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Sind Rollenspieler eigentlich Weicheier ?


Einskaldir

Bin ich ein Weichei ?  

193 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Bin ich ein Weichei ?

    • Ja, ich bin ein Weichei
    • Nein, ich bin kein Weichei
    • Ich denke nicht, dass ich ein Weichei bin, aber ich mag es nicht, wenn meinen Charakteren etwas zustößt.


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Schon längere Zeit beobachte ich eine gewisse "Weicheiertendenz" im Forum.

 

Die äußert sich m.e. zum einen in Kritbestätigungsregeln und zum anderen in Zaubervorschlägen wie "Regeneration".

 

Könnt ihr Konsequenzen nicht akzeptieren ? Reicht die neu eingeführte SG nicht aus ?

 

Gehört ihr eventuell doch zu den Leuten ( was Rollenspieler ja nie zugeben würen), die ihren Charakter zu sehr leben und deshalb nicht loslassen können ?

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Schon längere Zeit beobachte ich eine gewisse "Weicheiertendenz" im Forum.

 

Die äußert sich m.e. zum einen in Kritbestätigungsregeln und zum anderen in Zaubervorschlägen wie "Regeneration".

 

Könnt ihr Konsequenzen nicht akzeptieren ? Reicht die neu eingeführte SG nicht aus ?

 

Gehört ihr eventuell doch zu den Leuten ( was Rollenspieler ja nie zugeben würen), die ihren Charakter zu sehr leben und deshalb nicht loslassen können ?

Also ich persönlich kann mit körperlichen Schwächen gut leben. Schließlich gleicht das meine Intellilgenz wieder mehr als aus :lol: .

Eigentlich, wenn ich es mal genau betrachte, haben alle meine Chars irgendeine komische Behinderung. Ohne die würde ich die gar nicht mehr spielen wollen. Es gehört inzwischen irgendwie dazu.

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Hallo!

 

Ich würde mich und meine Gruppe weder als Spieler noch als Spielleiter als Weichei/-er bezeichnen. In nun knapp 3,5 Jahren sind in unserer Runde bei wöchentlichem Spielen 42 Abenteurer gestorben; bislang hat es nur ein Abenteurer geschafft, den 8. Grad zu erreichen.

 

Meine Abenteurer spiele ich charakternah und nicht mit möglichst wenig Risiko. Es war erst vor wenigen Wochen, wo ich meinen kanthanischen Ermittler bewußt wegen seinem verbohrten Ehrgefühl in eine Situation gelenkt habe, aus welcher er nur mit seiner Göttlichen Gnade wieder herauskommen konnte; dass ich bei dem entscheidenden Wurf eine 20 gewürfelt habe, freut mich im Nachhinein natürlich ungemein. Solche entscheidenden und zwiespältigen Situationen sind es jedoch, welche Rollenspiel für mich so überaus interessant und reizvoll machen.

 

Das "Loslassen" von Abenteurern gehört für mich zum Rollenspiel einfach dazu, schließlich birgt jeder Tod eines Abenteurers die Chance auf einen neuen interessanten Abenteurer mit neuen Herausforderungen an mich als Spieler.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

  • Like 1
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Genaugenommen habe ich bisher nur zwei Charaktere durch Tod verloren. Die anderen sind durch andere Umstände in den Ruhestand versetzt worden, ohne daß ich das unbedingt gewollt hätte... :cry:

(Aber einige könnten da sogar wieder reaktiviert werden... ;) )

 

Aber klar, wenn etwas passiert, finde ich das nicht unbedingt erbaulich. Man hat ja doch schon recht lange mit den Charakteren gespielt, und eine gewisse Beziehung zu ihnen aufgebaut. Das will man natürlich nicht von jetzt auf sofort verlieren, obwohl es halt auch schon mal dazu gehört. :after:

 

Man aktzeptiert es halt, und fängt notgedrungen halt mit der Aufbauarbeit bei einem anderen Charakter an. :sigh:

 

In so fern, Weichei jein. :disturbed:

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Meine Charaktere sind meistens schlau genug, möglichst nicht zu sterben ... außer ihre Intelligenz erlaubt es, wie bei Tolkien ... äh tollkühn zu handeln.

 

Wenn was passiert und zur Story passt, dann wird auch keine SG angewandt, also z.B. gegen den Oberbösewicht oder dessen Handlanger ... an ner Ratten-20/100 zu verrecken fände ich nicht so prickelnd.

