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Artikel: In meinem Alba: Schwarzer Humor


dabba

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Wenn man mit Google nach „in meinem Alba“ sucht und die Suchergebnisse nur auf midgard-forum.de beschränkt, hat man immerhin 90 Suchtreffer.

Einige Doppel-Treffer sind natürlich durch das alte und neue Forum dabei, aber im Prinzip scheint es ja doch gewisse Unterschiede im Alba-Bild der Foristen zu geben – und auch das Bedürfnis, sie zu betonen.

Daher möchte ich hier mal eine kleine Geschichte erzählen, und Euch einladen, sie kurz fortzusetzen. In der Theorie ist es ja einfach: Wer gegen Regeln und Gesetze verstößt (und sich erwischen lässt), der wird bestraft. Dass es in der Praxis nicht immer so aussieht, weiß wohl jeder: Deliquenten werden gedeckt oder müssen „um des lieben Friedens wegen“ nur alibimäßig Konsequenzen tragen, insbesondere wenn das Vergehen „gefühlt gar nicht so schlimm“ war.

Noch ein Hinweis zu Beginn: Diese Geschichte spielt natürlich zunächst zwangsläufig in meinem Alba. Sie ist nicht kanonisch und kann es auch nicht sein, weil derartige Themen in Quellenbüchern nicht so umfassend thematisiert werden. Die Geschichte ist auch kein typisches Rollenspiel-Erlebnis, daher ist sie auch nicht am Spieltisch entstanden. Alle Namen sind frei gewählt und die Charaktere sind keine Abenteurer.


Schwarzer Humor

Neela ist eine Sorellis, die im albischen Haelgarde lebt und auch Mitglied der dortigen Phönixgilde ist. Sie ist recht aktiv in der Gilde und engangiert sich in gewissen Rahmen auch in deren Öffentlichkeitsarbeit. Dadurch trägt sie dazu bei, dass der Magiergilde das Wohlwollen der Oberen der Stadt, sowohl aus der Politik als auch aus der Wirtschaft, sicher ist.

Ein weiteres Steckenpferd Neelas ist die Zauberwerkstatt: Dabei ist sie nicht ganz alleine, denn es hat sich innerhalb der Gilde eine kleine Gruppe gebildet, die regelmäßig, unter Vermeidung üblicher Formalitäten, verschiedenste Zauber in Tränke bindet, diese werden von den Gruppen-Mitgliedern augenzwinkernd als „Heiltrünke“ bezeichnet. Neela beteiligte sich, wie der Rest der Gruppe, auch finanziell am Aufbau der Zauberwerkstatt und trug so dazu bei, dass die Phönixgilde über hochwertiges Arbeitsmaterial verfügt.

Zwar ist der Gruppe bekannt, dass nicht jeder ihrer Gilden-Kollegen ihre Aktivitäten gutheißt, aber dennoch fühlte sich die Gruppe sicher, insbesondere weil auch das hochrangige Gildenmitglied Yorric Teil dieser Gruppe ist. Deshalb erschien es als kaum vorstellbar, dass ein Gildenrichter oder sonst jemand ernsthaft gegen die Aktivitäten der Gruppe vorging, zumal es auch keinerlei Hinweise gab, dass mit den hergestellten Tränke irgendwelcher Schindluder getrieben wurde. Auch Neela glaubte, vor einer kleinlichen Durchsetzung sicher zu sein.

So kam es, dass Neela eines Abends in einer Gaststätte mit einer Gilden-Kollegin namens Romilda (die nicht Mitglied der Trank-Gruppe war) am Tisch saß. Nach ein paar Getränken kam Neela etwas angeheitert auf das Thema Tränke zu sprechen. Sie meinte irgendwann: „Demnächst brauen wir vielleicht einen Bannes-des-Todes-Trank. Das Katzenherz kann man ja da hineingeben - aber der Mensch wird schwierig.“ Sie bemühte sich, dies möglichst ernsthaft auszudrücken, um zu schauen, wie Romilda reagiert. Dass Romilda darauf tatsächlich irritiert und nicht amüsiert reagierte, verbuchte Neela als gelungenen Witz. Dass sie vom Nachbartisch einige sehr irritierte Blicke erntete, nahm Neela nicht wahr.

Sie war daher höchst überrascht, als sie einige Tage später eine schriftliche Aufforderung von Romilda erhielt, sich zu ihren Aktivitäten bzgl. Schwarzer Magie zu äußern. Sollte sie das nicht umgehend tun, müsse sie „damit rechnen, dass“ ihr „sämtliche Aktivitäten in der Zauberwerkstatt der Gilde“ untersagt würden. Neela nahm das jedoch zunächst nicht ernst und hatte besseres zu tun - und interessierte sich zunächst auch nicht für ihre angebliche Verbannung aus der Zauberwerkstatt, weil ihre Gruppe aktuell keine Treffen geplant hatte. Daher ließ sie die ganze Sache zunächst liegen.

