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Dinas Taran


Wulfhere

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Zitat[/b] (Wulfhere @ 01 Juli 2004,17:21)]Ja doch hat was. Müssen wir noch ausbauen aber bietet ungeahnte Möglichkeiten.

 

Wir sollten uns allerdings vielleicht erst auf einen Titel einigen.

Brenhin ist gut! Die Bedeutung König leitet sich hierbei aus dem Kymrischen ab, wo es auf den evtl. von Druiden bestimmten Herrscher in Kriegszeiten hindeutet.

 

Hanjun

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@Hanjun: worin besteht der Fluch/ das Geas? Ist die Idee mit den 3 Sippen damit vom Tisch? (kein Problem, will es nur wissen)

 

Generell scheint mir die Motivation, ein fremdes Land wegen dem Heiligtum einer fremden Gottheit zu erobern, nicht ausreichend. Mir erschiene es eher wahrscheinlich, dass sich die 3 Sippen aus wirtschaftlichen und politischen Gründen nach Ywerddon aufgemacht haben, und dass das Heiligtum eher ein zusätzlicher Anreiz war, oder erst im Nachhinein zur Legitimation der Herrschaft gedient hat. (Ist nur eine Idee)

 

Grüße,

Orlando

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Zitat[/b] (Orlando Gardiner @ 01 Juli 2004,18:25)]@Hanjun: worin besteht der Fluch/ das Geas? Ist die Idee mit den 3 Sippen damit vom Tisch? (kein Problem, will es nur wissen)

Nein, absolut nicht! Siehe unten.

Zitat[/b] ]

Generell scheint mir die Motivation, ein fremdes Land wegen dem Heiligtum einer fremden Gottheit zu erobern, nicht ausreichend. Mir erschiene es eher wahrscheinlich, dass sich die 3 Sippen aus wirtschaftlichen und politischen Gründen nach Ywerddon aufgemacht haben, und dass das Heiligtum eher ein zusätzlicher Anreiz war, oder erst im Nachhinein zur Legitimation der Herrschaft gedient hat. (Ist nur eine Idee)

 

Grüße,

Orlando

 

Genau! Die Twyneddin müssen mit mehreren Clans das Land überfallen haben, sonst hätten sie nicht solche Macht erlangt. Es ist ebenfalls davon auszugehen, dass sich die Clans untereinander nicht einig waren, daher finde ich Deine Idee mit den drei Clans auch gut. Der Anlass für den Überfall ist wahrscheinlich wie vorgeschlagen zunächst eine "innenpolitische" Sache der twyneddischen Clans. Das Heiligtum ist der verwundbarste Punkt und damit natürliches Angriffsziel.

 

Ich hatte immer im Hinterkopf, dass die twynnedischen Clans in Ywerddon eher verstoßene Clans darstellen. Ich glaube auch nicht, dass sie ganz Ywerddon kontrollieren, sondern nur die meisten strategisch wichtigen Punkte.

 

Zurück zu den drei Clans. Ich finde die Idee gut, dass die sich evtl. nicht ganz grün sind und es natürlich ein Gerangel um Dinas Taran geben muss. Einer hat sich evtl. wie vorgeschlagen damals im Kampf durchgesetzt. Der zweite Clan steht auf der Seite des jetzigen Herrscherclans in Dinas Taran.

 

Das Ergebnis: Es gibt eine Feindschaft zwischen zwei befreundeten Clans gegen einen weiteren Clan. Diese Feindschaft könnte sich bereits aus der politischen Situation in Clanngadarn ergeben oder auch im Keim durch den Anlass der Invasion entstanden sein.

 

Nochmal zu meinen Gedankenfetzen. Ich finde den Gedanken eines Fluchs nicht so reizvoll wie den Gedanken an einen Geas. Vielleicht ergibt sich hier aber auch die Möglichkeit eines Fluchs durch den ermordeten ywerddonischen Herrscher und Geas durch die weise Frau. Hier entsteht evtl. eine tückische Verbindung und Wechselwirkung. Ich muss mir nochmal über die Motivation in beiden Fällen genauer Gedanken machen...

