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Albische Speisen


Masamune

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:wave:,
Wobei ich mich zu entsinnen glaube, dass die großen Schafzuchten in Schottland erst von den Engländern (ab dem 18. Jhdt.) dort eingeführt wurden.
und was passte besser auf die neu entstandene karge Heidelandschaft als - Schafe :o:
Aber auch völlig ohne Engländer gibt es in Alba weite Regionen mit karger Heidelandschaft, weshalb sich Schafe dort sicherlich breit gemacht haben werden.
Könnten nicht die Valianer damals die Wälder für ihre Flotten benötigt haben?

 

Öööhm - und was genau hat das jetzt mit der albischen Küche zu tun?:?:

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  • 9 Monate später...

An Haggis habe ich auch schon gedacht. Die würde ich allerdings nur in typischen nebligen Hochlanddörfern servieren. Außerdem Gemüsesuppe, die wurde im Mittelalter fast überall gegessen. Und falls es kein Gemüse gibt Wurzelsuppe...eine Fleischeinlage wird auch fast immer zu finden sein (und sei es ein Kaninchen aus den Wäldern des Königs). In Großstädten kann ich mir auch ein typisches English Breakfast mit Schinken und Ei vorstellen.

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An Haggis habe ich auch schon gedacht. Die würde ich allerdings nur in typischen nebligen Hochlanddörfern servieren. Außerdem Gemüsesuppe, die wurde im Mittelalter fast überall gegessen. Und falls es kein Gemüse gibt Wurzelsuppe...eine Fleischeinlage wird auch fast immer zu finden sein (und sei es ein Kaninchen aus den Wäldern des Königs). In Großstädten kann ich mir auch ein typisches English Breakfast mit Schinken und Ei vorstellen.
Wieso? Fleischabfälle und Innereien gibt es überall, sogar in Städten.

 

Und Kaninchenjagd galt meist nicht als Wilderei. Da ist die Herkunft dann egal.

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An Haggis habe ich auch schon gedacht. Die würde ich allerdings nur in typischen nebligen Hochlanddörfern servieren. Außerdem Gemüsesuppe, die wurde im Mittelalter fast überall gegessen. Und falls es kein Gemüse gibt Wurzelsuppe...eine Fleischeinlage wird auch fast immer zu finden sein (und sei es ein Kaninchen aus den Wäldern des Königs). In Großstädten kann ich mir auch ein typisches English Breakfast mit Schinken und Ei vorstellen.
Wieso? Fleischabfälle und Innereien gibt es überall, sogar in Städten.

 

Und Kaninchenjagd galt meist nicht als Wilderei. Da ist die Herkunft dann egal.

 

Das mit den Hasen wusste ich noch nicht.:confused:

Die Haggis würde ich nur deshalb im Hochland servieren, weil es so schön zur Athmosphäre passt (kann aber jeder selbst entscheiden).

 

Gruß Grimnir, der sich mit albischer Küche nicht so gut auskennt

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Hallo,

 

also eigentlich hatte ich nur vor, zu schreiben, dass Kohl ja nicht gleich Kohl ist, sondern in verschiedenen Sorten kommt, die jeweils auf die unterschiedlichsten Weisen zubereitet werden können. Ich habe das Problem aber auch, dass ich gerne sagen will, was es nun zu essen gibt, und mir dann nur Gemüsesuppe einfällt. Jetzt ist da der Versuch einer Liste rausgekommen, die ausdrücken soll, dass ich nicht glauben kann, dass die Menschen im Mittelalter so extrem einseitig gegessen haben, wie es hier manchmal anklingt. Aber selbst wenn, dann handelt es sich trotzdem um eine Fantasy-Welt, auf der man es sich auch anders vorstellen kann.

 

Die entscheidenderen Fragen sind meiner Meinung nach: Was konnten sie mit simpler Technik zubereiten und was konnte im Prinzip wann verfuegbar sein und wie haltbar gemacht werden?