Erst als sie einige Wochen später bei einem Besuch im Gildenhaus direkt darauf hingewiesen wurde, dass sie die Werkstatt nicht betreten dürfe, erinnerte sie sich an die Aufforderung. Daraufhin wandte sie sich an ihren Gilden- und Gruppen-Kollegen und -Freund Yorric und bat ihn um Hilfe. Es könne ja wohl nicht sein, dass irgendein einfaches Mitglied der Gilde nun dafür sorgen könne, dass sie aus der Werkstatt geworfen wird.

Yorric erfuhr durch dieses Gespräch mit Neela zum ersten Mal, dass dieser jenes Schreiben zugegangen war. Yorric versprach Neela, sich um die Sache zu kümmern. Er sprach Romilda an und machte sie darauf aufmerksam, dass der Kampf gegen Schwarze Magie an sich selbstverständlich sinnvoll sei, aber ebenso selbstverständlich dadurch kein so verdientes Gilden-Mitglieder wie Neela behindert werden sollte.

Romilda meinte daraufhin, dass Neela habe durch ihr leichtfertiges Gerede in einem öffentlichen Gasthaus dazu beigetragen habe, das Bild der Magie beim Volk zu schädigen; gerade als Beteiligte an der Öffentlichkeitsarbeit sollte Neela derartige Fallstricke vermeiden. Sie habe außerdem nahegelegt, dass tatsächlich in den Räumen der Phönixgilde Schwarze Magie verwendet und gebunden werde, was sie als Mitglied definitiv nicht dulden müsse. Dass Neela die ganze Sache scherzhaft gemeint hat, sei aus ihrem Gebaren nicht zweifelsfrei hervor gegangen. Zudem habe Neela den Klärungsversuch stillschweigend ausgeschlagen, so dass deshalb Konsequenzen fällig seien.

Yorric wollte davon aber nichts wissen. Neela sei ein respektiertes Mitglied, dass sich auch mal einen Scherz erlauben dürfe. Unabhängig davon gingen die Maßnahmen gegen sie zu weit, auch weil hierdurch die nicht unerheblichen persönlichen Aufwendungen Nealas für die Errichtung und Erhaltung der Gilden-Zauberwerkstatt entwertet würden. Generell würde durch ein solches Vorgehen die vertrauensvolle Zusammenarbeit innerhalb der Phönixgilde gestört, auf die man angewiesen sei, um geschlossen nach außen aufzutreten - gegenüber der Politik, gegenüber der Kirgh und gegenüber magiekritischen Kreisen, die nur darauf warteten, dass die Magiergilde Uneinigkeit zeigt.

Schließlich sei das Vorgehen grundlos, da die Zauberwerkstatt keinerlei Hinweise darauf liefere, dass Neela dort tatsächlich irgendeine Art von Schwarzer Magie verwendet hätte; es könne also niemand sagen, hier würden irgendwelche Missetaten unter den Teppich gekehrt.

Mit diesen Ausführungen beendet Yorric das Gespräch einseitig. Romilda ist mit dem Gespräch überhaupt nicht einverstanden. Sie fühlt sich abgekanzelt und dass Neela in ihrem Handeln noch bestätigt würde. Beides gefällt ihr absolut nicht. Sie beschwert sich deshalb direkt beim Gildenmeister Daeron über Neela und über Yorric. Sie legt in der Beschwerde nahe, dass sich hier offenbar zwei Mitglieder einer Clique gegenseitig aus ihrer Verantwortung klüngelten und offenbar der Meinung seien, sie hätten Sonderrechte.

Daeron informiert sich und findet heraus, dass Nealas Äußerungen im Gasthaus wirklich gefallen sind und auch von Dritten gehört wurden. Er weiß somit, dass die Vorwürfe gegenüber Neela stimmen.


Frage: Was sollte Daeron nun tun? Was würde er in Deinem Alba tun?

Möglichkeiten?

  • nichts
  • Neela verwarnen? (förmlich, aber ohne direkte Konsequenzen)
  • Neela vor das Gildengericht bringen und eine Strafe fordern? (leicht oder hart?)
  • Yorric verwarnen? (förmlich, aber ohne direkte Konsequenzen)
  • Neela vorübergehend den Zutritt zur Zauberwerkstatt verwehren?
  • als Kollektivstrafe der ganzen Trank-Gruppe vorübergehend den gemeinschaftlichen Zutritt zur Zauberwerkstatt verwehren?
  • Yorric förmlich auffordern, sich bei Romilda förmlich zu entschuldigen?
  • Neela förmlich auffordern, sich bei Romilda förmlich zu entschuldigen?
  • Was sonst?

