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Dinas Taran Machtstrukturen


Wulfhere

Empfohlene Beiträge

Der Stadtfürst von Dinas Taran  trägt den Titel eines Brenin.

Die Wahl des neuen Brenin muß aber im druidischen Heiligtum bestätigt werden.

 

Ein möglicher Ansatz für diesen neuen Titel ist, daß er auch und vor allem Beschützer des Heiligtums ist. Daher muß auch der Gott seiner Wahl zustimmen um der Sache seinen Segen zu erteilen. Unabhängig davon ist die eigentliche Grundlage für die Wahl letztlich die Machtbasis des Einzelnen und die Unterstützung der Druiden durch entsprechende Vergünstigungen.

 

 

 

 

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Der König hat prinzipiell das Sagen. Andere politische Gruppierungen, die auf ihn Einfluß nehmen:

1.) die Druiden (etwa 7 oder 9?)

2.) ein informeller Stadtrat. Dieser besteht ebenfalls aus 7 Personen. Eine jährliche "Volksversammlung" bestimmt diesen durch lautes Schreien. Das laute Schreien für einen bestimmten Kandidaten wird durch eine finanzielle Unterstützung von diesem erleichtert. Dieser Rat hat zwar keinerlei offizielle Befugnisse, regelt aber stadtinterne Angelegenheiten, die für den König nicht von Belang sind.

3.) die Priesterschaft

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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Das Schreien habe ich aus der Entstehung des Veche von Novgorod, bevor jetzt Einwände kommen: nein das muß nicht ethnisch bedingt sein. Da Novgorod zu diesem Zeitpunkt (der Entstehung seiner Volksversammlung) schon bedeutend größer war, könnten wir das auch durch "lautes Zurufen" ersetzen. Wie das genau vor sich geht ist einstweilen nicht so wichtig; mich interessieren die Figuren die zum Zeitpunkt der Kampagne im "Amt" sind. Für die Vertretung der Stadtbevölkerung werden wohl nur Erainner und Twyneddin in Frage kommen. Der chryseische Kaufmann (von dem schon gesprochen wurde) verfügt im Rat indirekt auch über einen Sitz, da einer seiner erainnischen Mitarbeiter (ein Sekretär), von ihm protegiert, in den Rat gewählt wurde.

 

so long,

Rolando

 

 

 

 

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Gute Idee Orlando, daß zurufen gefällt mir als Lösung sehr gut;)

Wieweit Erainer was zu sagen haben müssen wir noch sehen, da wir ja noch nichts über den Status der Erainer haben und für die sieht es gerade nicht übertrieben gut aus. Der chryseiische Kaufmann als indirekter Machtfaktor ist auch eine gute Idee gefällt mir sehr gut.

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  • 2 Wochen später...

Die männlichen stimmberechtigten Bürger (vielleicht 350?) treffen sich einmal jährlich zur Volksversammlung und "wählen" dort ihre Vertreter.

Die Idee mit Vierteln oder Straßenzügen ist auch nicht schlecht, da die Viertelvertreter für infrastrukturelle Maßnahmen wie die Reparatur v. Straßen, die Instandhaltung der Brunnen u. des Maueranteils, "Feuerwehr" Organisation  u.ä. Sorge tragen. Eine gerade Anzahl von Vierteln wäre nett, da dann die Stimme eines zusätzlich gewählten Stadtmeisters in Streitfällen ausschlaggebend wäre.

Apropos Straßenzüge: die "Straßenchefs" werden von den jeweiligen Viertelvertretern eingesetzt. Jetzt noch twyneddische Bezeichnungen für die Volksvertreter und fertig.

 

greets,

Orlando

 

 

 

 

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