 

Kochtechniken:

Wenn es nur eine offene Feuerstelle gibt, über der ein Kessel hängt, dann gibt es nur Suppe oder Eintopf. Dann ist es halt oft Eintopf oder Gemüsesuppe, aber vielleicht erhöht es die Abwechslung (beim Spielen) ja schon, wenn man das Gemüse benennt. Schon ein Rost über der Feuerstelle erlaubt das Braten in Pfannen, wobei der Mangel an Fett vermutlich die Häufigkeit begrenzt hat. Wenn es einen Ofen gibt, kann es auch Aufläufe geben, mit unterschiedlichsten Käsesorten, angegossener Milch und verquirltem Ei. Dort, wo der Backofen außerhalb steht gibt es Auflauf sinnvollerweise nur an Brotbacktagen, wenn der Ofen sowieso heiß ist.

 

Klar ist, dass sich Gemüsesorten im Laufe der Jahrhunderte entwickeln, manche verloren gehen, manche neu gezüchtet werden. Fürs Rollenspielen glaube ich trotzdem, dass man auf aktuelle Gemüse verweisen kann, denn es geht ja letztendlich um Stimmung und die wird vermutlich eher durch Assoziationen geweckt, als durch lange Erklärungen, dass die Möhren "damals" nun mal außen violett und nur innen rotorange waren...

 

Zu der Liste: Ich dachte, dass ich sie vielleicht Ende Oktober hübscher aufbereite und als Download einstelle und bis dahin alle Ergänzungen und Proteste sammele, die hier so kommen. In Klammern gibt es Beispiele für Gerichte, aber nur als Stichwort, nicht mit Rezept.

 

GANZJÄHRIG

 

Getreide:

Weizen/Dinkel/Grünkern/Graupen/Gries

Roggen

Gerste

Hafer

Buchweizen (eigentlich kein Getreide, wird aber so verwendet)

Hirse

 

jeweils: als Brei, als Mehl, als gequollene Körner, als gekeimte Körner, zum Binden von Suppen, als Teig zum Backen von Küchlein oder Kuchen, als Brot, als Nocken, als Polenta. Im übrigen haben sie den Sauerteig im antiken Ägypten entdeckt, es sind also sowohl harte Brotfladen als auch luftiges Sauerteigbrot möglich.

 

FRUEHJAHR

 

Das Frühjahr ist - wie der Termin der christlichen Fastenzeit andeutet - die eigentliche Saure-Gurken-Zeit. Es grünt und blüht, aber die Feldfrüchte sind schlicht noch nicht so weit, dass man sie essen könnte. Daher waren im Frühjahr die Eier so wichtig, auch die von wilden Vögeln.

 

eingelagert:

Weisskohl, Sauerkraut

Sauer oder salzig eingelegte Gurken

Möhren

Rote Bete

Zwiebeln

Winterporree

 

Vom Feld:

Spinat (roh als Salat, gekocht als Beilage mit Zwiebeln, Blauschimmelkäse oder Sahne, gratiniert)

gegen Ende des Frühjahrs:

Mairübchen

junge rote Bete, deren Blätter wie Spinat verwendet werden

Frühlingszwiebeln (Weißkohl-Möhren Eintopf mit jungen Zwiebeln)

Rhabarber (Kompott)

 

Ergänzung aus der Wildnis:

Bärlauch (Salat, Gemüse, als Gewürz in herzhaften Pfannkuchen)

Löwenzahn (Salat, Gemüse)

Brennnesseln (Gemüse, Tee)

Gänseblümchen (Salat)

Holunderblüten (in flüssigen Teig getaucht und in der Pfanne ausgebacken)

 

SOMMER

 

Vom Feld:

Rote Bete (roh als Salat, im Eintopf, in Scheiben gebraten wie Bratkartoffeln)

Möhren (roh, gekocht als Brei, in der Pfanne glasiert, auch Möhrenkuchen)

Kohlrabi (roh, gekochte Stifte, Kohlrabi-Graupen-Topf)

Radieschen (roh)

Rettich (roh und als scharfes Gewürz in Eintöpfen, Möhren-Rettich-Gemüse)

Salate (große Vielfalt, Rauke, Köpfe)

Mangold (wie Spinat, Mangold-Pilz-Pfanne)

Fenchel (karamelisierte Fenchelhälften, Fenchel-Hirse-Topf)

Sellerie (Knolle in Scheiben als Schnitzel, Stangen als Hauptzutat für einen Eintopf bzw. Gemüsesuppe)

Spitzkohl (überbackene Spitzkohl-Viertel, Spitzkohltopf mit Ziegenkäse)

 

Beeren/Obst:

Walderdbeeren (ins Porridge)