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Unter der Voraussetzung, dass Neala und Yorric Spielercharaktere sind:

 

Ein förmliches Gildengericht einberufen, zu dem sie, unter Androhung des Gildenausschlusses, kommen müssen.

Davor das Labor untersuchen. Unter der Voraussetzung, dass die Verdachtsmomente/Anschuldigungen nicht erwiesen werden können:

Wenn sie dort sind, beide nach einer eingehenden Befragung verwarnen, einerseits dass Neala das Ansehen der Gilde ernsthaft geschädigt hätte und Yorric unangemessen reagiert hätte.

Die Strafe würde allerdings relativ milde ausfallen: Öffentlichkeitsarbeit und Buße für Neala von einem  Mond gerade in den Gasthäusern, um das Ansehen der Gilde wieder zu verbessern. Yorric solle einen Mond lang Dienst an der Gilde in der Bibliothek tun und wichtige Bücher kopieren.

Dazu eine Buße von 1/10 ihres Jahresbeitrages für Neala. Vielleicht noch eine Verlängerung der Sperre der Zauberwerkstatt um einen Mond, in dem sie ihre Buße abarbeitet, aber dann ist es wirklich gut.

 

Und ansonsten möglichst Gras über die Sache wachsen lassen. Eine Entschuldigung bei Romilda ist definitiv nicht als Buße vorgesehen, kann aber das Ansehen von Yorric und Neala bei den einfachen Mitgliedern verbessern, wenn sie daran von alleine denken. Wenn nicht, werden sie von den einfachen Mitgliedern und Freunden Romildas in Zukunft sicher geschnitten werden. Das kann man aber als Spieler der Figuren mit Menschenkenntnis auch selbst herausfinden.

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Mir ist egal ob das Spielerfiguren sind oder nicht, meine Welt macht zwischen SC und NSC keine Unterschiede diesbezüglich.

 

Ich würde mir erst einmal überlegen was die Ziele des Gildenmeisters sind.

 

Da die Sache schon ausserhalb der Gilde bekannt ist muss auch ausserhalb der Gilde das wahrgenommen werden. Da aber keine wirkliche Tat begangen wurde sind schlimmere Strafen nicht zu rechtfertigen. Ein Gericht braucht es dazu meiner Meinung nach überhaupt nicht da es keine wirkliche Tat gegeben hat. Ich denke dies kann der Gildenmeister schon alleine regeln und eine Disziplinarische Masßnahme ausrufen.

 

Die von Galaphil vorgeschlagenen Dinge halte ich soweit für in Ordnung. Wobei ich mich frage was die Magierin in der Gasztwirtschaft tun sollte,...

Aber irgendwelche sichtbaren Strafdienste müssen schon sein. Vieleicht einen Monat lang den Gehweg vor der Magiergilde fegen - ich glaub da müsste man veielicht noch etwas Gedankenschmalz reinstecken. 

Im Falle einer Spielerfigur würde ich als Gildenmeister sagen: "Wählt eure Bestrafung selbst!"

 

Yorric würde ebenfalls einen Tadel bekommen mit dem Hinweis das es Grenzen von Scherzen gibt.

 

"Solches Kindisches Verhalten ist eines Magiers nicht würdig."

 

Spätestens wenn sie dann in der Nacht am Jucksalz des Gildenmeisters Aufwachen werden sie verstehen das Magiere auf andere Art und Weise Scherze machen :D

Und ansonsten würde ich als Gildenmeister alle 3 betreiligten Gildenmitglieder zu einer Besprechung einladen das es nicht noch mehr zu internem Zwist kommt. Dabei eventuell zu Romilda sagen das sie schon früher zu ihm hätte kommen sollen. Die anderen dann erst mal in den Senkel stellen und sie danach wieder Aufbauen, Strafe muss schon sein, aber jeder mache mal Fehler. Man wolle ja schliesslich die Gilde nicht hier aufs spiel stellen und die Gute zusammenarbeit, etc...

 

Etwas Vorgesetzenarbeit und Mediation, etc.

 

Neala solle also die Strafe nutzen um ihre Menschenkentniss zu verbessern, an welcher es ihr wohl etwas gehapert hat.

Yorric sollte ebenfalls sch in den Schriften die er kopiert klar machen das es nicht gut ist wenn die Angst der Nichtzauberer unnötig geschürrt wird.

 

So in der Art,...

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Die von Galaphil vorgeschlagenen Dinge halte ich soweit für in Ordnung. Wobei ich mich frage was die Magierin in der Gastwirtschaft tun sollte,...

Zum Beispiel als Schankmaid dienen. Da hat man viel Menschenkontakt, wahrscheinlich auch mit den Leuten, die damals ihren Scherz gehört haben, und kann dabei auch beim Reden verdeutlichen, dass man damals einen Scherz gemacht hat.

