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Reaktionen auf Missbrauch von Magie und Umweltschutz (z.B. Todeshauch zum Jagen)


Indonyar

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Hallo

meine gerade hungrige Magierin will mit Todeshauch Kaninchen jagen. Ihr aktueller Plan ist es einen Kaninchenbau mit Todeshauch zu vergasen und dann einen Apportierund die toten Tiere bergen zu lassen.

 

Das dabei auch 18^2*3,14 = 1000m^2 Blätter, Insekten, und Waldvögel vergiftet werden ist ihr ziemlich egal. Was glaubt ihr wie Magiergilden (insbesondere aber nicht ausschließlich in Alba), Dorfbewohner, der lokale Adel usw. reagieren würden. Die 18m Radius von verwelkten Blättern könnten ja auffallen?

 

Mit welchen Sozialen Folgen ist hier zu rechnen?

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Verbrennung der Magierin - wenn man ihrer habhaft wird - als Schwarzhexe. Wenn man sie nicht als Urheber ausmacht, der nächsten missliebigen Person, die man schon länger im Verdacht hat Magie zu wirken oder der nächsten durchziehenden Person. Der normalen Bevölkerung dürfte der Unterschied zwischen Todeshauch und Bösem Blick nicht auffallen und die Angst davor ist doch recht groß.

 

Im allerallerbesten Fall - wenn im obigen Fall nicht genug Fackeln zu Hand sind - eine Verhandlung vor der nächsten Gilde, die kurz und schmerzhaft eine empfindliche Geldstrafe verhängen dürfte. Nicht wegen des Umweltschutzes, der dürfte in einer Welt wie Midgard sch+++++ egal sein. Sondern wegen in Verruf bringens der Magierzunft und ängstigen der Bevölkerung.

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Nicht wegen des Umweltschutzes, der dürfte in einer Welt wie Midgard sch+++++ egal sein.
Falls Druiden oder Naturgeister in der Nähe sind, wären die wohl dezent angefressen deswegen.

 

Tipp: Lieber Stille und Schlaf nehmen, das ist umweltbewusster und sozialverträglicher. ;)

So könnte man nebenbei auch eine Kombi-Klasse Waldläufer/Hexer oder Waldläufer/Magier begründen, aber das nur am Rande.

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Etwas umformuliert: Wie würden andere Spielercharaktere reagieren, wenn ein SC sich so ein Abendessen besorgt?

 

Wie groß ist die Chance, dass Elfen, Druiden, Schamanen, Tiermeister, und Waldläufer-SCs konkret gewalttätig werden? (Unter der Annahme, dass diese Wissen, dass Todeshauch keine explizit schwarze Magie ist)

 

was schätzt ihr wie andere SC-Klassen reagieren?

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Kommt natürlich darauf an wie die Gruppe zusammengesetzt ist und wie gut sie sich kennen.

Denn so ein verhalten kann schon grobe Spielwelt logische Reaktionen provozieren und die gesamte Gruppe in Gefahr bringen, z.B. als Gehilfen Böser Mächte in Verruf zu geraten.

Bearbeitet von Sosuke
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Einem Elfen oder Druiden dürfte egal sein, ob das schwarze Magie ist oder nicht. Aber gewalttätig müssen sie trotzdem nicht werden, je nach Typ könnten sie versuchen, es ihr auszureden oder künftig einfach eher auf Distanz zu ihr gehen.

 

Grundsätzlich denke ich, das ist noch nicht mal eine Frage der Char-Klasse: auch ein ländlich aufgewachsener Söldner/Priester/wasweißich könnte mit diesem Verhalten Probleme haben - oder auch nicht.

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Ok, passt nicht so ganz ist aber ein gutes Beispiel wie es abgehen kann.

Einer aus meiner Spielrunde spielte weil sich eine Gelegenheit bot als Gastspieler mit seinem schwarzen Hexer in einer anderen Spielrunde mit.

Im Endkampf entkommt der extrem grausame Endgegner, er äußert leichtfertig dass er den flüchtenden mit Bösem Blick verzaubern will.

Keine zwei runden später ist er tot, sein Leichnam gevierteilt und verbrannt.

Bearbeitet von Sosuke
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Da frage ich mich, warum der Hexer dies ausformuliert und nicht einfach stillschweigend getan hat. Aber na ja...

 

Die meisten meiner Figuren (egal welche Klasse) würden ziemlich entsetzt auf ein Gruppenmitglied reagieren, das derart leichtfertig alles Leben in einem gewissen Umkreis auslöschen will. Und das, obwohl es andere Methoden gäbe und der Char selbst nicht bedroht wird.

