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Ich bin kürzlich auf

gestoßen, in dem diskutiert wird, ob es möglich ist, ein Schwert zu werfen und ob es überhaupt Sinn macht. Wie man in diesem Video sehen kann, ist es möglich und wurde sogar von einem Schwertmeister als Technik in einer Schrift beschrieben. Man wirft ein Schwert wie ein Speer und ist dabei doch sehr treffsicher. (Würde man es wie ein Dolch werfen, wäre es ziemlich ... nutzlos ...  grin.gif) Man kann sich aber sehr gut gegen ein geworfenes Schwert verteidigen, weil es deutlich langsamer als ein Speer ist und auch eine deutlich geringere Reichweite hat.
 
Wie würdet ihr diese Technik regeltechnisch umsetzen?
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Es geht mir jetzt nicht um eine spezielle Wurfwaffe, sodern darum, dass jemand ein gewöhnliches Langschwert (oder eine andere Klingenwaffe mit gerader Klinge) als improvisierte Wurfwaffe verwendet.

so wie es die Regeln sagen: mit Gaukeln als improvisierte Waffe werfen. Als gewichtsmäßigen Vergleichswert würde ich das Bierfass nehmen, also 1W6 Schaden.

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Es geht mir jetzt nicht um eine spezielle Wurfwaffe, sodern darum, dass jemand ein gewöhnliches Langschwert (oder eine andere Klingenwaffe mit gerader Klinge) als improvisierte Wurfwaffe verwendet.

so wie es die Regeln sagen: mit Gaukeln als improvisierte Waffe werfen. Als gewichtsmäßigen Vergleichswert würde ich das Bierfass nehmen, also 1W6 Schaden.

 

 

Ich würde auch zulassen, dass die SpF ihre Wurfspieß-Fertigkeit nutzt - so mit WM-4, weil ja nicht als Wurfwaffe ausgewogen, Reichweite wie Wurfdolch, 1W6 Schaden oder so.

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Es geht mir jetzt nicht um eine spezielle Wurfwaffe, sodern darum, dass jemand ein gewöhnliches Langschwert (oder eine andere Klingenwaffe mit gerader Klinge) als improvisierte Wurfwaffe verwendet.

so wie es die Regeln sagen: mit Gaukeln als improvisierte Waffe werfen. Als gewichtsmäßigen Vergleichswert würde ich das Bierfass nehmen, also 1W6 Schaden.

 

Regeln für improvisierte Wuirfgeschosse gibt es ja, hier zB: volles Bierfaß 0-6m weit werfen 1W6+2 Schaden

 

mein Vorschlag: improvisiertes Wurfgeschoss: wie ein Speer geworfenes Schwert: 0-12m 1W6-2

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Ich würde auch zulassen, dass die SpF ihre Wurfspieß-Fertigkeit nutzt - so mit WM-4, weil ja nicht als Wurfwaffe ausgewogen, Reichweite wie Wurfdolch, 1W6 Schaden oder so.

Der WM-4 auf den EW:Angriff würde ja bedeuten, dass man damit nicht sonderlich zielgenau ist, was, wie man im Video sehen kann, nicht der Fall ist. Ich würde da eher ein WM auf die gegnerische WW:Abwehr geben, da es einfacher ist, den Angriff abzuwehren.
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Ich würde auch zulassen, dass die SpF ihre Wurfspieß-Fertigkeit nutzt - so mit WM-4, weil ja nicht als Wurfwaffe ausgewogen, Reichweite wie Wurfdolch, 1W6 Schaden oder so.

Der WM-4 auf den EW:Angriff würde ja bedeuten, dass man damit nicht sonderlich zielgenau ist, was, wie man im Video sehen kann, nicht der Fall ist. Ich würde da eher ein WM auf die gegnerische WW:Abwehr geben, da es einfacher ist, den Angriff abzuwehren.

 

Das Video zeigt vielleicht die natürliche 20 ?

 

Ich wollte halt in den Regeln bleiben: Wie Speer geworfen, also Waffenfertigkeit Wurfspeer. Aber halt kein ausgewogener Wurfspeer ==> Schwieriger ==> WM-4.

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Das Video zeigt vielleicht die natürliche 20 ?

 

Ich wollte halt in den Regeln bleiben: Wie Speer geworfen, also Waffenfertigkeit Wurfspeer. Aber halt kein ausgewogener Wurfspeer ==> Schwieriger ==> WM-4.

Eher unwahrscheinlich, bei den vielen Treffern.

 

 

Auf die entfernung ist es reichlich schwer mit einen Wurfspeer daneben zu werfen,...

 

und er sagt im Video selbst das es auch beim ihm nicht immer klappte.

 

----

 

Ja, man kann ein Schwert werfen,...