Und seine Menschenkenntnis kann man dabei verbessern - und als Schankmaid lernt man auch, die Welt von einem niederen Standpunkt aus zu betrachten, vor allem, wenn man den einen oder anderen Klapps auf den Hintern bekommt und sich NICHT magisch wehren darf. Weil man ja auf Bewährung ist, diesen einen Mond.

 

PS: vom Prinzip her mache ich auch keinen Unterschied zwischen SC und NSC, allerdings wird man sich für NSC nicht so detailliert etwas ausdenken und ausspielen wollen.

Bearbeitet von Galaphil
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Nach außen steht Daergal natürlich auf dem Standpunkt, dass die anderen Leute nicht verstanden haben, was besprochen wurde, es ging natürlich um Tränke zur Vermeidung von Leichen, eine Entschuldigung ist fällig von den Ignoranten, die herumkritteln an jenen, die unermüdlich zu ihrem Wohl forschen.

 

Intern - wie ist das Verhältnis von Daergal zu Yorric?

 

Auf jeden Fall kriegen Neala und Romilda einen Monat Hausarrest, d. h. Gasthausverbot, weil sie ihre lose Klappe nicht halten können und ihn mit solchem Mist belästigen.

 

Das Labor wird durchsucht.

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Die von Galaphil vorgeschlagenen Dinge halte ich soweit für in Ordnung. Wobei ich mich frage was die Magierin in der Gastwirtschaft tun sollte,...

Zum Beispiel als Schankmaid dienen. Da hat man viel Menschenkontakt, wahrscheinlich auch mit den Leuten, die damals ihren Scherz gehört haben, und kann dabei auch beim Reden verdeutlichen, dass man damals einen Scherz gemacht hat.

Und seine Menschenkenntnis kann man dabei verbessern - und als Schankmaid lernt man auch, die Welt von einem niederen Standpunkt aus zu betrachten, vor allem, wenn man den einen oder anderen Klapps auf den Hintern bekommt und sich NICHT magisch wehren darf. Weil man ja auf Bewährung ist, diesen einen Mond.

 

PS: vom Prinzip her mache ich auch keinen Unterschied zwischen SC und NSC, allerdings wird man sich für NSC nicht so detailliert etwas ausdenken und ausspielen wollen.

 

 

Ja, sowas hatte ich mir gedacht und dabei haben sich die "Haare zu Berge gestellt,..."

 

Würden sie sich ihr Bier von einer potentiellen schwarzmagischen Alchemistin bringen lassen?

Ein bisschen bleibt ja immer,...

 

Gerade auch dahingehend das ich als SL in der Funktion des Wirtes der Dame Hausverbot gegeben hätte.

 

Am meisten Stört mich in Dabbas Geschichte das "Erst als sie einige Wochen später,..." Hallo? Wochen? Das was da gesagt wurde "Wir brauchen einen Menschen,... wird schwierig" - das wär für mich, je nachdem wer das Hört schon ein Grund noch in der selben Nacht einen wütenden Mob vor der Gilde aufziehen zu lassen um "Die Schwarzhexe" verbrennen zu lassen (sind ja schon leute für weniger umgekommen).

 

Als Wirt wäre die Frau bei mir am nächsten Abend nicht mehr in das Gasthaus gekommen, wäre sie trozdem reingekommen wären Leute aufggestanden mit den geflüsterten Worten "Mit einer Schwarzmagierin möchte ich nicht im gleichen Raum sein." Spätestens wenn sie alleine mit im Schankraum steht, wird ihre Menschenkentniss ihr sagen das etwas nicht stimmt.

 

Oh die Eskalationsschraube hätte sich da sehr viel schneller drehen können.

 

Aber aus den obigen Gründen ist eigentlich klar warum ich sie mir als Schankmaid nicht vorstellen kann.

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Mein Gildenmeister würde allen drei eröffnen, das er sich wahrlich freut, dass sie sich bereit erklärt haben, eine ausführliche Gemeinschaftsarbeit zum Thema "Vergleichende Studien: Bannen des Todes und Verjüngung im Rahmen der Tränkeherstellung" anzufertigen.

Er habe sich auch schon erlaubt, Gespräche mit der örtlichen Priesterschaft zu führen, um ihnen den Sachverhalt hinter den Äußerungen im Gasthaus zu erklären und das Studienthema abzusegnen, mit der Bitte diese Gerüchte richtig zu stellen.

Dadurch werden die Wogen in der Bevölkerung (mit Hilfe der Priesterschaft) geglättet, die Drei sind sinnvoll beschäftigt (aus Gasthäusern ferngehalten) und auch die Gilde wird womöglich attraktiver für umherziehende Thaumatherapeuten, da vielleicht ein ganz neuer Studienzweig gegründet wird.