Wenn man sich länger kennt und mag: Reden, versuchen es zu verhindern, schimpfen, versuchen, ihr das Verhalten irgendwie auszutreiben. Ist sie uneinsichtig, genau im Auge behalten und beim nächsten Mal frühzeitig eingreifen.

 

Wenn man sich nicht länger kennt: DA kommt es wieder drauf an, welcher Char von mir dabei ist. Mindestens einer würde die Frau auf der Stelle selbst angreifen. Zumindest, wenn sie nicht eine sehr gute Erklärung dafür hat. Ansonsten reist man mit so jemandem nicht weiter und sagt der nächsten Magiergilde Bescheid, was da gerade frei herumläuft....

 

LG Anjanka

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Was für ein grauenvoller Selbstmord...

(Er hätte sich ja denken können, dass man sowas nicht offen ausspricht.)

 

Mit Todeshauch zu jagen ist ungefähr so wie Dynamitfischen. Man zerstört ein ganzes Habitat für ein paar Nahrungsmittel. Die einen werden das schlecht finden, andere werden das praktisch und gut finden. Und ein paar wenige werden darauf aggressiv reagieren. Und von den wenigen Aggressiven werden einige (z.B. fanatische Druiden) über die Stränge schlagen und einen Menschen (also die Magierin) für 5 tote Karnickel, einige Kilo tote Insekten und ein paar verdorrte Blätter lynchen. Es ist eine Frage der individuellen Sicht und wie fanatisiert die Leute sind. Dazu kommt auch die Frage, wie lange und wie gut die Magierin in die Gruppe integriert ist.

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Ich gebe auch mal meinen Senf dazu. Todeshauch ist kein Jagdzauber. Und auch für den zaubernden im Freien nicht ganz ungefährlich. (Schon eine leichte Brise kann ihn unberechenbar machen)

 

Die betroffenen Tiere sterben. Je nach dem, wie das Gift im Körper wirkt, ist das Fleisch des Tieres nachher ungenießbar (innerlich verblutet, die Innereien haben sich aufgelöst, durch den Todeskampf schmeckt alles nach Galle oder ähnliches)

 

Ganz verheerend für den Magier wird es sollte ein Kind oder das Pferd des Lairds in den Wirkungsbereich kommen (die gewürfelte 20 beim Versteckspiel)

 

Azu (Hütet sich vor Magiewirkern) bi

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Gibt es auch eine Diskussion, wenn ein Zauberer im Wald eine Feuerkugel zündet und damit einen Busch, einen Baum und 100.000 Insekten vernichtet? Der riskiert dabei zusätzlich noch einen Waldbrand mit unabsehbaren Folgen. Wenn nicht, dann sehe ich auch keinen Grund, einem Todeshauchwirker den Hals umzudrehen. Das ist kein schwarzmagischer Zauber und im Zweifelsfall ist die Stelle in 8 Wochen wieder grün.

 

Bäume dürften weniger giftempfindlich sein, als sie feuerempfindlich sind. Gemecker - ja. Geldstrafe durch den Eigentümer des Waldes - ja. "Das ess ich nicht, weil das ist eklig" - in jedem Fall, besonders von Elfen. Aber Mord und Todschlag oder Gruppenkeile hielte ich für übertrieben. Udn von einem Laird sollte man im Zweifelsfall immer mehr Ärger kriegen, wenn man einen Hirsch abmackelt, selbst wenn man das waidgerecht getan hat.

 

Mal nebenbei: Ich finde die Idee eigentlich ziemlich witzig und anarchisch und wünsche dir ein politisch-unkorrektes Hau-drauf-Midgard, bei dem das ein oder andere auch mal ganz ungezwungen eskaliert. Und mit scharfer Soße kriegt man auch einen verendeten Hasen durch den Hals. Sind wir Abenteurer oder Luschen?

 

Mögen die anderen ihre Fallen aufstellen und eines Tages mal nur eine Ratte fangen. Mal sehen, wie sich das auf die moralische Diskussion auswirkt.

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In Alba dürfte es fast noch schlimmer sein, wenn man versehentlich ein Hochwild miterwischt. Wilderei ist da kein Kavaliersdelikt, nehme ich an.

 

Wie ich im ursprünglichen Strang schon schrieb:

Ich halte es für recht schwer sich auf 18 m an ein Tier anzuschleichen, Grosswild nicht ausgeschlossen.

 

Prinzipiell bleibt es aber wie bei allen daran:

 

Lass dich nicht erwischen!