 

Kritbestätigung ist irgendwie langweilig, weil nicht so schön viel passiert.

 

Wenn ich all meine Charaktere leben würde, säß ich im Knast wäre schizophren und Zeuge Jehovas. :silly: Darum dürfen die auch schon mal sterben ;)

 

lendenir

 

Nachtrag: Ich glaube, ich muss mit "Ich bin ein Weichei" antworten ... weil ich Schicksalsgunst nutze...

 

Nachnachtrag: Ich würfle als SL verdeckt und manipuliere hin und wieder zu Gunsten der Spieler... noch ein Grund für "pro Weichei"

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Nicht die Spieler sind die Weicheier, sondern die Spielleiter. Wie oft passiert es, dass ein SL noch mal ein Auge zudrückt (ich tue es auch oft) und einiges abmindert, was ansonsten den glatten Tod bedeuten würde. Realistisch gesehen, wären alle meine Charaktere eigentlich schon tot und nur die Gnade, die Nachsicht oder der mangelnde Mut Hartes durchzusetzen, seitens des SL, ließ meine Charaktere überleben (was mich sehr freut, da mir meine Charaktere gefallen). Ich hätte mit den harten Konsequenzen leben können, aber der SL auch mit seinem schlechten Gewissen? ;)

 

Gruß

  • Like 1
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Hallo!

 

Ich würde mich und meine Gruppe weder als Spieler noch als Spielleiter als Weichei/-er bezeichnen. In nun knapp 3,5 Jahren sind in unserer Runde bei wöchentlichem Spielen 42 Abenteurer gestorben; bislang hat es nur ein Abenteurer geschafft, den 8. Grad zu erreichen.

 

Meine Abenteurer spiele ich charakternah und nicht mit möglichst wenig Risiko. Es war erst vor wenigen Wochen, wo ich meinen kanthanischen Ermittler bewußt wegen seinem verbohrten Ehrgefühl in eine Situation gelenkt habe, aus welcher er nur mit seiner Göttlichen Gnade wieder herauskommen konnte; dass ich bei dem entscheidenden Wurf eine 20 gewürfelt habe, freut mich im Nachhinein natürlich ungemein. Solche entscheidenden und zwiespältigen Situationen sind es jedoch, welche Rollenspiel für mich so überaus interessant und reizvoll machen.

 

Das "Loslassen" von Abenteurern gehört für mich zum Rollenspiel einfach dazu, schließlich birgt jeder Tod eines Abenteurers die Chance auf einen neuen interessanten Abenteurer mit neuen Herausforderungen an mich als Spieler.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Nachdem ich das gelesen habe, muss ich mich wohl oder übel als Weichei outen. Aber nur als Spielleiter. Ich schaff es einfach nicht, absichtlich Charaktere zu töten und nichtmal fahrlässig will mir das glücken.

 

Aber wenn einer meiner Charaktere eine Auge "zugedrückt" bekommt, spiele ich ihn nur noch stolzer. Vor allem, wenn er mit dem einen Auge plötzlich besser Bogen schießt als vorher.

 

Hornack

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Unsere jetzige Gruppe ist auf Myrkgard unterwegs und schon sehr lange zusammen. Natürlich wäre es jetzt in dieser düsteren Welt sehr schade, wenn einer der Chars nach allem was man zusammen erlebt hat draufgehen würde. :abschied:

 

Aus diesem Grund ist es bei mir schon so, dass ich meinen Char nicht zu riskant isn Gefecht schicke. Aber generell scheue ich mich nicht ein Risiko einzugehen, wohl wissend es könnte das letzte für den Char sein. Ohne Risiko kein gutes RSP!!! Es muss auch mal um die Wurst gehen. Sonst wird es langweilig.

 

Auf Myrkgard ist die Gafahr (:evil: )mittlerweile sowieso unser zweiter Vorname!!!

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Als Spielleiter lege ich nicht den geringsten Wert darauf, die Charaktere meiner Spieler sterben sehen zu wollen. Ich möchte mit guten Freunden, die in der Regel viel Mühe in ihre Charaktere gesteckt haben, eine Geschichte erzählen, nicht aber ihre Charaktere verheizen.