 

Mal sehen,

Hanjun

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Oh, die drei Sippen behalten wir unbedingt, gibt es eine bessere Grundlagen für Intrigen.

Die Befreiung eines Heiligtums ihres Gottes kann die Grundlage für die Invasion exakt dieser Region bilden (siehe Kreuzzüge oder ?) Als eigentlicher Grund bietet sich letztlich die Idee der verstossenen Klans bzw. wirtschaftliche Gründe sicher als tatsächlicher Grund sicherlich an.

Die Idee das Heiligtum als offizielle Legitimation für die Erhebung zum Brenin zu nutzen ist exakt mein Plan.

Der oppositionelle Clan könnte seine Machtbasis vor allem im Umland finden.

Der dritte unterstützende Clan bildet mit seiner Kontrolle des Heiligtums das Zünglein an der Wage.

Die Idee mit dem Geas ist Hochinteressant. Wie genau könnte er formuliert sein und wann wurde er aktiv. (Damit hätten wir wieder ein Ereigniss für die Geschichtslinie hehe)

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Ich bin eher dafür, dass die Clans besiegt und aufgelöst, bzw. integriert wurden. Das Umland wird vom König kontrolliert. Wenn es jetzt 3 Clans geben sollte, die immer noch gegeneinander intrigieren, dazu noch eine aufmüpfige Bevölkerung, steht der Thron auf allzu tönernen Füßen.

 

Die Bezeichnung Kloster passt eigentlich besser als Tempel, schließlich bezeichnet sie eine quasi autonome und autarke priesterliche Gemeinschaft. Eine Ordensburg? In Ywerddon gibt es laut DFR keine Ordenskrieger. Die Struktur eines priesterlichen Ordens fände ich für eine Stammesgesellschaft übertrieben.

 

@Therror: Wer sagt, dass es in Clangadarn keine Klöster gibt?

In barbarische Gesellschaften passen Klöster eigentlich wunderbar. (vgl. frühes MA)

 

Wenn das nicht geht mit dem Kloster, hätten wir mit "Tempelburg" eine notdürftige Alternative.

 

Grüße,

Orlando

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Hi,

 

mir gefällt eure Dinas Taran Idee sehr gut!! thumbs-up.gif Und wie es bisher aussieht wird es ein recht stimmungsvolles feudales Ambiente.

 

Nur ein kleiner Hinweis, Gesellschaftsstrukturen der Twyneddin wurden in diesem Strang <span style='color:red'>Adelsränge im Land der Barbaren</span> sehr ausführlich diskutiert.

 

Für Dinas Taran braucht euch das natürlich nicht zu stören, aber wenn ihr Bezug auf geschichtliche Ereignisse und die Twyneddin nehmt, könnt ihr vielleicht dort ein paar Anregungen gewinnen.

Insbesondere scheint es so etwas wie Clans nicht zu geben, größere Feldzüge bedürfen einer langfristigen Organisation, einer starken Führungspersönlichkeit und sind auf die Unterstützung der Druiden angewiesen.

 

Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, dass in Clangadarn eine Hungersnot ausgebrochen war. Ein starker Mann erscheint und findet die Unterstützung der Druiden.

 

Denn selbstverständlich ist Ywerddon schon immer twyneddisches Gebiet gewesen. Die Druiden haben sich hier vor Jahrhunderten zurückziehen müssen, als der Glaube an Nathir mit Unterstützung der Corinaid sich ausbreitete und die Druiden verdrängte. Doch noch aus diesen Zeiten ruht hier der Schicksalsstein, ein geheimnisvoller, moosbewachsener und verwitterter Felsklotz, der mit mystischen Zeichnungen bedeckt ist. Dieser Stein ist Zentrum einer gewaltigen Linienkreuzung, der ihn zum Mittelpunkt vieler druidischer Rituale machte. Als die Druiden in der egend ihre Basis verloren mussten sie das Heiligtum aufgeben.

