreichsten Industriellen.

Er ist Mitglied des Parlaments und hat hervorragende Kontakte zum Ministerium des Inneren und zum Militär.

 

Edward Coolwater

Der Reeder aus Boston ist der führende Kultist innerhalb der Foundation. Er wurde auf einer Reise nach Südamerika ausgetauscht und ist einer der ursprünglichen Prinzen die vor Jahrhunderten auf die Reise gingen. Seine Unternehmen sind vor allem im Asienhandel aktiv und waren schon am Sklavenhandel beteiligt. Seit einigen Jahren bemüht er sich um Beteiligungen an den Eisenbahngesellschaften.

Bearbeitet von Wulfhere
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Hmmmm... Da alle Mitglieder in diverse Tätigkeiten eingebunden sind, kann eine Vollversammlung nur selten einberufen werden. Jedes Quartal vielleicht?

 

Als obligatorischen Treffpunkt würde ich den Hauptsitz NY vorschlagen. Schließlich bündelt sich dort ein Großteil der Macht der HF...

 

 

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Hmmmm... Da alle Mitglieder in diverse Tätigkeiten eingebunden sind, kann eine Vollversammlung nur selten einberufen werden. Jedes Quartal vielleicht?

 

Als obligatorischen Treffpunkt würde ich den Hauptsitz NY vorschlagen. Schließlich bündelt sich dort ein Großteil der Macht der HF...

 

 

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Hmmm - die Mitglieder sind doch über einen ziehmlich weiten Bereich des Globus vertreut. Und Schiffsreisen sind eine langwierige und auch - je nach Jahreszeit nicht ungefährliche Angelegenheit. Daher würde ich zu halbjährlichen Treffen tendieren...:notify:

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Im Komitee sitzen ja drei (hochrangige) Kultisten. Über sie nehmen die Kinder des Jadekaisers hauptsächlich Einfluß auf die Aktivitäten der HF.

Damit dieses Machtinstrument angemessen genutzt werden kann, brauch es dazu entsprechenden Einfluß in der Foundation. Außerdem dürfen seine Mitglieder nicht von irgend einer Wahl abhängig sein, sonst könnten die Kultisten leicht ihren Einfluß verlieren.

 

Denkansätze:

 

- das Komitee kennt als einzige Gruppe der HF sämtlichen Besitztum, sämtliche Scheinfirmen, Strohmänner und geschmierte Politiker etc. (diese Daten müssen monatlich aktualisiert werden, was ein ausgeklügeltes Informationsnetz bedingt)

 

- Komiteemitglieder können jederzeit die Kontrolle über einen beliebigen Teil der HF erlangen, haben also z.B. ein ständiges Veto-Recht bei allen Entscheidungen von Unterabteilungen

 

- nur das Komitee kann Erweiterungen der HF erlauben; Landankauf und die Gründung von Filialen werden vor dem Vollzug von ihnen immer überprüft und dann gegebenenfalls abgesegnet

 

- das Komitee hat den 'Oberbefehl' über sämtliche Sicherheitskräfte der HF

 

 

Im Endeffekt dürften die Komiteemitglieder gleichberechtigt sein, allerdings sind die drei Kultisten 'die Ersten unter Gleichen' und können die Befehle der anderen außer Kraft setzen oder abändern....

 

 

 

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Die Mitglieder des Komitees erhalten ihren Sitz auf Lebenszeit.

Das Komitee trifft sich ein Mal im Jahr in New York um die grundlegende Politik der Foundation festzulegen. Es können aber bei Bedarf außerordentliche Sitzungen einberufen werden.

Zu den wichtigen Kompetenzen des Komitee zählen:

  • das Komitee kennt als einzige Gruppe der HF sämtlichen Besitztum, sämtliche Scheinfirmen, Strohmänner und geschmierte Politiker etc.
  • Komiteemitglieder können jederzeit die Kontrolle über einen beliebigen Teil der HF erlangen, haben also z.B. ein ständiges Veto-Recht bei allen Entscheidungen von Unterabteilungen
  • nur das Komitee kann Erweiterungen der HF erlauben; Landankauf und die Gründung von Filialen werden vor dem Vollzug von ihnen immer überprüft und dann gegebenenfalls abgesegnet
  • das Komitee hat den "Oberbefehl" über sämtliche Sicherheitskräfte der HF

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Sehr schön. Vielleicht hat jedes Komiteemitglied ein 'Spezialgebiet' indem es auch eigenständig agieren kann? Z.B. kann der englische Industrielle in politischen und wirtschaftlichen Kreisen seines Heimatlandes auch gegen Beschlüsse des Komitees Aktionen durchführen, welche er dann allerdings bei der jährlichen Sitzung auch gut begründen sollte.

 

Jedes Mitglied könnte auch einen bestimmten Posten im Komitee bekleiden: Schatzmeister, Archivführer, Leiter der Sicherheitskräfte, Verhandlungsführer...

 

 

 

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