Bearbeitet von Kar'gos
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Also ich sehe keinen Grund die Romilda irgendwie in die Tonne zu treten.

 

Was ist ihr anzulasten? Einen schlechten, dummen, nicht lustigen, Witz nicht verstanden sondern ernst genommen zu haben?

 

Sonst noch etwas? (Ausser nicht sofort eskaliert zu haben,... schwarze Magie ist kein kavaliersdelikt)

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Am meisten Stört mich in Dabbas Geschichte das "Erst als sie einige Wochen später,..." Hallo? Wochen? Das was da gesagt wurde "Wir brauchen einen Menschen,... wird schwierig" - das wär für mich, je nachdem wer das Hört schon ein Grund noch in der selben Nacht einen wütenden Mob vor der Gilde aufziehen zu lassen um "Die Schwarzhexe" verbrennen zu lassen (sind ja schon leute für weniger umgekommen).

Im vorliegenden Falle gehe ich davon aus, dass die beiden Zauberer länger fachsimpelnd am Tisch saßen. Die Umsitzenden haben deshalb nicht sehr aufmerksam gelauscht ("Man versteht ja als Muggel kein Wort, wenn die erst mal loslegen...").

 

Die Irritationen bei den Zuhörern waren eher der Marke "Was labert die Frau da für einen kranken Mist?! :o " als "Oh, Gott, schwarze Magie!! :notify: ", zumal man ohne Zauberkunde auch vermutlich nicht direkt den Zauber "Bannen des Todes" identifizieren kann.

 

Bearbeitet von dabba
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Am meisten Stört mich in Dabbas Geschichte das "Erst als sie einige Wochen später,..." Hallo? Wochen? Das was da gesagt wurde "Wir brauchen einen Menschen,... wird schwierig" - das wär für mich, je nachdem wer das Hört schon ein Grund noch in der selben Nacht einen wütenden Mob vor der Gilde aufziehen zu lassen um "Die Schwarzhexe" verbrennen zu lassen (sind ja schon leute für weniger umgekommen).

Im vorliegenden Falle gehe ich davon aus, dass die beiden Zauberer länger fachsimpelnd am Tisch saßen. Die Umsitzenden haben deshalb nicht sehr aufmerksam gelauscht ("Man versteht ja als Muggel kein Wort, wenn die erst mal loslegen...").

 

Die Irritationen bei den Zuhörern waren eher der Marke "Was labert die Frau da für einen kranken Mist?! :o " als "Oh, Gott, schwarze Magie!! :notify: ", zumal man ohne Zauberkunde auch vermutlich nicht direkt den Zauber "Bannen des Todes" identifizieren kann.

 

 

So entstehen Gerüchte,...

 

"... brauchen einen Menschen .... für einen Trank ...."

 

Und: gerade in solchen Kneipen sitzen die Rumormongers welche immer die Ohren spitzen,...

Die Kentniss des zaubers ist ja nicht notwenidg dabei.

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Ja, die Gerüchte entstehen - aber die Fackeln & Mistgabeln bleiben zumindest kurzfristig im Schrank.

 

Wie geschrieben: Die Story spielt prinzipbedingt auch in meinem Alba.

 

Sie basiert übrigens ganz grob auf dem Saarheimer Fall "Manche sind gleicher".
Die Saarheimer Fälle sind eine Reihe von Beispielfällen zum Thema Verwaltungsrecht. Im "Manche sind gleicher"-Fall geht es darum, dass ein Industrieller ohne Genehmigung ein Wochenendhaus errichtet hat. Aufgabe des Falles ist nicht etwa, das Haus rechtssicher einzureißen, sondern quasi dafür zu sorgen, dass die Abrissverfügung rechtssicher in der Schublade verschwindet. ;)

Bearbeitet von dabba
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Sie basiert übrigens ganz grob auf dem Saarheimer Fall "Manche sind gleicher".

 

 

Bei der Webseite kriegt man ja Augenkrebs!

 

 

Ja, die Gerüchte entstehen - aber die Fackeln & Mistgabeln bleiben zumindest kurzfristig im Schrank.

 

 

Ja, mag sein - aber man sollte es auch nicht zu leicht machen.

 

Die Spannung ist größer wenn den Spielern bewust sind das Handlungen Konsequenzen hat.

Auch ein achtlos dahergeplappertes Wort kann einen Krieg auslösen.

 

Plapper mal heutzutage an einem Flughaven etwas über eine Bombe,...

und versuch dich dann auf eine Eis-Bombe herauszureden,...

 

Ist es wirklich schöner für die Geschichten wenn die Magier mit ihrer schwarzen Magie immer durchkommen oder wenn ab und an auch mal eine unschuldige Kräuterfrau verbrannt wird? Wenn sich nie ein Mob zusammenrauft oder der Klapperschlage des schlangenbeschwörers die Zähne gezogen sind?