 

Das hat weder etwas mit Weicheierei noch mit "mangelndem Mut, Hartes durchzusetzen" zu tun, sondern mit meiner Überzeugung, dass zu häufiger Charaktertod aus dem Rollenspiel entweder eine Taktiksimulation oder eine episodische Beschäftigung ohne inneren Zusammenhalt macht. Für beides ist mir meine Zeit zu schade.

 

Rainer

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Na gut, eine ernsthaftere Antwort als die letzte (sorry, Einskaldir):

 

Ich spiele Abenteurer, also Leute, die sich in einer gefährlichen Welt in noch größere Gefahren stürzen. Das alles spielt sich jedoch nur in meinem Kopf ab, wenn also eine/r dieser Leute "stirbt", bedeutet das für den Spielspaß lediglich eine Unterbrechung, nicht das Ende.

Warum sollte ich als Spieler besorgter um das "Leben" einer SpF sein, als es diese selbst ist?

Nur über Abenteurer, die ihre Angst überwinden, werden Lieder gedichtet. Abenteuer ohne Risiko gibt es nicht, Tod durch Dummheit schon. DARÜBER ärgere ich mich dann, nicht über den Abschied von einem "Alter Ego".

 

Es ist und bleibt ein Spiel. Kein Gewinnerspiel, damit fällt auch noch der letzte Anreiz, persönlich auf den Verlust der Figur zu reagieren. Verwundungen und dauerhafte Schäden lassen sich doch gemeinsam mit dem SL und der Gruppe im Spiel beheben.

 

Meine Meinung, zu der ich aber erst mit den Jahren gekommen bin. Als Teeny war das noch GANZ anders (...ich höre mich an wie ein Hundertjähriger...)

 

Grüße, Drachenmann

 

PS: Nachdem ich Olafsdottirs Beitrag gelesen habe, schränke ich meinen auf meine Meinung als Spieler ein...als SL tue ich mich sehr schwer, SpF über die Wupper gehen zu lassen. (Habe ich heute meinen selbskritischen Tag?)

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Das hat weder etwas mit Weicheierei noch mit "mangelndem Mut, Hartes durchzusetzen" zu tun, sondern mit meiner Überzeugung, dass zu häufiger Charaktertod aus dem Rollenspiel entweder eine Taktiksimulation oder eine episodische Beschäftigung ohne inneren Zusammenhalt macht. Für beides ist mir meine Zeit zu schade.

 

Da hast du schon Recht, wobei es immer wieder Situationen gibt, in der ein SL nur realistisch handeln kann, wenn er dann doch einmal einen Charakter in den Tod schickt... Wenn man Charaktere spielen will, die keine untersterblichen Midgardianer sind, dann muss der SL auch die nötigen Konsequenzen ziehen. Wenn er hinter seinem Sichtschirm sich die Würfel zurecht legt, wie die Gruppe sie braucht, ist das ok, aber nicht, wenn er den Schaden mitteilt, dann erfährt das ein Charakter tot ist und anschließend alles unternimmt, um dem Charakter das Leben zu erhalten. Natürlich soll er möglichst Kooperativ sein, wenn die Gruppe Ideen hat, das Leben ihres Freundes zu retten, aber es ist nicht seine Aufgabe, das Leben der Charaktere über alle Maßen zu beschützen... Als Spieler weiß man was auf einen zukommen kann, wenn man zum Beispiel in einen Kampf geht und sich nicht rechtzeitig zurück zieht...

 

Gruß

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Und da meine Spieler das ebenso wissen wie ich, machen sie das in der Regel auch nicht, sondern verhalten sich vernünftig: sie vertrauen nicht darauf, aus gefährlichen Situationen immer gerettet zu werden, sondern begeben sich nur dann hinein, wenn es halt nicht anders geht. Und wenn durch schlechtes Würfeln der entscheidende Kampf daneben gehen würden, tut er es halt nicht.

 

Meine Aufgabe als Spielleiter ist es übrigens, dafür zu sorgen, dass alle Anwesenden, mich eingeschlossen, ihren Spaß haben. Den haben sie nicht, wenn sie dauernd sterben. Und ich habe ihn nicht, wenn ich mir dauernd neue Charaktere ansehen und sie in die Kampagne einbauen muss.