Heidelbeeren (gedeckter Kuchen)

Preißelbeeren (zu gebratenem Weichkäse)

Himbeeren (Gelee)

Johannisbeeren (Marmelade)

Stachelbeeren (Kompott)

Kirschen (Kompott, Soße zu Süßspeisen wie Kaiserschmarrn)

 

Kräuter:

Rosmarin (Rosmarin-Spieße, also Fleisch auf Rosmarinstengel gespießt)

Thymian (Thymian-Pfifferling-Pfanne)

Pimpinelle (Salatgewürz)

Minze (Hirse-Minze-Topf)

Zitronenmelisse (Gewürz oder Tee)

Petersilie

Salbei

Kamille

 

Ergänzung:

Ringelblumen (Salat)

Sauerampfer (Salat, Gerwürz)

 

HERBST:

 

Vom Feld:

Möhren

Kohlrabi

Fenchel

Sellerie

Spitzkohl

Salate

Zwiebeln (Zwiebelkuchen)

Lauch (als Quiche, Eintopf)

Pastinaken (wie Möhren, schmecken nussig)

Schwarzwurzel (gekocht in Suppen, gekocht in Buchweizenpfannkuchen gerollt)

Petersilienwurzel (Eintopf)

Kürbisse (Kürbissuppe, süß-scharfer Kürbisauflauf, süßsauer eingelegt)

Steckrübe (süß-scharfer Eintopf, gewürfelt und in gewürztem Mehl gewendet als Auflauf überbacken)

Gurken (frische sind bitter, eingelegt in Salz oder Apfelessig)

Weißkohl (roh als Salat, gekocht als Eintopf, überbacken als Auflauf "Rumpledethumps", in saurem Wein gedünstet, im Winter dann auch als Sauerkraut)

Rotkohl (roh als Salat, mit Äpfeln gekocht)

Wirsing (roh als Salat, Speck-Wirsing-Pfanne, Kohlrouladen)

Rosenkohl (roh in Vierteln als Salat, gekocht und in Butter geschwenkt, Gemüsesuppe)

Erbsen (junge Schoten, Gemüsebeilage, Erbsensuppe mit Wurst)

Linsen (Linseneintopf mit Möhren oder Mettwurst, Linsenküchlein)

Stangenbohnen (als Salat, als Beilage in der Gemüsesuppe, mit Speck und Zwiebeln als Hauptgericht)

Dicke Bohnen (Eintopf, gekocht mit Sahnesoße, als Mus oder Brei)

 

Beeren/Obst:

Brombeeren (Marmelade, Kuchen)

Holunder (Sirup)

Mirabellen (Kompott)

Birnen (Kuchen)

Äpfel (gebacken mit Haselnüssen und Honig gefüllt, Apfelmus)

 

Ergänzung:

Haselnüsse (Rote-Bete-Kuchen mit gemahlenen Haselnüssen)

Walnüsse (Apfelstrudel mit Walnüssen)

Esskastanien (geröstet, als Füllung kleiner Kürbisse)

Pilze (viele verschiedene: Steinpilze, Pfifferlinge, Saitlinge, ... als Pfanne, Omlette, im Eintopf)

Chrysanthemen (Salat)

 

WINTER:

 

eingelagert:

Möhren

Gurken

Kürbisse

Steckrüben

Spitzkohl

Weißkohl

Rotkohl

Wirsing

Rosenkohl

Linsen

Nüsse

eingekochtes Obst, "Rum"topf, also in irgendwelchem Alkohol haltbar gemachtes Obst

 

vom Feld:

Winterporree (Lauch-Speck-Pfanne mit Griesnocken)

Grünkohl (roh als Salat, gekocht mit Kassler oder Grünkern)

Feldsalat

Portulak

  • Like 3
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In (meinem) Alba gibt es sicher nicht:

 

Buchweizen (eigentlich kein Getreide, wird aber so verwendet) - gehört für mich eher in andere Länder, kultiviert wird es mit großer Sicherheit nicht in Alba, wild kann es durchaus vorkommen

 

Polenta

 

 

Sauer oder salzig eingelegte Gurken

 

Spinat

Rhabarber (Kompott)

 