 

Wie man vieles anderes auch werfen kann.

 

Schild z.b. - Lanze, Pike, Hellebarde, Helm,...

 

-----

 

Ich geh mal auf die Metaebene zurück:

 

Erhöht es den Spielspass nur für eine Waffe so etwas einzuführen?

 

Wie oft würde man so etwas machen, sich selbst entwaffnen um einen (kleinen) Vorteil zu erzielen? - Im Video mag es ein grosser Vorteil sein - weil - ein TReffer mit so einer Klinge mag einfach Lethal oder Kampfentscheidend sein - das ist er aber in Midgard eher nicht. Fast jeder kann einen normalen schwerttreffer wegstecken und ist dann noch Kampffähig. Will man wirklich eine Simulation haben?

Wenn da die Antwort ja ist dann: In dem Video wird Thematisiert das es in einem mittelalterlichen Buch schon dirn steht - also gehört es da vieleicht zur Ausbildung dazu - dann wäre es einfach ein EW: Angriff mit dem Schwert - Ende.

(bei mir wäre die Antwort: nein)

 

 

Alles andere wurde schon oben gesagt.

 

Ich selbst denke das es eine ziemliche Niesche ist.

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So ein Langschwert ist kein Wurfspeer. Nicht annähernd.

 

Und selbst mit einem ausgewiesenen Wurfmesser kann man ohne die passende Waffenfertigkeit nicht werfen. Entweder man führt eine entsprechende Wurfschwertfertigkeit ein oder da schmeißte jemand unkontrolliert ein Stück Stahl durch die Gegend, das in den allermeisten Fällen weniger Schaden als ein Fass oder ein dicker Stein machen dürfte, nämlich dann, wenn es die Gegner irgendwie mit dem Knauf oder der breiten Seite der Klinge trifft (1W6-2 oder -3).

 

In der Hand eines Dilettanten ist ein Schwert so ziemlich das unsinnigste Wurfobjekt.

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Ich würde auch zulassen, dass die SpF ihre Wurfspieß-Fertigkeit nutzt - so mit WM-4, weil ja nicht als Wurfwaffe ausgewogen, Reichweite wie Wurfdolch, 1W6 Schaden oder so.

Der WM-4 auf den EW:Angriff würde ja bedeuten, dass man damit nicht sonderlich zielgenau ist, [..]

 

 

Nein. WM-4 bedeutet hier, dass es keine gelernte Waffentechnik ist und die Waffe nicht "normal" eingesetzt wird. Das hat nichts fehlender Zielgenauigkeit zu tun.

 

Grundsätzlich bin ich aber beim Blauen Feuer. Gaukeln ist hierfür prädestiniert.

 

"Ein Gaukler kann gezielt improvisierte Wurfwaffen (s. S.92) wie Münzen, Bälle, Steine, Bierkrüge und anderes werfen und dafür seinen Fertigkeitswert für Gaukeln einsetzen. Gelingt der EW:Gaukeln, wurde das Ziel (z.B. das anvisierte Feld von 1m×1m Größe) genau getroffen"

Bearbeitet von Einskaldir
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Wer seine Hauptwaffen wegwirft hat wahrscheinlich so wie so schon mit allem abgeschlossen.

Ok, als aller letztes Mittel bei absoluter Erschöpfung um noch irgendetwas zu bewirken, z.B. den feindlichen Zauberer beim Zaubern zu stören usw. …

Ein geworfenes Schwert: Maximalerschaden wie Stein (1W6–3) und Reichweite wie Stuhl 0-5 / 6-10 / 11-15 m.

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Ein geworfenes Schwert: Maximalerschaden wie Stein (1W6–3)

Warum das klein halten?

 

Gewicht und Reichweite wie beim Stuhl, der Schaden aber so viel geringer?

 

Wenn Zweifel daran bestehen, dass das Schwert mit der Klinge voraus trifft, dann bleibt immer noch das Gewicht und die im Vergleich zum Stuhl geringe Aufprallfläche.

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Wer seine Hauptwaffen wegwirft hat wahrscheinlich so wie so schon mit allem abgeschlossen.

Ok, als aller letztes Mittel bei absoluter Erschöpfung um noch irgendetwas zu bewirken, z.B. den feindlichen Zauberer beim Zaubern zu stören usw. …

Ein geworfenes Schwert: Maximalerschaden wie Stein (1W6–3) und Reichweite wie Stuhl 0-5 / 6-10 / 11-15 m.

 

Die Werte sehe ich wie gesagt auch so. Eine weitere Option wäre noch "Einem Fliehenden hinterherwerfen". Dann wäre das Risiko des Werfers minimal: Der Flüchtling bleibt entweder liegen oder läuft weiter. Und dann wäre das Schwertwerfen sicher meistens der letzte Versuch, einen ziemlich angeschlagenen Gegner doch noch zur Strecke zu bringen. Eigentlich eine Fluchtverhinderungsaktion.

