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Ausbildung


Gilthren

Empfohlene Beiträge

mit 15 Jahren beginnen Zwerge mit der Ausbildung in ihrem Beruf.

 

Die Ausbildung dauert 15 Jahre, sofern nicht festgestellt wurde, das eine andere Veranlagung als die zuvor herausgefundene / herausgedeutete vorliegt.

 

Die Ausbildung ist hart. 10 Stunden am Tag sind üblich, jedoch wird die Stundenzahl nicht mit Informationen vollgefüllt, sondern es werden die ersten 5 Jahre nur die Grundbegriffe beigebracht.

in den ersten 5 Jahren wird immer wieder geschaut, ob es wirklich die Veranlagung des Auszubilden entspricht - und immer wieder werden Nebenkurse eingelegt um eine bessere allgemeine Ausbildung zu erreichen.

 

So werden Waffenschmiede auch in der Edelsteinschleiferei ausgebildet, Rüstungschmiede in der Waffenschmiederei, Waffenschmiede wiederum in der Rüstungschmiede.

in diesen 5 Jahren ist das ständige Wechseln zwischen den Ausbildungszielen durchaus üblich - nur wirklich begabte bleiben in einem Ausbildungskurs, um die Begabung nicht zu gefährden.

 

Nach diesen 5 Jahren Ausbildung beginnen die Feinheiten und ab diesem Jahr ist auch die Berufung bedeutungslos - hier beginnt es hart zu werden, den hier sind alle 10 Stunden mit Informationen (Theorie wie Praxis) angefüllt.

Die folgenden 10 Jahren sind es, welche die Zwerge in ihren ureigentlichen Berufen so einzigartig machen.

 

Die Ausbildung an sich ist sowohl trockene Theorie als auch die Praxis.

Es wird aber eindeutig mehr Wert auf die Praxis gelegt.

 

Nach den 10 Jahren werden Gesellenprüfungen abgelegt, da mit 30 Jahren ....

 

da mit 30 Jahren - unabhängig vom Geschlecht - die Militärausbildung beginnt.

 

diese dauert 10 Jahre und darin bekommen alle Zwerge die einfache Grundausbildung mitgeteilt.

Jeder Zwerg in einer Stadt ist militärisch ausgebildet und damit durchaus fähig sich zu wehren.

nur wenige innerhalb dieser Ausbildung bekommen weiterführende Mitlitärausbildung.

Kampftaktik, Kampf zu Pony / Wolf werden nur an jene vermittelt, die sich nach den 10 Jahren zum weiteren Militärdienst verpflichten.

 

Bei der Verpflichtung ist es übrigends auch üblich, das der Kämpfer für eine bestimmte Zeit nach "draussen" geht, um dfort Erfahrungen zu sammeln.

 

Priester mü0en sich, wie alle, einer Berufsausbildung unterwerfen, jedoch wird anstelle der Militärausbildung die Priesterausbildung genommen.

 

Innerhalb dieser Ausblidung werden Priester auch an den üblichen Waffen ihrer Gottes ausgebildet, jedoch sind die priesterlichen Aufgaben ein deutlicher Schwerpunkt.

 

 

So, nu seid ihr dran, Diskussion ist eröffnet smile.gif

 

Gruss

Gilthren

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Frauen beim Militär?

 

Wie ist überhaupt das zahlenmäßige Verhältnis? Die Idee, daß es weit mehr Männer als Frauen gibt, finde ich schön. Das würde für mich dann aber bedeuten, daß die Zwerge auf ihre Frauen Acht geben. Und ob man die dann unbedingt in's Militär läßt dunno.gif

 

Außerdem würde ich lieber von "Bingen" als von "Städten" sprechen wink.gif

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also, für mich bedeutet das :

 

GRUNDAUSBILDUNG an Waffen.

 

für jeden - damit in Notfall auch eine Frau an die Waffen kann.

 

Das bedeutet nicht, das eine Frau eine vollwertige Kriegerausbildung erhält - das bleibt, in meinen Augen, ihr überlassen.

 

Ja, Frauen sind bei den Zwergen generell seltener (3:1 Verhältniss, also auf 3 Männer kommt eine Frau)

 

Gruss

Gilthren

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Wenn ich mich hier mal einmischen darf?

 

Ich finde, dass die Ausbildung in den Berufen für Zwerge mit 15 Jahren zu früh ist. Zwerge sind im normalfall sehr langlebig (ca. 200 Jahre?), haben also viel mehr Zeit. Ich denke, die sind erst mit ungefaähr dreißig aus der zwergischen Pubertät heraus, würden, so man das ganze auf menschliche Maßstäbe bezieht mit ca. 25 ihre Ausbildung beginnen.

 

Was mir auch nicht so recht gefällt, ist die strikte Form der militärischen Ausbildung. Es handelt sich ja nicht um Menschen, da würde sich eine etwas andere, rassespezuifische Sicht doch anbieten. Wie wäre es, wenn Zwerge auf Grund der noch aus´zuarbeitenden Geschichte von Kindesbeinen an mit der Übung an den Waffen beschäftigen. Die einen mehr und darum dann später auch organisiert, die anderen weniger und dann eher mit einem handwerksoriebtierten Lebensweg. Man übt eben nicht Fussballspielen oder Puppenkleider nähen, sondern Raufen, Axt werfen oder Knüppeökämpfe. Die Waffen Axt und Hammer sind in meiner Vorstellung sehr nahe an den Werkzeugen der  Handwerker orientiert und ihr bevorzugter Gebrauch durch Zwerge somit in deren Kultur begründet. Eine Wehrpflicht würde ich darum nicht so organisiert anlegen, sondern in der Kultur begründet sehen.

 

Die Sache mit den wenigen, besonders behüteten Frauen gefällt mir jadoch sehr gut.

 

 

Barmont, sich einmischend.

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warum ich mit 15 Jahren meine :

 

natürlich leben Zwerge (nach M4 fünfmal) solange wie Menschen.

 

Geht man von einem Zwischenwert von 75 Jahren aus, wäre es hier also 375 Jahre.

 

Und ja, ich weiss, Mittelalter und blah ist das Alter von 50 Jahren, aber das ist KEIN RL Mittelalter, das ist Fantasy Mittelalter, sonst gäbe es keine Magie - man kann Menschen sogar Körperteile wieder anwachsen lassen, also kann man MIdgard absolut nicht mit RL Mittelalter vergleichen.

 

Ich hab 15 genommen weil ich erklären will, wie ein Zwerg mit (beispielsweise) 35 Jahren (Alter wird verdoppelt bei Zwergen bei Spielanfang) einen Beruf bekommen hat und noch dazu seine Klassenfähigkeiten besitzt.

 

Das ganze muss ja irgendwie erklärt werden.

 

Klar sollte auch sein, das nicht viel Zwerge aus den "Bingen" oder "Caers" laufen.

 

darum müßen Gründe her, warum  manche Zwerge mit Berufsausbildung und klassenspezifischer Ausbildung mit 40 Jahren die Binge verlassen ...

 

wie schon gesagt, in den 40 Jahren muss was passiert sein, und genau dafür braucht man ja schon eine Begründung smile.gif

 

Über die Ausbildung an sich wird eh noch diskutiert, wenn es laut Projektplanung dann endlich dran ist smile.gif

ich lassen das hier ja nur stehen, das man eine (eventuelle) Richtlinie hat, oder einfach nur als Idee smile.gif

 

 

Gruss

Gilthren

der Barmont nicht angreifen möchte smile.gif

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