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In meiner Geschichte ist das aber nun einmal nicht passiert. :)

 

PS: saarheim.de ist retro. So sahen in den 90ern viele Amateur-Websites (die damals noch Homepages hießen) halt aus: gekachelte Hintergrundgrafik in knalligen Farben. ;)

Bearbeitet von dabba
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Nach außen steht Daergal natürlich auf dem Standpunkt, dass die anderen Leute nicht verstanden haben, was besprochen wurde, es ging natürlich um Tränke zur Vermeidung von Leichen, eine Entschuldigung ist fällig von den Ignoranten, die herumkritteln an jenen, die unermüdlich zu ihrem Wohl forschen.

 

Intern - wie ist das Verhältnis von Daergal zu Yorric?

 

Auf jeden Fall kriegen Neala und Romilda einen Monat Hausarrest, d. h. Gasthausverbot, weil sie ihre lose Klappe nicht halten können und ihn mit solchem Mist belästigen.

 

Das Labor wird durchsucht.

So würde ich das auch in meinem Alba regeln. Mit ein wenig Humor, aber immer auf dem Standpunkt, dass Magier erstmal zusammenhalten, also solche Aktionen nach außen hin "vertuschen" und das dann intern klären.

 

Romilda würde nicht direkt bestraft, aber in meinem Alba bestünde schon die Angst des Gildenmeisters, dass sie, wenn sie kein Hausarrest bekommt, aus reiner Wut über den Verlauf der Sache doch weiterhetzt. Und das muss verhindert werden. Darum auch für sie Hausarrest/Kneipenverbot. Zusätzlich wäre es gut, alle Beteiligten an einen Tisch zu kriegen und sie es klären zu lassen, bevor die Nummer über Jahre hinweg vor sich hin schwelt. (Wurde auch schon hier im Strang vorgeschlagen)

 

LG Anjanka

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mMn muß der Gildenmeister sich in dieser Angelegenheit um 2 Aspekte kümmern

 

a) intern die Sachen ordnen

b) extern den guten  Ruf der Magier erhalten, das sie eben keine Gemeinschaft von Schwarzhexer sind.

 

Die Sache ist Wochen her, es gibt keinen Mob, der die Verbrennung der Schwarzhexe gefordert hat. Also..

 

zu b) Wenn der Gildenmeister meint, noch etwas extern tun zu müssen... dann sollte es was anderes sein, denn Erinnerungen an das Schankwirtschaftsgerede sollten nicht wieder geweckt werden.  

 

zu a) über die Sache ist Gras gewachsen, er könnte es wohl auf sich beruhen lassen. Die Frage ist, will der Gildenmeister R belohnen für ihre Aktivitäten? Will er Y zügeln, dass er das mit dem externen Ruf nicht ernst genommen hat? Will er das Verhältnis zu R, N oder Y verbessern? Ist ihm das egal. Von der finanziellen Sicht her, weiss er um die Bedeutung der Trankbrauer?

 

Mindestens sollte mMn der Gildenmeister Y, N und R zusammenholen und dann: N im Beisein von Y und R tadeln, nicht genug auf den guten Ruf der Gilde geachtet zu haben, sie mache doch immernhin Öffentlichkeitsarbeit. Es ist ja zum Glück nichts passiert....

 

Wenn er selber noch mehr will, dann untersucht er die Sache noch intern, und läßt als Gildenmeister mal die Kammer von N und die Werkstatt untersuchen, aber wahrscheinlich wird er ja wissen, das da nichts rauskommt, aber man weiss ja nie. Macht sich auch gut bei R.

 

Der Meister könnte R auch mal ins Volk schicken, um zu hören, was für das Volk schwarze Magie ist, um mit dem Bericht sich besser davon zu distanzieren. Dabei könnte dann N verdonnert werden R intern zu helfen.

 

R könnte auch nach außen dem Volk dann beibringen, was wirklich schwarze Magie ist, und was zu tun.

Bearbeitet von Panther
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Hej Dabba, in meinem Alba :tounge2: würde Daeron zuerst das Labor durchsuchen lassen (wie bereits vorgeschlagen). Findet man nichts verwerfliches/schwarzmagisches, würde er zunächst Yorrik zu sich bitten und ihn zum offiziellen Projektleiter des nun nicht mehr inoffiziellen Forschngslabors erklären - mit einem direkten Hinweis auf die damit verbundenen Pflichten, zu denen neben Mehrarbeit natürlich auch die exakte, nachvollziehbare Dokumentation aller Aktivitäten, Forschungsergebnisse, verbauchter Materialien usw. zählt.

 

So wird Yorriks bisher heimliches Tun in einen echten Zugewinn für die Gilde umgewandelt. Er wird nicht offen kritisiert, nicht einmal unter vier Augen, sondern

erhält eine Zusatzaufgabe (mit Zusatzarbeit), aus der er etwas machen kann - wenn er sich der Gilde gegenüber loyaler als bisher verhält.