Holunderblüten (in flüssigen Teig getaucht und in der Pfanne ausgebacken) - Holunder mag es geben, aber auf keinen Fall ausgebackene Blüten, (außer bei Adligen zu einem Festtag) dafür ist Fett zu kostbar)

 

 

Kohlrabi (roh, gekochte Stifte, Kohlrabi-Graupen-Topf) (höchstens im Süden)

Fenchel (karamelisierte Fenchelhälften, Fenchel-Hirse-Topf)

 

 

Rosmarin (Rosmarin-Spieße, also Fleisch auf Rosmarinstengel gespießt)

Thymian (Thymian-Pfifferling-Pfanne)

 

Minze (Hirse-Minze-Topf)

Zitronenmelisse (Gewürz oder Tee)

Petersilie

Salbei

Kamille

 

 

Quiche

 

Schwarzwurzel (gekocht in Suppen, gekocht in Buchweizenpfannkuchen gerollt)

Petersilienwurzel (Eintopf)

Kürbisse (Kürbissuppe, süß-scharfer Kürbisauflauf, süßsauer eingelegt)

 

Rosenkohl (roh in Vierteln als Salat, gekocht und in Butter geschwenkt, Gemüsesuppe) (eher selten)

 

 

Stangenbohnen (als Salat, als Beilage in der Gemüsesuppe, mit Speck und Zwiebeln als Hauptgericht)

 

 

Mirabellen (Kompott)

 

 

Esskastanien (geröstet, als Füllung kleiner Kürbisse)

 

Feldsalat (wird nicht kultiviert, nur im Süden wild)

 

 

 

Viele dieser Dinge gehören nämlich in südlichere Gebiete oder in andere Kulturkreise (ich versuche mich eng am schottischen Kulturkreis zu orientieren)

 

 

Mfg Yon

PS: Überbackene Gerichte, karamelisierte Speißen, fritierte Speißen, etc. gehören zu 90% der Fälle nicht auf den Speiseplan eines Albai. Die verbliebenen 10% sind adlig ;-)

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In (meinem) Alba gibt es sicher nicht:

 

Spielen halt alle, wie sie mögen...

 

Von der Klimazone her ist das alles durchaus drin. Aber Schottland grenzt ja auch nicht an Griechenland, Alba liegt nicht auf einer Insel, usw.

 

Ich gehöre wohl eher zu denen, die sich Anregungen aus der irdischen Geschichte holen und ansonsten die Phantasie-Welt sich entfalten lassen. Und die Charaktere Spaß haben lassen.

 

Vielleicht machen wir zwei Listen, eine die sich eng am schottischen Kulturkreis orientiert und diese relative Abschottung kultiviert (die ich persönlich für Alba nicht sehe) und eine, die eher den Ansatz verfolgt: Mit diesen und jenen Techniken ist unter den klimatischen Bedingungen in Alba das und das möglich.

 

Quiche und Polenta waren natürlich nicht die richtigen Wörter, weil französisch und italienisch. Was ich ausdrücken wollte, war "Mürbeteig mit Gemüsefüllung" und "gekochter Getreidebrei als Beilage". Also Gemüsekuchen (Pie) und Getreidebrei (Porridge), das gibt es vermutlich auch in deinem Alba?

(Ich habe bei Porridge diese Müsli-Assoziation, morgens mit Beeren und so, deswegen hatte ich für den gekochten Getreidebrei als Beilage, der fester ist als der Gersten- oder Haferschleim zum Frühstück, ein anderes Wort gesucht.)

 

Gruß.

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dafür ist Fett zu kostbar

 

Wie kommst du auf diese spannende These? Gerade wenn du Schottland als Maßstab nimmst, dürfte es genügend Viehzucht geben, um Butter herzustellen. (Durchaus ein mittelalterliches Grundnahrungsmittel!)

 

Talg und Schmalz dürften auch eher zu den Dingen des täglichen Bedarfs gehören.

 

Hi

Fett (in jeder Art) war vor der frühen Neuzeit immer etwas seltenes. Butter etwas besonderes. Wenn man so etwas hatte, hat man es sich in der Regeln direkt einverleibt (z.B. auf einem Brot), soviel Fett zu haben, um darin etwas frittieren zu können, blieb in der Regel den reichen Adligen vorbehalten.