Dies war die Gelegenheit für die Diener des CromCruach den Stein für ihre Zwecke zu missbrauchen. Die Heilerinnen schienen dem hilflos gegenüber zu stehen und die Diener des CromCruach brachten Leid und Not über die Schützlinge der Hüter des Gleichgewichtes...

 

Nun war die Zeit gekommen: Mit Cryff ap Rhyffeloed war ein starker Mann erschienen, der die Kraft hatte die Familen zu einen. Es gab eine Hungersnot die die Leute von der Scholle trieb und die Druiden begannen mit ihrem Plan der Rückeroberung des Schicksalssteins...

 

Nur so als Idee lookaround.gif , vielleicht steckten ja auch hier die Diener des Crom Cruach dahinter??

 

Ciao,

Birk crosseye.gif

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Zitat[/b] (Orlando @ 2.6.04)]Ich bin eher dafür, dass die Clans besiegt und aufgelöst, bzw. integriert wurden. Das Umland wird vom König kontrolliert. Wenn es jetzt 3 Clans geben sollte, die immer noch gegeneinander intrigieren, dazu noch eine aufmüpfige Bevölkerung, steht der Thron auf allzu tönernen Füßen.

 

Die Bezeichnung Kloster passt eigentlich besser als Tempel, schließlich bezeichnet sie eine quasi autonome und autarke priesterliche Gemeinschaft. Eine Ordensburg? In Ywerddon gibt es laut DFR keine Ordenskrieger. Die Struktur eines priesterlichen Ordens fände ich für eine Stammesgesellschaft übertrieben.

 

@Therror: Wer sagt, dass es in Clangadarn keine Klöster gibt?

In barbarische Gesellschaften passen Klöster eigentlich wunderbar. (vgl. frühes MA)

 

Wenn das nicht geht mit dem Kloster, hätten wir mit "Tempelburg" eine notdürftige Alternative.

 

Nun wenn die Klans nicht mehr existieren stellt sich die Frage warum und was an ihre Stelle getreten wäre.

Wenn wir unsere Waliser als Beispiel behalten haben ja die KLans bis ins Hochmittelalter eine große Bedeutung.

Nun drei grundsätzlich konkurrierende Klans haben sich einen sehr destabilisierenden Einfluß auf die Region. Aber wäre das schlimm ??? Betrachte mal die  Normannen unter Maude und Stehen de Blois. Hat doch was für mögliche Storys oder ??

 

Mit der reinen Klosterlösung bin ich genau so unzufrieden wie mit der Ordensburg.

 

Nach deinen vorhergehenden Äußerungen war die Errichtung dieser Einrichtung eine Reaktion auf militärische Probleme. Sie soll lt. Karte jetzt  wink.gif den Süden kontrollieren. Würde sich auch im Hinblick auf den Handelsweg anbieten.

 

Bei Ordenskriegern impliziert ich ja leider doch immer irgendwie die Templer und das paßt nicht zu unseren Barbaren. Aber wenn man hier einen lokalen Orden als Gegenstück zu den erainischen Totschlägern wink.gif äh Fian etabliert hätte es inhaltlich einen gewissen Sinn. Orlando wäre das eine Lösung für diese Einrichtung ???

 

Bei den Klöstern beziehst du dich wahrscheinlich auf die irische Lösung ??? Berichtige mich wenn ich mich irre.

Hat was wink.gif unterstellt aber prinzipiell eine größere Kirchenorganisation die dahintersteht.

 

Der Schicksalsstein steht ja nach bisheriger Planung im Zusammenhang Mit Plynydd ihrem Herrschaftsgott daß past doch ganz gut für eine militärisch genutzte Einrichtung.

 

Ich bitte um allgemeine Vorschläge zu diesem Problem bzw. andere geeignete Namen für die Anlagen.

 

 

 

 

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Nur so eine idee, wer sagt denn das das Kloster Twynedisch ist ???

