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Tiergestalt - verwandelt sich der Zauberer immer in die gleiche Gestalt


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Er verwandelt sich immer in ein Tier mit denselben Werten. Die Beschreibung kann natürlich angepasst werden, so wird das Fell irgendwann grauer usw.

das klingt OK und ich würde es auch so spielen...

 

Problematisch ist es natürlich, wenn man sich in eine Katze verwandelt und diese Gestalt dann sagen wir 40 Jahre beibehält. Als Mensch lebt man dann noch, die Katze sieht dann.... ziemlich alt aus.

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Hallo,

 

Ich finde dies ist eine sehr interessante Frage.

Ich würde es für mich so handhaben, dass sich der Zauberer in das Tier verwandelt, welches er vor seinem inneren Auge hat. Demnach würde ich das Alter nur anpassen, wenn dies der Vorstellung des Zauberers entspricht.

Da sich die Basiswerte der Tiergestalt nicht nach denen des Zauberers richten, sollte es auch möglich sein, dass die Tiergestalt nicht altert. Ich würde den Charakter vielleicht auf Zaubertalent würfeln lassen, wenn die Tiergestalt spezielle Details(Fellfarbe, Größe, Alter, Geschlecht...) aufzeigen soll.

Es kann ja auch von Vorteil für den Zauberer sein, wenn er nicht immer gleich aussieht.

 

Liebe Grüße, Merwyn.

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Ich würde sagen, dass das körperliche Alter des Tieres proportional zum körperlichen Alter des Menschen ist. D. h. ein 70 Jahre alter Mensch verwandelt sich in ein 10 Jahre alten Hund.

 

Eine freie Wahl des Alters oder eine freie Änderung des Aussehens würde ich hingegen nicht zulassen. Die Tiergestalt ist kein einfacher Verwandlungszauber, sondern eine Verwandlung in das persönliche Totemtier oder Fylgientier. Das sollte meiner Meinung nach nicht irgendwie sein Aussehen wechseln. Für solche Zwecke gibt es Verwandlung oder Illusionszauber. :)

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Ich würde sagen, dass das körperliche Alter des Tieres proportional zum körperlichen Alter des Menschen ist. D. h. ein 70 Jahre alter Mensch verwandelt sich in ein 10 Jahre alten Hund.

 

Eine freie Wahl des Alters oder eine freie Änderung des Aussehens würde ich hingegen nicht zulassen. Die Tiergestalt ist kein einfacher Verwandlungszauber, sondern eine Verwandlung in das persönliche Totemtier oder Fylgientier. Das sollte meiner Meinung nach nicht irgendwie sein Aussehen wechseln. Für solche Zwecke gibt es Verwandlung oder Illusionszauber. :)

 

Ich würde eine ausnahme zugestehen: einem Chamäleonschamanen :D

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Hallo dabba,

 

das mit dem Totemtier hatte ich gerade total verdrängt. Da gebe ich dir Recht. Dann würde ich einmalig beim ersten Zaubern genaue Details zum Aussehen festlegen. Dass mit dem Alter gefällt mir persönlich aber nicht. Ich kann auch als 60 jähriger Zauberer zum ersten Mal den Zauber wirken und mein Totemtier bzw. Fylgie könnte doch dann wesentlich jünger sein? Ich finde Zauber sollten eher durch die magischen Fertigkeiten abgebildet werden und nicht anhand der körperlichen. Aber das ist jetzt nur meine Vorstellung davon und nicht regeltechnisch begründet. Für mich wächst die Macht eines Zauberers mit dem Alter und dann sollte es bei einem Zauber möglich sein, zB das Altern zu verhindern. Mir gefällt einfach der Gedanke nicht, dass mein Charakter alt und zerbrechlich ist und es dann meine Tiergestalt auch ist, wobei meine magischen Eigenschaften so gut sind, wie nie zuvor.

 

Liebe Grüße, Barbara

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Ich würde sagen, dass das körperliche Alter des Tieres proportional zum körperlichen Alter des Menschen ist. D. h. ein 70 Jahre alter Mensch verwandelt sich in ein 10 Jahre alten Hund.

 

Eine freie Wahl des Alters oder eine freie Änderung des Aussehens würde ich hingegen nicht zulassen. Die Tiergestalt ist kein einfacher Verwandlungszauber, sondern eine Verwandlung in das persönliche Totemtier oder Fylgientier. Das sollte meiner Meinung nach nicht irgendwie sein Aussehen wechseln. Für solche Zwecke gibt es Verwandlung oder Illusionszauber. :)

 

Wenn es sich um ein Totem oder eine Fylgie handelt, warum sollte es dann überhaupt dem Altern unterworfen sein? Ist es nicht so, dass die Magie die Naturgesetze aushebelt?

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Eine freie Wahl des Alters oder eine freie Änderung des Aussehens würde ich hingegen nicht zulassen. Die Tiergestalt ist kein einfacher Verwandlungszauber, sondern eine Verwandlung in das persönliche Totemtier oder Fylgientier. Das sollte meiner Meinung nach nicht irgendwie sein Aussehen wechseln. Für solche Zwecke gibt es Verwandlung oder Illusionszauber. :)

 

Wie ich im anderen Strang dazu schon schrieb:

 

Ich denke das Aussehen des Tieres legt der Spieler beim ersten mal fest - und dann ändert es sich nicht mehr. Ich sehe das so das dieses Totemtier ein äonenaltes Mystisches Wesen ist das sich eben in den paar Jahrzehnten in welchen der Schamane ihm "dient" sich kaum verändern wird. Es sei denn in der zeit liegt der große Kampf zwischen dem Panter und dem großen Bären nachdem beide dann ein paar Narben für "die Ewigkeit" mitbekommen - oder so in der Art.

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Interessanter (da muss es doch schon eine Diskussion zu geben, allein die mobile Sufu tut auf Tiergestalt Verletzung nichts auf - deshalb verschiebbar separat ): hat das Tier auch Verletzungen des Zauberers? Wenn der z. B. mit verkrüppeltem Bein hinkt, hat das Tier dann volle B?

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