 

Ich habe es zweimal erlebt das jemand der einen Dämonenbeschwörer/Schwarzer Hexer Spielte so mit der Gruppe aneinander gerit das es - unnützen - Ärger gab.

 

Die NSC Reaktionen sind eben auch dementsprechend wie im "finsteren Mittelalter"

Alba sind nicht die Küstenstaaten - und selbst dort kann ich es mir vorstellen das Leute beim "festnehmen" des "Hexers" etwas zu stark zuschlafgen, sicher ist sicher,...

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Das Risiko, im tiefsten Wald im tiefsten Alba beim Abfeuern eines Todeshauchs auf frischer Tat erwischt zu werden, dürfte aber trotz allem kalkulierbar sein. Die Bevölkerungsdichte in Alba ist doch ziemlich gering. Was die Gruppe davon hält, ist natürlich eine andere Frage. Das sollte ggf. im Vorfeld geklärt werden.

 

Wobei ich eine andere Sichtweise zu bedenken gebe:

Ich bin gar so nicht überzeugt davon, dass der kleine Mann auf Midgard eine derartige Magie-Nutzung pauschal ablehnen würde. Vielleicht würde er sich auch über das leicht fangbare Essen freuen. Menschen sind in erste Linie faul und hungrig. Umwelt- und Tierschutz kommen erst viel später und sind außerdem ein Luxus, den sich nicht jeder erlauben kann. Fischen mit Sprengstoff oder Giften war populär und ist es teilweise noch.

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Das Risiko, im tiefsten Wald im tiefsten Alba beim Abfeuern eines Todeshauchs auf frischer Tat erwischt zu werden, dürfte aber trotz allem kalkulierbar sein. Die Bevölkerungsdichte in Alba ist doch ziemlich gering. Was die Gruppe davon hält, ist natürlich eine andere Frage. Das sollte ggf. im Vorfeld geklärt werden.

 

Wobei ich eine andere Sichtweise zu bedenken gebe:

Ich bin gar so nicht überzeugt davon, dass der kleine Mann auf Midgard eine derartige Magie-Nutzung pauschal ablehnen würde. Vielleicht würde er sich auch über das leicht fangbare Essen freuen. Menschen sind in erste Linie faul und hungrig. Umwelt- und Tierschutz kommen erst viel später und sind außerdem ein Luxus, den sich nicht jeder erlauben kann. Fischen mit Sprengstoff oder Giften war populär und ist es teilweise noch.

 

Ja, das Risiko mag klein sein, aber das war nicht die Frage.

 

Natur und Umweltschutz mag auch eine recht neue Ansichtssache sein, aber wenn eine grüne Fläche plötzlich grau wird, dann waren da auch schon immer schnell böse geister im Spiel. Brennende Felder

 

Menschen sind eigentlich von Natur aus konservativ - Änderungen sind erst einmal schlecht.

 

Fremdenfeindlich sind Menschen eigentlich auch nur wenn sie irgendwie meinen Not zu leiden, geht es ihnen gut (und hatten sie lange Zeit Frieden) sind sie gastfreundlich - da die Albai aber eher am Hungertuch nagen stelle ich sie mir eher Argwöhnisch vor.

 

Auch ist der Umgang mit Feuer (Feuerkugel zur Jagd) in einem Wald von dessen Bestand man Abhänig ist, nicht etwas was mit Umweltschutz - sondern mit der Existenz zu tun hat.

 

Das Fischen, wie du darstellst, ist nur deswegen populär weil man es - einen grossen Bestand vorausgesezt - sehr lange machen kann. Wenn das jemand in einem 50m² Wheier macht wird er sich beim zweiten mal wundern das eben NICHTS mehr an die Oberfläche kommt.

 

Menschen sind vergesslich, und wenn erst nach 50 jahren veränderungen kommen mag es zu langsam sein um es auf "das dynamitfischen" zu schieben, aber im kleinen sind Menschen schon seit langem - zumindest zum Teil - recht feinfühlig mit der Natur umgegangen.

 

Weiteres Beispiel: Brachlassen von Feldern, Fruchtfolge, etc

 

Aber wie ich schon schrieb: wenn ein Zauberer beim Schadzaubern erwischt wird, geht es ihm an den Kragen und er wird mit der örtlichen Bestrafungsart kontakt bekommen.

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In abgelegenen Gegenden fern der Zivilisation kann es jedem Zauberer passieren ...

 

Als ob Buluga unzivilisiert sei! Alba ist eher abgelegen von Buluga und fern ab jedes Anstands. Da dürfen ja sogar die Männer zaubern.... nee!