Wenn der albische gesandte (zum Anheuern von Söldnern für die Krone) Hier gute Kontakte hatte und möglicherweise eine albische Adelige hierher verheiratet wurde, ist eine Schenkung denkbar und in Alba gibt es ja nun genug Klöster die gerne missionieren. Das führt natürlich zu Spannungen mit den Druiden wink.gif

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Zitat[/b] (Wulfhere @ 04 Juli 2004,20:52)]Nur so eine idee, wer sagt denn das das Kloster Twynedisch ist ???

Wenn der albische gesandte (zum Anheuern von Söldnern für die Krone) Hier gute Kontakte hatte und möglicherweise eine albische Adelige hierher verheiratet wurde, ist eine Schenkung denkbar und in Alba gibt es ja nun genug Klöster die gerne missionieren. Das führt natürlich zu Spannungen mit den Druiden wink.gif

Ein albisches Kloster in Ywerddon unter einer twyneddischen Regierung? Bei den latenten Spannungen zwischen Albai und Twyneddin kann ich mir das kaum vorstellen...  disturbed.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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In Clanngardan gebe ich dir uneingeschränkt Recht nur in Ywerddon  haben wir eine andere Ausgangslage. Wenn du einmal Frankreich/England im Mittelalter betrachtest, sind die sich genausowenig grün. Die Beziehungen und Überschneidungen der Herrschaften waren aber beachtlich (vgl. Barbara Tuchmann Der ferne Spiegel)

Es ist durchaus eine Option, wenn ich bedenke, daß z.b. Söldner sehr großzügig angeworben werden. D.h. aus meiner Sicht das zumindest in Teilgebieten sehr enge Kontakte bestehen sollten.

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Sorry, aber für mich gibt es aus der Sicht eines Albais keinen Unterschied zwischen den Twyneddin Clanngadarns und Ywerddons. Warum auch? Schließlich gibt es deren Sippen noch in beiden Ländern.

Durch die vielen Jahre des gegenseitigen Kleinkrieges gibt es für eine religiöse/politische Zusammenarbeit einfach keine Grundlage. Stattdessen unterstützt man lieber die unterdrückten Erainner in Ywerddon und hofft damit eine ähnliche 'Lösung' wie in Bryddonor.

Außerdem werben die Albai prinzipiell wenig ausländische Söldner an. Jedenfalls habe ich noch nirgends einen Hinweis auf twyneddische Söldner in Alba gefunden...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Frag mal die Engländer heute noch was sie von den Franzosen halten wink.gif

Ein anderes sicher geeignetes Beispiel ist ddas wunderschöne Wales im Mittelalter. Englische Klöster haben hier sehr große Besitzungen gehalten auch und im speziellen im "freien" Wales. Die Fürsten der Bordermarches waren ausschließlich normanische Adelige und haben auf beiden Seiten gekämpft. Ich denke nicht das wir uns mit übertriebenen Nationalgefühl (nicht negativ verstehen ich hoffe du weißt was ich meine) des 19. Jhr. in dieser Zeit abgeben sollten. Das eine sind die Feindschaften zwischen Herrschern und die Kriege. Das andere sind die Menschen, die da oft wesentlich pragmatischer sind. Seldjukensöldner waren über Jahrhunderte in Dienst Byzanz ebenso wie Normannen und Byzanz hatte mit beiden ja nun weiß Gott genug Probleme lol.gif

Es gibt auch meines Wissens kein Kanonmaterial für twyneddische Söldner aber ist es deswegen ausgeschlossen ??? Und selbst unsere Wildgänse müssen ja irgendwo rekrutiert werden.

Außerdem wäre es für diese Region durchaus denkbar, daß der Herrscher einen anderen Weg geht. Letztlich waren ja auch die Normannen nix anderes als Wikinker.

 

Letztlich wird es aber ja laut Abstimmung sowieso eine Ordensburg und damit kann ich sehr gut leben.