 

Rainer

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Mir macht es nix, wenn ein Char stirbt, da ich mir immer wieder furchtbar gerne neue Charaktere ausdenke und auswürfle. Wenn ich einen edlen, furchtlosen Krieger spiele (spielte...) dann lass ich ihn auch entsprechend handeln und normalerweise nicht fliehen, wenn aber mein Heiler oder Spitzbube merkt das ein Kampf sehr gefährlich werden könnte, dann versuchen sie ihn zu vermeiden. Ich mag es aber nicht, wenn der SL Würfe zinkt, am liebsten ist es mir wenn er offen würfelt. Als SL kommt es auf die Gruppe an. Auf Cons werde ich Würfe nicht zinken, bei der Gruppe die ich am Samstag beginne (fast ausschließlich Anfänger) werde ich dies evtl. sehr wohl tun.

 

mfg

HarryW

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Hi. Mein Name ist Nix......

.....Und ich bin ein Weichei! :cry:

Allerdings bin ich nur ein regelgerecht spielendes Weichei. Ich bin kein regelerfindendes Weichei. Besonders weich bin ich manchmal als SpL. Drum mag' ich den "storytelling"-Ansatz fast lieber, wo man dann nicht soviel würfeln muß.

 

Wer leitet eigentlich diese Sitzung der anonymen Weicheier? Wird Dr. Frühkommer unsere Sitzung überwachen? :?:

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Und da meine Spieler das ebenso wissen wie ich, machen sie das in der Regel auch nicht, sondern verhalten sich vernünftig: sie vertrauen nicht darauf, aus gefährlichen Situationen immer gerettet zu werden, sondern begeben sich nur dann hinein, wenn es halt nicht anders geht. Und wenn durch schlechtes Würfeln der entscheidende Kampf daneben gehen würden, tut er es halt nicht.

 

Meine Aufgabe als Spielleiter ist es übrigens, dafür zu sorgen, dass alle Anwesenden, mich eingeschlossen, ihren Spaß haben. Den haben sie nicht, wenn sie dauernd sterben. Und ich habe ihn nicht, wenn ich mir dauernd neue Charaktere ansehen und sie in die Kampagne einbauen muss.

 

Rainer

 

Dem kann ich mich nur voll und ganz anschliessen.

Als Spl merke ich, das meine SC erst mit der Zeit eigenständige Characktere werden. Die bekommen ihre Macken (dazu braucht es keiner Regeln oder Attribute) ihre Vorlieben kurz ihre Farbe und Würze. Ich denke wenn mein Magier stürbe könnte ich sehr lange keinen Magier (als Klasse) mehr spielen weil die Gefahr bestünde das dieser entweder ein Klon des ersten oder die genaue Antithesis würde. Wenn ich Tote sehen will, dann spiele ich ein Tabletop Spiel.

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Viele die hier jetzt in dem Thread gepostet haben, gehen vom "schlimmsten" aus, also dem Tod ihrer Spielfigur.

 

Wie sieht es mit anderen körperlichen Einschränkungen aus? Würdet ihr einen Charakter weiterspielen, der aus irgendwelchen Gründen erblindet, oder ein Bein verliert und es nicht mehr zu retten ist?

 

Ich für meinen Teil kann das glaube ich bejahen. Gut, wenn der Char nur noch aus einem lebenden Kopf besteht, dann nicht, aber "gewöhnliche" Behinderungen...

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Ich würde niemals Schicksalsgunst aufwenden, um eine Waffe vor dem Zerbrechen zu bewahren.

Ich würde bei einem Kriegspriester niemals SG aufwenden, um ihn vor einem heroischen Tod zu bewahren.

Ich würde bei einem Kriegspriester niemals SG aufwenden, um abgeschlagene Gliedmassen wieder anzuheften.

Ich würde bei ihm allerdings Göttliche Gnade anwenden in diesen Fällen, denn dann liegt die Entscheidung bei seinem Gott.

 

Bei meinem Feiglings-Magier würde ich alle Mittel ausschöpfen, denn er selbst würde das wohl auch tun (hat Angst, mag keine Schmerzen etc.).

 

Fazit:

Wenn ich ein Weichei spiele, handle ich auch so. Wenn ich einen potentiellen Helden (oder jemanden, der sich für sowas hält) spiele, dann soll er auch mit den Konsequenzen seines Tuns leben.