 

Neala würde als nächste zum Gildenmeister geladen und müsste sich einen endlosen Monolog über die Folgen von Unhöflichkeit anhören. In zahlreichen Bildern und Metaphern würde Daeron ihr zu verstehen geben, dass ihr überhebliches Verhalten Romilda gegenüber dazu geführt habe, dass es zu Missverständnissen und unnötiger Unruhe innerhalb der Gilde gekommen sei. Ein Zustand, der wohl nur durch ein klärendes Gespräch, vielleicht eine Entschuldigung unter den Damen zu beheben sei. Oh, und dann wäre da ja noch die unangenehme Sache mit ihrer unbedachten, offenbar spaßig gemeinten Aussage in einer Taverne über die Anwendung von schwarzer Magie in der Phönixgilde... Er habe sich erlaubt, Neala in das Einführungsseminar für Adepten einzuschreiben, um ihre Kenntnisse darüber aufzufrischen, wie sich ein Mitglied der traditionsreichen Phönixgilde in der Öffentlichkeit verhalte.

 

Das ist anstrengend und megapeinlich für Neala, tut aber nicht weh und erfüllt vielleicht wirklich den Zweck, sie beim nächsten Mal daran zu erinnern, welche Konsequenzen unüberleges Gelaber haben kann. Daeron würde sie nicht öffentlich "Buße" tun lassen, weil das bestätigen würde, was bisher vielleicht nur ein winziges Gerücht war - nämlich, dass in der Phönixgilde irgendetwas schief läuft. Eine (interne) Bestrafung würde fällig, wenn so etwas nochmal passierte. Zu einer öffentlichen Bestrafung würde es nur kommen, wenn Neala tatsächlich der Schwarzhexerei überführt werden könnte, was aber, wenn ich dich richtig verstanden habe, nicht passieren wird.

 

Zum Schluss hätte Romilda einen Termin beim Gildenmeister. Der würde ihr mitteilen, dass er ihrer Beschwerde nachgegagen sei und ihr versichern könne, dass Neala und die Kollegen in dem Foschungslabor keinesfalls schwarze Magie ausüben würden. Er hätte darüber nachgedacht, ob sie, Romilda, nicht einen Platz im Forschungsteam übernehmen wolle, jetzt, wo das Labor endlich öffentlich etabliert werde. Natürlich müsse man mit einigen Teammitgliedern ein klärendes Gespräch führen und versuchen, besser miteinander auszukommen, aber wenn alte Animositäten bereinigt werden könnten, sähe er eine große Zukunft für das Projekt...blah, fasel :-)

 

Er hat insgesamt keine Lust auf gildeninternes Augenauskratzen. Mit dem Vorschlag, das Team zu verstärken, komplimentiert er Romilda geschickt aus seinem Büro und schafft bei ihrer Zusage eine zusätzliche Kontrolle über das Tun allzu forschungsbesessener Magier.

Bearbeitet von donnawetta
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Also ich sehe keinen Grund die Romilda irgendwie in die Tonne zu treten.

 

Was ist ihr anzulasten? Einen schlechten, dummen, nicht lustigen, Witz nicht verstanden sondern ernst genommen zu haben?

 

Sonst noch etwas? (Ausser nicht sofort eskaliert zu haben,... schwarze Magie ist kein kavaliersdelikt)

 

Aus meiner Sicht hat sie sich sehr wohl als Querulantin und Intrigantin betätigt.

 

Sie hat mit Neala gesoffen und getratscht. Das war der Ursprung der ganzen Geschichte und sie war daran maßgeblich beteiligt.

Dann hat sie da ein Problem gesehen. Statt das im direkten Gespräch einfach so zu klären, hat sie Papierkram erschaffen und die disziplinarischen Mittel der Gilde, die doch für ernsthafte Verfehlungen eingerichtet wurden, instrumentalisiert, um - ja, was eigentlich? Einer Gildenschwester an den Karren zu fahren? Aktivitäten sanktionieren zu lassen, von denen ihr jede Kenntnis fehlt?

Dann wird ihr erklärt - nicht unbedingt höflich, aber wie man in den Wald hinein ruft... war sie denn höflich, gleich die Gildengerichtsbarkeit zu bemühen? - das sei alles kein Problem. Statt das Wort eines Gildenoberen anzunehmen (ja, mag die eigentlich Gildenmitglied sein oder nicht, wenn es ihr derart an Vertrauen in ihre Oberen mangelt?), marschiert sie schnurstracks zur allerhöchsten Instanz.