 

Und dann mal Hand aufs Herz: Ist Fliehen bei Midgard eine Aktion, die leicht fällt? Und wollt ihr, wenn eure Figur in angeschlagenem Zustand flüchtet, von zwei Orks noch Krummsäbel hinterher geworfen bekommen? Und wer sagt denn, dass so ein Werfer nur eine Waffe dabei hat?

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Ich glaube die Regeltextfrage ist beantwortet, sollte man dies lieber in eine Meinungsfrage umwandeln?

 

Moderation :

nein. Wenn ihr eine Meinungsfrage machen wollte, dann macht einen neuen Strang auf

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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In der Hand eines Dilettanten ist ein Schwert so ziemlich das unsinnigste Wurfobjekt.

 

Ich möchte mal an einer Stelle aus einem Liferollenspiel ansetzen.

 

Ich bin Bogenschütze,... mein Gegner ein schwer gepanzerter Ritter in Vollrüstung.

 

Ich stehe etwas (ca 1m) erhöht auf einer Balustrade, aber nicht direkt an dem Eisernen Geländer (das den Ritter daran hindert zu mir hochzukommen) ich kann etwas zurückweichen - damit er auch mit seinem Schwert nicht an mich kommt. weglaufen kann er aber eigentlich auch nicht wiklich - dann schiess ich ihm in den Rücken,...

 

Langsam und genüsslich grinsend ziele ich und setze ihm den Pfeil direkt auf die Brust. (SL's stehen daneben - Entscheidung: Ritter tödlich verlezt, sein Leben konnte nur dadurch gerettet werden das sich sofort ein Heiler um ihn kümmerte - und zu dessen Glück war es mein lezter Pfeil)

 

Das Schwert zu werfen wäre in dieser Sache durchaus legitim und ggf von Vorteil gewesen, selbst in dem "Schleuderwurf" welcher in dem Film als völlig ungeeignet dargestellt wurde.

 

Wieder in Midgard würde nichts in der Situation etwas bringen, da ich als Bogenschütze keine Chance habe einen aufmerksamen Krieger in einem Schuss Auszuschalten - und auch er keine Chance mich irgendwie in einem Treffer Auszuschalten. (die 20 mal aussen vor gelassen).

Das ist so eine merkwüdige Ausnahmesituation das ich - bevor ich an dieser Stelle wirklich etwas im Regelwerk ändern würde - ich an anderen Stelle sehr viel grössere Probleme sehe.

 

Schlussendlich muss Barbarossa sich eh seine Antwort herraussuchen.

 

Panther, Blaues Feuer, Läufer und ggf auch meine Antworten darauf sind durch die Regeln im Ansatz abgedeckt - obwohl sie deutlich auseinander gehen.

 

Und vieleicht schaut sich der ein oder andere das Filmchen nochmal an und hört auch was der Autor dazu sagt, er war überrascht wie "gut" es funktionuert aber eine 100% Trefferchance hatte er nicht. Mit einem Speer (der banalsten Wurfwaffe) hätte man auf die entfernung sicher eine.

Auch sagte er das es recht leicht ist so ein Schwert abzuwehren, ja es ggf sogar im Flug zu Fangen.

 

Ps.: Leztens meldete sich der Autor des Filmchens über das Bogenschießen nochmal - auch hier waren im ursprünglichen Video nur die Versuche zu sehen in dennen es klappte - und fehlversuche gab es auch bei ihm gerade zuhauf - das schmäletr in keiner weise seinen verdienst auch mal darüber nachzudenken "was geht" - schliesslich ist er kein echter Bogeschütze der damit sein Brot verdient (aber wieviele gab es davon wirklich? So % gesehen im vergleich zur normalen Bevölkerung?).

 

Wir sind von M4 zu M5 eigentlich etwas einfacher geworden mit den Regeln, man muss sie jezt meines erachtens nicht grundsätzlich wieder aufboren. Wobei ich es durchaus begrüssen würde, wenn Kämpfer gegenüber Zauberern wieder etwas Land gewinnen könnten.

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Wenn jetzt ein Meister der Kampfkunst (ich denke da z. B. an Commandante Aelan, der zwar hoffentlich noch nicht am Ende seines Weges ist, aber Angriff mit +18 ist schon mal eine Hausnummer) seine Hauptwaffe wirft und dabei ziemlich regulären Schaden macht und nicht mehr als -4 Abzug erhält - dann fragt man sich eher, warum man noch Wurfwaffen lernen soll (im genannten Fall ist der Vergleich Streitaxt-Handaxt-Wurfaxt besonders erhellend).