 

Hornack, Teilzeit-Weichei

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Also ich trauere schon ein bisschen, wenn ein Char von mir stirbt. Aber man muss auch verlieren können. Als SL bin ich teilweise hart. Wenn ein Spieler sich in Gefahr begibt, muss er damit rechnen, umzukommen. Meistens wurden zuvor aber deutliche Warnungen vorausgeschickt, und wenn man diese ignoriert, dann ist es halt ein Held! (Tot, aber immerhin ein Held)

 

Also bin ich ein Weichei? Darauf ein entschlossenes Jein

 

Gruß

Rana

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Ich bin charakterfest, ich sterbe nicht. Außerdem machen mehr als 20 Jahre Zauberladen gemeinsam mit Finrod hart. Der Job ist wirklich nichts für Weicheier.

 

Ansonsten darf ich nur darauf verweisen, dass meine Verwandlung in ein ... ich wiederhole es nur ungern, und mir klingt Finrods hämisches Lachen noch immer in den Ohren ... Schwein mir schlimme Erinnerungen ins Gesicht schrieb. Ich bin heute noch nicht über diese Schweinerei hinweg. Aber ich kann damit leben.

 

Agadur

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Ich würde mich und meine Gruppe weder als Spieler noch als Spielleiter als Weichei/-er bezeichnen. In nun knapp 3,5 Jahren sind in unserer Runde bei wöchentlichem Spielen 42 Abenteurer gestorben; bislang hat es nur ein Abenteurer geschafft, den 8. Grad zu erreichen.
Nachdem ich das gelesen habe, muss ich mich wohl oder übel als Weichei outen. Aber nur als Spielleiter. Ich schaff es einfach nicht, absichtlich Charaktere zu töten und nichtmal fahrlässig will mir das glücken.

Nach dieser Definition muss ich mich wohl oder über dann auch als absolutes Weichei outen. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann bei Midgard mal einer meiner Charaktere gestorben wäre (ich glaube sogar, die leben ALLE noch (bei AD&D sind sie mir allerdings in Massen draufgegangen)) und in meiner Stammgruppe ist in den letzten paar Jahren genau 1 Charakter gestorben.

 

Auch als SL habe ich außerhalb von Cons noch keine Spielercharaktere über die Klinge springen lassen.

 

Ergo: Ich bin ein Weichei! :cry:

 

Euer

 

Bruder Buck

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Mhhh, dabei fällt mir ein... Als SL habe ich bisher mindestens 3 Charaktere getötet, an die ich mich noch erinnere... Na gut, einer davon war nur eine Steilvorlage, aber trotzdem rechne ich ihn mir an :disturbed:

Als Spieler habe ich es bisher auf 4 Tote Gruppenmitglieder geschafft, bei denen meine Charaktere mindestens Teilweise verantwortlich waren. :after:

Selbst umgekommen sind mir 2 Charaktere und 2 weitere, die aufgrund der Umstände nur noch sehr schlecht spielbar und darum im Ruhestand sind. :dunno:

 

Weichei? Immer noch Jain, da ich immer noch an jedem meiner Charaktere hänge. :satisfied:

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Ich würde mich und meine Gruppe weder als Spieler noch als Spielleiter als Weichei/-er bezeichnen. In nun knapp 3,5 Jahren sind in unserer Runde bei wöchentlichem Spielen 42 Abenteurer gestorben; bislang hat es nur ein Abenteurer geschafft, den 8. Grad zu erreichen.

Habt Ihr einen Friedhof, oder woher weißt Du so genau das es 42 waren ?

Wahrscheinlich macht er Kerben in seinen Schwertknauf... ;)

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Ich würde mich und meine Gruppe weder als Spieler noch als Spielleiter als Weichei/-er bezeichnen. In nun knapp 3,5 Jahren sind in unserer Runde bei wöchentlichem Spielen 42 Abenteurer gestorben; bislang hat es nur ein Abenteurer geschafft, den 8. Grad zu erreichen.

Habt Ihr einen Friedhof, oder woher weißt Du so genau das es 42 waren ?

Wahrscheinlich macht er Kerben in seinen Schwertknauf... ;)

:disturbed: Ich merke mir da weniger, nur den höchsten Grad der von mit getöteten Figuren. ;)

Als SL war das höchste Grad 14.

Als Spieler habe ich einen Grad 9er auf dem Gewissen.

Mir selbst sind Figuren im Grad 8 und 9 unter gegangen...

 

Der Rest sind nur Nummern. :devil:

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