Natürlich muß auch das Gildenoberhaupt jede Anschuldigung schwarzer Umtriebe - und sei sie auch noch so unfundiert und ohne jede tatsächliche Faktenkenntnis einfach aus dem Suff heraus in die Welt hinausposaunt - ernst nehmen und wertvolle Ressourcen der Gilde darauf verwenden, diesen Vorgang sofort, diskret, gründlich und fair untersuchen zu lassen. Natürlich kommt da heraus, daß tatsächlich das von Romilda behauptete Problem keines ist. Gewisse prozessuale Irregularitäten - die ja keineswegs Bestandteil ihrer Anschuldigungen waren - kommen zutage und werden nicht mehr vorkommen (ja, die Tränke-Gruppe kann man dessenthalben ebenfalls ordentlich vergattern und im Dienste der Gilde zu diesem oder jenem Strafdienst einspannen).

 

Aber letztendlich hat Romilda, statt einen Witz im Suff mit einer simplen Frage am Morgen danach, "was macht Ihr da eigentlich?", einer Tour der Werkstatt, einem Wurf auf Zauberkunde und einem auf Menschenkenntnis, auszuräumen, eine Haupt- und Staatsaktion veranstaltet, Gildenmitglieder gegeneinander aufgehetzt, die Arbeitskultur in der Gilde vergiftet, einen Elendsaufwand veranstaltet und am Ende von alledem steht: "nichts".

Da braucht sie sich nicht zu wundern, wenn der gute Daergal nicht ganz glücklich mit ihr ist.

 

Für Daergal stellt sich das Dilemma, daß er einerseits, wenn tatsächlich etwas Übles in seiner Gilde vorgehen sollte, davon prompt informiert werden möchte und niemand aus Angst vor Hausarrest schweigen soll.

Andererseits aber kann er auch nicht zulassen, daß durch wahlloses Denunziantentum die Atmosphäre unter den den Gildenmitgliedern vergiftet wird. Das erfordert erhebliches Fingerspitzengefühl.

Eine solche Übung mag man nicht gerne haben, das ist für den Chef richtig Streß, das richtig hinzubekommen; wenn einem das auf solch fadenscheiniger Grundlage und ohne den geringsten, noch weniger einen ernsthaften, eigenen Versuch der Klärung "auf der Arbeitsebene", aufgezwungen wird, dann braucht sich Romilda über die Folgen auch nicht ganz zu wundern. Das sollte ihr Daergal auch so darstellen, wenn er ihr den Arrest erläutert: nächstes mal bitte erst einmal unter Kollegen zu klären versuchen, bevor man formal wird, und die Möglichkeit in Betracht ziehen und sich zeigen lassen, daß das alles genauso gut in Ordnung sein könnte.

 

Die mehrwöchige Wartezeit kommt hinzu, wirklich üble Typen hätten in der Zeit ja schon ein paar Leichen verwurstet...

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Nachdem sich das Gespräch in aller Öffentlichkeit zugetragen hat und durch die unbedachten Worte Schaden für den Ruf der Gilde entstanden ist, erhält Neala natürlich einen Verweis in ihrer Personalakte. So bleibt Neala schließlich nichts anderes übrig, als in die Küstenstaaten zu reisen, um dort z.B. Karriere am Hofe einer der Fürsten zu machen. Schon bezeichnend für die Phönixgilde, dass Mirant offenbar kein Einzelfall ist. :lookaround:

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  • 4 Wochen später...

:thumbs:

Vielen Dank für das Feedback und die vielen verschiedenen Gedanken, auf die ich so längst nicht alle gekommen wäre. :)

 

Ich habe bewusst viele Details offen gelassen. Eine Auflösung gibt es auch nicht, weil ich keine geschrieben habe.

 

Eine Frage, die mir noch einfiele:

Sollte Daeron vielleicht aufpassen, wie er mit Yorric umgeht? Sonst gibts bei der nächsten Gildenmeister-Wahl eine sichere Stimme für die Opposition.

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  • 2 Monate später...

In "meinem" Alba würde der Gildenmeister bei der nächsten Anfrage der Kirgh um Geleitschutz Romilda UND Neela bitten den Priestern und Or's beizustehen die nach Svarod (ja, M2!) reisen wollen um die Gebeine des heiligen Martyrers Oswald ap'Armathorn zu bergen.

In separaten Gesprächen mit jeweils R und N würde er seinem Gesprächspartner erleutern dass er Verdacht gegen die jeweils andere hat, sie wäre zu sehr an schwarzer Magie intressiert und darum bitten mögliche Beweise dafür zu sammeln. Weiterhin würde er ausführen die Kirgh hätte ausdrücklich nach Y (d.h. nicht den jeweiligen Gesprächspartner) gefragt, aber er möchte zur Sicherheit X (d.h. den Gesprächspartner) mitschicken.

 

...ich weiss auch nicht warum meine Spieler so paranoid sind ;)

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