 

Ich würde daher eher für Wurfklinge oder improvisierte Wurfwaffe plädieren. Das Video mag noch etwas mit Abwehr und etwas mit Fangen u. a. m. nahe legen, und nachdem ich Figuren habe, die tatsächlich Gaukeln gelernt haben, fände ich persönlich das auch ganz witzig, aber eigentlich wäre mir das zu kompliziert.

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Guter Hinweis!

 

Auch ohne entsprechendes Video gehe ich davon aus, dass ein normaler Kriegshammer oder eine normale Axt mindestens genau so gut, wenn nicht noch wesentlich besser geworfen werden könnten. Trotzdem geht da bei Midgard ohne die entsprechende Fertigkeit nichts. Warum sollte das bei einem Langschwert besser laufen?

 

Dann: Der Schwertwerfer hat sein Ziel auf den Boden gestellt und es mit einer bescheidenen Reichweite getroffen. Ein Zufall? Hätte er die Kiste auch auf einem Ständer in 1,50 Metern Höhe treffen können oder nicht?

 

Die Distanz beträgt freundlich geschätzt 7 Meter. Wenn man auf die Distanz einem Fliehenden sein Schwert noch maximal in die Wade werfen kann, dann ist das mindestens Fernbereich (-4), wenn nicht regeltechnisch schon wieder außen vor. Denn ich gehe davon aus, dass ein Speer im Fernbereich zumindest theoretisch auch noch Kopf und Schulter treffen kann.

 

Nach Midgardregel läge der Fernbereich für geworfene Meter also wohl kürzer als in dieser Demonstration. Oder er hat sich bei dem Video geschont.

 

Für mich ist das Schwert hinter einem Gegner herzuwerfen eine typische Situation, die in 19 von 20 Fällen gar nichts bringt und im 20. Fall für ewig unvergessen bleibt.

 

Und so würde ich es auch einordnen, außer ich möchte einen Superschwertkämpfer kreieren, der dann eine eigene Wurfwaffentechnik erlernt hat.

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Dann: Der Schwertwerfer hat sein Ziel auf den Boden gestellt und es mit einer bescheidenen Reichweite getroffen. Ein Zufall? Hätte er die Kiste auch auf einem Ständer in 1,50 Metern Höhe treffen können oder nicht?

Ich habe nur kurz ins Video schauen können (ohne Ton).
Aber was da sofort auffällt: Das Gelände ist ansteigend.
Bei ebenem Gelände wäre das in mehr als 1 Meter Höhe gewesen.
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Sorry, aber auf mich wirkt das Video bzw. der Typ sehr nerdig. Ich ordne das eher als unfreiwillig komisch ein.

 

Mal abgesehen davon:

 

Wenn man so etwas nicht über die improvisierten Waffen zulassen will, sondern es Bestandteil des Einhandschwertes mit respektablem Schaden werden soll, ist die Lösung doch ganz einfach! Wir reden doch von SPIELregeln. Ein solcher Angriff würde einem Spieler die Kosten für eine entsprechende Wurfwaffe ersparen. Was macht man also? Man verteuert die Lernkosten für Einhandschwert um die Ersparnis der Wurfwaffe und fertig. Der Spieler hat dann nur noch den Vorteil, dass er die Waffe nicht wechseln muss. Könnte man noch einpreisen, wenn man will.

Bearbeitet von Einskaldir
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Wenn man so etwas nicht über die improvisierten Waffen zulassen will, sondern es Bestandteil des Einhandschwertes mit respektablem Schaden werden soll, ist die Lösung doch ganz einfach! Wir reden doch von SPIELregeln. Ein solcher Angriff würde einem Spieler die Kosten für eine entsprechende Wurfwaffe ersparen. Was macht man also? Man verteuert die Lernkosten für Einhandschwert um die Ersparnis der Wurfwaffe und fertig. Der Spieler hat dann nur noch den Vorteil, dass er die Waffe nicht wechseln muss. Könnte man noch einpreisen, wenn man will.

 

Da wir hier über M5 reden, wäre wohl eher eine neue Waffenfertigkeit schwere Wurfklingen das Mittel der Wahl. Das würde ich dann analog zu Wurfklingen eine Stufe teurer als die entsprechende Nahkampfkategorie machen, also schwer oder sehr schwer, wenn auch Zweihandschwerter geworfen werden sollen. (Ich mag die Szene in der Tag des Falken, wo Rutger Hauer als Etienne de Navarre den Bihänder wirft.)

 

Ob man das wirklich braucht, ist natürlich weiterhin Geschmackssache. Ich brauche es nicht.

 

Und der Vorteil, seine Waffe nicht wechseln zu müssen, schwindet leider vergleichsweise schnell, nachdem man seine Waffe weggeworfen hat. ;)

 

Liebe Grüße

Saidon

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