Diese Diskussion hat aber trotzdem ihren Reiz. Mal sehen wer wenn überzeugt wink.gif

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Zitat[/b] ]Es gibt auch meines Wissens kein Kanonmaterial für twyneddische Söldner aber ist es deswegen ausgeschlossen ??? Und selbst unsere Wildgänse müssen ja irgendwo rekrutiert werden.

Äähhh... Die Aíllach rekrutieren sich aus der erainnischen Unterschicht Ywerddons und kämpfen (wenn möglich) gegen die twyneddischen Besatzer. Solche Leute wird wohl niemand in Ywerddon offiziell anwerben... wink.gif

 

Zitat[/b] ]Außerdem wäre es für diese Region durchaus denkbar, daß der Herrscher einen anderen Weg geht. Letztlich waren ja auch die Normannen nix anderes als Wikinker.

Sicher, aber meiner Meinung nach ist Ywerddon mit der Billigung des Hochkönigs in Darncaer angegriffen und eingenommen worden. Deshalb erscheint es logisch, daß man die alten Strukturen beibehalten hat. Sowohl Priesterschaft als auch die Druiden neigen zu einer sehr konservativen Denkweise und auch das twyneddische Rechtssystem dürfte sich in den letzten 150 Jahren nicht sonderlich verändert haben. Ein 'neuer Weg' erscheint mir deshalb eher unwahrscheinlich...

 

Zitat[/b] ]Letztlich wird es aber ja laut Abstimmung sowieso eine Ordensburg und damit kann ich sehr gut leben.

Diese Diskussion hat aber trotzdem ihren Reiz. Mal sehen wer wen überzeugt.

Wahrscheinlich werden unsere unterschiedlichen Ansatzpunkte eine 'Bekehrung' unmöglich machen. Aber das ist ja auch nicht unbedingt Sinn der Sache. Solange meine Beträge nicht als Miesmacherei aufgefaßt werden, könne wir gerne weiterdiskutieren... smile.gif

 

 

Mit besten Grüßen,

 

der Listen-Reiche

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Oh Gott bewahre Diskussionen sind doch interessant wink.gif Als Eroberer und kleine Machtelite 2 % der Bevölkerung ??? muß es eigentlich zu Annäherungen und Änderungen gkommen sein. Nach 150 Jahren haben wir wahrscheinlich eine beginnende Assimilation. Fühlen sich die Twynedin noch als Twynedin oder schon als Ywerddoner ? Letztlich der Start war sicherlich mit Billigung des Hochkönigs. Das waren aber z.B. die Kreuzzüge auch, daß waren alles Vasallen der euopäischen Könige und binnen weniger Jahre gingen sie eigene Wege oder ?

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Abstimmung

 

Die Stadt ist eine Trutzburg und wird zur Unterdrückung des Umlandes genutzt.

Die im Süden gelegene Ordensburg ist durch die Ffin Gwein genutzt und beinhaltet einen Tempel des Plennyd

Das im Sumpf gelegene Heiligtum wird durch die Druiden kontrolliert wird aber als Heiligtum von allen Bevölkerungsgruppen genutzt.

 

Soweit die Zusammenfassung. Wer hat damit ein Problem ?? Andernfalls haben wir jetzt eine Basis zum weiterarbeiten

 

Ich bitte um Stellungnahme

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Zitat[/b] (Wulfhere @ 15 Juli 2004,08:08)]Abstimmung

 

Die Stadt ist eine Trutzburg und wird zur Unterdrückung des Umlandes genutzt.

Die im Süden gelegene Ordensburg ist durch die Ffin Gwein genutzt und beinhaltet einen Tempel des Plennyd

Das im Sumpf gelegene Heiligtum wird durch die Druiden kontrolliert wird aber als Heiligtum von allen Bevölkerungsgruppen genutzt.

 

Soweit die Zusammenfassung. Wer hat damit ein Problem ?? Andernfalls haben wir jetzt eine Basis zum weiterarbeiten

 

Ich bitte um Stellungnahme

Da dies auch meiner Abstimmung entspricht, habe ich damit keine Problem ;o)

 

Gruß,

Hanjun

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