 

 

Mfg Yon

 

PS:http://www.butter-macht-das-leben-lecker.de/wissenswertes.php?ws=11

Im Mittelalter wurde Butter, selten verfügbar und kostbar, gerne als letzter Gang eines Festmahls oder als Dessert serviert. Marie-Antoine Carême (1784–1833), Meisterkoch am französischen Hof, verfeinerte erstmals Saucen und Gemüse mit Butter und bescherte ihr so den Zugang in die "Grande Cuisine".
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@ Yon Attan:

Das stimmt für Regionen mit Überbevölkerung und dementsprechend geringer Viehproduktion, wie es in Zentraleuropa ab dem hohen Mittelalter der Fall war.

Möglicherweise hast du recht, und Alba ist diesbezüglich eher mit Mitteleuropa vergleichbar und nicht Schottland mit einer traditionell geringen Bevölkerungsdichte und entsprechend Platz für extensive Viehwirtschaft. Ich fände das aber nicht passend.

In Alba dürfte insbesondere auch die Verwendung von Nierentalg und Schmalz als Speisefett verbreitet sein.

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  • 3 Jahre später...

Die Roman von Paul HArding spielen im Engalnd des (glaube ich) 13./14. Jhr. Der Autor ist Historiker und sehr talentiert darin, detailliert und farbenprächtig zu beschreiben. Aus dem Titel "Der Mörder von Greenwood" ein paar beschriebene Gerichte. Wie ich finde wären diese im südlichen Alba allesamt zu bekommen. Wofür sind Handelsstraßen schließlich da?

 

- Forelle in Zitronensoße (Zitronen aus Chryseia)

- Fisch in Pepperonisoße

- mit Fischsoße bestrichene Weißbrote

- süße kleine Weißbrotlaibchen mit Rosinen

- mit Herz, Leber und Nierenfett gefüllter Schafsmagen

- Grütze mit Buttermilch (voll Nordmarken-kompatibel)

- Rind in Zwiebelgemüse

- Schweinekrustenbraten in dunkler Biersoße

- ab und an Marzipan zum Wein (Mandelmasse, Zucker, Rosenwasser - aus Eschar?)

- Fleischeintöpfe (Eichhörnchen, Schaf, Ziege, Schwein, Rind, Gewildertes)

- Geflügel (Truthahn, Taube, Huhn, Gans)

- gekochtes Huhn mit Waldbeerenfüllung

- Fleischpasteten im Teigmantel

- Hammelfleisch mit Oliven (wohl nur Süden)#

- gebratener Pfau (so stehts geschrieben)

- Hecht in Gelatinesauce

- Gemüse mit Butter

- Salat (z.B. Radieschen, Radi, grüne Blätter, Kräuter)

- alle mitteleuropäischen Feldfrüchte

- Brotsuppe

 

auch interessanter Forumsthread (keine Ahnung wie man korrekt verlinkt):

http://http://www.midgard-forum.de/forum/threads/32497-Feldfrüchte-was-gibt-es-wo?highlight=Feldfr%C3%BCchte

 

Schöne Grüße

 

Whittler

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  • 3 Jahre später...

Hallo allerseits!

Ich hab mri auchmal meine Gedanken gemacht und nach schottischen Speisen wikipediert, hier das Resultat:

Speisen und Getränke

Herzhaft

-Haggies (mit Innereien und Hafermehl gefüllter Schafmagen)

-Fischkopf

-Fischsuppe

-Krabben

-Bannockbrot (aus Hafer- oder Gerstenmehl bereitetes Fladenbrot, gut haltbar, einfach zuzubereiten)

-Caboc (weicher Frischkäse in geröstetem Haferschrot)

-Kipper (vorgeräucherter Fisch, welcher zum Verzehr aufgewärmt wird, gut als Reiseverpflegung)

-Schottische Eier (hartgekochte Eier in Wurstbrät mit Brotkrumme ummantelt dann frittiert, kann kalt transportiert und als Snack verzehrt werden)

-Stovies (Resteeintopf)

-Brotsuppe

-Biersuppe

Süss

-Haferbrei/Porridge

-Shortbread Fingers (quaderförmiges Gebäck)

-BlackBun (mit Früchten (Rosinen, Korinthen) gefüllter Brotlaib, gut gewürzt, für Festtage)

-Scones (Bisquit, weich, klein, für Festtage)

Getränke

-Eichelkaffee

-Malzbier

-Starkbier

-Ale

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