Bearbeitet von Panther
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[...]

 

Mit welchen Sozialen Folgen ist hier zu rechnen?

Wenn keiner eine entsprechende Stelle im Wald (oder sonstwo) entdeckt, dürften die Folgen überschaubar sein. Es gibt keine.

 

Ohne den Zauberer bei seiner Arbeit gesehen zu haben, sondern nur die Hinterlassenschaft zu entdecken, könnte die Gerüchteküche in den umliegenden Orten zum Kochen bringen. Vielleicht bekommen die Abenteurer dann den Auftrag, einen schwarzen Hexer auf frischer Tat zu entdecken und dingfest zu machen (vielleicht sogar Entgültigeres). Auf jeden Fall bietet das Szenario Potential für Atmosphäre und dem Spieler die Gelegenheit sich der Konsequenzen seiner Handlungen bewusst zu werden.

 

Wird der Zauberer auf frischer Tat ertappt, hängt es von den anwesenden Personen ab, was passiert. Hasenfüße beschränken sich darauf weg zu laufen und eine konkrete "Täterbeschreibung" bei der Obrigkeit anzugeben, die dabei helfen soll den Täter zu stellen. Abhängig vom Zivilisationsgrad der Umgebung, kann eine Geldstrafe, Freiheitsstrafe, Ausschluss aus der Gilde, Brandmarkung oder spontane Tötung zur Belustigung des Volkes (oder dessen Beruhigung) die Folge sein. Draufgänger wollen es vielleicht eher wissen und nehmen die Sache selbst in die Hand. Mit den ersten vier Punkte könnte eine soziale Ächtung einher gehen, die dem Bestraften das Leben schwer macht. Das Vertrauen von befreundeten Personen muss zurück gewonnen werden, mit Nachlässen beim Handeln oder Fürsprache in entsprechenden Situationen kann nicht mehr gerechnet werden.

Bearbeitet von Gindelmer
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Ist es bei Todeshauch nicht so, dass man sich (wenn man nicht durch etwas oder jemanden daran gehindert wird) ziemlich einfach aus dem Wirkungsbereich entfernen kann? Was lässt Euch glauben, dass die Tiere, die Insekten sowie die Baumhirten ;) einfach an Ort und Stelle verweilen, damit die Magierin ein Abendessen zubereiten kann?

 

Abgesehen davon wird sich der Kaninchenbau eher selten im Wald befinden, wodurch sich eventueller Verlust von Bäumen deutlich reduzieren dürfte.

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Das dabei auch 18^2*3,14 = 1000m^2 Blätter, Insekten, und Waldvögel vergiftet werden ist ihr ziemlich egal. Was glaubt ihr wie Magiergilden (insbesondere aber nicht ausschließlich in Alba), Dorfbewohner, der lokale Adel usw. reagieren würden. Die 18m Radius von verwelkten Blättern könnten ja auffallen? Mit welchen Sozialen Folgen ist hier zu rechnen?

 

Je Indonyar, ich bin mir nicht sicher, ob Pflanzen durch den Todeshauch Schaden nehmen. Lebewesen sind zwar durch den giftigen Nebel betroffen, dürfen aber resistieren. Da Pflanzen keine Resistenzen haben, werden sie vielleicht auch nicht in Mitleidenschaft gezogen. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Auswirkung auf Pflanzen ansonsten auch im Spruch stände.

 

Der Tod zahlloser Insekten und Mikroorganismen würde auf Midgard vermutlich erst ab Mordor-großen Flächen einen allgemeinen Aufschrei der Empörung verursachen, Umweltschutz ist da vermutlich kein Thema. Dennoch halte ich den Todeshauch für eine der beknacktesten Jagdmethoden :after: Gründe wurden dafür schon ausreichend aufgezählt.

 

Wenn die Magierin kurz vorm Verhungern stand, allein unterwegs war, sich im Wald verlaufen hatte, weder Pflanzenkunde noch Überleben Wald beherrschte und keinen geeigenteren Zauber an der Frau hatte, könnte ich ihre Entscheidung allerdings nachvollziehen. Wenn ihre Idee aus Jux und Dollerei erwachsen ist, würde ich mal mit ihr darüber reden und ihr klarmachen, was Blaues Feuer gleich zu Anfang schon anmerkte. Wenn du sie als Spielleiter dahin getrieben hast, vielleicht, weil du einen erwachsenen Magier mit Überleben +6 und Pflanzenkunde +8 im albischen Mischwald zur Hebstzeit verhungern lässt, würde ich an deiner Stelle mal mit dir selbst ein Gespräch führen :-p

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